Antworten: 58
  08-07-2014 08:19  krähwinkler
Müch
Trotz gleich bleibender Menge sinkt der Biomilchanteil in Österreich. Konventionelle Produzenten konnten ihren Milchausstoß in den ersten 5 Monaten des lfd. Jahres um 10,5% erhöhen. Nach Bioausbau schaut das grad nicht aus! Sind die Bios schon satt?

  08-07-2014 09:05  helmar
Müch
Nein, aber gar nicht so wenige sehr angfressn.....
Mfg, Helga

  08-07-2014 09:36  tomsawyer
Müch
Helmar, schreib weiter warum, wieso manche Bio Bauern angefressen sind. Bin derzeit am überlegen ob ich nicht den Sprung ins biologische machen sollte.

  08-07-2014 10:21  ZMureck
Müch
Hallo Leute,

MILI Produktion (Naturproduktion) ist eine wunderbare Sache.
Man kann die Kosten niedrig halten, die Tier - Gesundheit hoch halten.
Dadurch wird die Produktion günstig, der Preis ist etwas höher und die
veredelten Produkte qualitativ viel besser.
Jedoch nur wenn der Produzent dies auch versteht.
Die ganze BIO Forschung und Kontrolle ist der grösste Beschi.. an den Bauern.
Dort verstecken sich eine Menge Leute , welche anderswo verhungern würden.
Dieses Geld fehlt natürlich den Produzenten.


  08-07-2014 10:45  helmar
Müch
Hallo Tomsawyer...wenn du das Ergänzungsfutter selber hast, einen nagelneuen Laufstall der die Tierschutzkriterien noch übertrifft, und natürlich zu all diesem deinen Tieren Weidegang bieten kannst, und du auch so ähnlich denkst wie manche unserer aus der Bioecke schreibenden User, warum denn nicht?
Aber.....gibt es auch eine gesicherte Biomilchsammlung? Ich würde die Ohren ganz weit aufmachen ob in deiner Gegend die vorhandenen Biomilchbauern auch solche nach 2015 bleiben.
Hallo Zmureck.....Milch machen ist immer Profisache....und gerade in der Art und Weise wie du sie gern sehen würdest, noch mehr. Denn man braucht für die z.B. Fastganzjahresweidehaltung auch die passenden Tiere dafür. Und da würde ich mal meinen dass dies mit den hier gängigen Rinderrassen nicht ganz so leicht sein wird. Ein Indikator ob es klappt oder nicht ist die Remontierungsrate, bzw. die Anzahl der Laktationen in der Herde. Einige Zeit lang wurde das ja auch in der Beratung propagiert, aber seit einiger Zeit ist es um diese Wirtschaftsform wieder leise geworden. Und das wird seine Gründe haben.
Mfg, Helga

  08-07-2014 11:13  Ziegenbua
Müch
Wenn man bedenkt, dass die Tiere auch anpassungsfähig sind mach ich mir keine Sorgen dass eine Fleckviehkuh nicht bei -10 Grad tagsüber draußen sein kann. Viel kälter ists in unseren Breitengraden nämlich kaum. Und wo das so ist liegt draußen sowieso 2m Schnee, wo sich die Tiere kaum vom Stallausgang wegbewegen würden.
Sollte der Gesundheit vermutlich besser tun als die Wintersaison angebunden im künstlich belichteten 20 Grad Stall verbringen zu dürfen. Dann gibts nämlich irgendwann Winterfell auch keines mehr.
Wie die Milchleistung bei diesen Temperaturen ausfällt ist natürlich eine andere Geschichte und muss ich dir, Helmar, recht geben kommst auch auf die Rasse bzw. vl. sogar das Einzeltier drauf an. Könnte aber, wenn man von Ziege auf Rind schließt, für eine alte Haustierrasse sprechen ;-)

  08-07-2014 17:35  krähwinkler
Müch
welche erklärungen bieten sich an für die bio-liefer-stagnation bzw. für die konvi-liefer-inflation? der biozuschlag ist ja gestiegen, das wetter kanns nicht gewesen sein, was mir schwer fällt zu glauben ist, dass die konvis des guten preises wegen angasen und die bio des guten preises wegen in der hängematte relaxen.

  08-07-2014 18:29  600512
Müch
habt ihr auch schon bedacht das viele jetzt schon aus bieo ausgestiegen sind und dadurch die statistik sehr hinkt....?! aber mich wunderts nicht das viele nur noch raus wollen aus diesem knebelprogramm.

  08-07-2014 19:52  birgmann
Müch
guat erkannt

  08-07-2014 19:55  2009
Müch
Hallo
Die Erklärung ist ganz einfach.
1. Als Biobauer hat man es nicht nötig auf Wirtschaftlichkeit zu achten, den die Zuwendungen der öffentlichen Hand sind derart enorm ......puh....mir leuchten die Augen allein schon beim Gedanken daran.( hab ich mal gelesen , im Forum )
2. Sollte ein Biobauer eine Kuh mit zu hoher Leistung haben , muß er diese sofort an einen konventionellen Kollegen abgeben........Bio und Leistung darf und kann es gar nicht geben (hab ich mal in diesem Forum gelesen )
3.Biobauern können ihre Tiere gar nicht Leistungsgerecht füttern und haben dadurch eine derart hohe und frühe Sterblichkeitsrate ( Schlachthof ), das sie vor lauter Nachstellen gar nicht zum Milchproduzieren kommen.( hab ich auch mal in diesem Forum gelesen )
4.Es gibt so viele angefressene Biobauern , das sie vor lauter Essen und sich dadurch nicht mehr bewegen können ............ auch leider nicht mehr melken können.( hab ich natürlich auch im Forum gelesen ...........hier kann man sich echt weiterbilden )

Hoffe bei der Lösung dieser Geschichte etwas geholfen zu haben.

schöne Grüße 2009

  08-07-2014 20:10  biolix
Müch
Nabend !

sehr sehr gut erklääääärt 2009 ... ;-)

Aber vielleicht ist es auch das die Biobetriebe nicht auf "Teufel komm raus" produzieren, wie es vielleicht schon konv. Betriebe tun.. oder auch wie ich schon geschrieben habe, das Biobetriebe weniger Futter haben, und auch die Ausnahme des konv. Grundfutterzukaufes nicht genutzt haben, da ja die Verbände und Handelsfirmen dazu aufgerufen haben, es nicht zu nutzen damit man glaubwürdig bleibt..
Aber wie man sieht, weniger ist vielleicht mehr und sie sind so clever das sie merken, siehe steigende Biomilchzuschläge, das da sogar mehr raus kommen kann.. ;-)

lg biolix

  08-07-2014 20:15  2009
Müch
Danke biolix :-)
kann dies nur zurückgeben !!!

schöne Grüße 2009

  08-07-2014 20:16  krähwinkler
Müch
Biomelker, die heuer auf Konvimelker umgestiegen sind, und nicht gleich die Melkanlage verschrottet haben, die musst du aber mit dem Rasterelektronenmikroskop suchen. Und bei dem Interesse, das für Umstellungskurse zu verzeichnen ist, liegt hier irgendwer in der Analyse falsch.

  08-07-2014 20:58  helmar
Müch
Schau ma weiter.......meine Kollegen sind recht freundliche Zeitgenossen, aber wenn du die an ihre Biobauerzeit erinnerst, kannst dir allerhand anhören......Mir ist in meiner Gegend niemand bekannt, der in Bio einsteigen möchte, aber vielleicht ist das anderswo anders...oder es sind dort die entsprechenden "Berater" unterwegs...;-). Welche halt zu Bio raten damit sie selber was davon haben.
Mfg, Helga

  08-07-2014 21:21  600512
Müch
heuer sind alleine in der Stmk einige rausgefallen weil sie ja "bio" sind aber die kühe schon jahrelang keine weide mehr gesehen haben. die superiedeenreichische österreichische auslaufförderung haben sie trotzdem beantragt und heuer hat da mal die AMA nachgesehen und all jene den biostatus aberkannt. und es gibt auch gar nicht so wenige die wirklich die schnauze so gestrichen voll hatten das sie lieber ein jahr auf sämtliche förderungen verzichten als da noch länger mitzuspielen...

  08-07-2014 22:13  179781
Müch
@helmar:
Du schreibst regelmässig und mit grosser Ausdauer wie froh "alle" ehemaligen Bio- Bauern sind, dass sie wieder aufgehört haben. Meine Frage dazu ist, warum haben die das eigentlich gemacht, wenn sie offensichtlich weder den Willen noch die Fähigkeit dazu hatten, das in der Praxis umzusetzen? Waren das alles nur Förderungsoptimierer?
In unserer Gegend wird Biolandbau nur von einer relativ kleinen Anzahl der Betriebe (ich würde schätzen weniger als 10 %) betrieben. Die machen das aber fast alle, weil sie den Willen dazu haben, Landwirtschaft ohne Agrarchemie zu betreiben. Und die meisten schaffen es auch ganz gut. Es gibt auch einzelne, die wieder aufhören, aber eher mehr, die einsteigen wollen.

Gottfried

  08-07-2014 22:30  2009
Müch
hallo 600512
Nur zur Information , weil ich immer wieder das Gefühl habe das so mancher nicht immer über sein eigenes Geschreibe wirklich informiert ist.
1. entweder Weideförderung oder Auslaufförderung......nicht beides zusammen.
2. den Biostatus aberkennt dir im großen und ganzen die zuständige Biokontrollstelle.
3. sollten Auflagenbedingte Missstände bei der jährlichen Kontrolle festgestellt werden ( zB.Tierhaltung) und der Biostatus wird nicht erreicht ,können auch keine tierischen Erzeugnisse ( Milch, Fleisch ) Bio vermarktet werden ,sondern Konventionell . Bioauflagen müssen trotzdem eingehalten werden und bei einer Nachkontrolle oder der im darauffolgenden Jahr stattfindenden Hauptkontrolle werden die Karten neu gemischt .Ein Biozertifikat mußt du dir verdienen und es wird nicht aus Lust und Laune Vergeben . Bei Verstößen wirst du von der Kontrollstelle Sanktioniert.
Zuerst nur schriftlich und wenn man dann beginnt dies nicht ernst zu nehmen wird es richtig teuer.
Entweder durch Sanktionen oder Rückforderungen seitens der AMA ( wie in deinem beschriebenen Fall ).

Also deine Bekannten haben beschissen ,wurden erwischt, wurden bestraft........und sicherlich nicht zuwenig. Sauer sollten sie lieber auf sich selber sein ,aufgrund ihrer Dämlichkeit, Unwissenheit oder das sie im Glauben leben schlauer zu sein als andere..............und natürlich verzichtet so mancher lieber auf die ihm zustehenden Ausgleichszahlungen.....ganz sicher :-)

Das Eine ist Bio , das andere ist die AMA

schöne Grüße 2009

  08-07-2014 23:13  eranz
Müch
@179781:
Ich bin einer jener der sich wieder von Bio verabschiedet hat! Und ich habe weder vorher noch nachher Mineraldünger eingesetzt. Auch habe ich keine Bioförderung „kassiert“.

Aber es wurden die Vorschriften des Verbandes immer strenger und komplizierter (innerhalb der laufenden Periode); die Aussagen in den diversen Rundschreiben wurden immer mehr von der Wirtschaftsweise zur „Lebensweise“ (möchte nicht Religion dazu sagen); das menschliche Auftreten so mancher Kontrollore (NICHT ALLER) ließ zu wünschen übrig. Ein „nur“ Codex – Betrieb de fakto nicht anerkannt und so manche Vorschrift war für mich nicht nachvollziehbar (beim fressen aus dem Fenster sehen können!!) Auch die Kosten wurden immer mehr.

eranz

PS: Ich finde den Grundgedanken „Bio“ an sich gut und richtig, aber ich kann nicht alle Entwicklungen verstehen und unterstützen.


  08-07-2014 23:51  biolix
Müch
Hallo Eranz !

in den Berggebieten machen das eh viele, nur bei uns findest du keinen konv. Betrieb der auf PSM und Handelsdünger verzichten würde ohne Bio...aber komisch, du warst "Bio" und hast dann keine "Förderung kassiert".. wie geht das ?
ja aber darum wäre es ja toll in den Berggebieten viel bio zu schaffen, weil man da schnell "ran kommt".. was dich an den Vorschriften stört weiß ich nicht, eine Weiterentwicklung sollte es aber überall geben können, und muss es auch sein.... und "Religion" etc. warbio nie, und jetzt ist es schon gar keine mehr, weil es sind so viele dabei die es auch wegen Geld etc. machen... auch ok wenn sie alle Richtlinien einhalten..

Und welche "Entwicklungen" meinst du, also frag sturmi und mfj, die wollen das bio streng kontrolliert wird, sie meinen aber gleichzeitig ist eh alles ein Schmäh.. also was jetzt, passt irgendwie dann nicht zusammen.. ;-)

lg gn8 biolix

  08-07-2014 23:56  enzi99
Müch
Hallo!

Mich würde auch konkret interessieren warum man von Bio aussteigt! Man hört oft von den strengeren Vorschriften usw., aber was sind die genauen, konkreten Gründe???

mfg Enzi

  09-07-2014 07:33  MBtrac
Müch
Da ZMureck hots jo eh schon richtig gschriebm!
Die ganze BIO Forschung und Kontrolle ist der grösste Beschi.. an den Bauern.
Dort finden eine Menge Menschen Arbeitsplätze , welche ansonsten aufgrund ihrer Intelligenz verhungern würden.

P.S.: Wer's neit glab sull's afoch ausprobieren!!!!!


  09-07-2014 08:32  biolix
Müch
ja genau MBtrac, und was für ne Intelligenz haben alle die die Konvie Betriebe kontrollieren udn was würden die sonst tun, außer verhungern.. ;-)

Und komisch, mir hat die Bioforschung schon viel geholfen, auch wir "forschen" jedes Jahr auf unsern Feldern in unseren Böden, das sollte eigentlich Grundaufgabe eines ordentlichen Bauern sein, udn sich nicht nur von der Chemielobby die Bären aufbinden zu lassen..
Und die Kontrolle kann nicht der größte "Bschi.." sein, weil sonst würde es nicht jedes Jahr bei 2-3 % der Betriebe Sanktionen geben, inkl. einige Auschlüße und auch "Bioskandale" aufgedeckt werden...

also, erkundige dich mal sachlich und denke drüber nach, dann wirst du erkennen, das vielleicht die biol. LW für Ö die letzten Jahrzehnte die Erfolgsgeschichte in der LW war, besonders für ein Land das als so sauber, schön, öko, naturnah etc. "verschrien" ist.. ;-)

lg biolix

  09-07-2014 08:35  tomsawyer
Müch
Mich würden auch die Gründe interessieren, warum und weshalb jemand aussteigt.
Ich bin gerade am überlegen, ob ich einsteige.
War gestern auf einem Bio-Austria Informationstag, der Saal war voll von Interessierten , ca. 70 Personen, eingeladen wurden die Ökopunkte Betriebe, Einladungsgebiert halbes Waldviertel ?
Hätte einige Fragen an Bioexperten , biolix usw:
Thema Weide : gesagt wurde, daß Weide nicht sein muß, da gibt es einen Weiderechner, wo das Grünland zählt dass bis 200 m vorhanden ist. Ackerfutterfläche wird nicht mitberechnet.
Weiters wurde gesagt, daß bis 35 RGVE auch die Tiere noch angehängt bleiben dürfen, allerdings brauchen die Tiere einen Auslauf - Ist Das so richtig ?
Wie sieht es wirklich mit Leistungskühen aus ?
Ich habe derzeit über 9000 kg Milchleistung, kann aber die Tiere toll ausfüttern, habe einen Besamungsindex von 1,2 . Wenn ich auf bio umsteige, hätte ich dass Ziel das ich eine Milchleistung von 7500, 8000 kg erreichen möchte. Ich kann mir nicht vorstellen daß ich mit Kurrasenweide glücklich werde ist eine einseitige Fütterung, Fruchtbarkeitsprobleme sind die Folge. Ich kenne einige Betriebe die mit bio und guter Leistung gut unterwegs sind. Darf jetzt eine Bio Kuh 9000kg Milch geben ?
Wie sieht dass mit dem Kraftuttereinsatz aus ? Wie wird das gerechnet, ich weiß ja nicht genau wieviel Tonnen Getreide ich eingelagert habe. Bei 8000 kg Milchleistung darf ich 1650 kg Kraftfutter einsetzen, sind da Biertreber auch dabei und was ist wenn ich höher komme ?


  09-07-2014 08:42  mfj
Müch

Völlig unqualifizierter Beitrag - Biolix !

Es zeigt nach wie vor, dass Du ein großer Bauern-Hetzer bist...


  09-07-2014 08:45  Tyrolens
Müch
Na, Forschung ist dann doch etwas anderes als ab und zu mal mit dem Spaten im Boden rum zu stochern. BIO und Forschung passen überhaupt nicht zusammen, darum heißen die seriösen Lehrstühle ja alle auch "Lehrstuhl für ökologische Landwirtschaft" o.ä. Da kommen dann ab und zu ganz nette Ergebnisse raus, die sich mit dem "Kodex" so gar nicht decken. Das eine ist halt Wissenschaft, das andere Politik. Anbindehaltung ist da ein sehr plakatives Beispiel.

  09-07-2014 08:57  krähwinkler
Müch
2009 ist ein auskenner! man könnte einige der beiträge direkt an kritische konsumenten weiterleiten, die fairfair-messe wäre so ein event. super werbung bei bioskeptikern.
das lamento über die bio-forschung ist unberechtigt. wo wäre die konv. landwirtschaft ohne forschung, gleiches gilt für bio (noch viel zu wenig!).
mit meiner ausgangsfrage bin ich zwar vertrocknet, aber die biomilchbarone werden schon wissen warum.

  09-07-2014 09:04  biolix
Müch
Ja Tiroler Chemielobbiist, das ist eben das Problem oder die Überheblichkeit der Chemiefritzen macht das so, das sie meinen Forschung hat überhaupt nichts mit "Spaten im Boden rum stochern" zu tun, obwohl das ja das wichtigste wäre nach jedem was wir auf unseren Feldern tun, zu beobachten udn erforschen was sie da unten in Mutter Erde tut.. aber du kannst ja so weiter machen, und wenn die Anbeindehaltung besser bei Bio wäre und das die Forschung meint, dann her mit den Forschungsergebnisse Tiroler, und wir diskutieren drüber, warum sogar konvie Betriebe erkannt haben, das Freilauf inkl. z.b. Auslauf so toll für die Tiere ist.. ;-)

lg biolix

p.s. ja mfj, vöööölliiiiiiig qualifiziert war der MBtrac und du jetzt, und ich bin gerne bei den sachlichen Argumenten "völlig unqualifiziert".. ;-))))) herrlich.. ;-)

  09-07-2014 09:05  Tyrolens
Müch
Du musst Bio-Landwirtschaft von ökologischer Landwirtschaft unterscheiden. Bio ist nur eine Marke und damit mehr in der Politik und dem Marketing zuhause. Ökologische Landwirtschaft ist die, die nach ökologischen Gesichtspunkten betrieben wird und da gelten ganz andere Regeln, nämlich eher die wissenschaftlicher Natur. In der Theorie zumindest. In der Praxis wird wohl jeder das tun, was er für richtig hält.

  09-07-2014 09:09  Tyrolens
Müch
...

  09-07-2014 09:10  biolix
Müch
ja klar tiroler.. so stellst sich das der kleine MAxi vor udn die Chemilobby hätte das gerne.. jeder der selbst irgend was unkontrolliert mach tist öko udn gut.. aber das wirkliche Bio ist nur eine Marke oder wie es mfj meint ein "Werbegag".....


Oder ist es genau das was euch und den Chemielobbies sooo weh tut, nämlich das gerade die kontrollierte LW beweist das es eben auch so funktionieren kann, sogar oft besser, von wegen verpilzten Mais und Getreide ( geht halt mit Fruchtfolge besser ) Etc. und ganz allein für sich existierren könnte und eben auch ein Einkommen sichern kann...

komisch, und genau das ist es eben was euch so stört.. also für mich doch nciht soo komisch.. ;-)

lg biolix

  09-07-2014 09:13  Tyrolens
Müch
Du verstehst es einfach nicht und bist auch noch stolz drauf.

Muss eine neue Form der Bauernschläue sein.


  09-07-2014 09:33  biolix
Müch
Ja klar, ich versteh einfach nicht das die "Ökobauern" besser sein sollen als die "Kontrolliert biologischen Bauern",... ja das ist ja logisch, weil die Ökobauern machen es unkontrolliert besser, und die Biobauern machen es kontrolliert schlechter... na super, deine "Akademikerschläue" möchte ich nicht haben.. ;-)

aber jetzt raus an die Arbeit, Mutter Erde wartet.. ;-)

lg biolix

p.s. Ja auf die Erfolgsgeschichte Bio in Ö kann man auch stolz sein, ich weiß das tut dir weh, aber traurig das es so Menschen gibt..

  09-07-2014 09:47  Tyrolens
Müch
Okay, ich habe einen guten Tage und erkläre es dir noch mal:

- Bio bist du als zertifizierter Betrieb. Bio bist du, wenn du das machst, was im Bio-Regelwerk steht. Nur das, was da drin steht, ist nicht zwingend das Ergebnis wissenschaftlicher Erkenntnisse sondern Ergebnis vieler anderer Faktoren. Wissenschaft kann dabei eine Rolle spielen, muss aber nicht. Als Bio-Bauer musst du null Ahnung von Wissenschaft oder Ökologie haben. Es reicht, einfach das zu tun, was im Regelwerk steht und das ist vielleicht nett für den Konsumenten, den sonst nichts interessiert, als das Lable, aber sicher weder das Optimum, noch das Maximum des Möglichen.

Das ist meine Kritik und sonst nichts, schon gar nicht das, was du da wieder rein interpretierst, weil du was auch immer für Probleme hast.



  09-07-2014 09:51  walterst
Müch
Etliche Betriebe haben sich noch nicht endgültig von der Anbindehaltung verabschiedet und fallen auch nicht in die Kleinbetriebsregelung, weswegen sie heuer konventionell vermarkten. Andere haben abgestockt um unter die 35 GVE zu kommen. Das dürfte an der Milchmenge erkennbar sein.



  09-07-2014 10:04  Tyrolens
Müch
Und das ist ein sehr gutes Beispiel dafür, was ich meine.

Aus tierwissenschaftlicher Sicht gibt es keine Alternative zur Laufstall bzw. Weidehaltung. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht sieht die Sache hingegen oft anders aus und ebenso aus Sicht der Wohlfahrtspolitik. Darum kommen dann solche Regelung raus mit der 35 GVE Grenze, temporärem Auslauf usw. Das ist alles nicht optimal und schon gar nicht das Maximum des Möglichen, aber halt das, wo sich der Gesetzgeber bzw. Bio-Austria gedacht hat, dass es die beste Lösung sei.

  09-07-2014 10:07  biolix
Müch
Ach, Tiroler, und du meinst wohl das "Regelwerk" von Bio ist ohne die Wissenschaft entstanden, eben nicht... inkl. von hunderten Praktikern die sich "Ökobauern" vorher gennannt haben und ökologischer als andere gewirtschaftet haben.. das was du jetzt wieder unterstellen willst ist dsa was die Chemilobby immer schon versucht, ihre eigenen Regel hier unter zu bringen, mit ein "bißchen" Chemie wird alles viel besser.. aber darauf fallen die richtigen Biobauern nicht herein, den ein bißchen Schwanger gibts auch nicht.. udn darum ist das Regelwerk mal schon weit besser inkl. es einzuhalten, als 98% deiner angeblichen so öko Bauern ohne Bio so wirtschaften... inkl. haben sie ja alle einen Vermarktungsweg etc... das ist meien Kritik an deinem "ich verstehs nicht und Bauernschläue".. also du bist der eher der der etwas rein interpretiert oder wieder auf der tiefen Ebene kommt... ;-)

lg biolix

p.s. und solche Lösungen nennt man dann "Praktikabel".. denn wie der Tiroler ja weiß, wird man halt nicht den kleinsten und ach so ökologischten Bergbauern ganz oben, dazu bringen einen neuen Stall zu bauen, und eben, die Wissenschaft ist sich auch nicht 100% im klaren, ob nicht die Almhaltung mit der Anbindehaltung mit Freigang und persönlicher Betreuung nicht genauso gut ist...




  09-07-2014 11:39  asterix
Müch
@Tyrolens
Du willst mit Biolix über Bio diskutieren?
Auch Drahtwürmer bekämpft man bei Bio mit Fruchtfolge. (Aussage von Biolix)
Biolix hat wahrscheinlich kein Problem mit den kleinen Dingern.
Laut Aussendung von AGES und anderen Instituten lieben die Drahtwürmer humusreichen Boden.
Biolix macht schon seit Jahren Humusaufbau, wir alle haben ja bis jetzt humus- und Fruchtfolgemäßig geschlafen. Den Rest kann sich ein jeder jetzt denken.

Lg asterix

  09-07-2014 11:49  krähwinkler
Müch
Nachlieferung:
4.Quartal 2013 106 mio kg Biomuich - 1. Quartal 2014 116 mio kg Biomilli.
+10% trotz Aussteigern

  09-07-2014 11:53  biolix
Müch
Mahlzeit !

Ja genau lieber Asterix, empfehle dir das Vorwort von Bio Ernte Steiermark, vom Obmann ind er neuen Mitglider Info, und dann gleich dazu das Statement des Vorstandes zu der PSM Diskussion... na ja , alle kein Problem mit den "kleinen Dingern" oder sie packen es so wie ich von einer anderen Seite an.. ;-)

lg biolix

p.s. habs leider online nicht gefunden, kannst dir aber zuschicken lassen.. ;-)

http://www.bio-austria.at/bundeslaender/steiermark/biobauern_partner__1/broschueren/neue_mitgliederinformation_juli_2014

danke SChlepperbande... schon komisch was da mancher verzapft.. ;-)))


  09-07-2014 11:55  Ziegenbua
Müch
Also ich als Privilegierter, der nicht auf das Einkommen aus der Landwirtschaft angewiesen ist, tue mir immer wieder schwer dabei mich in die Lage eines Vollerwerbslandwirtes zu versetzen.
Also erklärt mir bitte mal kurz worin ihr ein Problem seht mit 1ha Fläche ohne künstlichem Dünger (also nur mit anfallendem Mist und je nach Tierart auch noch Jauche) 1 GVE zu ernähren.
Ebenso finde ich es nicht schwer einen Stall zu bauen bei dem es den Tieren auch ohne Auslauf möglich ist den Tag/Nacht-Wechsel mitzuerleben und auch ungefilterte Frischluft atmen zu können (@eranz: dann hat sich auch das mit dem Fenster beim Fressen erledigt).
Ist hier einer im Forum unterwegs, der seinen Tieren verbieten möchte auch mal Sonnenstrahlen auf dem Kopf oder dem Rücken zu geniesen? Ansonsten hätten wir auch die Frage mit dem Auslauf geklärt.
Anbindehaltung ist vermutlich für Mensch und Tier der beste Kompromis beim Melkvorgang, wenn um Kraftfutter gestritten wird ist es vielleicht auch stressfreier für die schwächeren Tiere, bei Milchvieh könnte man das aber kombinieren. Aber warum sollte ich ein Tier sonst fixieren?
Dazu eine schöne Aussage meiner Oma (knapp über 80) als die ersten Kitze auf der Wiese unterwegs waren: "wenn ich nur einen Haxn von denen hätt wär ich schon zufrieden"
Klar könnten die auch im Stall herumhüpfen, sogar übereinandergeschlichtet hätten sie kurzzeitig wohl noch Spaß, aber ich denke es sollte selbstverständlich sein dass man den Tieren soviel Platz wie man nur irgendwie auftreiben kann zur Verfügung stellt.

Wenn man das alles nur annähernd so handhabt und es trotzdem nicht den Bio-Richtlinien entspricht kann man immernoch sagen dass es nur politisch gelenkt ist, aber ich denke aktuell sollte da alles konform sein.

Übrigens ist das dann nicht nur gesund für die Tiere sondern auch für die Menschen in ihrer Umgebung. Soll ja schon Landwirte geben die aus gesundheitlichen Gründen nimmer in den Stall gehn dürfen.

Lg von einem ökologisch wirtschaftenden Kleinstlandwirt, welcher, sobald er über 2ha Nutzfläche hat, ins Bio-Programm einsteigen möchte und sich schrecklich darüber ärgert im Almenland nach der Reihe ALMO-Schilder zu sehn um dann bei einer Spar-Filiale kein Bio-Rindfleisch zu finden...

PS:
und es gibt auch einige gute Beispiele das es möglich ist:
http://www.oekl-bauen.at/cms/bauwettbewerb/2012.html

  09-07-2014 13:33  2472660
Müch
@ schlepperbande

im ersten quartal waren die meisten \"aussteiger\" noch bio-lieferanten (milchwirtschaftsjahr) und die saisonale anlieferungskurve (saisonale abkalbung in bio stärker verbreitet) dürften eine erklärung für die 10% zunahme sein.

  09-07-2014 13:59  krähwinkler
Müch
Faktencheck: April/Mai 2013 - 82,2 mio und April/Mai 2014 - 83,0 mio

  09-07-2014 18:44  2009
Müch
Hallo tomsawyer
Eine menge Fragen.
Wenn du wirklich vorhast auf Bio umzusteigen, würde ich dir raten nichts zu überstürzen ,sondern einen" Testlauf " zu starten ( 1Jahr). Also biologisch wirtschaften als konventioneller Betrieb. Vieles wird von einem neuen Lernprozess begleitet, speziell im Ackerbau kommt es vor das man die ersten Jahre verzweifelt ( weniger Ertrag ,Unkrautdruck ), Tierhaltung und Grünland sind weniger das Problem.

Ich kenne weder deinen Betrieb ,noch deine Flächenausstattung , noch deine Rationszusammenstellung............aber alles was du bis jetzt verfüttert hast um diese Leistung zu erreichen ,kannst du auch bei Bio einsetzten sofern erlaubt ,vorhanden oder von dir selber kultiviert . Um das zu klären machst du jetzt folgendes . Du schickst all deine Fragen per Mail an Bio Austria. Für jeden Bereich , ob Milchviehhaltung , Fütterung , Stallbeschaffenheit ,Auslauf,usw. gibt es kompetente Ansprechpersonen die dir rasch und korrekt Antwort geben. Es könnte sein das sie dich bei Rechtlichen Fragen an eine Kontrollstelle verweisen.....dort beißt auch keiner ( mich zumindest noch nie :-) ).
Das ist der einfachste und beste Weg Ungereimtheiten aus dem Weg zu schaffen.

Ich teile deine Meinung, das du mit Kurzrasenweide ( die auch nicht von heute auf Morgen geht und Erfahrung braucht ) alleine nicht die angestrebte Leistung erreichen wirst. Bei uns wird neben allerlei Komponenten gerne Silomais eingesetzt. Nachdem du einige Betriebe kennst die gut unterwegs sind ,dürfte es kein Problem sein sich Ratschläge zu holen.

Ich bin mir gar nicht so sicher ob alle rechtlichen und Auflagen Fragen überhaupt schon endgültig geklärt sind aber in einem von dir angesprochenen Punkt bin ich mir sicher......es gibt keine Leistungsobergrenzen.

Zwar nicht wirklich eine Antwort auf deine Fragen, aber besser gleich zum Schmid gehen und nicht zum Schmidl !

schöne Grüße 2009



  10-07-2014 08:53  tomsawyer
Müch
hallo 2009 !
Danke für Deine Antwort !
Ja ich werde mir einen Bio Berater ins Haus holen.
Bin mir noch nicht sicher , ob ich wirklich auf bio umstelle. Derzeit läuft es sehr gut konventionell , nur man braucht im Leben immer wieder neue Herausforderungen. Ich glaube es würde in meinem Betrieb bio gut funktionieren, da ich viel Ackerfutter in meiner Milchviehration habe.


  10-07-2014 09:13  biolix
Müch
Super Antzworten ihr 2, da freut man sich das an einem schönen Morgen zu lesen !!!

Also tomsawyer, alles gute für den Probelauf ! ;-)

lg biolix


  10-07-2014 17:31  helmar
Müch
Hallo Tomsawyer......probieren kostet nichts...solange man nichts unterschreibt. Der Tipp es mal ein Jahr lang mit Bio und seinen Vorschriften zu versuchen ist gut. Dass du, wenn du entsprechende Grundfutter/Getreidebasis hast, einen Leistungsabfall befürchten mußt, finde ich ist auch übertriebene Sorge. Viel Glück beim Probieren, und lass uns nächstes jahr wissen, wie du dich entschieden hast.
Mfg, Helga

  11-07-2014 13:11  krähwinkler
Müch
Du bist Züchter und wirst über die Leistungsdurchschnitte deiner Biokollegen schon gut informiert sein. Was soll dann die unbezahlte Probefrist an Erkenntnisgewinn bringen. Ca. 80% der Einsteiger blieben auch in der nächsten Periode dabei. Eine so hohe Erfolgswahrscheinlichkeit - im Sinn von Bestätigung einer einmal getroffenen Entscheidung -hast du selten wo. Glaubt denn echt noch wer ernsthaft da draußen, dass bio nicht geht?!

  11-07-2014 13:21  MBtrac
Müch
Wenn'st mit der Ehrlichkeit leben kannst, warum net!
 

  11-07-2014 21:24  2009
Müch
Hallo
Jetzt war ich direkt ein bisschen enttäuscht bei Ansicht dieses Youtube Beitrages.
MBtrac ,ist dir gar nicht aufgefallen, das die vielversprechende Überschrift des Beitrages gar nicht mit dem Inhalt zusammenpasst..........solltest dir noch einmal anschauen und nächstes mal besser machen ! ......oder sind jetzt alle Bauern Betrüger , nicht nur die ewig gestrigen verblendeten Biobauern ?.........oder hat diese Geschichte eigentlich gar nichts mit Landwirten zu tun ? hm...........

Schlepperbande warum nicht ? Theorie und Praxis sind 2 Paar Schuhe .............aber das weist du ja, zumindest theoretisch.

schöne Grüße 2009

  12-07-2014 20:25  MBtrac
Müch
Falls du 2009 die Sache richtig verstehst mache ich keine Beiträge und beschrifte sie auch nicht im You Tube. Vernstehe somit nicht was ich besser oder anders machen sollte!
 

  12-07-2014 20:35  biolix
Müch
MBtrac dein erster link hat gar nichts mit Bio zu tun gehabt.. fals du es noch immer nicht verstanden hast...

Und wenn jemand hier "bashing" betriebt, dann schaut mal wer, hier wirklich mobbt, es sind immer die gleichen udn gegen bio.. aber mir schon lange egal, ist ja nur der Neid..... ;-)

lg biolix

  12-07-2014 21:44  2009
Müch
Hallo MBtrac

Anscheinend hast du es doch überrissen , denn der 2. Beitrag hat wenigstens mit Bio zu tun.


Wenn du Bio auf mehr Geschmack , bessere Inhaltsstoffe und theoretische Emissionswerte
reduzierst, so muß ich feststellen, das du vom reellen Landwirtschaftsleben absolut keine Ahnung hast.....und vom theoretischen aber auch praktischem Bio schon gar nicht.

schau dir den aktuellen Beitrag von Mario31 " ist es schon soweit " mal an. Da kommt man normalerweise schon ins grübeln und keiner kann mir erzählen das dies nur an den Harren herbeigezogen ist........ trotz aller Gegenstudien.

schöne Grüße 2009

  12-07-2014 21:59  biolix
Müch
da verlinkt er gleich das nächste "Massensterben", kapiert nicht was der industrialisierten konv. LW vielleicht noch bevorsteht wenn sie so weiter macht... ;-((

  13-07-2014 07:48  MBtrac
Müch
Betreff "Müch" so heißt der Beitrag und mein erster Link beschäftigt sich mit ehrlicher Milchverpackung und wie man den Endverbraucher Vera.....!!!!!!

Und ihr glaubt wirklich das ihr mitten unter den großen etwas anderes (besseres) produzieren könnt und gegen allerlei Seuchen und Vergiftungen resistent seit!

Guten Morgen!
 

  13-07-2014 11:11  helmar
Müch
Hallo MBtrac.......danke für die Links....besonders für den ersten den du da reingestellt hast. Vor ein paar Monaten sind doch ein paar Biobauern mit einer fleischfarbenen Unterhose und einem schönen grünen Feigenblatt in unserer wie manchen meinen, schönen Bundeshauptstadt, herum gelaufen. Und haben es auf den Punkt gebracht....aufs Feigenblatt.
Mfg, Helga

  13-07-2014 18:48  2009
Müch
Hallo MBtrac
Sollte ich dich versehentlich beim ersten Beitrag in eine Schublade gesteckt haben ,muß ich mich bei dir entschuldigen.
Allerdings bestätigt dein 2.Beitrag meine Vermutung bezüglich deines 1. Beitrages.........also vergiss das mit der Entschuldigung.

\" anderes (besseres) produzieren \"............. Wenn ich nur das Endprodukt hernehme , so mag manches Bioprodukt nicht wirklich besser abschneiden.......da geb ich dir recht.
Nur steckt wesentlich mehr dahinter als nur das Endprodukt und dies kann ich , wen ich will erkennen und versuchen zu praktizieren ...........so wie zB. ich
oder absolut ignorieren .....so wie du......meinetwegen , ich werd es nicht ändern können.

\"Seuchen und Vergiftungen\" ......Nein , ich bin nicht resistent und vor kleinen und größeren Problemen ist keiner gefeilt. Meine persönliche Einstellung, das es überall positives wie negatives gibt und das es absolut niemanden dient etwas zu radikalisieren hab ich ja schon öfters kundgetan............auf das wie kommt es an.

Dich steck ich eher in die Ecke , \"alles egal\" solange es mir nützt.
Genau das ist das größte Problem für die Landwirtschaft. Den alle Mittelchen die verboten werden, deren Benützung eingeschränkt wird obwohl in anderen Ländern erlaubt , werden zu 99% deshalb aus den Verkehr gezogen ,weil es einigen wenigen vollkommen egal ist was dabei herauskommt..............irgendwann geht es schief ,überdurchschnittliche Belastungen von Wasser ,Boden und landwirtschaftlichen Produkten ..........büßen dürfen es dann alle.

schöne Grüße 2009

  14-07-2014 20:22  MBtrac
Müch
Bei mir brauchst du dich nicht zu entschuldigen 2009 aber ich lasse mich auch in keine Ecke stecken!

Zweinig und zfüh
is'n Norrn sei Züh!
 

  14-07-2014 20:56  biolix
Müch
Ja mbtrac. drum steht dieser Kommentar gleich unterm dem Beitrag, es schneiden sich alle nur selbst ins "eigene Fleisch"..

"ich bin vor kurzem vom Vegetarier zum Veganer umgestiegen und ich bin wirklich glücklich, dass ich es getan habe. Es ist einfach nur egoistisch für den eigenen Genuss andere Lebewesen leiden zu lassen, egal wie intelligent sie sind"...

aber der Norr erkennt meist wanns auch in seinem Bereich zfüh ist, und er dort mal anfangen sollte was zu ändern...



  14-07-2014 21:35  MBtrac
Müch
Es ist "leider" ein krankes System,
(wieschongehabt)
wo es kein zurück gibt.



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