Minister Seehofer legt sich mit Monsanto an

Antworten: 14
  20-04-2008 16:09  walterst
Minister Seehofer legt sich mit Monsanto an
Auszug aus Spiegel-Artikel

Hamburg - Angesichts drohender Hungerkatastrophen hat Bundesverbraucherminister Horst Seehofer (CSU) massive Kritik an der internationalen Nahrungs- und Futtermittelindustrie geübt. "Denen geht es in erster Linie doch um eine Gewinnmaximierung und nicht um die Versorgung der Menschen", sagte Seehofer der Zeitung "Bild am Sonntag". "Es kann doch nicht sein, dass in den USA im wesentlichen nur noch ein Konzern Saatgut anbietet. Die Landwirte dort werden doch erpresst und die Entwicklungsländer auch."

Landwirtschaftsminister Seehofer: "Dahinter steht das Interesse der Konzerne"
Seehofer sagte wörtlich: "Die großen Konzerne und Finanzanleger beherrschen die Szene und denen muss man in die Parade fahren. Wir brauchen hier keine industrielle, sondern eine bäuerliche Landwirtschaft."

Der Minister verwies auf Prognosen, nach denen die Preise für Futtermittel "um 600 Prozent steigen, weil es Futtermittelknappheit gibt. Dahinter steht das Interesse der Konzerne, ihren genveränderten Sojamais zu verkaufen."

Gesamter Artikel unter:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,548504,00.html

Walter

  20-04-2008 16:19  Christoph38
Minister Seehofer legt sich mit Monsanto an
Gut dass wir Politiker haben denen es in erster Linie um die Versorgung der Menschen geht und nicht darum möglichst billig Stimmvieh anzuwerben.

  20-04-2008 17:58  biolix
Minister Seehofer legt sich mit Monsanto an
Ja aber das ist ja schon mal was ;-) und bestätigt meine Meinung ....

jetzt werden wir natürlich den Herren MR Seehofer an seinen Taten messen... denn schöne Worte sind zu wenig...aber hat bei uns nicht auch Präsident SChultes erst letztens gesagt nach einer Amerika oder Brasilien Reise, "das sit ein Wahnsinn diese Abhängigkeit von einem Chemiemulti...", na schau mal mal wie sie ihre Politik ändern werden...

lg biolx

  20-04-2008 19:25  walterst
Minister Seehofer legt sich mit Monsanto an
Übrigens war heute in der Kleinen Zeitung ein Interview mit dem Boss des weltgrößten Lebensmittelverarbeiters Nestle, dem Villacher Peter Brabeck

Walter

ADOLF WINKLER

Wir sitzen in einem Büro des Bezirksgerichtes Villach. Ein ungewöhnlicher Ort für ein Interview, das terminknapp eingeschoben wurde. Peter Brabeck-Letmathe hat hier am Bezirksgericht seiner Heimatstadt eine traurige Pflicht zu erfüllen. Die Sterbeakte zweier Bergkameraden, die vor über 30 Jahren am 7700 Meter hohen Türisch Mir im Hindukusch verunglückten, sind zu schließen. Als Brabeck-Letmathe vor elf Jahren als neuer Nestlé-Konzern-Chef am Karriere-Gipfel anlangte, erzählte er in unserem ersten Interview: „Ich habe damals in 6100 Metern umgedreht. Zwei Freunde kamen am Berg um. Das vergisst man nie.“ Die Todeserfahrung stand auch beim damaligen Gespräch in Vevey wie ein Prolog zum todernsten Interview-Thema – der Ernährung der Welt.

Herr Brabeck, was geht in Ihnen als scheidendem Chef des größten Nahrungsmittelkonzerns der Welt vor, wenn Sie nun von Somalia bis Tahiti Hungerrevolten sehen?

PETER BRABECK-LETMATHE: Ich habe schon vor zwei Jahren gesagt, dass wir falsche Prioritäten gesetzt haben. Das wichtigste Problem der Menschheit ist nicht das CO2, sondern das Wasser. Jetzt versucht man auch noch, das CO2-Problem damit zu lösen, indem man Lebensmittel in Biokraftstoffe umsetzt. Das ist absolut eine falsche Priorität.

Wir haben uns offenbar so verirrt, dass Jean Ziegler, der Uno-Sonderbeauftragte für das Recht auf Nahrung, von einem angekündigten Massensterben spricht.

BRABECK-LETMATHE: Was stimmt, ist, dass die Prioritäten falsch gesetzt wurden. Man baut heute in den USA 138 Millionen Tonnen Weizen an, um Biokraftstoffe zu produzieren, während zugleich Lebensmittelknappheit auf der Welt herrscht. Das ist ethisch und moralisch nicht zulässig.

Sie haben Erzeugung von Biodiesel aus Nahrungsmitteln als ökologischen Wahnsinn angeklagt.

BRABECK-LETMATHE: Ja. Für einen Liter Biodiesel brauchen Sie 9100 Liter Wasser. Den Biodiesel kann man nur deshalb herstellen, weil das Wasser keinen Wert hat. In Saudi-Arabien, wo Wasser entsalzt werden muss, braucht man 30 Liter Öl, um 1000 Liter Frischwasser zu produzieren. Heute bin ich nicht mehr alleine, wenn ich sage, dass die Begeisterung für den Biokraftstoff ein ökologischer Wahnsinn ist. Das sehen auch Politiker ein. Das Traurige ist, dass wir mit dieser Politik, die 800 Millionen Autofahrer subventioniert, zwei Milliarden Menschen zum Hunger treiben.

Laut Welthungerhilfe leiden 850 Millionen Menschen an Unterernährung. Wie kommen wir dem Unrecht des Hungers bei?

BRABECK-LETMATHE: Wir müssen die Prioritäten richtigstellen. Der Bio-Treibstoff ist nur einer der Gründe für die Lebensmittel-Knappheit. Hinzu kommt das Bevölkerungswachstum von 6,5 auf neun Milliarden Menschen. Wir müssen also sowieso mehr Lebensmittel produzieren. Und das Dritte ist der geänderte Lebensstil. Für eine Kalorie braucht man einen Liter Wasser, wenn sie von Getreide kommt. Wenn die gleiche Kalorie vom Fleisch kommt, brauchen Sie zehn Liter. Wenn jetzt Chinesen und Inder auch Lust auf ein Stück Fleisch in der Reisschüssel haben, hat das eine unglaubliche Beschleunigung auf den Verbrauch von Wasser und Getreide. Für ein Kilo Fleisch brauchen Sie sieben Kilo Mais.

Welche Maßnahmen müssen Uno, EU, wir selbst, ergreifen, um das Hunger-Elend zu bekämpfen?

BRABECK-LETMATHE: Lebensmittel sollten für Lebensmittel erzeugt werden, nicht für Kraftstoffe. Damit hätten wir einen Teil des Problems schon kurzfristig gelöst. Biomasse muss man aus Abfallprodukten herstellen.

Ziegler glaubt, die Erde könnte zwölf Milliarden Menschen ernähren. Das Versagen prangert er mit den Worten an: Wenn ein Kind an Hunger stirbt, ist das Mord.

BRABECK-LETMATHE: Bei zwölf Milliarden Menschen auf der Welt hätten Sie bedeutend weniger Agrarflächen. Womit ich einverstanden bin: Wir können heute und morgen Lebensmittel für alle Menschen auf der Erde produzieren – wenn wir sie als Lebensmittel verwenden.

Fragen Sie sich bei Nestlé bei 850 Millionen hungernden Menschen nicht selbst nach einem Scheitern?

BRABECK-LETMATHE: Für uns ist das eine tägliche Herausforderung. Wir sind mit Produkten auf der ganzen Welt und fahren eine Politik für die ärmsten Schichten. Ein Beispiel: Wir verkaufen in Afrika täglich eine Million Maggi-Würfel um zwei Cent. Das sind niedrigste Preise. In Nordbrasilien haben wir eine Fabrik gebaut, die speziell Produkte für die untersten Einkommensschichten erzeugt. Die Bauern und ihre Familien kümmern sich zum Teil um die Distribution. Damit kreieren wir sehr viele Arbeitsplätze und die Menschen haben Zugang zu Produkten, die sehr billig sind.

Hier sind wir bei der Rolle Ihres Konzerns als „big global player“. Der Film „We feed the world“ prangert den Hunger als Ergebnis der Globalisierung an, die Sie am Ende des Films aber loben.

BRABECK-LETMATHE: Ohne Globalisierung hätten wir nicht zwei Milliarden Menschen aus der Hungerzone heraus in die Mittelschicht führen können. Natürlich sind 850 Millionen Hungernde noch immer zu viel. Und denken Sie an den Film: Das Problem, dass die Österreicher das Brot wegschmeißen, hat nichts mit der Globalisierung zu tun.

Die Gentechnik, zu deren Verfechtern Sie gehören, macht die 850 Millionen auch nicht satt.

BRABECK-LETMATHE: Die Gentechnik ist so weit fortgeschritten, dass 90 Prozent des Maisanbaus und 90 Prozent aller Baumwolle gentechnisch sind. Ohne Gentechnologie werden wir die Probleme der Zukunft nicht bewältigen können. Österreich kann sich das Privileg leisten, zu sagen, es braucht die Gentechnologie nicht. Aber die Länder mit Hungersnot brauchen sie schon.

In Österreich wird die Gentechnologie wegen des steigenden Gesundheitsbewusstseins abgelehnt. So wie auch Antibiotika-Spritzmittel für Äpfel abgelehnt werden.

BRABECK-LETMATHE: Dann würden Sie ja behaupten, dass ein Bio-Produkt gesünder ist als andere. Die Gentechnologie besteht auf dem amerikanischen Markt seit 20 Jahren. Bis heute ist aber kein einziger Fall einer Erkrankung daraus bekannt.

Nestlé hat 1,2 Millionen Produkte, von Maggi bis Nesquick. Nun soll aus dem Nahrungsmittel-Konzern ein Wellness- und Wellbeing-Konzern werden. Ist das bei dem Hunger-Problem nicht zynisch?

BRABECK-LETMATHE: Überhaupt nicht. Die Konsumenten stellen an Lebensmittel immer höhere Ansprüche, damit sie aktiver und gesünder leben. Dem werden wir mit Forschung gerecht, nicht nur für Europa und USA. In der Subsahara sind Kropfkrankheiten verbreitet. Daher haben dort alle Maggi-Produkte jodisiertes Salz.

In elf Jahren als Konzernchef haben Sie bei Nestlé den Umsatz auf 100 Milliarden Franken verdoppelt, die Jahresgewinne auf zehn Prozent gesteigert. Die Aktie stieg von 200 auf 500 Franken. Wie viel von diesen Gewinnen machen Sie in der Dritten Welt?

BRABECK-LETMATHE: Wenn Sie damit Südamerika, Afrika und Asien meinen, ein Drittel. Wir haben eine riesige Umverteilung mit Nahrungsmitteln dorthin.

Wie oft sind Sie in Hungerzonen?

BRABECK-LETMATHE: Alle zwei Monate. Wir haben viele Projekte. In Südafrikas Townships helfen wir den Frauen mit kleinen Küchen, damit Kinder zu essen kriegen. In Indien wollen wir bei jeder Schule einen Brunnen, damit Kinder Zugang zu gutem Wasser haben. Das Leben in diesen Ländern ist mein tägliches Leben.

Als Sie vor elf Jahren bei Nestlé als Vorstandschef den Gipfel erklommen, habe ich Sie gefragt, ob Sie auch an den Abstieg denken.

BRABECK-LETMATHE: Ich weiß noch genau, was ich Ihnen geantwortet habe: Man hat einen Gipfel erst erklommen, wenn man wieder gesund im Tal ist. Da bin ich nun und fühle mich glücklich.


  20-04-2008 19:31  theres
Minister Seehofer legt sich mit Monsanto an
Der Herr Minister Seehofer ist nicht nur Landwirtschaftsminister, sondern auch Ernährungsminister- also hat sich auch dafür einzusetzen.
Ich hab mir den ganzen Beitrag durchgelesen, das Wort "Bäuerliche Landwirtschaft" da liest man ja ganz neue Töne.
Naja, schaun wir mal, was da momentan ausgeheckt wird. So ganz kauf ich dem Wendehalspolitiker Seehofer diesen Meinungsumschwung noch nicht ab.
Mich wundert ja nichts mehr, aber wie wetterwenderisch die Politik ist, das bringt mich manchmal doch noch zum Staunen.
Die letzten Jahre wurde mit Boden, Futter, Lebensmittel doch noch herumgemacht, als würde alles einfach nur zu viel sein.
Bei 600 % Preissteigerung für Futtermittel, da ist es doch nicht ganz verkehrt, das gute alte Grünland wieder besser in Ehren zu halten.
Und die Jungvieher darauf zu trimmen, dass es bei sparsamer Kost- auch gehen muss.
Dank einiger Dürrejahre haben wir uns mit solchen Themen schon auseinander setzen müssen.
Und Futtereffizienz - bzw. Verwertung wird gefragt.



  20-04-2008 19:38  Else
Minister Seehofer legt sich mit Monsanto an
na, der Seehofer und der Brabeck-Letmathe, die haben sicher die falschen Informationsquellen, und auch deshalb sind sie auch Nestbeschmutzer ...

  20-04-2008 19:42  Else
Minister Seehofer legt sich mit Monsanto an
Ach so, hab was vergessen:
Diese Herrschaften haben sowieso immer recht ...
egal, mit wem sie sich vorgeblich anlegen. Hauptsach' ihre Rechnung geht auf ...

  20-04-2008 20:02  helmar
Minister Seehofer legt sich mit Monsanto an
Ich weiß nicht, liebe Else.....ich bin aus Bio draußen und will nie weider rein, aber das höher und weiter in der Landwirtschaft, noch dazu mit quasi "geborgter" Energie und Importfuttermitteln, das ist sch ein paar Jährchen auch nimmer so meines. Aber da ist ein Riesenproblem mit der Züchtung unserer Nutztiere, weil eben die Erzeugerpreise relativ hinterher hinken, hat man versucht dies über die Masse auszugleichen, sei es bei der Milch oder auch bei der Wüchsigkeit von Tieren für die Fleischerzeugung, und damit dies auch so einigermaßen funktioniert, brauchts eine entsprechende Versorgung an Einweiß und Stärke, und dies ist zwar in jedem Futter vorhanden, nur passt es mit den erzüchteten Leistungen mit dem Grundfutter, also dem was die Wiese z.B. hergibt, nimmer zusammen.........und jetzt kommt mein Vorwurf auch an den Bioguru, bitte nicht als Schimpfwort sehen, Dr. Haiger: er hat zwar die Lebensleistung mit niederem Zukauffutteranteil propagiert, aber auch in der Bioszene hat man auf Leistungszüchtung gesetzt. Vor 20 jahren, als es so richtig zu laufen begonnen hat, ist niemand auf die Idee gekommen, ein max. Limit der Milchleistungen zu setzen, denn dieses hätte weit früher als heute dazu geführt, dass man Vererber mit zwar geringerer Leistung, aber größerer Robustheit und Futterdankbarkeit gezüchtet hätte. Mir sind robuste "Durchschnittskühe" lieber, und ich habe in der Züchtung damit begonnen, nicht mehr die Stiere mit der höchsten Leistungsvererbung einzusetzen. Und nun werden FVHornlosstiere eingesetzt, auch mit dem kleinen Risiko dass die Leistung der Folgegeneration nicht mehr steigt.........und dann soll man sich von so Leuten wie deiner Art als Schuft/Tierquäler/ Leut in der 3. Weltverhungerer und was weiß ich noch hinstellen lassen? Frag mal bei deinen ach so echten Bios, wie die es z.b. mit dem Hornloszüchten halten, ob sie eine Leistungsverminderung in Kauf nehmen, ob sie versuchen so viel wie möglich von der eigenen Futterbasis zu füttern............mich wundert dass ich überhaupt so ausführlich antworte, ich der verbrecherische Konvi.....
Mfg, helmar

  20-04-2008 20:16  biolix
Minister Seehofer legt sich mit Monsanto an
ja dann dürfte regi auch nciht mehr schreiben ;-)) helmine ich mach mir echt sorgen hast verfolgungswahn..

Und den Prof. haiger nun was zu unterstellen was er immer eingeford3ert hat, denn er selbst war kurze zeit auch am Intensivkurs, aber er war einer der Wenigen die schon 1980 umgedacht haben... kennst du andere die das schon so früh erkannt haben ?

udn danke regi, ich seh das auch so mit den 600% bei Futtermittel, endlich wird das grünland wieder ordetnlcih was wert !

lg biolix

  20-04-2008 20:22  helmar
Minister Seehofer legt sich mit Monsanto an
Lixl, heißt du denn auch Else? Schadet aber nix, wennst a mitliest.......
Liebe Grüße, helmar

  20-04-2008 20:23  Else
Minister Seehofer legt sich mit Monsanto an
Helmar,

ich antworte hier nur mal kurz, weil ich, wenn Du schreibst immer an den kleinen Hof meiner Freundin denken muß (NICHT BIO !!!).

>>> und dann soll man sich von so Leuten wie deiner Art als Schuft/Tierquäler/ Leut in der 3. Weltverhungerer und was weiß ich noch hinstellen lassen?

  20-04-2008 20:35  Else
Minister Seehofer legt sich mit Monsanto an

Geh helmar,

jetza schlagst aber scho über die Stränge zB damit:

>>>mich wundert dass ich überhaupt so ausführlich antworte, ich der verbrecherische Konvi.....

  20-04-2008 20:36  chili
Minister Seehofer legt sich mit Monsanto an
Also die Futterverwertung beim Schwein liegt zwischen 2,7 und 3,5 und nicht bei 7 Kilo!!

Der Herr Konzernchef weis ja genau was so in der LW verbraucht wird wäre ja auch mal interessant wieviel alleine an Erdöl nur für die ganze (großteil Plastik- Milka-schoki ist jetzt auch in Plastik) Verpackung und unnötigen Transport rund um den Globus oder auch der Wahnsinn was an Werbematerial tagtäglich in den Postkästen landet verbraucht wird !!!

Ich glaube da ließen sich locker einige Millionen to. an Co 2 einsparen!!!!
Das ist ja grenzenlose Scheinheiligkeit was der von sich gibt!

mfg. chili

  21-04-2008 18:56  grasi1
Minister Seehofer legt sich mit Monsanto an
>>>>>>>>>>>>oder auch der Wahnsinn was an Werbematerial tagtäglich in den Postkästen landet !!!>>>>>>>>>

Werbesendungen kannst bei der Post abbestellen, haben wir schon lange gemacht, weil wir keine Altpapierentsorger sein wollen. (Sollte jeder machen)

grasi

  21-04-2008 19:33  biolix
Minister Seehofer legt sich mit Monsanto an
das weiß doch der cilli noch nicht ;-)

genausowenig, das hier die knochen und er das lebendgewicht meint und sonst das kilo fleisch was wir essen gemeitn ist mit mind 5 - 6 kg getreide pro kg Fleisch zum verzehr...
ich will dann gar nicht die Energie über z.b. das Gentechsoja inkl. Transport etc. einberechnen...

g biolix





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