VgT-Tierrechtler: Kreuzigungsaktionismus

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Furchtbar ! Diese Menschen sind krank im Hirn !!

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Das währe der richtige Link ........

ps. sturmi, sturmi, warum löscht du beim verlinken die Schrägstriche nicht ?????????

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In meinen Augen sind eher Bauern welche hunderte von Masttieren halten krank, aber ist ja Ansichtssache.....

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Ja Darki-mir wärs auch lieber wenn ich von 20 Maststieren oder Schweinderln "Leben" könnte!
Du scheinst absolut keine Ahnung von Landwirtschaft zu haben,nur fleissig Mist verbreiten.

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was wäre wohl so eine aktion wert wenn nicht ein paar hohlköpfe sich darüber echauffieren.
- genau gar nix.

allerdings sturmi & co. sind eben klassisch konditioniert, deshalb funktionieren solch kampagnen eben

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Man kann und soll auch über Tierschutz diskutieren. Aber die Aktion der VgT Leute ist so unappetitlich, dass sie der Organisation wohl hauptsächlich schadet und keinesfalls zum Nachdenken über Tierschutz anregt.
@darki. "kranker" Umgang mit Tieren steht nicht in Zusammenhang mit der Bestandesgröße. Ich kenne einen Betrieb, der hält 600 Stück Vieh, die leben unter idealen Bedingungen. 9 Monate im Jahr auf der Weide, im Winter in großen gut eingestreuten Stallungen, immer genug Futter usw. Und dann kommt man wieder zu einem, der hat in einem alten stinkenden dreckigen Stall 15 Stück das ganze Jahr über an der Kette hängen. So etwas ist für mich das Gegenteil von gesund = "krank".

Gottfried

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Zu solchen Aktionen gehört in Österreich nicht viel Mut dazu, die Österreicher lassen sich ja von diesen Kreisen mit Genuss auf den Schädel sch....! Wenn diese Leute wirklich Mut haben, sollen sie in einem Land, in dem die Scharia gilt, mit den Symbolen anderer Religionen so umgehen, dann werden wir sehen, was sie wirklich bewegen können. Da würde dem Frontmann dieser Aktion zumindest der DrDr aberkannt!

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Meine Meinung über Religionen und wie sie den Menschen seit Menschengedenken manipulieren ist hier ja zumindest einigen Forumslesern bekannt......aber ich respektiere auch jene Menschen welche an irgendetwas glauben wenn sie keinen Schaden damit anrichten, auch wenn ich das nicht so ganz verstehe. Diese sogenannten "Tierrechtsaktivisten" tun aber den angeblich von ihnen vertretenen Lebewesen keinen guten Dienst. Sie agieren nämlich derart blöd und geschmacklos dass sich so mancher der derzeit noch ein paar Euronen für den Tierschutz spendet, überlegen wird, ob er das weiter tun wird. Über die künstlerischen Leistungen des Mysterienmalers Nitsch haben sich so manche schon gewundert und auch geärgert, und die Darbietungen dieser sich kreuzigen lassenden "Tierfreunde" sind ähnliches Machwerk...geschmacklos und dumm.
Mfg, Helga

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Hallo,
nach 6! Anzeigen von örtlichen Tierschützern gegen mich ist meine Meinung natürlich vorbelastet.
Keiner dieser Tierschutzvereine hat irgendeine Art von Daseinsberechtigung, solange nicht für die privaten Haustierhalter die gleichen Bedingungen gefordert werden, die für uns gelten. Das trauen sie sich nämlich nicht. Bei Mindestflächen, artgerechte Haltung (Rudel bei Hunden als Beispiel), eigener Auslauf, Kontrollen usw. ja da würde die Oma das Spendenbörserl nicht rausholen.
Außerdem ist das fundamentale Argument, das am Ende der Kette steht (Keine Nutztierhaltung- Verlust des Grünlandes als Ernährungsgrundlage/ Verlust der Veredelung nicht für den Menschen geeigneter Futtermittel----> Nahrungsknappheit), immer "Es gibt ja eh zu viele Menschen". Und das ist dann wirklich menschenverachtend.
mfg
anderson

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eine Möglichkeit wäre, eine art Tieraktivistencent pro Liter milch, Kilo Fleisch an diese abzuführen.

es geht ja, so vermute ich mal um Geld und zweitrangig um die Tiere.

dieses System funktioniert ja auch in Sizilien, wieso soll es bei uns nicht auch funktionieren ?

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Hallo Leute ,

Es geht nicht um die Tiere - Es geht immer um die Menschen.
Eine solche Aktion (hat eh nicht stattgefunden) prägt sich in die Köpfe der
Bevölkerung ein.
Solange die Leute nicht mit eklatantem Stall- und Güllegestank konfrontiert werden , wird so
eine Aktion als abscheulich betrachtet.
Jedoch kommen diese Leute einmal in eine Gegend (Urlaub e.t.c. ) und werden damit direkt
konfrontiert, sagt alleine schon das Gefühl, daß bei solchen Zuständen vieles im Argen
liegen muss und sie werden rasch zu Unterstützern dieser Tieraktivisten.

Jeder ekelerregende Gestank in der Tierhaltung vermittelt der umliegenden Bevölkerung
daß hier arge Misstände vorliegen.
Noch schlimmer ist, daß diese Betriebsleiter nicht erkennen, daß bei diesen Zuständen auch
enormes Ertragspotential verloren geht.
Darum, nicht über andere schimpfen, bevor im eigenen Haus alles sauber ist.

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@anderson :

"Keine Nutztierhaltung- Verlust des Grünlandes als Ernährungsgrundlage/ Verlust der Veredelung nicht für den Menschen geeigneter Futtermittel----> Nahrungsknappheit"

Sorry, das kapier ich nicht. Kannst Du mir das einmal langsam, Schritt für Schritt, vordenken ?
Wirkt ein wenig so als würde da aus dem Kartenhaus "Status Quo" einfach die Karte "Nutztierhaltung" herausgezogen; das Kartenhaus ist als solches aber keineswegs zwingend.

@ Sturmi :
Ich hatte und habe immer ein "Sackerl fürs Gackerl" meiner Hunde dabei und hatte und habe das auch immer verwendet, aber seit es vor Jahren in Wien eine großangelegte Kampagne gegen Hundekot mit über 100.000 Unterschriften gab, habe ich mir Spaziergänge am Donaukanal so gut wie abgewöhnt ...
Du bist der beste Beweis für die Treffsicherheit der VgT-Kampagnen.

@Bionix :
Bedauerst Du vielleicht, daß die religiösen Hardliner bei uns mow. ausgesch... haben ?

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Hallo Zmureck...........wir verbringen hin und wieder ein paar Urlaubstage in einem sagen wir mal, recht lebhaftem sehr bekannten Tal. Und dort wird Grünlandwirtschaft mit einem recht hohem Gülle Anteil betrieben. Und hin und wieder riecht man das auch. Scheint aber die vielen Urlauber dort nicht sonderlich zu stören, zumindest bis jetzt. Aber wetten dass irgendwann auch dort und anderen landwirtschaftlich bewirtschafteten Gegenden ( und gepflegten Landschaften welche halt den Touristen gefallen) irgendeine Iniative auch mal auftauchen wird, weils halt hin und wieder nach Gülle stinkt. Und ich hoffe, dass eine solche dann auch die entsprechende Antwort bekommt.
Mfg, Helga

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das hauptproblem liegt darin, dass das krankhafte sich magisch von verschiedenen, durchaus mit positivem hintergrund besetzten themen angezogen fühlt, einfach schon aus dem grund weil es sich um etwas handelt, das nicht mainstream ist.
es darf bei uns auch jeder eskalieren bis zum geht nicht mehr, wir haben das christliche auch-die-andere-backe-hinhalten verinnerlicht, aber irgendwann - davon bin ich überzeugt - wird es durch diese provokanten polarisierungen zu ungewünschten ereignissen kommen.
"wer wind sät, wird sturm(i) ernten" ;)
p.s.: was mir besonders gefällt ist, dass dieselben leute welche der justiz einerseits willkür unterstellen (wenn es gegen sie geht), andererseits sich auf die justiz berufen wenn es für sie spricht.
und es ist schon richtig was oben angeschnitten wird: wann kommt endlich die erste tierschutzaktion mit solcher symbolik vor einem türkischen supermarkt mit geschächtetem fleisch?
aber die österreicher haben ja wirklich keine eier mehr und in diesem sinne haben wir eine ordentliche blutauffrischung dringendst notwendig.
frohe ostern!

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Hallo Restaurator.....eine Tierschutzaktion wegen geschächtetem Fleisch wird hierzulande nie statt finden. Das wär doch unseren Grünen nicht recht......und es hat ja sogar unser Obergrüner, der Biolix, hier schon des Öfteren geschrieben dass er das Schächten eh net schlimm findet....
Wäre interessant was der AFH davon hält....Ich zumindest halte nichts davon und wäre für ein sofortiges Verbot, und wenn das schon nicht so schnell geht, dann zumindest für eine Veröffentlichung aller Schlachthöfe wo das passiert. Ich würde auch im Supermarkt nicht mehr Fleisch von dort kaufen. Ich denke dass da mancher "normale" Fleischer wieder ein paar Kunden dazu bekäme.
Mfg, Helga

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@Helga, derzeit ist Schächten bei uns ja nur indirekt erlaubt, uzw. insofern als sich derjenige, der es tut, im Fall eines Strafverfahrens erfolgreich auf die Religionsfreiheit berufen kann (dies seit einem Anfang der 2000er Jahre ergangenen VfGH-Erkenntnis) und es daher keine Strafverfahren wegen Schächtung mehr gibt (außer wenn es jemand sehr dilettantisch anstellt).
Die Lösung wäre, den Tierschutz in den Verfassungsrang zu erheben, allerdings nicht bloß als diffuse Staatszielbestimmung, sondern tatsächlich in Form eines konkreten Verbots der Zufügung unnötiger Qualen; dann stünde das rechtlich im selben Rang wie die Religionsfreiheit und könnte dann auch nicht mehr von ihr ausgestochen werden. Der Beschwerde eines Bestraften an den Europäischen Menschenrechtsgerichtshof (weil die Religionsfreiheit ja auch in der Europäischen Menschenrechtskonvention garantiert ist) gebe ich persönlich kaum Erfolgsaussichten, nachdem selbiger ja zB auch schon Kopftuchverbote an Universitäten in der Türkei und in Frankreich als gerechtfertigt angesehen hat.

Übrigens gewähre ich aktuell schon zwei Schafen bei mir Asyl, die ansonsten halal oder koscher in die Wurst gegangen wären. Soviel dazu, was ich persönlich vom Schächten halte ..

VgT-Tierrechtler: Kreuzigungsaktionismus
Hallo AFH...danke für deine Auskunft, und auch dafür dass du zwei der armen Kreaturen Asyl gewährst....
Mfg, Helga

VgT-Tierrechtler: Kreuzigungsaktionismus
Hallo,
@ AFH: Nun wenn man versucht den Sinn der Nutztierhaltung zu erklären, dann kann man die erwähnte Argumentationskette benutzen. Hier mal langsam: Ackerflächen sind geeignet vegetarische Lebensmittel zu erzeugen.Trotz aller Bemühungen ist leider auch nicht alles was auf Ackerland wächst aufgrund seiner Qualität zum menschlichen Verzehr geeignet. Auch das kann man über Nutztiere veredeln. Leider kann man Gras nicht essen und es gibt aber leider recht viele Grünlandflächen. Um daraus Lebensmittel zu erzeugen, benutzt man Tiere die das verwerten.
Wenn man nun die Nutztiere weglässt, da ja die Haltung, Tötung und der Verzehr aus Sicht der Tierschützer nicht tragbar sind, wirds wohl eng mit der Ernährungssicherheit.
mfg
anderson

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@anderson:
beim thema kreuzigungsaktionismus braucht man mmn das thema vegetarismus vs. schlachtung eines tieres nicht zu diskutieren. das würde nur von der sache ablenken.
in meinen augen geht es hier vielmehr darum, dass bestimmte leute grenzen überschreiten und das in einer form die niemandem zusteht.
es steht jedem sehr wohl zu, dass er seine sicht der dinge darlegt und auch öffentlich vertritt und argumentiert, mehrheiten zu finden versucht.
aber was hier geschieht ist einfach übergriffig.
ich bin zwar aus der kirche ausgetreten, trotzdem empfinde ich das ansinnen am karsamstag so vor einer kirche aufmerksamkeit zu erregen mehr als bedenklich, rücksichtslos und kalt gegenüber mitmenschen.
diese aktion kann jederzeit und überall gestartet werden und es wäre in ordnung. aber nicht am karsamstag damit man den gläubigen christen ihren segens- und freudentag inklusive der anschliessenden fleischjause vergällt. das ist asozial und zeugt von fehlender empathie dem menschen gegenüber.
so profilieren sie sich lediglich am niveau der gasthaus-stänkerer, die, wenn man nicht reagiert, zu schupfen beginnen.
und sie rechnen in ihrer überheblichkeit überhaupt nicht damit, dass ihnen auch jemand bewusst am arsch gehen könnte.
leute die in der politik so agieren sind in der regel jene die kriege vom zaun brechen. die anderen beherrschen die kunst der diplomatie.

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Zum Anführer (Balluch) dieser Tierrechtsbewegung in Österreich fällt mir nur eines ein: „Genie und Wahnsinn liegen oft dicht beieinander!"
MfG Sturmi

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Sturmi, wo siehst du da etwas von einem Genie ?

VgT-Tierrechtler: Kreuzigungsaktionismus
Hallo,
@ RESTAURATOR: Das wäre auch nicht mein Thema gewesen, wenn AFH nicht danach gefragt hätte.
Mein erster Beitrag beschäftigt sich vielmehr mit dem seltsamen Weltbild dieser Vereine inkl, verlogener Einseitigkeit.
mfg
anderson

VgT-Tierrechtler: Kreuzigungsaktionismus
Hallo Leute,

Aktionismus ist das Resultat langjähriger Missstände.
Eigentlich gut wenn sich Leute dafür einsetzen.
Es wird ihnen ja dafür nichts bezahlt.
Die Tragik daran ist nur, daß die aufgezeigten Umstände nicht in
Verbesserungen z.B. der Haltung in Großställen , umgesetzt werden.
Die Bauernkammer kann auch nichts Schönreden, denn sonst wird Ihr Brötchengeber
ÖVP , in der Bevölkerung bald als ekelerregende Stinker - und Giftlerpartei dastehen.

VgT-Tierrechtler: Kreuzigungsaktionismus
@anderson :
Veredelung kostet Nahrungsmittel (1:10) und Grünland könnte auch Dünger produzieren.
Es wäre "nur" ein Paradigmenwechsel nötig.
@ Restaurator :
Zum Glück haben wir keine Geschmackspolizei ...

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Hallo,
@AFH: Dann komm vorbei und kauf meine Futterkartoffeln. Deine Frau wird sich freuen! Wenn es dein Ernst ist, dass Nutztiere hier Lebensmittel fressen,bin ich erschüttert. Dann unterstellst du also den Landwirten, dass sie so dumm sind gute Lebensmittel unter Wert an ihre Tiere zu verfüttern?!
Du willst aus Grünland Dünger herstellen? Die Idee ist nicht neu und die Landwirte sind so schlau, dass sie als "Nebenprodukt" sogar noch Milch und Fleisch produzieren. Achja, sogar mit dem Verkauf des "Nebenproduktes" rentiert sich die Grünlandbewirtschaftung kaum und wie soll das dann ohne gehen.
mfg
anderson

VgT-Tierrechtler: Kreuzigungsaktionismus
Du gehst von statischen Verhältnissen aus, das sind sie aber nicht.

VgT-Tierrechtler: Kreuzigungsaktionismus
also ich bin dem vgt dankbar dass sie mithelfen- auch wenn der bauernbund scheinbar solche schwarzen schafe schützen will- ein umdenken über unseren umgang mit nutztieren zu bewirken.
http://www.vgt.at/filme/fotos/recherchen/20140422Rinderhaltung/index.php

gottfried hat es aber gestern auch bei einem anderen thread angemerkt- die grösse der
tier-fabrik- sagt noch lange nicht über das wohl der tiere aus.

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Ich möchte nochmal an die vor 2 Wochen gesendete Sendung "Am Schauplatz" hinweisen......wo es um das "Bauernsterben" ging. Helle tiergerechte Ställe dort wo weitergemacht wird( wo auch gesagt wurde dass man zu gepachtet hat um weitermachen zu können) und eigentlich eine ziemliche "Sauerei" bei den beiden Rinderhaltern welche da als "Opfer des Bauernsterbens( eines eigentlich ein Opfer familiärer Streitigkeiten, aber ein bisserl weniger dreckig hätts auch dort sein können)" präsentiert wurden.
Wer heute von der Tierhaltung und mit dieser leben will der wird auf kurz oder etwas länger mit Chaos und "Saustall" scheitern. Mit und ohne Bauernbund.
Mfg, Helga

VgT-Tierrechtler: Kreuzigungsaktionismus
Ja, diese Betriebe kenne ich, die vor jeder Kontrolle Angst haben, ob es sich ja wieder ausgehen wird.

Zur Aktion: Es gibt Menschen, die Leben für die Provokation. Und es gibt welche, die sind konservativer als die ÖVP. Das sind die Grünen. Das wurde jetzt sogar von Karlhofer bestätigt.