Österreich zur flächendeckenden Bio-Zone machen

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Hahaha und wo gibt es noch Bio? ausser im Geldbörsl

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Hallo watcher!
Ein wenig Luft sollte Bauern gelassen werden.. oder wollen wir alles vorgeschrieben haben?
Lg

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@watcher
Hast zu Mittag zuviel Biobier ohne Glyphosatrückstände getrunken
Lg

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am besten könnte man das bundesgebiet gleich zu einer NGO-geführten kolchose machen. schlagartig wären alle probleme gelöst :-)

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Theoretisch ist das ganz interessant und wäre für nicht nur für Österreich, sondern weit darüber hinaus ein sinnvoller Ansatz.
Nur in der Praxis geht alles, was man den Leuten zwangsweise verordnet, auf Dauer schief. Gerade Bio-Landwirtschaft ist etwas, was sehr viel Sachverstand und persönlichen Einsatz erfordert. Nicht jeder kann und/oder will das. Und dann geht die Sache sowieso schief. Man sieht das ja immer wieder an einzelnen Betrieben, die umgestellt haben, nicht weil sie das wollten, sondern weil sie sich davon "mehr Geld" versprochen haben. Die sind dann irgendwann frustriert, und geben wieder auf.
Was "flächendeckend" gemacht werden sollte: Junglandwirte sollten in ihrer Ausbildung umfassend auch die Grundlagen der biologischen Landwirtschaft lernen. Wenn sie selbst einmal als Praktiker arbeiten, dann können sie sich auf Grund von Fakten selbst entscheiden, wie sie wirtschaften wollen.

Gottfried

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der liebe rusticus gibt die antwort wie sie auf diese frage perfekt zutrifft.
problemlösung durch zwangsbeglückung hat wohl noch nie funktioniert.
lasst BIO den überzeugten biobauern!

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gute idee, verordnet geht das wohl nicht.

es würde reichen, wenn verbraucher einfach auf rückstandslose nahrungsmittel klagen könnten. pestizide und herbizide, die direkt auf den nahrungsmitteln landen, wären dann nicht mehr möglich. mit übergangszeit und umstellungshilfen geht das sehr wohl, und für viele werden biopreise bald ohnehin die einzige chance sein, noch geld zu verdienen. ist natürlich komplizierter, na und?
und gebt nicht immer den konsumenten die schuld, kein endkonsument kommt und kauft die ernte auf.
der konsument will mehr bio, kriegt es aber nicht. dem hochkonzentriertem HANDEL muss paroli geboten werden UND der standesvertretung, falls man das so nennen kann. in JEDER anderen branche würde die standesvertretung mit fetzen davongejagt, so wie die bauern ver*rscht werden.

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Jeder kann BIO machen wie er will, sollte aber bedenken, dass die Handelskonzerne dann noch mehr unkontrollierten Mist importieren um dem Kunden billiges Happa Happa zu ermöglichen

Hirnlose Idee nach amerikanischen Vorbild

Dem Bürger alles verordnen, bis zum pickeln gehen, sonst pisst er sich noch an, weil er es nicht "verordnet" bekommen hat

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Der Konsument will nicht mehr Bio, weil es ihm zu teuer ist. Bio ist für gewisse Käuferschichten sinnvoll. Die haben das Geld und fühlen sich wohl wenn sie mehr dafür ausgeben.
Andere (überwiegende) Käuferschichten haben lieber ein teures Handy, Auto oder teure Urlaube, wollen aber nicht viel Geld für (teureres) Essen ausgeben, da es für sie einfach nicht so wichtig ist.

Ist immer wieder nett anzusehen wenn ein fetter BMW bei einem Lokal vorfährt und die Leute dann (billiges) zähes Rindfleisch essen und den günstigsten Rotwein in den Himmel loben weil das doch alles sooo gut ist....
Aber so tickt nunmal unsere Welt...

Bio stagniert in der Verkaufsmenge in Österreich, der Trend geht mehr zur Regionalität. Egal ob das dann Bio ist oder nicht. Für den Export ist unsere österreichische Bioware aber ein Verkaufsschlager.

Bio als Lehrfach für Lw-Schüler halte ich für verkehrt. Man kann die Schüler nihct dazu zwingen sich mit diesem Thema zu beschäftigen, da es wie schon gesagt Einstellungssache. Dafür gibts eh eigene Kurse.

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"Bio: Nachfrage viel größer als Angebot" meinbezirk.at
"Milch im Überfluss, aber Bio-Milch ist knapp" wiener zeitung.at
"Mangelware Bioschwein" help.orf.at
"Bio-Essen in aller Munde, Rohstoffe werden knapp" nachrichten.at


ich weiß, der handel will nichts dafür zahlen, aber das ist ja nix neues, die konsumenten tun's anscheinend schon. direktvermarktungsplattformen gibt's auch genug...

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Also ich glaube bei einer komplettumstellung Österreichs hätten wir Preise für Biolebensmittel wie wir sie jetzt im konventionellen Bereich hätten. Es ist einfach nicht der Markt und die gewollte Kaufkraft der Kunden da um sich nur von Bio zu ernähren.

Mfg.

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Soll man dann auch auf Rückstände von Kupfer Und Schwefel Im Bio Obst und Gemüse Klagen Dürfen. Und zb in Graz auf Feinstaubfreie Luft .

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Ja peter.s(..), wie deine verlässlichen Zeitungen schon sagen die Ware ist knapp.
Aber nur deshalb weil im Ausland die "bessere Käuferschicht" unsere Produkte unbedingt will.
Der österreichische Markt ist gesättigt mit Bio.

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die regierung könnte durchaus eine verbindliche bioquote bestimmen, gültig gleich für längere zeit, so fünf jahre könnt ich mir gut vorstellen.

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Ich fände das eine gute Idee, zwangsverordnet wird aber aus genannten Gründen nicht gehen.

Biologische Landwirtschaft im Unterricht sollte sowieso selbstverständlich sein. Über Pflanzenschutzmittel lernt man ja auch (auch wenn man Zuhause biologisch wirtschaftet).

LG Vollmilch

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Ist doch was schönes wenn wir genug Bio für uns selber haben und auch noch exportieren können.

Bio Wirtschaft in der Schule, klar dafür!

Wundere mich wieso es kein Meisterkurs mit Bio gibt, was soll man bei so nem Kurs als Bio Bauer bitte machen...
Vorallem gibt es das Fach Bio schon auf der Boku.

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Genau, wir schaffen die Milchquote ab, und führen eine Bioquote ein.
Wieso glauben immer welche mit Quoten wird was besser?

Wenn schon eine Bioverordnung, dann im Handel. Wir können unsere Bauern nicht zu Tode regulieren und die Lebensmittel dann importieren.

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Vollmilch findet flächendeckend bio eine gute idee.sagt aber das es zwangsverordnet nicht geht.freiwillig wird s aber gar nicht passieren.
tragen wir diese idee zu grabe bevor irgendwo falsche hoffnungen aufkommen.

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Das wichtigste ist das man die BIO Lebensmittel nicht von den den Großketten vermarkten
lässt, den dann ist der Preis auch bald "Zerstört"

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Es gibt sicher Betriebe die wollen einfach nicht "Bio" werden (mich eingeschlossen)!!! Eines noch, ich bin zwar kein Ökonom aber wenn der Biomarkt seinen Sättigungsgrad erreicht hat, werden die Erzeugerpreise genau gleich wie bei den konventionellen in den Boden rasseln und der Bioboom wird ein Ende haben!!! Ich bin der Ansicht das es jedem LAndwirt selbst überlassen ist wie er seinen Betrieb führt!! Einem Biozwang würde ich mich niemals beugen ;)

Schönen Abend noch

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Hallo

Wenn nicht ganz freiwillig (aus Überzeugung) dann steigen auch die Betrugsfälle wieder...gute Werbung...dann werden große Bio-Betriebe entstehen und die unterscheiden sich kaum von herkömmlichen...dadurch Überproduktion Markt übersättigt...Verkauf nur mehr über große Konzerne und Export möglich...wo dann die Preise sind wissen wir alle...

lg

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Danke für die zahlreichen Meldungen.

Mir ist schon klar, dass es in erster Linie dabei ums Geld geht. - Aber irgendwie macht es den Anschein, dass es nur darum geht.

Ob wir alle dadurch eine massive Menge von Glyphosphat zu uns nehmen scheint den meisten egal zu sein. Und jetzt ist der Dreck bereits im Bier. ;-)

Was aber auch gesagt werden muss, ist: Wie geht man mit dem Gift um was verfrachtet wird und auf einem Biofeld landet? Problematisch?

Eine einfache Lösung wäre jedoch, dass alle auf den Etiketten angeben müssen, was sie spritzen. Jedes der Gifte muss genannt sein. Der Käufer hat dann die Entscheidung zu treffen.

... einige Gedanke. Freue mich über sinnmachende Beiträge.

LG Watcher

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einverstanden watcher.
bei den geringen mengen glyphosat, die in der österr. landwirtschaft eingesetzt werden (dürfen), wird das kein problem sein.

wenn du eine kennzeichnung willst, dann aber bitte auch bei bioprodukten, wie zb verabreichte schwermetalle, dieselverbrauch pro ha, etc....

schließlich soll dem käufer ja eine ökologische gesamtübersicht vermittelt werden, oder?

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Und Ressourcenverbrauch pro kg mineralischem Dünger nicht vergessen und Todesopfer an Organismen und Lebewesen, vorallem Regenwurm pro Spritz und Düngeüberfahrt usw usf. Aber bei den meisten gibts ja eh nix mehr das man umbringen könnte also ist das Argument nicht sehr gut gewählt.

Da kannst noch so sehr dagegenwettern Herr rusticus Sie werden immer im Nachteil sein bei solch einer Argumentation.

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Mogwai, lass dir doch eintrichtern dass konventionell biologischer ist als biologisch ;)

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Bin immer wieder in Bio und Regionalmärkten

immer wieder sehe ich die großen LKWs der deutschen Bio-Handelsketten Waren anliefern

Weiters gibt es tolle regionale Bio-Produkte aus (Ober)österreich wie zB Bio-Sesamöl, Bio-Chiliöl, Bio-Walnussöl, Bio-Erdnussöl, Bio-Mandelöl,....
beim genaueren Betrachten....aus Nicht-EU-Landwirtschaft

da kann ich gleich drauf verzichten - für mich ist sowas schon Betrug der "Regionalität"

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Was da in den Supermärkten abgeht ist die industrielle Bioproduktion.
Ein großartiger Werbe(schmäh)spruch!
Wobei die Regionalität in nächster Zeit massiv aufholen wird.

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Das gibt es in dieser Gemeinde KIRCHBERG an der PIELACH alles nicht; Kirchberg hat auf den Einsatz von Pestiziden gänzlich verzichtet, sie legt Wert auf Nachhaltigkeit und Schutz der Umwelt...... hat wieder die Auszeichnung für die UMWELTGEMEINDE erhalten. Da zählt der Mensch und nicht der Gewinn!!!

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ist alles ein Verbrechen!

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@Mogwai

du musst nicht gleich "zurückschießen" - ich halte diese ewige bio vs. konvi-diskussion für überflüssig.
ich bin auch der meinung von gottfried, dass in der landw. ausbildung mehr biolandbau gelehrt werden sollte. ebenso glaube ich, dass wir konvies von den bios dort und da lernen können.

was mich allerdings stört - auf beiden seiten - ist ein gewisser fundamentalismus. und der ist eben, wie auch deine reaktion zeigt, auf einer seite stärker ausgebildet.
es ist nicht richtig, dass wir alle unser bodenleben ausrotten. im gegenteil, mit reduzierter bodenbearbeitung sorgen wir für die stärkung desselben und für humusaufbau - lauter vollidioten sind wir eben auch nicht...

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@Gratzi

mensch sein finde ich super - allerdings ohne gewinn wird's halt auch gleich mal unmenschlich...

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@JD6230

Da hast du vollkommen recht! Aber was hier nicht wächst kann man ja importieren, zumindest muss es dann deklariert sein und nicht mit dem Schmäh, in Lsterreich verpackt also österreichische Ware.

@thomas

Hmmmm, na! :-)

@rusticus

So gegällt mir das schon besser, bin ich voll bei dir aber mit dem obrigen Beitrag halt nicht.

Will auch keinen bekehren, wozu auch, schneid ich mir nur ins Eigene Bein.

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@rusticus
dann hast einen verkehrten Beruf dir ausgesucht ............ in Kirchberg laufen eben die Zeiger anders....deshalb wurde es wieder zur Umweltgemeinde. Auch in anderen Sparten sind wir Vorzeigegemeinde ; wie eben auch bei Verschuldung (niederigste) oder Fremdenverkehr oder Geselligkeit .... zum Glück machen die Bauern auch Gewinne!

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Ich bin voll dafür! aber bitte nur mehr bioware importieren!!
und das bitte auch verpflichten!

und man darf nur dann lebensmitteln importieren, wenn die ware in österreich zu wenig ist, bzw das fairtrade auch für die österreichischen landwirte gilt!!!

lg
Gulla

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@Gulla
da musst aber aufpassen, den wenn die Wertschöpfung über 50% in Österreich ist, steht schon Made in Austria drauf ..... wichtig ist das Herkunftland. Das ändert sich alles bei TTIP
Österreichische Qualität ist gleich was....ss. Toni,s Freilandeier usw................. oder Kübiskerne aus China - schon ist es Kürbiskernöl aus Österreich.
Kenne die Geschäfte mit China, da bekomm ich alles .... und schnell wirds Made in Österreich.
Das wichtigste ist - wo es gewaschen oder aufgewachsen ist, nicht wo die Veredelung stattgefunden hat.

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Da möchte ich hinzufügen, es sollte klarer drauf stehen wo es erzeugt worden ist und wo der Ursprung liegt! Lg

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stimmt, sonst kann ich dir 100% Ch.Kräuterhonig ab 1 Tonne zu einen superpreis verkaufen: Verfügbar 100 000 Tonnen

Produktbeschreibung

100% reiner natürlicher organischer chinesischer Kräutermedizin-Honig

Funktion:
1. Nervensystem justieren, Schlaf fördern
2. Die Funktion der Därme und des Magens verbessern
3. Verdauung fördernd, beseitigen antibakterielles Mittel, Schönheit zur Erhöhungfarbe, anti-aging, Knicken, usw.
Blütenstaub 4.Bee ist Pflanzensamenzellen. Prostatamörder, besonders die Unfruchtbarkeitunfruchtbarkeit, die in Kraft tritt, ist- idealer. Das Leben ausdehnen.

Wärmt sich:
Jede natürliche Biokost ist vom Geschenk der Natur, Naturkatastrophen, wie Wind, Regen abhängig und alle Dürre, wenn in der Honigerntejahreszeit, verweist Auswirkung auf Naturprodukternte. So irgendeine reine natürliche Biokost niedriger, seltener und kostbarer wilder Honig der Quantität, wenn Sie der entschlossene Kauf, zum Ihrer Nachfrage zu befriedigen, Ordnung 1 ~ im Voraus sein müssen 3 Monate.

Lagerbeständigkeit:
24 Monate

aus China kannst alles haben ............... gibt es viele Produkte die hier ohne die Hand zu bewegen gut zu verkaufen sind............ Milchprodukte, Gemüse, Obst, Kerne, Getreide oder Öle usw. haben kein Mascherl!!!

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@alle Hallo Für mich ist Bio nichts anderes als ein billiger Verkaufsschmäh der Konzerne mit billigen Knechten aus der Landwirtschaft. Alleine in meiner Gegend kenne ich mehrere die mit fingierten Futtermittelrechnungen konventionell füttern und Bio verkaufen . Weiters wird man ja schon zwei Jahre mit der vermeintlichen Übergangszeit ausgenommen . Auch die jährlichen Kosten mit Mitgliedsbeitrag und verpflichteten Bioprüfung plus Futtermittelkosten wird der größte Teil des Vermeintlichen Mehrerlöses ohnehin aufgefressen. In zwei drei Jahren ist ohnehin Schluß mit dem großen Biorun wenn alle die jetzt als letzten Ausweg aus dem schlechten Milchpreis und anstehender Rate der Bank schnell auf Bio aufgesprungen sind . Gruss Obersteirer

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Konzerne, das ist das Stichwort bzw eines von Mehreren und das betrifft uns Alle.

Das viele den letzten Ausweg in Bio sehen ist doch auch logisch und nachvollziehbar, bleibt nur die Frage ob es Denjenigen dann auch wirklich besser geht oder ob das nächste Schiff dann anfängt zu sinken.

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Wieviel Betriebe sind wieder ausgestiegen, gibt es dazu Zahlen? Lg

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Im Bgld 1er (weiss ich fix) und NÖ 2 wass ich so mitbekommen hab.

Ohne Gewähr, da nur Hörensagen

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Idee gut, Umsetzung fraglich. Und ob der Konsument den Schmöh nicht über"nas"ert?

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an alle "Leibeigene Giftmischer " von Monsanto ( sprich in Österreich BAUER) wahnsinn was ihr macht?

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Das kann ja noch interessant werden.

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@Gratzi

super Kirchberg!
Nur, weil Kirchberg ohne Pflanzenschutz, oder Güssing energieautark ist, oder war, kann ich das nicht auf Österreich oder die Welt übertragen.
Ein Grünlandbetrieb kann leicht auf Pflanzenschutzmittel verzichten. Ein Ackerbetrieb in Burgenland, wo aufgrund von Trockenheit sowieos nur 4000kg Weizen geerntet werden, tut sich auch bei Bio leichter als ein Niederösterreicher mit 10000kg.

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Ein Niederösterreicher wird dann wohl auch ohne Pflanzen"schutz"mittel über die 4000kg vom Burgenländer kommen oder?

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na ja wir denken halt an uns, unsere Kinder und Enkerl, ...... leider soll es dann noch Biobauern geben ............ Hahaha an euch Hauptsponser von Sandoz, traurig das sich "Giftler" auch noch Bauern schimpfen???

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Gratzi du musst ja schon gewaltig unter Verfolgungswahn leiden wennst so über konventionelle Landwirte schimpfen musst... traurig is dein blödes Geschreibe...

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ich weiß ja nicht, welche substanzen Gratzi zu sich nimmt. wenn man seine letzten beiträge so liest, dürften sie aber gifttiger als glyphosat sein...:)

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Ja liebe "Giftler", jeder der Roundup oder Rounduphaltige Produkte verwendet, ist bei mir unten durch, ihr habt keine Ahnung über die Spätfolgen ... so wie die USA in Vietnam mit dem Entlaubungsmittel .... aber träumt weiter, eure Nachkommen werden es einmal verdanken.

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Wie sagte jetzt ein Dr., der nichts mit dem Verkauf derartigem zu tun hat.
Darüber gibt es mind 1000 Seiten Gutachten.
Aber man konnte es nicht anschwärzen.
Daher nimm weiter Tabletten. Da heißt es nur Nebenwirkungen.
Nicht rückstandsfrei

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leider ist dieses thema sachlich nicht mehr zu diskutieren.

einige spendenabhängige glaubensgemeinschaften haben daraus einen "heiligen krieg"
gemacht - und was man gegen dschihadisten mit vernunft ausrichten kann, ist täglich zu beobachten.

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Für Bauern, die echte Bauern und Landschaftspfleger sind.

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Die Liste ist weniger für Bauern, sondern eher für Hobbygärtner die glauben sie sind echte Bauern weils sies selber gesät und geerntet haben.

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@Radagast

ich hoffe das dies alle Bauern zu Herzen nehmen, hab dies in Hawaii gesehn, was auf der DOLE Farm gemacht wird, seitdem sind Dole Ananas tabut für mich. Ist halt eine Auffassungssache was wichtiger ist, Gesundheit oder Gewinn?

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na jetzt geht es unsen "Giftler" an den Kragen ..... die Armen, aber kein Problem beim Bier - einfach auf unseren Vodka umsteigen!

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armer gratzi!

bist schon wieder nach dem konsum von zu viel gesundem slowakischen öko-frühstück gegen irgend was gerannt?

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@rusticus
ja ja "Giftler" jetzt gehts euch an den Kragen ....... die Menschen werden mit der Zeit wach, und denken an die Zukunft und die Kinder ...aber spritz weiter so, aber bitte nur für Dich, kein Verkauf....ich und arm? arm seit ihr "giftler" wenn ihr den ganzen Tag den Regenwurm und den Brennnessel mit der Rückenspitze nachläuft, ohne zu wissen, das ihr ohne die gar nicht leben könnt, und sie dich Überdauern.......setz den Mostkrug an, und schlaf weiter. Monsanto geht es an den "Kragen"..... die EU Beschlüsse kommen in den nächsten Tagen.......... schade das dann deine Monsanto Aktien michts mehr wert sind ..... keine Divitende, kein EU Förderung ...... von was lebst dann? ...musst ja für meine Rente "Hackeln" ????

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Ach gratzi!!

Wenn du wüsstest was der wahre Vernichter der Regenwürmer ist...


Irgendwie scheint es sich sehr aufzuregen über uns giftler zu berichten!!

Ich würd damit aufhören ist auch nicht besonders Gesundheitsfördernd!!

Warst nicht du es der ein lange Narbe über den ganzen Brustkorb hier gepostet hatte??

Sinneswandel dadurch erfahren? Oder nur Einen Schuldigen finden?

Auch ich denke an die Zukunft und an mein(e) Kind(er)!

Nur glaub ich nicht das psm unsere größte Bedrohung sind!!

Mfg Andreas

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Ach gratzi, du hörst dich an wie die Priester in Dubai mit deinem Gejodel. Alle sitzen dann während der Gebetszeit am Sandhaufen und wetzen sich die Knie auf...

Aber iwie will mit deiner Meinung eh niemand was anfangen. Freu dich wenn du eine Frau hast die dein Gerede verträgt und du nicht allein sterben musst. Das sollte deine größte Sorge sein im Leben...

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Hallo

@Gratzi

Der Alkohol ist aber von der WHO als krebserregend eingestuft und laut WHO führt bei Männern 60 Gramm reiner Alkohol pro Tag (das sind 1,5 Liter Bier od. 0,75 Liter Wein) zu einer Gesundheitsschädigung...die WHO nennt dies ein hohes Risiko für akute und chronische Probleme...trinkst du Alkohol...bist du für ein Verbot von Alkohol...warum ist Alkohol noch nicht verboten wenn er so...

lg

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Gut gemacht! Jetzt darf also auch in Österreich mit Glypho kampagnisiert werden. Hat ja relativ lange gedauert, bis das aus Deutschland zu uns gekommen ist.
Die Biergeschichte kommt aus dem gleichen Labor wie die Muttermilchgeschichte, beide aus dem gleichen Auftraggeberumfeld. Die Sache mit der Muttermilch wurde relativ schnell entlarvt. Da wurden Mengen gemessen, die mit der Messmethode gar nicht möglich sind. Das gleiche Verfahren vom gleichen "Institut" wurde jetzt bei Bier verwendet. Ob das Messverfahren beim Bier genauer ist, weiß ich nicht. Spannend nur der Termin für die Veröffentlichung: Es war zufällig ziemlich genau am Tag der Abstimmung im deutschen Bundestag zu einem Glyphos-Verbot. Die Empörungsindustrie versteht schon ihr Handwerk, das muss auch mal gesagt werden.

Zum Gedankenexperiment Österreich=Biozone

Vorweg noch das implizite aber klassisches Klischee: Konventioneller Landwirt=geldgierig, Umweltverpester, kurzum grausamer Kapitalist. Die Millionäre unter den Landwirten, die das auch noch durch die Landwirtschaft erreicht haben sind meines Wissens zumindest in Österreich nicht so viele. Also irgendwas machen die Konvis wohl falsch, weil es dürfte nicht gar so gut funktionieren mit Geldscheffeln als Landwirt. Dass jemand, der arbeitet auch Geld bekommt für seine Arbeit sollte doch nicht zuviel verlangt sein. Also darf man bei den derzeitigen Margen doch auch bissl drauf schauen, dass man nicht nur für ein gutes Gewissen arbeitet, weil man ja doch dann und wann Geld braucht.
Soweit ich weiß ist die Bio-Prämie bis 2020 als Summe gedeckelt. Wenn das so ist, dann wird von der BIO-Prämie (die eine Draufgabe zu den üblichen Prämien ist!) nicht viel übrig bleiben, wenn es nur Bios gibt. So groß ist der Kuchen nicht.
Wenn in Österreich nurmehr Bio-Waren erzeugt werden: Wo geht der Preis hin? Gibt es dann ein Importverbot für alle Waren, die in Österreich hergestellt werden? Nehmen die Konsumenten die höheren Preise dann einfach hin?
Welchen Nimbus hat Bio dann noch wenn es zu den jetzigen industriellen Bio-Betrieben (der durchschnittliche Bio-Betrieb ist größer als der Konventionelle lt. letzter Strukturerhebung) noch mehr gibt? Ist dann Bio noch Bio?

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@schellniesel

das mit der großen narbe kann ich mir vorstellen - nur glaube ich nicht, dass diese am brustkorb zu finden ist....:-)

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@FXST .......... was ist Alkohol? .......... ach Ja eurer Most, von den "Speckbirnen" .... wir trinken nur "Wässerchen" (Vodka) ....... schädlich ist eurer "Lumpensuzel" mit Mohn gefüllt ... und das ab Geburt ...... weitermachen ............. zum Glück kenne ich viele Bauern in Österreich die anders denken, ist auch gut so!

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Hallo

Ja Gratzi dein Wasserl macht die Menschen dumm und bringt sie um...hier noch was interessantes für dich...Glyphosat hemmt das Zellwachstum in Krebszellen

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http://www.wetter.at/wetter/welt-wetter/EU-findet-keine-Mehrheit-fuer-Glyphosat-Zulassung/227112830 ........................ eh klar FXST, das sagen ja die "Giftler" .... sie haben ja vorher die Krebszellen verursacht.

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@Leo

Ich finds schon gut was Gratzi da macht, zwar ein wenig rustikal aber wenn man gehört werden will muss man polarisieren. Der Herr mfj macht ja das selbe, nur halt in die andere Richtung und wie man sieht mit Erfolg da er mit seinen Beiträgen immer zur Diskussion anregt.


@FXST

Mag evtl stimmen aber Krankheiten hat man schon immer mit Giften bekämpft, Stichwort Krebs passt da ganz gut.