Alternative zur Mutterkuhhaltung

Antworten: 21
  22-01-2014 14:23  klw
Alternative zur Mutterkuhhaltung
hallo zusammen, war gestern am mutterkuhstammtisch. da wurde ja schon heftig diskutiert was aus den Mutterkuhhaltern wird. Einige wollen sich richtung Mast orientieren, denke aber das das bei reinen Grünlandbetrieben auch nicht das gelbe vom ei sein wird. Milch geht bei uns gar nicht, da bei uns keine lkw milchabholung möglich ist. wird sich der einsteller preis wesentlich verändern, sodaß es weiterhin rentabel bleibt? wie denkt ihr so darüber, welches Produktionsverfahren in zukunft?????

  22-01-2014 15:46  anderson
Alternative zur Mutterkuhhaltung
Hallo,
man kann doch das Ende der Entwicklung bereits sehen. Man schaue sich an, wie man das in den USA macht: Vermehrung in großen Einheiten auf extensiven Standorten von wenigen Rassen-----> Intensive Ausmast mit allen Mitteln in sehr großen Einheiten.
Diese Wirtschaftsweise orientiert sich strikt an den Gegebenheiten der Märkte und ist damit in ihrer Entwicklung abgeschlossen.
Die Tendenzen haben wir doch schon.
mfg
anderson

  22-01-2014 17:14  Fallkerbe
Alternative zur Mutterkuhhaltung
@klw,
was habt ihr produziert / gehalten, als es noch keine Mutterkuhprämien gab?



  22-01-2014 19:39  klw
Alternative zur Mutterkuhhaltung
früher lieferten wir Milch, aber da führte immer wer die Milch mit Milchkannen zum Abholpunkt, wo sich die ganzen Bauern aus der Umgebung getroffen haben, war früher halt so. Als das dann immer komplizierter wurde und die Milch im Sommer sauer und im Winter gefrohren war, wenn der Milchwagen nicht pünktlich gekommen ist, hát meine Familie dann damit aufgehört und dann auf Mutterkuh umgestellt. Anfangs wurde noch gemolken und die Kälber mit Milch gefüttert, und dann die Kälber mit ca. 180kg geschlachtet, das war lt. meinen Eltern ein gutes Geschäft. Glaube das es damals aber noch keine MK gab? das war ca. 1990 wie umgestellt wurde. Der neue Stall ist halt auf MK ausgerichtet.


  22-01-2014 20:30  KaGs
Alternative zur Mutterkuhhaltung
Sehr sparsam im Futterverbrauch!

  22-01-2014 21:03  179781
Alternative zur Mutterkuhhaltung
Alternativen gibt es viele, wie bei allen Betriebszweigen. Dort wo die Mutterkuhhaltung hinpasst ist die erste Alternative, es möglichst gut zu machen. Eine Nachfrage nach guten Einstellern oder ausgemästeten Tieren wird es in absehbarer Zeit immer geben.
Die Entscheidung auf Mast umstellen zu wollen ist in dem Zusammenhang ja irgendwie lustig. Kühe abschaffen und Kälber kaufen wollen. Wie bitte soll das gehen, wenn die Kühe weniger werden und die Nachfrage nach Kälbern höher?

Gottfried

  22-01-2014 21:30  MC122
Alternative zur Mutterkuhhaltung
Hallo,

auch wir sind derzeit ein Mutterkuhbetrieb und bei uns steht in der nächsten Zeit auch die Hofübergabe an. Ich hab mir auch schon viele Gedanken gemacht, wie es weitergehen kann. Unser derzeitiger Plan sieht vor, weiterhin qualitativ hochwertige Einsteller zu produzieren und zusätzlich einen Teil der Nachzucht zu mästen. Weiters wollen wir ein Paar Mutterkühe mehr. Eine Idee war auch noch die Aufzucht von Zuchtstieren. Da ja viele Mutterkuhbetriebe aufhören oder umstellen, wird die Nachfrage sicher nicht schlechter für die, die übrig bleiben (meine Meinung).


  22-01-2014 21:38  steyrm9000
Alternative zur Mutterkuhhaltung
So, als erstes muss ich Gottfried voll und ganz zustimmen!

Habe selber auch Mutterkühe, neuer Stall dafür und mäste meine Tiere selber aus...
Ich denke auch das hier in Zukunft noch bedarf dafür gibt...und außerdem, wo ein Wille da ein Weg (soll heißen es muss auch ohne Mutterkuh Prämie irgendwie gehen)

Ich werde mit den Mutterkühen weiter machen, da ich es gern mache und auch der Stall dafür vorgesehen ist!

Das mit den Kälbern zukaufen (bei Umstellung auf Mast) finde ich auch eher Lustig...die wird's in Zukunft sicher nicht in Hülle und Fülle geben...?

LG. ein entschlossener Mutterkuhhalter!

  22-01-2014 21:40  Holzwurm357
Alternative zur Mutterkuhhaltung
Früher zahlte es sich für die Molkereien auch noch aus, den Milchwagen in die Seitentäler zu schicken, da warst mit 20.000kg Kontingent a noch wer.

Wer ist eigentlich so sehr dafür, das die Mutterkuhprämie wegkommt, wer profitiert davon?
Is doch eigentlich ein passables System, beantragt sich mittels Rinderdatenbank vollkommen automatisch und ist fair - Mutterkuh am Betrieb = Prämie.

Was soll mit den ganzen kleinen Bergbetrieben passieren, die jetzt das Handtuch werfen werden?

Die übrigbleibenden Grossbetriebe werdens nicht bewirtschaften können, heuen tuats Wetter, und alles beweiden..., na, da sag i mal Waidmannsheil, die Grünrockhirschen werdn sich freuen, wenn sämtliche Grünflächen eingezäunt und ausgebüxte Kuhli's die Wälder unsicher machen... (a Kreuzung mit einem genetisch hornlosen Rothirsch wär mal interessant).. ;-)
Die Berggüterwege werden der Belastung der Grossbauernmaschinerie nicht standhalten, wer wird die Wege erhalten, wer geht dann kostenlos Spitzgrabn ausputzn, wenns Bergbäuerlein nimmer is?
Sicherheitshalber sollte die Autoindustrie die Touristen "S Ju Viehs" schon mal mit 22,5 Zoll Bereifung und Boogieachsen ausstatten, die werdns bald brauchen!

Und wenn die Rindermast dann, um profitabel zu sein, in riesige, amerikanische oder sonstwas-Dimensionen wachsen muss, dann hol ma halt wieder mal die Cobra, wenn die Glücka und die Segna in da City unterwegs sind.

Wie schrieb doch kürzlich da Auer in der Bauernzeitung, als a junge Bäurin von an Rind erdrückt wurde: Das sind die Folgen der Laufstallhaltung...
Die Dorfbevölkerung redet eh schon, das möglicherweise aufgrund nicht mehr zu bändigender Rinderherden vielleicht doch gscheider wär, die Anbindehaltung wieder generell einzuführen.

I wär eher für a Obergrenze, max.50 Stk Rinder pro Betrieb, Vollerwerb, um den Tierkontakt wahren zu können, seima ja Bauern und ka Industrie, natürlich mit kostendeckenden Preisen, gesetzlichen Mindestpreisen, so wie der Kollektivvertrag bei den Arbeitnehmern, Und darüber Marktpreise, Qualitäts-und Absatzbezogen.
Dann braucht ma auch keine AMA-Zahlungen mehr ( Und der Konsument würd wahrscheinlich eh nicht mehr bezahlen müssen, wenn der Handel mal a ordentliche und Lebensmittelgerechte Logistik zammbringen würde).

Aber eigentlich is mir eh egal, bei der Menge an Ama-Zahlungen, die ich bekomme, muss i 10 Jahre zammsparen, um mir einen Mittelklasse- Traktor leisten zu können...solang hält heut ja schon bald keiner mehr...also geh i glei zum Finanzchef druntn im Tal...weil "i und mei Bank, wir hobn gnua Geld" (grins)

  22-01-2014 22:23  steyrm9000
Alternative zur Mutterkuhhaltung
@ Holzwurm357:

Auch sehr gute Ansätze in deinem Beitrag!!!

  23-01-2014 00:13  textad4091
Alternative zur Mutterkuhhaltung
Ich denke da gleich wie Gottfried, von Muku auf Rindermast umstellen halt ich, unabhängig vom Betrieb her, nicht grad für Ideal- Es wird wohl einige Betriebe geben die so denken, und najo, wo kommen die Kälber denn her für die Mast wenn (scheinbar) weniger MuKu Betrieb werden und wo wird der Preis dafür hingehen- Sicher nicht in den Himmel, aber im Großen und Ganzen doch stabil;
Zuerst einmal, wie sieht die jetzige Situation aus? Gebäude und Flächenmäßig, Grünland und oder Ackerbau? Wäre ein Stallbau (sowieso) von Nöten? Würde man die Situation dann "verbessern" oder "verschlechtern"?

Ich sehe es zwar nicht als Einstieg in den Ausstieg, aber von MuKus auf Mast umzustellen, ich weis ja nicht wos'd finanziell da noch weniger schlecht da stehst ...

  23-01-2014 08:34  helmar
Alternative zur Mutterkuhhaltung
Man sollte eines nicht unterschätzen......die SVB-Zahlungen, welche anfallen. So oder so. Und wie andere Prämien auch dient halt manchmal die MK-Prämie als Durchlaufer zum Bezahlen derselben. Eine Abschaffung dieser Prämie wird auch Milchbauern nichts bringen. Dort wo manchmal Mukuh samt deren scheinbar glücklichen Kinderlein unterwegs sind, würde es vielen Milchkuhhaltern nicht mal mehr im Traum einfallen, seine Milchspender dorthin zu schicken. Also wer profitiert dann wirklich........der Herr der leeren Staatskassen, sonst niemand.
Mfg, Helga

  23-01-2014 10:47  Gerhardd
Alternative zur Mutterkuhhaltung
grüß euch

mir fehlt in den Diskussionen um die MUKU - Prämien immer die Möglichkeit der Jungrinderproduktion als höhere Wertschöpfung gegenüber des Einstellerverkaufs.
Mit geringem Mehraufwand und ohne Risiko lässt sich der Durchschnittserlös je Kalb um 300 Euro steigern, also schon mehr als die Prämie.
Und doch verkaufen so viele Betriebe selbstverständlich Einsteller und überlegen jetzt Alternativen - wieder ohne an die Jungrinderproduktion auch nur zu denken.
Der Markt und die Nachfrage ist gut, selbstverständlich bio.

Stören tun mich die zynischen Meldungen, die die entkoppelte - aber abgespeckte bis auslaufende - MUKU-Prämie mit den seinerzeitigen Schlacht-oder KPF-Prämien vergleichen.
Wird doch die MUKU-Prämie ersatz.- u. begründungslos gestrichen, und jetzt den vielen betroffenen Bauern auch noch vorgeworfen, sich im wahrscheinlichen heurigen Bemessungsjahr wenigstens um die mögliche, stark abfallende bis auslaufende Ausschöpfung bis 2019 zu bemühen.
Aber manche hören sich anscheinend selber gerne spöttisch sein ......

lg

  23-01-2014 13:11  biolix
Alternative zur Mutterkuhhaltung
Hallo !

Genau Gerhard, Preis um einen Euro rauf und es geht weiter nicht so schlecht...

Oder wir fangen wieder zum melken an.. ;-)

Auf jeden Fall wie jetzt viele meinen Kalbinnen oder Ochsenmast, da befürchte ich echt da werden zu wenig Kälber oder Einsteller da sein bzw. die Preise nochmals ordentlich steigen..

lg biolix

  23-01-2014 14:32  Trulli
Alternative zur Mutterkuhhaltung
Alternativen gibt es viele.......
Viele werden die Mutterkuhhaltung sein lassen, weil ohnehin im Nebenerwerb geführt!
Das der durchschnittliche MK-Betrieb eher sehr klein ist, liegt mehr daran, das in dieser Statistik auch die MK der Milchbetriebe enthalten sind! Also die Kuhanzahl über den rechnerischen Milchkühen als MK beantragt werden...
Noch kann Kalbinenmast und Ochsenmast eine Alternative sein!
Aber in Zukunft wird die Nachfrage an Kälbern und Einstellern das Angebot deutlich übertreffen....das steigert dann den Preis....
Also wird es für die verbleibenden MK-Halter in naher Zukunft doch wieder interessant/rentabel werden!
Einige gehen auch in die Reinzucht und verkaufen Zuchttiere..
Natürlich, Jungrinder sind für Biobetriebe eine sehr gute Alternative zur Einstellerproduktion...
Der Vorteil der Sache ist wenigstens, das so Dinge wie Quote, Ersatztiere, Verweildauer oder Abkalbequote der Vergangenheit angehören....aber leider auch die Prämie...

mfg



  23-01-2014 15:07  klw
Alternative zur Mutterkuhhaltung
Ich hoffe auch das der Einstellerpreis ansteigt, aber wer nachdenkt, viel kann er nicht steigen, den der Fleischpreis wird auch nicht steigen, und für die Mäster ist es jetzt schon oft sehr knapp. Und dann wird halt exportiert fürcht ich. ist jetzt schon so das die kälber in Österreich gekauft werden, im Ausland gemästet uns dann wieder in Österreich geschlachtet, Österreichisches Qualitäts Fleisch, obwohl viele tiere gar nicht viel von Österreich gesehen haben. oder z.b. noch ärger ist das z.b. ein aus Österreich stammendes Rind bei einen in Ausland mästenden Betrieb verändet, dieses durch ein günstiges ostblock Rind ersetzt wird, ohrmarke nachbestellt- reinn damit, und aus dem ostblock Rind wurde ein Österreichisches qulitätsrind und das ist kein einzelfall!!!! aber gegen diese große Mäster sind wir sowieso machtlos. habe auch schon über Direktvermarktung nachgedacht- aber die auflagen sind halt auch nicht ohne, da bleibt halt dann auch nicht recht viel mehr, außer mehr arbeit. Ich werd es auch weiterhin mit der MK versuchen, und versuchen diese noch mehr zu optimieren.

  23-01-2014 18:06  MUKUbauer
Alternative zur Mutterkuhhaltung
Die Mutterkuhprämie war und ist in vielen Gegenden Landschaftspflege Prämie, wegen ein paar Kühen wo es Unterständen an der Produktion gehappert hatt (Fruchtbarkeit zb.) die werden wohl das Handtuch werfen...

Wer die Kühe im Griff hat kann auch ohne Prämie rentabel arbeiten, nur der Neueinstieg ist jetzt deutlich schwerer ...
(finanziell)

Es ist halt immer vor Augen zu halten das eine Mutterkuh relativ billiges Futter verwerten kann, wo ein Hochleistungskuh nicht mehr past bzw. ein Maststier auch teurer frisst ...

  23-01-2014 18:26  falkandreas
Alternative zur Mutterkuhhaltung
Da ja das Milchkondigent bald ausläuft und noch dazu momentan ein super Milchreis bezahlt wird, werden viele milchviehbetriebe ihren Bestand aufstocken und die Jungvieh nachzucht aufgeben, weil mit Milchkühen mehr Geld zu verdienen ist, und ich sehe in der kalbinenaufzucht durchaus eine Alternative für mutterkühe. Das der Einsteller und kälberpreis steigen wird, befürchte ich als Rindermäster nicht, da durch die schon erwähnten Umstände in Summe die Kuhzahl nicht sinken wird. Es wäre auch für die Rindermäster nicht verkraftbar wenn die kälberpreise wesentlich steigen würden,da auch sie mit massiven prämienkürzungen zu kämpfen Haben und ich glaube das der stierpreis nicht mehr viel steigen kann,weil dann zu billigeren Weisfleisch gegriffen wird und somit die Nachfrage sinken wird.

  23-01-2014 19:25  Stonebear
Alternative zur Mutterkuhhaltung
Ich glaub nicht das die Preise anziehen werden hat doch die EU ein neues Handelsabkommen mit Amerika im Handschuhfach, ich freu mich schon auf die neuen Skandale mit importierten Hormonfleisch.
Mahlzeit

  23-01-2014 19:33  Mucky
Alternative zur Mutterkuhhaltung
Ich finde eine Alternative wäre weniger Mutterkühe zu halten und je nach dem wie die Kälber auf die Welt kommen, die männlichen K. fertig zu mästen. Ist nicht viel Arbeit und bringt doch einen wesentlichen mehr Erlös.

  23-01-2014 23:48  Gerhardd
Alternative zur Mutterkuhhaltung
für gar nicht so wenig Betriebe wäre es schon eine überlegenswerte Alternative an ihrer Abkalbequote von 50% etwas zu arbeiten ;-))))

  24-01-2014 04:45  Holzwurm357
Alternative zur Mutterkuhhaltung
Da geb ich dir recht, Gerhardd, hab in der aktuellen Saison nur 100% Abkalbequote zammgebracht,
in den letzten beiden Jahren warn's einmal 150% und einmal 166%, da hats vorlauter Zwillingen nur so gwusselt :-)

Was mich persönlich ärgern würde:
Hab in den letzten zwei Jahren fleissig Stall umgebaut, von Anbindehaltung auf Tretmistlaufstall mit Selbstfanggittern, und hab meinen MuKuh-Bestand durch Zukauf von Kälbern, Kalbinnen (die letzte im Nov.2012) um 2 Quoten erhöht, was heuer zum ersten Mal wirksam wäre (letzte Abkalbung dafür war am 13.01.2014).
Die Kammer versicherte mir in den letzten Jahren, diese Quoten würden mir aus der nationalen Reserve zugeteilt werden.
Nun heissts jedoch, im 14erJahr kein Aufstocken mehr möglich...naja...i hab für heuer ja schon 2012 Vieh gekauft, ...bin mal neugierig!

Ebenso gehts mir bei den FlächenZA, hab seit 2006 3,44 ha Grünland gepachtet, welches vorher nicht durch die AMA erfasst wurde, somit auch keine FlächenZA zugeteilt wurden.
Jedes Jahr, wenn ich bei der Kammer nachfragte, ob ich denn ZA kaufen sollte, hiess es, na, die EBP kommt eh weg, na, zahlt sich nit aus, etc..., da bin i auch neugierig, ob die ZA hier neu verteilt werden!

Meiner Meinung seh ich den Sinn der Abschaffung der MuKuh-Prämie darin, die neuen Flächenprämien auch auf die viehlosen Betriebe aufzuteilen, die in den letzten Jahren von vielen NEO-Grossgrundbesitzern, auch Politikern, gekauft wurden, die sich den Fördertopf halt auf Kosten der Produzierenden zu ihren Gunsten richten werden.

Ein Mindestpreis, ähnlich dem Kollektivvertrag bei Arbeitnehmern, wäre auch aus dem Grund gerechtfertigt, da ein Produkt einfach einen "Wert" haben soll, und um ein gemeinsames Preisdrücken der Händler, wie zB letztes Jahr in Folge der Dürre, inkl. ordentlichen Jammern, das die Mäster kein Futter hätten, die Kälber doch tatsächlich keinen Mäster gesehen hatten, sondern gleich zum Schlachthof gekarrt wurden!
"...und die Händler nun wieder mit neuen Autos daherbrausen... " (Sarkasmus aus) ;-)

lg




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