Dauerhafte Mengenregulierung für Milch in Europa

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  04-06-2008 11:25  jacky65
Dauerhafte Mengenregulierung für Milch in Europa
Ich denkle, wir sind uns ziemlich einig, dass dauerhaft bessere Erzeugerpreise nur duch besser regulierte Anlieferung erfolgen kann, auch wenn viele in der EU ander Ziele verfolgen.

Welche Maßnahmen wären zielführend, um alle europäischen Milchbauern zu einer bedarfsorientierten und nicht handelsorientierten Anlieferung verpflichten zu können?

- kann das ein freiw. Lieferverzicht wie Anfangs der 90er Jahr erreichen?
- hilft die Abschaffung der Quotensaldierung?
- ...

Wer hat bessere oder zielführende Ideen?

  04-06-2008 11:36  Vollmilch
Dauerhafte Mengenregulierung für Milch in Europa
Vereinfacht ausgedrückt sehe ich da zwei Möglichkeiten:
1. fixer Preis und fixe Menge, keine Importe
oder
2. freier Markt und freies Spiel von Angebot und Nachfrage

Ich bin für 2.

  04-06-2008 11:55  jacky65
Dauerhafte Mengenregulierung für Milch in Europa
@Vollmilch
denkst Du, dass Du mit Deinem niederö. Betrieb gegen eine Milchschwemm aus Norddeutschland, Holland, Tschechien,... ohne Regulierung (auf Dauer) bestehen kannst, rein auf Produktpreisebene ohne Ausgleichszahlungen und Umweltschutzförderungen??
Es wird immer größere, produktivere und auch schneller Betriebe in Europa geben als der Deine.

Ich sehe für unseren Betrieb unter diesen Voraussetzungen schwarz. Andererseits will ich gerne weiter Milch produzieren, werden wohl in Zukunft dann Schafe oder Ziegen sein???


  04-06-2008 12:14  Fadinger
Dauerhafte Mengenregulierung für Milch in Europa
Hallo!

Zu wünschen wäre eine sinnvolle und wirkungsvolle Mengensteuerung in Bauernhand a la OPEC etwa mit folgenden Grundzügen:
Vereinfachung:
Keine "Bestrafung" für Unterlieferer, Wegfall der Fettkorrektur, Wegfall der überzogenen Aufzeichnungspflicht bei Direktvermarktung, ....
Wirksamkeit:
Überlieferern wird die Quote um die Menge der Überlieferung gekürzt!
Sinnhaftigkeit:
Bei Unterschreiten eines "Korbpreises" wird die Quote für alle prozentuell gekürzt, bei guten Preisen können die Kontigente wieder erhöht werden.
Meiner Manung nach wäre momentan eine gute Zeit dazu, die Bereitschaft für eine tiefgreifende Änderung größer ist, als je zuvor. Nicht nur bei uns, auch in Deutschland, Dänemark, ....

Gruß F


  04-06-2008 12:20  helmar
Dauerhafte Mengenregulierung für Milch in Europa
Also, lieber Fadinger, es kommen doch auch gute Vorschläge, und dieser von dir ist sogar sehr gut.........nur wird es wohl auch Leute geben welche jetzt zwar für den besseren Milchpreis streiken, aber wenn dein Vorschlag bindend wäre, würden sie dich mit dem nassen Fetzen verjagen......denn diese wollen nach dem Streik wieder voll durchstarten, hat mir gestern sogar jemand bei der Veranstaltung gesagt......so schauts aus, u.a. auch mit der vielbeschworenen Solidarität...noch ein Schmankerl aus dem Mund eines Berufenen(Ansprechpartner): " Wir müssen ja dem BDM helfen"......also dort wo die Überlieferung, wohl auch bei vielen BDM Mitgliedern dieses ganze Preisdesaster ausgelöst hat...
Mfg, helmar

  04-06-2008 12:25  Vollmilch
Dauerhafte Mengenregulierung für Milch in Europa
@jacky65: ja, prinzipiell denke ich, dass ich mit meinem Betrieb bestehen werde aber nicht gegen sondern mit jenen aus der ganzen Welt. Ich glaube auch, dass es der Gesellschaft, dem Staat auch in Zukunft etwas wert sein wird, dass die Flächen bewirtschaftet werden und in der Region Nahrungsmittel erzeugt werden.

Wenn das nicht der Fall sein sollte und ich mit meinem Leben in dieser Form nicht mehr zufrieden sein sollte, dann werd ich was ändern - auch kein Problem. Das ist mir aber viel lieber als ein starres System künstlich gesteuerter Preise ohne Entwicklungsperspektiven.

Bei Schafen und Ziegen kenn ich mich nicht aus, vermute aber, dass das auch keine "geschützten" Bereiche sind.

  04-06-2008 12:27  helmar
Dauerhafte Mengenregulierung für Milch in Europa
Sag mal, lieber Jacky, warum wird dann u.a. auch in Holland gestreikt? Weil die deutschen Milchbauern keine Tnakzüge reinlassen?
Mfg,helmar

  04-06-2008 15:23  jacky65
Dauerhafte Mengenregulierung für Milch in Europa
Was willst Du mit Deiner Bemerkung ansprechen?
Ich denke nicht, dass diese Fragestellung zu diesem Thread passt, bzw. zur o. a. Fragestellung beitragen kann.

im Topagrarbeitrag http://www.topagrar.com/index.php?option=com_content&task=view&id=4270&Itemid=395
steht nichts von holl. Boykott wegen der Sperren deutscher Landwirte.

  04-06-2008 15:36  helmar
Dauerhafte Mengenregulierung für Milch in Europa
Hallo Jacky!
Vorgestern im Teletext: In den Niederlanden wurde gerichtlich gegen streikende Bauern vorgegangen. Und ich denke dass noch allerhand kommen wird, besonders wenn privaten kleine Molkereien zu lange der Saft abgedreht wurde und es diese nicht mehr schaffen. Und was bleibt dann fü manche? Hoffentlich nicht einen Abnehmer um jeden Preis suchen zu müssen.....
Mfg, helmar

  04-06-2008 16:26  jacky65
Dauerhafte Mengenregulierung für Milch in Europa
@Helmar
Ich gebe Dir recht, dass zu langes Abdrehen Probleme für einige Molkereien und schließlich auch deren Lieferanten bringen kann und wird. Aber um das gehts in diesem Thread nicht. Hier gehts um Lösungsansätze für die Zukunft.

Was hast Du da beizutragen??

Nur die Quote nicht überliefern wird zuwenig sein, schließlich ist auch Ö ein Milch und Milchprodukteexportland und muss sich auf int. Märkten behaupten. Da müsste D seine Quote um beinahe die Hälfte zurücknehmen????

Also nur den Überlieferern die Schuld in die Schuhe zu schieben ist zuwenig.

  04-06-2008 18:53  naturbauer
Dauerhafte Mengenregulierung für Milch in Europa
jacky65, dann weißt nicht wieviel die Überlieferer tatsächlich angestellt haben. 30% ist oft keine Seltenheit, nach eigenem Bekunden von derer selbst. Fühlten und fühlen sich auch heute noch als was besseres.

  04-06-2008 19:15  jacky65
Dauerhafte Mengenregulierung für Milch in Europa
http://www.lkv.at/fileadmin/PDF_s/milchbarometer_aktuell.pdf

natürlich richten die Überlieferer Schaden an, auch ich hab schon überliefert, (Asche auf mein Haupt, einmal 10%) keine frage!!

laut ama hat ö im vorjahr 3,1% überliefert, 3,0 % daraus aus der Fettkorrektur,
was aber weit mehr ausmacht, sind die quoten, die nicht dem verbrauch der einzelnen länder angepasst sind, und da gibts in D beinahe 100% und in Ö 30% zuviel. und zusätzlich die ungleich übers jahr verteilte anlieferung, die immer von März bis Mai/Juni zusätzliche Probleme bereitet.
Nicht zu vergessen, die von der EU zusätzlich verteilten Quoten ...

  04-06-2008 19:35  theres
Dauerhafte Mengenregulierung für Milch in Europa
Hallo Jacky,
also ich hätte einen ganz einfachen Vorschlag:
Getreide und Kraftfutter ist ja inzwischen ein richtiges Luxusgut und der Diesel ebenfalls:
Ein Schnitt weniger, die Leistung statt nach oben eher nach unten fahren,
damit wäre gleich weniger Milch am Markt und es spart eine ganze Menge an Kosten.
Auf der anderen Seite- die Kälber bekommen keinen MAT, sondern Kuhmilch, nimmt auch schon einiges vom Markt-
und im Milchabsatz - wäre auch eine ganze Menge machbar. Kühe wieder auf die Weide wo es möglich und machbar ist.
Weniger Mais und Getreide in die Ration- damit hätte man ein anderes Fettsäuremuster,
Denn über eines brauchen wir uns keine Illusionen machen, die Energie wird unser grösster steigender Kostenfaktor.







  04-06-2008 19:47  Noro
Dauerhafte Mengenregulierung für Milch in Europa
eine idee wäre, die landwirte bekommen die zahlungen nicht mehr von ganz oben, sondern vom landkreis, ferner von der bezirksregierung, denn es sollte deren interesse sein, wie bei ihnen die landschaft aussieht. auch der beste kur- oder urlaubsort hat irgendwann keine kunden mehr wenn er im wald liegt oder das ganze gras in der umgebung nur zwei mal im jahr gemäht wird..
aber genaueres müsste man sich ordentlich noch überlegen: was passiert mit den produkten ( milch, fleisch,...) ? wie frei ist dann noch der landwirt?

gruß
noro

  04-06-2008 19:53  helmar
Dauerhafte Mengenregulierung für Milch in Europa
Ja liebe Theres, auch hier hast du zu 100% meine Zustimmung......ich füttere halt im 1. Laktationsdrittel so gut es geht aus, aber dann wird mit dem KF zurückgefahren, genaugenommen wenn meine Kühe sicher trächtig sind.........und eine alte Regel sagt, Weide und Heu gibt Kälber mehr zwei.......wenn man die Kosten für Ballensilage vergleicht mit dem Heuen, dann wird selbiges immer mehr wieder interessant......und welche Mengen an gutem Heu eine Kuh fressen kann führen die meinen immer wieder vor.....
Aber was solls, wir sind halt vielleicht vom alten Schlag....
Mfg, helmar

  04-06-2008 20:03  biolix
Dauerhafte Mengenregulierung für Milch in Europa
herrlich Vollmilch , ein in der menge gesteurertes System durch die BäuerInnen selbst nennst du dann ein "künstliches Preisfixierungsmodell"... was ist da Künstlich ?

im "freien " Markt ist das so üblich das man die Menge produziert die nachgefragt wird !

Künstlich ist viel mehr die BäuerInnen ständig in eine höhere Produktion zu treiben, um Preise niedrig zu halten.... ;-))))

g biolix

  04-06-2008 20:07  helmar
Dauerhafte Mengenregulierung für Milch in Europa
Biolix, die Bauern im allgemeinen braucht niemand zu treiben, die meisten rennen in dieser Frage schon von selber......und wie!
Mfg, helmar

  04-06-2008 20:24  jacky65
Dauerhafte Mengenregulierung für Milch in Europa
@helmar
und genau deshalb sind diese vorschläge von Theres und dir für einzelne betriebe gute lösungsansätze, aber wir werden mit diesen maßnahmen nicht die gesamteuropäische anlieferung an den verbrauch koppeln können.
einen norddeutschen holsteinzüchter wird das nicht sehr interessieren ...

zwischenfrage: wie machst du ohne viel energieeinsatz gutes heu???
händisches wenden?? belüftung ohne strom?

ich denke, silage ist mit weniger energieaufwand zu erzeugen

  04-06-2008 21:00  helmar
Dauerhafte Mengenregulierung für Milch in Europa
1 1/2 ha, M1 und 2, Motormäher Reform 7 lt Super, 50er Allrad /AFA 0, für zetten und schwaden, einbringen mit 17 LW, 27 l. Sonne und Wind waren gratis.......

Den norddeutschen ist das sicherlich solange wurscht, solange er dort seine Kosten vereinbaren kann. Wenn es nimmer geht, dann wirds nicht immer einen Milchstreik geben. Also wird er auch nach Lösungen suchen müssen sonst fährt er an auch an die Wand.....

Und die Fläche wird immer öfter der begrenzende Faktor sein.

Mfg, helmar


  05-06-2008 06:43  theres
Dauerhafte Mengenregulierung für Milch in Europa

Hallo Jacky,
kommst du aus Norddeutschland?
Ich hab dir eine Studie reingestellt, in der die österr. Kunden/innen befragt wurden.
Überall war jetzt von der hohen Akzeptanz für höhere Preise für Milch zu hören, dann ist es doch ein einfacher Weg- mit Win-Win- Situation, dem Milchverbrauchenden dafür auch einen Mehrwert zu geben, der zu einem grossen Teil nicht mal etwas kostet.
Denn wir arbeiten, füttern, melken, nur damit von den 4 Zitzen was rauskommt- und dieser Milchfluss aus den Zitzen soll doch nicht in die Grube, sondern im Geschäft gekauft werden.
Warum versetzt sich eigentlich so selten jemand von uns Bauer/innen in die Sicht- und Denkweise des Konsumenten/in?
Seid ihr noch nie sauer oder erfreut im Laden gestanden, weil ihr das nicht oder bekommen habt, was euch nutzt, was ihr braucht, was einen Mehrnutzen bringt?
Siehst du als nordeutscher Landwirt das so anders? Ihr produziert doch auch für den Verbraucher.
Oder sind wir nur noch die Zulieferer für die Molkereien - aber warum dann jetzt der Milchstop um einen höheren Milchpreis?

Die Österreicher vertrauen heimischen Lebensmitteln Die heimischen Konsumenten bevorzugen gesunde, natürliche und unbehandelte Lebensmittel und setzen dabei in erster Linie auf die Produkte der heimischen Bauern. Das geht aus einer neuen Marktstudie hervor, die von der Österreichischen Gesellschaft für Marketing (OGM) im Auftrag des Österreichischen Bauernbundes im April dieses Jahres österreichweit durchgeführt wurde


Die Ergebnisse der Studie wurden am Montag von Bauernbundpräsident Fritz Grillitsch und OGM-Chef Wolfgang Bachmayer vorgestellt.

Die Ergebnisse der Studie besagen:

· Je mehr die Herkunft eines Lebensmittels aus Österreich konkretisiert und überprüfbar gemacht wird, desto größer ist das Vertrauen der Konsumenten.
· Das meiste Vertrauen genießen Lebensmittel mit der Herkunftsbezeichnung „Bauer/Bergbauer“ und „aus heimischer Produktion“ bzw. „aus Österreich/aus bestimmter Region“. Dahinter folgt im Vertrauensindex die Angabe „aus artgerechter Tierhaltung“.
· Gentechnisch behandelte Lebensmittel werden deutlich abgelehnt.

Für Bauernbundpräsident Fritz Grillitsch beweist das Ergebnis der Studie die hohe Wertschätzung der heimischen Konsumenten für die Bauern. „Das ist für mich keine Selbstverständlichkeit. Die Menschen haben Achtung vor der harten Arbeit, die auf den Feldern und im Stall geleistet wird. Sie wollen, dass die Bauern dafür auch einen gerechten Anteil an dem Preis bekommen, den sie im Lebensmittelgeschäft für hochqualitative gesunde Lebensmittel bezahlen müssen“, erklärte Grillitsch. „Gute Lebensmittel sind regional und ursprünglich, das ist ein Erfolg für die österreichischen Bergbauern und unsere klein- und mittelstrukturierte Landwirtschaft. Und das ist gut für die österreichischen Konsumenten“.

500 Haushalte befragt

Bei der im April in 500 österreichischen Haushalten durchgeführten OGM-Telefonumfrage standen folgende Fragen im Vordergrund:

· Welche Rolle spielen beim Lebensmittelkauf Produzent und Herkunft?
· Was vermittelt Konsumente, dass sie es mit gesunden Lebensmitteln zu tun haben?
· Wie glaubwürdig sind Begriffe wie „bio“ und „gentechnikfrei“?
· Welche Werbekonzepte wirken am besten?

Dabei stellte sich heraus, dass der Begriff „vom österreichischen Bauern“ mit 81 Prozent den größten Vertrauensvorschuss besitzt. Für 74 Prozent ist der Hinweis „aus heimischer Produktion“, für 71 Prozent die Angabe „von Bergbauern hergestellt“ vertrauenswürdig. Die Angabe „Bio“ kommt auf 55 Prozent an Vertrauen. Bei Milchprodukten erkennen 53 Prozent am Hinweis „Herkunft aus Österreich“ die herausragende Qualität, bei Fleisch ist den Konsumenten die attraktive Verpackung wichtig (40 Prozent), gleichauf mit einer genauen Angabe, wer der Produzent ist (29 Prozent). Nur 21 Prozent der Konsumenten halten Gentechnik bei Lebensmittel für akzeptabel, 73 Prozent lehnen gentechnisch behandelte Lebensmittel generell ab. Der Kennzeichnung „Bio“ wird von 35 Prozent „weitgehend“ und von weiteren 35 Prozent „teilweise“ vertraut. Aber Bio-Lebensmitteln aus Österreich wird mit 86 Prozent hohes Vertrauen geschenkt, nur 29 Prozent vertrauen Bio-Lebensmitteln aus dem übrigen Europa.





  05-06-2008 12:34  jacky65
Dauerhafte Mengenregulierung für Milch in Europa
ich bin oö Milcherzeuger im Nebenerwerb; mir ging es bei der Öffnung dieses Threads um die Zukunft unserer Betriebe nach dem Boykott. Hier gehts nicht um den Boykott, sondern wie kann die Mengenregulierung sinnvoll gestaltet werden!! Oder brauchen wir keine??

Das Preisniveau, das wir in Österreich beim Milcherzeugerpreis erwarten und brauchen, braucht um es dauerhaft erreichen zu können, eine sinnvolle Mengenregulierung, die verteilten Milchquoten waren, wie man sieht, nicht geeignet (zumindest nicht ohne verschärfter Kontrolle)


  05-06-2008 23:25  biolix
Dauerhafte Mengenregulierung für Milch in Europa
Hallo Jacky !

danke das du das nochmals nasprichst !

für eine Bäuerliche Vertretung müsste doch das überhaupt nach den AUsagen der Agrarkomissarin das größte anliegen sein, aber es gitb dazu fast nur schweigen, warum ?

weil es keienr will, weil doch alle im Boot der Industrie mit sitzen etc. ? oder ist es was anderes ?

aber keine angst, "andere " Kreise werden sich halt dannwieder darum kümmern müssen und den Druck erhöhen... wie gesagt, besser ist eh schon wie man merkt von unten nach oben ;-)

lg biolix

  09-06-2008 13:06  jacky65
Dauerhafte Mengenregulierung für Milch in Europa
meiner meinung nach haben viele dieses problem bei den gesprächen "boykott oder kein Boykott" erkannt.

es hilft nichts, zuerst streiken und dann wieder volle pulle liefern;
aber es zumindest besser als nicht zu boykottieren und trotzdem volle pulle liefern.

wie wollen die BB-Granden die EU-Anlieferungmenge an die Mengen, die der Markt vertragen kann, angleichen??? Und vor allem, wie kann man die kommission und andere Agrarminister davon überzeugen??

  23-09-2009 14:30  jacky65
Dauerhafte Mengenregulierung für Milch in Europa
Fällt inzwischen wem eine sinvolle Mengenregulierung für Europas Milchmarkt ein???

Und zweitens: Wenns ein Nachfolgemodell für Quoten geben soll/wird?, wie wirds aussehen?? Gibt es Insiderinfos?



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