IG Milch Pressekonferenz 4. 11.

Antworten: 30
  01-11-2008 07:37  fabian
IG Milch Pressekonferenz 4. 11.
da laut aussage von IG Milch, gerade die großen molkereien den milchpreis massiv abgesenkt haben, gibt es am dienstag eine pressekonferenz.
bin gespannt, ob dieses mal mehr journalisten kommen. bei der letzten pressekonferenz waren es gerade einmal vier!
ich bin auch gespannt, wie es die beiden herren erklären, dass gerade die "kleinen feinen" IG molkereien ( seifried, stainzer) ab mai, bzw.august um bis zu 4 ! cent, netto abgesenkt haben?
laut IG Milch - milchpreisvergleich - bis juni, liegen diese beiden "lieblingsmolkereien" an letzter stelle, aber noch vor den beiden bayrischen (jäger, bergader). diesen milchpreisvergleich können sie auf der IG Homepage abrufen, dort liegen die "gehassten" großmolkereien im auszahlungspreis um 4 ! cent höher.

die "aktuellen" milchpreise, habe ich vor einigen tagen, unter "Alle wichtigen Molkereien senken Milchpreis) ins forum gestellt.

ich bin schon neugierig, ob diesmal mehr interesse an der pressekonferenz besteht

  01-11-2008 08:57  Rescha1
IG Milch Pressekonferenz 4. 11.
Ja, so ist es, fabian. Ein sehr guter Beitrag. Auch die von der IG gehasste Ennstal Milch zahlt ein viel besseren Preis als die "IG Molkereien".

  01-11-2008 09:41  Gourmet
IG Milch Pressekonferenz 4. 11.
Es wird schon einen Grund haben, warum so wenige Journalisten kommen. Der wird sein: Vom Rest der Bevölkerung interessiert es Niemanden was diese Rebellentruppe da verkündet. Ihre Ideen funktionieren nicht, weil die planwirtschaftlichen Ideen, selbständigen Milchbauern vorzuschreiben, wie viel Milch sie produzieren dürfen, nicht funktionieren. Und in den Zeitungen kommen Ankündigungen von höheren Lebensmittelpreisen auch nicht gut an, vor allem dann nicht, wenn in den selben Zeitungen der Handel mit günstigen Preisen werben will. Da passt das was die IG-Milch will, gar nicht gut dazu.

  01-11-2008 09:42  helmar
IG Milch Pressekonferenz 4. 11.
Also immer öfter stelle ich mir die Frage wohin diese am Anfang so gut agierende Iniative geraten ist.............Nur gegen (genossenschaftliche) Molkereien wettern kann es genausowenig sein wie Liefergemeinschaften gründen, in der Hoffnung den oben genannten Druck zu machen. Das würde ja noch funktionieren wenn Mich Mangelware wäre, welche sie aber nicht ist. Bei den Milchlieferstreikwerbeveranstaltungen wurden auch IG Zeitungen verteilt. In einer dieser wurde das Projekt mit Gropper über den grünen Klee gelobt.
Schaun ma mal ob es dieses nächstes Jaht auch noch gibt, und wenn ja, zu welchem Preis.
Aber vielleicht ist es das manchen wert hauptsach die Molkerei XY kriegt meine Milch nicht, oder so ähnlich......
Mfg, helmar


  01-11-2008 11:14  kleegras
IG Milch Pressekonferenz 4. 11.
wer ist gropper ?
überigs auch die nöm/mgn senkt um 4 cent netto ab.

  01-11-2008 11:29  helmar
IG Milch Pressekonferenz 4. 11.
Deutsche Privatmolkerei, welche Biomilch aus NÖ verarbeitet.....IG Zeitung nicht gelesen, lieber Pezl?
Liebe Grüsse, helmar

  01-11-2008 18:26  grasi1
IG Milch Pressekonferenz 4. 11.
------------Da passt das was die IG-Milch will, gar nicht gut dazu.------------

Was will die IG?

  01-11-2008 19:28  grasi1
IG Milch Pressekonferenz 4. 11.
Und die anderen Bauern wollen das nicht, oder nur die IG-fanatiker?
Wenn auch der Rest der Milchproduzenten einen höheren Preis will, dann kämpft doch mit allen Euch zuverfügung steheden Mitteln die erlaubt sind, auch "Diplomatisch"!

  01-11-2008 19:31  tch
IG Milch Pressekonferenz 4. 11.
dann kämpft doch mit allen Euch zuverfügung steheden Mitteln die erlaubt sind, auch "Diplomatisch"!


Weniger liefern ist die einzige Möglichkeit.... scheitert an der Dummheit der breiten Masse

andere Mittel?

tch

  01-11-2008 19:55  gdo
IG Milch Pressekonferenz 4. 11.
Letzte Post für heute:

Ihr seid solange von den großen Abnehmern abhängig, wie ihr von denen ABHÄNGIG seid.

Die Lösung geht nur über unabhängig(er) machen, sodass ihr auch ohne diese "Brötchengeber" auskommen könnt, was bedeutet "weg von der Spezialisierung" - und diese Brötchengeber das auch irgendwann zu spüren bekommen. Was nicth leicht sein wird, weil es gibt ja genügend "Abhängige" die gar nicht anders können. Gut eingerichtet von denen.
Natürlich bedeutet das anders Wirtschaften und Umstellen. Aber daran führt kein Weg vorbei. Es wird in der Zukunft nicht leichter sondern nur schwerer werden.

Die Variante mit dem Streik nehm ich euch im Leben nicht ab. Bauern und Streiken - dass ich nicht lache!

  01-11-2008 23:59  helmar
IG Milch Pressekonferenz 4. 11.
Also soll a jeder sein Kas selber machen?
Mfg, helmar

  02-11-2008 00:12  tristan
IG Milch Pressekonferenz 4. 11.
ja lieber gdo
bauern streiken nicht.
sollte sich die rechnung auf meinem hof eimal nicht mehr ausgehen, sperre ich einfach zu (schuldenfrei!) und nehme irgendeinem arbeitnehmer den 40 -h-halbtagsjob weg.

bei deinen visionen weiß man nicht, soll man lachen oder.........
hde tristan

  02-11-2008 06:55  fredl0699
IG Milch Pressekonferenz 4. 11.
Hallo
Hoffentlich wird auch davon geredet, das in Zukunft WENIGER MILCH GELIEFERT und kein Liter Milch ÜBERLIEFERT wird. Nur so kann man den Milchpreis erhöhen. Das gehört den Milchlieferanten eingetrichtert!!!!!!! Wir müssen es auch so machen wie die Ölmultis, fällt der Preis, muss die Milchmenge Zurückgeschraubt werden.
LG
Fredl

  02-11-2008 07:55  helmar
IG Milch Pressekonferenz 4. 11.
@Tristan....ist wundern auch möglich?
fragt helmar

  02-11-2008 15:52  Steyrcvtfan
IG Milch Pressekonferenz 4. 11.
An fredl0699

Hoffentlich wird davon geredet das kein Liter überliefert wirt......
Das wäre schon sehr gescheit, aber leider ist es bei uns Milchbauern von unserer offiziellen Vetretung genau das Gegenteil gemacht worden. Unser Milchquoten wurden trotz heftiger Kritik um die 2,5 % erhöht.
Daher gibst es trotz einhaltung der Quote soviel Milch das der Milchpreis so stark unter druck steht das Jede Molkerei den Erzeugerpreis billig hat und dann in den Supermärkten unsere Milchprodukte zui Schleuderpreisen angeboten weren können.

Das ist ein Supersystem für alle die nach dem Motto "GEIZ IST GEIL" leben.
Für uns Milchbauern führt das ins Chaos.

Die IG-MILCH die zu dem ganzen nicht nur ja und amen sagt werden sogar von Milchbauern kritisiert.

  02-11-2008 19:59  tch
IG Milch Pressekonferenz 4. 11.
Hallo Steyrfan

Heuer wird die Quote erhöht, nächstes Jahr überliefert..... wäre doch gelacht wenn das nicht zu schaffen wäre...

lg
tch

  02-11-2008 20:13  dorni
IG Milch Pressekonferenz 4. 11.
Hallo

Die IG ist nicht gegen die Genossenschaftlichen Molkerei!

Von der Bergland wurde die Preissenkung mit der negativ medialen Berichterstattung begründet,

Die letzten negativen Schagzeilen hat aber die Nöm und Bergland selbst gebracht.

Zuerst melden das an die Bauern zuviel ausbezahlt wird und damit Arbeitsplätzte bedroht sind, Damit die Leute gegen die Milchbauern aufhetzen usw......

Noch eine Frage: Sind mit 1.11. auch die Milchprodukte in den Geschäften billiger geworden?

mfg

  03-11-2008 08:29  milchproduzent
IG Milch Pressekonferenz 4. 11.
An dorni:
Die negative Berichterstatung hat die IG-Milch und ihre Bauern schon sebst gemacht mit dem Lieferstreik, schon vergessen (Milch in den Kanal, Molkereiblokaden).


  04-11-2008 17:53  tch
IG Milch Pressekonferenz 4. 11.
Wie war die Pressekonferenz?


lg
tch

  04-11-2008 20:56  biolix
IG Milch Pressekonferenz 4. 11.
Ja tch, einfach auf die IG milch Homepage schauen...

siehe unten.. aber Frage, kann es sogar sein das um fast 6 Cent bei der NÖM abgesenkt wurde, weil ja die S-Klasse auch um über ein Cent abgeenkt wurde ?

Man frage sich wenn wo anders die Preise um fast 15% gesenkt werden, von einem tag auf den anderen...

tg biolix

Presseaussendung 4.11.2008

Milchpreissenkungen Folge katastrophaler Milchmarktpolitik
IG-Milch fordert gemeinsame Anstrengungen für nationales Rettungspaket

Mit den massiven Preissenkungen österreichischer Molkereien bewahrheiten sich die schlimmsten Befürchtungen der IG-Milch. Unsere Prognosen über die Wirkungen der verfehlten Milchmarktpolitik mit sinnloser Quotenaufstockung, ruinösem Preiskampf im Handel und völliger Fehlreaktion von Milchindustrie und Agrarpolitik auf veränderte Marktgegebenheiten haben sich zu unserem Leidwesen bestätigt.

Mit dem Milchlieferstreik haben Bäuerinnen und Bauern eindringlich und unmissverständlich ihre Befürchtungen geäußert.

Ausgehend von Deutschland nutzen die Lebensmitteldiscounter, allen voran Aldi/Hofer und die zur REWE-Gruppe gehörenden Penny-Märkte die angespannte Situation auf dem Milchmarkt und senken als Vorreiter die Preise für einen großen Teil der Produktgruppe Milch und Milchprodukte um teilweise bis über 30% auf einen historischen Tiefstand. Dazu kommt noch die Listung ausländischer Schleuderware, die unter völlig anderen Qualitätskriterien entsteht.

In einer Situation, in der die heimischen Milcherzeuger von der Kostenschraube erdrückt werden, sind diese erdrutschartigen Preissenkungen eine Katastrophe.Um den Schaden für die heimische Milchwirtschaft, die Bäuerinnen und Bauern, die Kulturlandschaft, Lebensmittelqualität und die Arbeitsplatzsituation zu begrenzen, fordert die IG-Milch alle verantwortlichen Beteiligten zu gemeinsamen Anstrengungen für ein nationales Rettungspaket auf.

Gesetzliche Rahmenbedingungen, um eine flexible und marktkonforme Mengensteuerung zu ermöglichen
Bewertung und Abgeltung der gratis erbrachten Leistungen der österreichischen Milchbäuerinnen und Milchbauern für Lebensmittelsicherheit, Gentechnikfreiheit, Kulturlandschaft und Tourismus

Offene Deklaration der zerstörerischen Auswirkungen von ausländischen Billigstprodukten im Regal, die unter völlig anderen Bedingungen erzeugt wurden, als dies der österreichische Konsument erwartet
Die gesetzliche Agrarvertretung LK-Österreich fordern wir auf, unter den MilcherzeugerInnen eine Urabstimmung über wesentliche Punkte der gesetzlichen Rahmenbedingungen für eine Milchmengensteuerung durchzuführen.

Den Bäuerinnen und Bauern raten wir, die Entwicklungen genau zu verfolgen und für ihre Überlegungen betreffend der Zukunft ihrer Betriebe die richtigen Schlüsse zu ziehen. Für die Unterstützung allfälliger Aktionen ersuchen wir um aufmerksame Bereitschaft.



Aktuelle Termine

Beitrittserklärung zum Downloaden

Kooperationsvertrag

Wo gibt´s die Faironika?

Ansprechpartner

Download Umfrage Mengensteuerung - Erläuterung

Einladung zur Jahreshauptversammlung

Offener Brief an
Landwirtschaftskammerpräsident ÖkR. Gerhard Wlodkowski
zum Thema: Urabstimmung unter den MilcherzeugerInnen

Sehr geehrter Herr Präsident ÖkR. Wlodkowski,

angesichts der dramatischen Milchpreissenkungen durch die Molkereien fordern wir Sie auf
die notwendigen Schritte zu einer Änderung der Milchmarktordnung im Sinne tausender
Milchbäuerinnen und Milchbauern einzuleiten.

Durch eine völlig falsch und unsachlich geführte Teuerungsdiskussion ist auch ein
Konsumrückgang zu verzeichnen. Mit der absolut falschen Entscheidung der EU-Kommission, die Milchquote um zwei Prozent und mehr zu erhöhen, führt der dadurch ausgelöste Preisdruck gemeinsam mit extrem gestiegenen Produktionskosten zu einem wirtschaftlichen Desaster der österreichischen MilcherzeugerInnen.

Die geplante Milchkuhprämie (50 – 100 € pro Milchkuh) greift hier viel zu kurz und ist ein
Schritt in die falsche Richtung. Damit wird dem Milchpreisverfall nicht entgegengewirkt, und
die Abhängigkeit von öffentlichen Geldern erhöht. Während die anderen Bereiche der
Realwirtschaft bei Absatzrückgang und Preisverfall die Produktion drosseln, stellt die
Agrarpolitik die Weichen auf Wachstum und Mehrproduktion.

Als betroffene MilcherzeugerInnen lehnen wir diese Vorgangsweise strikt ab und fordern
eine Urabstimmung unter allen österreichischen Milchbäuerinnen und Milchbauern zu
folgenden Punkten:

· Abschaffung bzw. Einschränkung der Saldierungsmöglichkeiten und damit verbunden das Parken der 2%igen Quotenerhöhung in der nationalen Reserve
· Einführung einer Umlage zur Feinsteuerung des Milchmarktes
· Anpassung des Umrechnungsfaktors auf 1,03
· Weiterführung der Quotenregelung

Des weiteren fordern wir ein Gespräch mit allen relevanten gesellschaftlichen Kräften und
den betroffenen MilcherzeugerInnen, um auf die zerstörerischen Preisaktionen und der
verstärkten Listung ausländischer Produkte (die unter völlig anderen Qualitätskriterien
produziert werden) hinzuweisen und Lösungsansätze zu finden.

Um die konkrete, weitere Vorgangsweise zu besprechen und festzulegen stehen wir
jederzeit zur Verfügung.

Ewald Grünzweil Ernst Halbmayr
Obmann IG-Milch Obmann Stellv.

Ergeht an:
Bundesregierung
Landesregierungen
Parteivorsitzende
Agrarlandesräte





  04-11-2008 23:14  tch
IG Milch Pressekonferenz 4. 11.
Hallo Biolix

Die Presseaussendung sagt nicht über die Stimmung,-den Erfolg der Pressekonferenz aus, das sollte ein Mensch in Deiner Position wissen...:-)


Was ich immer noch nicht verstehe, wer zwingt die Landwirte mehr Milch als gefordert zu produzieren?
Warum wird überliefert wenn jeder Liter ein Minus am Konto einfährt.


lg
tch

  05-11-2008 07:42  helmar
IG Milch Pressekonferenz 4. 11.
Frag ich mich auch schon lange.........und wennst laut fragst, bist a rückständiger Depp, der hnehin am besten den Strick nehmen sollte, damit er für einen dynamischen, vorwärtschauenden Bauernhof der neuen Generation Platz macht...........auch schon von IGlern zu hören gewesen, lieber biolix! Machen solche auch bei der Fairen mit?
Mfg, helmar

  05-11-2008 07:53  050772
IG Milch Pressekonferenz 4. 11.
Eines verstehe ich nicht wieso haben viel IG Milchbauern ende Mai anfang Juni die Milch weggeschüttet aber zwei Monate davor haben sie noch überliefert!
Jetzt frage ich mich überschwemmen diese Bauern den Markt oder wollen sie durch weniger leifern einen höheren Preis (wie unterentwickelt manche Bauern doch sind)


  05-11-2008 09:21  walterst
IG Milch Pressekonferenz 4. 11.
@Helmar:
1. Nur zur Erinnerung: Die Auszahlung des Fairnesszuschlages ist an die Einhaltung der Quote Gebunden.
2. Ewald Grünzweil hat gestern be der Pressekonferenz dazu aufgefordert, sich an die Quote zu hakten und die zugeteilte Quote nicht zu bedienen, bis der "Markt" wieder entsprechenden Bedarf hat.

3. Den Mann oder die Frau von der IG-Milch, der oder die Dich nötigen wollte, Dich mit dem Strick aufzuhängen, nenn mir bitte sofort. Diese Person zeige ich sofort an.

Walter

  05-11-2008 09:24  tristan
IG Milch Pressekonferenz 4. 11.
@biolix:
Man frage sich wenn wo anders die Preise um fast 15% gesenkt werden, von einem tag auf den anderen...

antwort:
mastschweine innerhalb 3 wochen von 1,54 basispreis auf 1,31basis je kg billiger geworden. das sind auch 15%. oder ca. 25€ je schwein. aber da kommt kein aufschrei von einer standesvertretung. kein protest, keine zeitungsmeldung. nichts.
hde tristan



  05-11-2008 11:18  HPS
IG Milch Pressekonferenz 4. 11.
Das größere Übel bei der Milch ist, dass eine Preisentwicklung nur schwer zu bremsen ist. Beim Fleisch ists teilweise etwas konstanter. Man hats im Winter gesehen, ein kleiner Mangel erzeut mehr als solide Milchpreise. Aber wehe es gibt nur ein Prozent mehr am Markt, dann bestimmt nur mehr der Handel den Preis. Diese 15% Senkung des Milchpreises ist nur der Anfang, es wird noch zu weit größeren Einschnitten kommen. In ein zwei Monaten gibts die nächste Preissenkung und die ist mindestens gleich umfangreich wie die derzeitige. Unsere deutschen Nachbarn leben den dynamischen freien Mart vor und wir werden folgen. Siehe H-Milch beim Aldi um 0,45 euro, Butterpreis im Keller, Molkepulver im Allzeittief, usw...

  05-11-2008 11:48  JosefP.
IG Milch Pressekonferenz 4. 11.
Den Schweinebauern gehts ohnehin so gut.
Hast Du das noch nicht mitbekommen?

mfg tschosef

  05-11-2008 12:02  HPS
IG Milch Pressekonferenz 4. 11.
Ist noch immer besser Schweinebauer zu sein als reiner Ackerbauer. Die Schweinebauern haben ebenso wie die Milchbauern bereits zu geringeren Preisen produziert. Natürlich waren die Betriebsmittel auch schon ein mal erheblich günstiger. Der Kunstdüngerpreis beeinträchtigt gewaltig, bin ich froh, dass ich keinen brauche. Die Sojapreise der vergangenen Monate wirkten auch nicht moderat. Und weils den Milch und Schweinebauern so gut geht steuern wir auf einen Schweinepreis von 1,2 euro und Milchpreis von (unter?) 0,30 euro zu. Wobei eine Frage stellt sich, warum gehen die Rindfleischpreise nach oben???

  05-11-2008 13:53  Halodri
IG Milch Pressekonferenz 4. 11.
@tristan
Es heißt es handelt sich um die übliche Herbstschwäche.
Die IG-Milch hat das Thema Milch sensibilisiert und sitzt dem Bauernbund im Nacken, bei den Schweinebauern heißt es die Wirtschaftlichkeit muß verbessert werden, weil am Markt keine besseren Preise erzielt werden können.
Die Schweineproduktion hat sich in Österreich trotz Krise kaum verringert, das wird als Erfolg der Interessensvertretung angesehen. Also ist bei den Schweinebauern alles in Ordnung wird man sich denken.

  05-11-2008 19:23  helmar
IG Milch Pressekonferenz 4. 11.
@Walter....keine Nötigung, sondern die lapidare Aussage "mit 55.000 kannst di eh aufhänga"........komm wieder runter, scheinbar stört dich allein schon mein Username. Irgendwie scheinst a Problem mit Frauen haben welche nicht(mehr) bei der IG Milch sind......
Sorry, helmar...hast es schon mit ignorieren probiert?



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