1 Jahr Depression

1 Jahr Depression
Ist ganz was schlimmes ich habe so ein Familien mitglied verloren als ich noch ein jugendlicher war.
Man kann aber nur helfen wenn sich der Jenige helfen lassen will . Sonst geht gar nichts. Leider
Man muss selber immer die ruhe in Person sein um den Menschen halt zu geben und man sollte sich langsam an die ursche dafür heran tasten schritt für schritt und dann kann man daran arbeiten das es besser wird und der mensch neue lebens Energie schöpft .
Man sollte auch selber durch diese Belastung jemanden haben wenn möglich kein Familien Mitglied was direkt betroffen ist , mit dem man selber auch reden kann damit man Zuhause die ruhe und die kraft ausstrahlt die der andere mensch braucht und ihr so halt gibt.
Hoffe das beste für dich und deine Familie. Und wünsche ganz viel kraft und durchhalte vermögen.
Mfg.

1 Jahr Depression
Hallo!
Das wichtigste ist, dass Deiner Frau, Dir, Deiner ganzen Familie, und Eurem Umfeld bewusst wird, dass diese depressive Störung eine Krankheit ist, die einerseits behandelbar ist, andererseits behandelt werden muss!

Für die Betroffene ist es wichtig, dass diese Erkenntnis dazu verwendet wird, aktiv mit dieser Krankheit umzugehen, das heisst, alle möglichen, wirksamen Therapieformen anzunehmen, eben sich helfen zu lassen.
Für die Angehörigen ist es wichtig, das liebevolle Umfeld zu schaffen, die Geborgenheit und die Sicherheit zu geben. Latente Unzufriedenheit ("mir fällt eine Arbeitskraft aus"), oder Vorhaltungen ("reiss dich zusammen") sind nur kontraproduktiv.
Besonders wichtig ist es, dass die Kinder ihre Achtung vor ihrer Mama bewahren, es muss ihnen bewusst gemacht werden, dass es um eine Krankheit geht, die die Seele betrifft.

Nehmt jetzt jede nur sich bietende Hilfe an, (Selbsthilfegruppen, Psychotherapie, Beratungsstellen...), auch aus Eurem unmittelbaren Umfeld (Nachbarschaft, Verwandte), im dem ihr das Problem aktiv ansprecht, statt es aus falschem Scham zu verheimlichen.
Um Deiner Frau beizustehen, wird es möglicherweise auch notwendig sein, dass Du eine Zeit lang Unterstützung im Betrieb brauchst!

Ich wünsche Dir, Deiner Frau, Deiner ganzen Familie ganz viel Kraft, und alles, was dafür notwendig ist, um diese schwierige Lebensphase zu überwinden!
Alle Gute!

1 Jahr Depression
Schon mal mit ihrer Ärztin über einen psychiatrischen Rehaaufenthalt in einer Klinik oder Rehazentrum gesprochen? zb: http://www.promente-reha.at/sonnenpark-neusiedlersee/das-haus

1 Jahr Depression
Endlich werden solche Krankheiten auch als das was sie sind anerkannt. Lange war das nicht so. Muß deine Frau deine Eltern oder Schwiegereltern betreuen? Wenn ja, könnte das ein Mitgrund für ihre Erkrankung sein. Entlastet sie davon.

L. Gr. v.
Rossz

1 Jahr Depression
. großteils brave noch von uns abhängige Kinder, die auch zuwenig in der Landwirtschaft anpacken. Leider wird mir das zuviel.

Schreibt biozukunft:

---------------------------------------


Ich Denke DU/die Kinder überlasten deine Frau ( billige Haushalts Hilfe), bis du Biobauer ? Erfolgreich ? Ich würde der Frau raten mal ein Jahr Auszeit zunehmen, in die Stadt zuziehen und dann Schauen ob sich zuhause was geändert hat, ansonsten Trennung.

1 Jahr Depression
Ich finde diesen Kommentar richtig scheisse von dir .Genau sowas kann die frau mit Sicherheit nicht brauchen das sie in diesem Moment von der Familie in stich gelassen wird.
Das hilfe durch familenhelferin oder betriebshelfer kommt wäre natürlich ratsam .
Mfg.

1 Jahr Depression
Betreuung der Alten war zwar im Ausgedinge vereinbart aber Pflege d. Schwiegervaters wurde schon vor 1 Jahr zu meiner Schwester ausgelagert. Es hat halt jeder einen mehr od. weniger schweren Rucksack im Leben zu tragen mit dem jemand besser oder schlechter umgehen kann, aber jeder hätte Mindestpflichten, um etwas weiterzubringen, wozu man ja auch - neben Liebe u. Zuneigung - eine Ehe eingeht.

1 Jahr Depression
Als ich deinen Eröffnunsthread gelesen hatte dachte ich sofort, wieso macht der das? Sowas bespricht man (höchstens unter sechs Augen) mit dem Arzt oder einer anderen vertrauensvollen Person aber doch nicht in einem anonymen Internetforum. Doch als ich deine Zeilen das zweite Mal gelesen hatte, wurde mir klar warum du das gemacht hast. Dir geht es nämlich weder um das Wohl deiner Frau, noch um deine Kinder. Dir geht es einzig und allein um dich. Und wie man sieht, hast du es ja erreicht, dass man dich bedauert. Nur einen hast du nicht eingelullt. Aber prompt wurde seine Antwort als "scheiße" bezeichnet.
Auch ich habe mich lange einer Antwort verwehrt. Bis ich deinen zweiten Beitrag gelesen habe. Aber fangen wir vorne an. Du schreibst:
"..... die Frau".... . Nicht von deiner Frau, sondern von einer offensichtlich Fremden.
".... diese Seelenkrankheit"... warum sagst du nicht, dass deine Frau ein psychisches Leiden
hat? Ist das bei dir/euch etwa ein Tabu?
"... fällt ... aus". Dass deine Frau krank ist, ist offensichtlich gar icht so schlimm. Schlimm ist für dich
nur, dass sie als billige Arbeitskraft ausfällt.
".... Facharzt probiert ....". Ein Arzt, der ein Jahr herumprobiert, ist kein Arzt, sondern ein
Scharlatan. Wieso habt ihr nicht schon längst den Arzt gewechselt oder seid nicht gleich
zu einem Psychologen gegangen?
"... sie nimmt geistige Getränke". Dass die Schnapstrinkerei ein Hilferuf, nein, ein Hilfeschrei
sein könnte, darauf bist du natürlich noch nicht gekommen!
".... ein gutes Verhältnis...." Ja, ein gutes Verhältnis habe ich zum Hund vom Nachbarn auch.
".... abhängige Kinder, die zuwenig ................ " Da sag ich lieber nichts. Doch, ich sag etwas. Natürlich sollen, ja müssen, Kinder mithelfen. Aber bei dir entsteht der Eindruck, dass du die Kinder nur hast, weil sie bllige Arbeitskräfte sind, aber NICHT als Kinder
Den Vogel schießt du mit deinem zweiten Kommentar ab. Natürlich heiratet man, um sich miteinander was zu schaffen. Aber man heiratet NICHT, nur dass die Nachzucht gesichert ist und kostenlose Areitssklaven die egene Unfähigkeit ausgleichen.
Ach ja, wenn du oder ein anderer Spezialist diese Worte als unpassend bezeichnen sollten, dann geh bitte zu einem P>sychologen und hör diir an, was der dir sagt.

1 Jahr Depression
Nachtrag: Denk mal nach, wer das eigentliche Problem für die jetzige Situation ist. Kleiner Tipp: Deine Kinder sind es gewiss nicht und ich denke, dass es auch die Arbeit NICHT ist.

Nur damit du nicht denkst, dass ich nur schlau rede: Ich bin länger als 33 Jahre verheiratet. Und das geht nur, wenn man, wie es so schön heißt, "in guten wie auch in schlechten Zeiten ZUSAMMEN hält.

1 Jahr Depression
@pluto,
hatte ähnliche Gedanken, als ich das 2. Posting von 12:58 gelesen habe.
Es ist aber sicher immer schwirig, sowas aus der Distanz zu beurteilen.

1 Jahr Depression
An Pluto: Jeder hat seine Lebensgeschichte. Ich wollte nur einen kurzen Meinungsaustausch, nicht aber diese Besserwisserei u. werde diesen Chat nun beenden. Die guten Fachärzte sind leider auch überlaufen . Das nähere Umfeld u. Eigentliche werde ich sicher hier nicht ausbreiten. Billige Arbeitskraft: Wir sind gleichbeteiligt. Und ich brauche auch keine Beurteilung v. Fallkerbe!!!

1 Jahr Depression
Die guten Fachärzte sind leider auch überlaufen .
Nach welchen Kriterien beurteilst Du einen Arzt den Du nicht kennst?

Das nähere Umfeld u. Eigentliche werde ich sicher hier nicht ausbreiten.

Somit hat sicher Thread erübrigt...
Schreib das nächste mal in der Kurzform.

zb. Nur die Überschrift

tch

1 Jahr Depression
. Die guten Fachärzte sind leider auch überlaufen

Schreibt biozukunft

----------------------------------------------------------------------------

Man braucht keine Fachärzte, der gesunde Meschen verstand genügt um zu sehen wo das Problem ist.

1 Jahr Depression
@ Beagle: Das ist in solchen Sachen meist mit eine Ursache. Der "gesunde Menschenverstand" bei der Umgebung der Betroffenen sieht die Fehler nicht ein und die Betroffenen selbst sind eben nicht mehr gesund. Deshalb braucht es unbedingt fachlicher Hilfe. Fachärzte allein sind nicht immer die Lösung. Da braucht es vorher und begleitend meist die Betreuung durch gute Psychotherapie. Gerade am Anfang, um einmal die Ursachen zu finden.

Gottfried

1 Jahr Depression
denkt alle überhaupt daran

die Ärzte werden dir nicht helfen wollen, ein gesunder Patient hilf dem Arzt nichts
ist leider so

nun zu deiner Situation
erkennt deine Frau ihre Krankheit und lässt sie sich auch helfen ?
mir hat einmal einer erzählt der selbst ein Burnout hatte, man merkt es selbst nicht, man meint nur, die anderen sind alle deppert.
vielleicht fehlt ihr auch nur Liebe und Zuneigung
viele laufen zum Arzt, denn der hört ihr zu und nimmt sich für sie Zeit, auch wenn es nur ein paar Minuten sind, aber so fühlen sie sich geborgen
vielleicht habt ihr euch, vor lauter rennen nach mehr, auseinandergelebt
es gibt auch Frauen, die blocken einfach ab nachdem sie ihr Ziel, Kinder in die Welt zu setzen, erreicht haben, im Alter kommt das dann aber wieder hervor und sie merken dann, daß sie das versäumte nicht mehr nachholen können und drehen teilweise fast durch.
irgendwo habe ich einmal gelesen, daß kuscheln wichtig sei gegen Depressionen
da sind wir dann wieder am Anfang
der Depressive hat aber meist so eine negative Ausstrahlung, daß ihm ja gar keiner zugeht
auf sie einreden ist auch nicht gut, denn da blockt sie ja noch mehr ab
ich wünsche dir alles Gute
ein guter Arzt wird sie vielleicht nur mehr von Tabletten abhängig machen

1 Jahr Depression
grüß dich i wünsch dir und deiner fam. alles gute eine Depression kann man nicht so einfach behandeln wie Bluthochdruck und du als fam. Mitglied mußt auch Verständnis aufbringen