Die "bäuerlichen Uniformen"....

Antworten: 26
  19-06-2009 21:29  helmar
Die "bäuerlichen Uniformen"....
Schon in Kinderbüchern oder Zeichentrickfilmen hat der Bauer eine blaue oder grüne Latzhose an, trägt Gummistiefel und Strohhut und hat eine Mistgabel in der Hand. Die Bäuerin ist mit Kopftuch und geblümter Kittelschürze bestückt................und wenn es für "schön" auszurücken gilt, dann ist der Trachtenazug oder die Lederhose und das Dirndl meistens jene Kleidung welche Bauersleut tragen, also quasi eine Art Uniform.....nun meine Frage: wenn ihr oft solche Kleidung trägt, tut ihr das weil sie euch gefällt und ihr sie mögt, tut ihr das weil es sich so immer schon gehört hat, oder wollt ihr damit auf euren Beruf hinweisen?
Mfg, helmar

  19-06-2009 21:41  peter_cvx
Die "bäuerlichen Uniformen"....
Diese Art von Kleidung ist auf bestimmten Events Mode, z. B. Bayrische Volksfeste, Bauernbälle,... Dort gehört das einfach dazu und schön finde ich Lederhosn und Dirndl sowieso. Mfg

  19-06-2009 23:17  Kathi
Die "bäuerlichen Uniformen"....
Hallo

also ich hab insgesamt 5 Dirndlkleider - allesamt selbstgenäht und viel getragen. Frau ist da einfach immer richtig und passend angezogen.

Kopftuch, Kittlschütze und Gummistiefel - damit kann ich nicht bieten. Baseballkappe, Jeans und Crocks - das passt besser.

lg
Kathi

  19-06-2009 23:34  peter_cvx
Die "bäuerlichen Uniformen"....
Hallo Kathi. Bin ich da etwa altmodisch, wenn ich frage, was Crocks sind? Mfg


  20-06-2009 00:06  manke
Die "bäuerlichen Uniformen"....
Hallo!

@peter: sieh mal hier nach: http://www.the-original.at

Würde sagen, das die Trachtenmode auch bei der urbanen Bevölkerung starken Anklang findet! Ansonsten würde ich eher raten, sich passend zum Anlass bzw. zum eigenen Wohlfühlen zu kleiden. Ich persönlich bin zwar mehrfacher Trachtenbesitzer, aber momentan trage ich lieber Sakko und Krawatte, vielleicht kommt die Freude zur Tracht wieder.
Bei der Arbeit lassen sich Stiefel und Overall nicht immer vermeiden, wobei ich hier gerne etwas "ausgefallenere" Arbeitsbekleidung (vom Design her) trage.

Grüße Manke

  20-06-2009 00:20  peter_cvx
Die "bäuerlichen Uniformen"....
@Manke. Danke. Kenn ich vom aussehen her. Solche crocs werd ich mir auch zulegen. Thx

  20-06-2009 00:54  Gress
Die "bäuerlichen Uniformen"....
Zum arbeiten in der gemütlichen Latz oder Jeans , für "schön" das ganze ohne Latz . Also ich finde ja Tracht an sich was recht schönes. So alle paar Jahre kram ich auch die Lederhosen raus.. Aber was ich immer wieder nicht so ganz versteh ist , wieso Bäuerinnen sich der Öffentlichkeit bei "schönen" Anlässen ausschliesslich in Dirndln präsentieren . Klingt womöglich etwas komisch , aber ich seh nicht zwangsläufig den Zusammenhang das Bäuerinnen sich als immerzu Dirndltragende Wesen zeigen "müssen"??

Warscheinlich seh ich das auch total verkehrt und die wollen das e alle so.....?

mfg und hoffentlich verstösst dieser Beitrag nicht wieder gegen ungeschriebene verschlungene Forumsregeln und wird gelöscht......

  20-06-2009 08:59  helmar
Die "bäuerlichen Uniformen"....
Ich trage zum Arbeiten die Grüne, hohe Schuhe und T-Shirts, und gern Blusen oder jacken mittrachtigen Touch. Ich habe früher sehr oft gern die selbstgenähten Dirndl getragen, aber irgendwie habe ich sie seit ein paar Jahren etwas über.....
vor ein paar Wochen habe ich bei einer in NÖ landesweit von der ARGE Bäuerinnen angesagten Milchproduktwerbeaktion mitgemacht. Alle waren brav im Dirndl, und ich?
Helles Top, Streifenbluse drüber, helle Hose, weisse Stiefletten, denn irgendwie hab möcht ich nicht uniformiert unterwegs sein.....
Mfg, helmar(unsere Tochter hat sehr dringend gebeten, nicht in Tracht zur Maturafeier zu kommen)

  20-06-2009 10:33  teilchenbeschleunigerin
Die "bäuerlichen Uniformen"....

@helmar

Mit 18 wollte ich das auch nie, dass meine Eltern irgendwo in Dirndl und Steireranzug daherkommen. Ich wollte nie, dass jemand erfährt, dass ich von einer Landwirtschaft komme.
Mittlerweile ist es umgekehrt, ich bin stolz darauf und freue mich, wenn ich meine Eltern in Trachtengwand sehe.

In der Stadt passen die Trachten nicht oft, was schade ist, weil es ein sehr angenehmes und schönes Gwand ist.
Ich finde die Bauern und Bäuerinnen sind die einzige Berufsgruppe, wo die Trachten immer passen, egal zu welchem Anlass.

lg, tb.



  20-06-2009 11:08  joholt
Die "bäuerlichen Uniformen"....
Wiso solten wir Bauern mit der Tracht herumlaufen? Nur weil wir vileicht eine Aussterbende Rasse sind? Ich persönlich halte nichts davon ausgenommen Beerdigung und Hochzeit von nahen Verwandten dann ist es bei uns noch so. Aber sonst ist mir normale Bekleidung viel lieber und Zeigt auch das man Weltoffener ist auch muß es nicht sein das man mit der Stasllkleidung einkaufen geht wie es manche machen.
Aber jeder wie er will wir sind ja in einem freien Staat wo jerder noch seine Meinung sagen und schreiben kann.
Mfg

  20-06-2009 13:13  mfj
Die "bäuerlichen Uniformen"....

An alle lieblichen, auch g´standenen, zukünftigen, derzeit noch hadernden weiblichen Königinnen...


...zieht an was Ihr wollt, wenn Ihr aber für unsere Produkte werben wollt, wählt bitte eine Verkleidung die den Produktabsatz nicht noch verzögert bzw. schwächt.

Ich bitte Euch innigst darum – ansonsten ein großer Frauenverehrer !!
Gruß mfj


  20-06-2009 13:24  Kathi
Die "bäuerlichen Uniformen"....
Hallo

Tracht hat nicht unbedingt was mit bäuerlich zu tun, sondern mit Regionalität - nicht umsonst gibt es eigene Ortstrachten und da man mit Farben und Stoffen herrlich spielen kann, ist man dann doch weit weg von einer Uniform.

Vor ein paar Jahren wurde bei uns im Ort eine neue Tracht kreiert und auch für lässig - nur das Trachtenoberteil zur Jeans oder Rock. Kommt nicht nur bei der bäuerlichen Bevölkerung sehr gut an. und das in Stadtnähe wo nie einer geglaubt hätte, dass wer eine Tracht haben will.

Meine Nichte hat sich zur Matura eine von mir genähte Tracht gewünscht - sie trägt sie voller stolz (und ich bins auch)

lg
Kathi

crocs wurden ja schon erklärt - sind praktisch weil abwaschbar und die Schuheinlagen gehen ohne Probleme rein


  20-06-2009 15:07  Moarpeda
Die "bäuerlichen Uniformen"....
@mfj

..ja ja stöckelschuhe würden die Wadeln schlacker erscheinen lassen wogegen gummistiefel, vielleicht noch mit igit igit mist behaftet total out sind.

Aber soweit ich deine Nähe zur landwirtschaft zwischenzeitlich abschätzen kann, kennst du das ja ohnehin alles bestens aus der fernsehwerbung.



  20-06-2009 16:29  sturmi
Die "bäuerlichen Uniformen"....
@helmar
ich trag auch mal ne rot-graue Latzhose. ;-) Tracht wird bei gegebenem Anlass getragen. In Bayern wird die Tracht mit stolz und selbstbewusstsein getragen, auch von den Jungen. Das fiel mir schon vor Jahren auf am Karpfhamer Fest. Dieser Trend scheint jetzt auch unsere Jugend zu erfassen.
MfG Sturmi


  20-06-2009 17:28  Felix05
Die "bäuerlichen Uniformen"....
Guten Tag zusammen,

das ist ja wieder ein Thema, also ehrlich!
Ein Zimmermann trägt voll stolz seine Zunftkleidung, ein Gebirgsjäger ist ohne sein Edelweiß an der Mütze nicht komplett, ein Kapitän schwört auf seine vier Streifen an der Jacke, genau wie ein Pilot!

Ein Bauer und eine Bäuerin gehen in ihrer jeweiligen Landestracht!

So war es immer und so wird es immer bleiben!!!!!!!!!

Das hat nichts mit Generationen oder gar schämen zu tun. Das ist ganz einfach das Bekenntnis zum Beruf.

Wer gut in seinem Beruf ist, identifiziert sich auch gern nach außen damit, und das ist richtig!

Gruß, Lutz!

  20-06-2009 17:54  walterst
Die "bäuerlichen Uniformen"....
Dass bei den Bauern "UNiformen" getragen werden, ist mir noch nicht aufgefallen.

Der Ballenpresser kommt in der kurzen Hose und im T-shirt am Traktor daher, der Wickler in Jeans.
Der Nachbar geht mit der Forstjacke in den Stall und der nächste hat die Maschinenringkluft.

Wenn es da um traditionelle Kleidung gehen würde, dann wären in vielen österreichischen Regionen die männliche Bäuerliche Bevölkerung bei der Arbeit mit Hut und der blauen Arbeitsschürze anzutreffen. Muss man nur mal auf alte Fotos schauen.

  20-06-2009 19:07  teilchenbeschleunigerin
Die "bäuerlichen Uniformen"....

@walterst

So weit ich mitbekommen habe, wird hier zwischen Arbeits- und Festgewand schon unterschieden.
Beim Arbeiten zieht man klarerweise an, was am praktischsten und bequemsten ist.


Beim Festgewand geht es schon auch ein wenig um die Identität als Berufsstand. Ich muss gestehen, dass mir Städter ein bisschen lächerlich vorkommen, wenn sie im Rüschendirndl und in der knackigen Lederhose beim Heurigen sitzen. Das ist dann wie eine geborgte Identität und für mich ein No-Go.

Beim Anblick solcher Rüschenopulenz möchte man direkt sagen "Ich habe zwar auch keinen Bauernhof, aber SO keinen Bauernhof wie die..."



  20-06-2009 19:39  Felix05
Die "bäuerlichen Uniformen"....
..................den haben (wollen) der geht mir nicht ab, oder has´t das anders gemeint, teilchen?

Ich könn´t auch leicht drauf verzichten.

Gruß, Lutz!

  20-06-2009 20:24  teilchenbeschleunigerin
Die "bäuerlichen Uniformen"....

@Felix05

In einer Anektote erzählt Friedrich Torberg wie zwei Herren einen Reiter in voller Montur im Café Central in Wien beobachten und feststellen: "Ich hab zwar auch kein Pferd, aber SO kein Pferd wie der..."


Kleidung hat ja immer auch einen Symbolwert. Die Sterne auf der Schulterklappe sagen etwas über den Dienstgrad aus, die Reitstiefel mit brauner Krempe darf nur der Grundbesitzer tragen, der besitzlose Reiter trägt schlichte schwarze. Durch Kleidung konnte man früher die Leute viel leichter identifizieren, von wo sie kamen und was sie darstellten.
Und: Nicht jeder ist zum Tragen jeder beliebigen Kleidung berechtigt, wenn mans genau nimmt.

Dennoch ist Anpassung nicht fehl am Platz.
Der Bauer fällt komisch auf, wenn er in Trachten zu einem Termin in die Stadt fährt, genauso wie eine Städterin die mit Kostümchen und High-Heels zum Erntedankfest geht.

lg, tb.



  20-06-2009 20:40  MUKUbauer
Die "bäuerlichen Uniformen"....
Hi

Tracht hat nix Berufs oder Bauernstand zu tun - bzw. wenn man auf div. Bälle schaut würd es mich wundern das es noch soviele Leute aus der Landwirtschaft gibt

Und selber renn ich auch nicht so oft mit Tracht rum - Steirerjacke und Jeans in Kombi eher weniger als mit nem "normalen" Sacko ...

Arbeiten - was Grad past - aber Gummistiefel wirklich nur wenn es sein muß - ich hasse diese Teile ...

mfg

  20-06-2009 20:42  rossz
Die "bäuerlichen Uniformen"....
Da sind es ja eigentlich nur die Jäger die Uniformtreu sind.
Denn die gehen immer und überall in ihrer Uniform.

grins
Rossz

  20-06-2009 21:04  theres
Die "bäuerlichen Uniformen"....
Hallo kathi,
da kannst auch stolz sein. Alle Achtung, für ein Dirndl würden meine Nähkenntnisse nicht reichen.
Stammt deine Nichte aus der Landwirtschaft?
Ich würde Tracht nie als Uniform bezeichnen, genausowenig wie die Jeans als bäuerliche Arbeitskleidung dann auch als Arbeitsuniform gelten würde.
Ich ziehe selbst gerne Tracht an und trage sie dort, wo sie passt.
Ist es denn so wichtig, was die anderen über einen denken?
Ich hab kein Problem mit meiner Arbeit und meinem Selbstwertgefühl und brauch mich da auch nicht zu verstecken.
Was mir oft auffällt, dass die aus der Landwirtschaft stammen-sich eher dafür zurücknehmen.
Und wenn einer mit viel Geld sich einen Hof kauft- dann wird die Bäuerlichkeit sehr hoch geschätzt, die tragen dann die wunderschönen edlen Trachten mit einem sehr hohen Selbstbewusstsein.
Scheinbar ist das immer so, dass das, was man hat - nicht so geschätzt wird.




  20-06-2009 21:59  helmar
Die "bäuerlichen Uniformen"....
Naja, mein Brautdirndl hat meine Tochter auch schon mal anprobiert........und sich etwas gewundert dass da mal Mam reingepasst hat.....aber ich gebs zu, sie hat schon toll drin ausgesehen.
Mfg, helmar

  21-06-2009 08:35  Neudecker
Die "bäuerlichen Uniformen"....
Hallo Helmar
Eure Meinungen zum Thema - Bäuerliche Uniform - habt Ihr einerseits allen Ernstes und
andererseits in witzigen Varianten kundgetan. Dafür möchte ich mich heute, bei Euch bedanken.
Es gibt aber dennoch einen gewaltigen Unterschied zwischen Tracht, berufsbezogene
Arbeitsbekleidung und Uniform.
Die Tracht würde ich eher als bodenständiges Kleidungsstück, das zu den verschiedenen Anlässen
in den verschiedensten Farbkombinationen getragen wird, zuordnen. Bei uns im Salzkammergut
wurden diese Kleidungsstücke vom auf Sommerfrische weilenden Hochadel sehr gerne getragen.
Dies hatte eine gewaltige Aufwertung der Tracht zur Folge. Die Herrschaften wollten
verständlicherweise auch einmal besonders schön und schick gekleidet sein.
Die Eigenheiten der bäuerlichen Bevölkerung in Bezug auf Arbeitskleidung möchte ich nicht weiter
kommentieren. Sie sind von Euch in den vorherigen Artikeln eingehend besprochen worden.
Doch was ist eine echte Uniform? Wenn ich nun versuche den Fragenkomplex auf einen kurzen
Nenner zu bringen , dann würde ich behaupten: Eine Uniform ist ein Kleidungsstück, dass nur für
eine bestimmte Tätigkeit, in gleicher Farbe, in einheitlichem Zuschnitt, unter Einbeziehung der
notwendigen Rangabzeichen hergestellt wird und nur von dazu befugten Personen getragen werden
darf oder muß.
Mit herzlichem Gruß Euer Neudecker

  21-06-2009 10:06  joholt
Die "bäuerlichen Uniformen"....
Ja Neudenker dann ist ja die Tracht eine Uniform. Denn wenn man die richtige Tracht hernimmt dann haben früher die Ledigen Frauen auch nicht die selben tragen türfen wie die Verheireteten Frauen. Ich weiß zwar nicht mehr genau den genauen unterschied aber es war zu erkennen.
Das sogenannte Dirndlkleid hat eigentlich nichts mit der Festagstracht zu tun. Es ist einfach lächerlich wenn man heute so manche Dirndlkleider sieht und dann noch dazu behauptet wird es ist eine Tracht.
Mfg

  21-06-2009 11:48  Kathi
Die "bäuerlichen Uniformen"....
Hallo

also normal kannte man den Unterschied ob ledig oder nicht beim Schürzen knüpfen - seitlich ledig, mittig verheiratet - aber nur dort wo´s vorne gebunden wird. Bei den Goldhauben erkannte man es klar am Häubchen, bzw ich glaube es gab einen Unterschied beim binden des schwarzen Kopftuches.

Zur Uniform - jede Tracht - sei es Fest- oder Alltagstracht, kann man meist farblich Variieren und auch mit den Stoffmustern spielen.

Nehmen wir mein Festtrachtskleid - die Ennser Festtracht - entweder dunkelgrün oder weinrot, mit goldener Schürze - nur der Schnitt und das Muster definieren. Da kann man halt ein bisserl aus, aber nicht viel.
Aber heute näht oder kauft man die Tracht die einem gefällt und nicht nur weil man von diesem Ort ist. Bei uns im Ort kann man aus 3 versch Farben auswählen und wenns eine komplett andere Farbe ist - was solls.

In den reicheren Gebieten Oberösterreichs - wie Wels, Kremsmünster, St. Florian und dann bis Enns war und ist immer sehr viel Goldverschnürungen und verzierungen - das war und ist teuer und aufwändig (und man näht sich die Finger blutig). Anders in Tirol und Vorarlberg - je mehr Stickerei desto teurer war die Tracht und auch da konnte man sich schon anschauen wieviel die Braut "wert" war.

Heute sind es halt die Markenartikel - wer mit Gucci daherkommt, kann (oder tut so) als ob er mehr Geld hat. - auch hier versucht man den "Marktwert" zu heben. Also hat sich doch nicht viel geändert.
Wenn ich mir bei einen Jugendfestl anschaue was die Mädels so tragen - Spagettiträger, Bauchfrei und Hüftrockerl - das ist tw auch schon eine Uniform. Hauptsache Schwarz oder Weiss - andere Farben gibts nicht. Mal vom Nabel-Pircing-Steinchen abgesehen ...

So - ein kleiner Exkurs zu Tracht - ich trag sie gern, aber auch mal gern ein kurzes Rockerl - kommt halt drauf an, worauf ich gerade Lust und Laune hab. Wohlfühlen soll man sich und das ist das Wichtigste.

lg
Kathi

  21-06-2009 13:17  ANDERSgesehn
Die "bäuerlichen Uniformen"....

tja, die hochzeitskleidung ist auch eine uniform.
jetzt ist weiß jahrzehnte modern. weiß die farbe der unschuld, naja wer glaubt...
vor einen jahrhundert wars schwarz.
stellt sich die frage, ob´s früher "unun"schuldiger waren?

lg
ANDERSgesehn.

ps:@kathi, jetzt weiß ich von wo das wort rotgold herkommt. *gg*
pps: früher waren auch bauernhochzeiten am dienstag.





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