Bis 2030 wird sich Ölproduktion halbieren
Antworten: 50
06-12-2007 18:22 biolix
Bis 2030 wird sich Ölproduktion halbieren
hallo !
na da schau ich, auf der LK homepage... gratuliere !
jetzt wirds aber auch schnell zeit die Handelsdüngerproduktion auf wirklich erneuerbare
Energien umzustellen ;-))
lg biolix
Energieexperte: Bis 2030 wird sich Ölproduktion halbieren
Höhepunkt der Ölförderung bereits überschritten - Reserven zu hoch angesetzt
Wien, 6. Dezember 2007 (AIZ). - Unter dem Titel "Crude Oil - The Supply Outlook" präsentierte kürzlich die Energy Watch Group (eine Plattform von regierungs- und unternehmensunabhängigen Wissenschaftern) einen Bericht zur künftigen Verfügbarkeit von Erdöl. Bei einer Pressekonferenz des Österreichischen Biomasse-Verbandes sorgte heute Jörg Schindler, einer der beiden Studienautoren, mit der Aussage für Aufsehen, dass die globale Ölförderung "bereits im Jahr 2006 ihren Höhepunkt überschritten hat". Das Problem liege im rapiden Rückgang der Fördermengen. "Die entstehende Förderlücke kann weder aus fossilen oder atomaren noch aus erneuerbaren Energiequellen in dieser Geschwindigkeit wieder geschlossen werden", warnte Schindler.
Rechtzeitiger Umbau der Energiesysteme auf erneuerbare Technologien notwendig
Aus der Studie geht weiters hervor, dass die weltweiten Ölreserven vermutlich um 25% zu hoch angesetzt sind. Bis 2030 soll sich die jährliche Ölproduktion etwa halbieren. Diese Ergebnisse stehen in dramatischem Gegensatz zu den Projektionen der Internationalen Energie Agentur (IEA), die in ihren Strategiepapieren die Notwendigkeit zu einem derart grundlegenden Wandel in der Energieversorgung in naher und weiter Zukunft heftig dementiert. "Mit dieser Haltung verhindert die IEA in ihrer Funktion als Beratungsinstanz für Regierungen und Volkswirtschaften einen rechtzeitigen Umbau unserer Wirtschafts- und Energiesysteme auf postfossile, erneuerbare Technologien", kritisierte der Experte.
Auch Verfügbarkeit von Kohle, Uran und Gas begrenzt
Weitere Studien der Energy Watch Group zur künftigen Verfügbarkeit von Kohle und Uran zeigen ebenfalls Grenzen auf. Eine entsprechende Studie zu Gas ist in Vorbereitung und wird laut Schindler zeigen, dass der Peak (Höhepunkt) der weltweiten Gasförderung ebenfalls in absehbarer Zukunft erreicht sein wird. Regionale Engpässe der Gasversorgung in Nordamerika und Europa dürften sich schon sehr viel früher zeigen.
Zusammengefasstes Ergebnis dieser Analysen ist, dass das zurückgehende Ölangebot nicht durch eine entsprechende Ausweitung anderer fossiler Energiequellen ausgeglichen werden kann. "Die Welt steht vor tief greifenden Umbrüchen, deren Auswirkungen sich insbesondere im Transportbereich zeigen werden. Eine Verknappung und Verteuerung von Kraftstoffen für alle Verkehrsträger ist unabwendbar und wird mittel- und langfristig zu einem veränderten Mobilitätsverhalten und zu einer veränderten internationalen Arbeitsteilung führen müssen", erklärte Schindler.
"Erhöhte Energiepreise in Verbindung mit einem reduzierten Angebot werden zu einer Erhöhung des Raumwiderstandes führen. Der Nahbereich wird an Bedeutung gewinnen, es wird sich eine neue Balance zwischen Nähe und Ferne einstellen. Energie effizienter nutzen und die forcierte Einführung von erneuerbaren Energieträgern sind zwangsläufige Folgen des zurückgehenden Angebots an Erdöl. Darin liegt auch eine Chance, sowohl für das Klima wie auch für die Wirtschaft", stellte der Energieexperte fest.
Die Studie "Crude Oil - The Supply Outlook" ist im Internet unter der Adresse: www.energywatchgroup.org/fileadmin/global/pdf/EWG_Oilreport_10-2007.pdf zu finden. Die Verfasser der Studie, Werner Zittel und Jörg Schindler, forschen bei der Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH in Ottobrunn, Deutschland. (Schluss) - 3.284 Anschläge
hallo !
na da schau ich, auf der LK homepage... gratuliere !
jetzt wirds aber auch schnell zeit die Handelsdüngerproduktion auf wirklich erneuerbare
Energien umzustellen ;-))
lg biolix
Energieexperte: Bis 2030 wird sich Ölproduktion halbieren
Höhepunkt der Ölförderung bereits überschritten - Reserven zu hoch angesetzt
Wien, 6. Dezember 2007 (AIZ). - Unter dem Titel "Crude Oil - The Supply Outlook" präsentierte kürzlich die Energy Watch Group (eine Plattform von regierungs- und unternehmensunabhängigen Wissenschaftern) einen Bericht zur künftigen Verfügbarkeit von Erdöl. Bei einer Pressekonferenz des Österreichischen Biomasse-Verbandes sorgte heute Jörg Schindler, einer der beiden Studienautoren, mit der Aussage für Aufsehen, dass die globale Ölförderung "bereits im Jahr 2006 ihren Höhepunkt überschritten hat". Das Problem liege im rapiden Rückgang der Fördermengen. "Die entstehende Förderlücke kann weder aus fossilen oder atomaren noch aus erneuerbaren Energiequellen in dieser Geschwindigkeit wieder geschlossen werden", warnte Schindler.
Rechtzeitiger Umbau der Energiesysteme auf erneuerbare Technologien notwendig
Aus der Studie geht weiters hervor, dass die weltweiten Ölreserven vermutlich um 25% zu hoch angesetzt sind. Bis 2030 soll sich die jährliche Ölproduktion etwa halbieren. Diese Ergebnisse stehen in dramatischem Gegensatz zu den Projektionen der Internationalen Energie Agentur (IEA), die in ihren Strategiepapieren die Notwendigkeit zu einem derart grundlegenden Wandel in der Energieversorgung in naher und weiter Zukunft heftig dementiert. "Mit dieser Haltung verhindert die IEA in ihrer Funktion als Beratungsinstanz für Regierungen und Volkswirtschaften einen rechtzeitigen Umbau unserer Wirtschafts- und Energiesysteme auf postfossile, erneuerbare Technologien", kritisierte der Experte.
Auch Verfügbarkeit von Kohle, Uran und Gas begrenzt
Weitere Studien der Energy Watch Group zur künftigen Verfügbarkeit von Kohle und Uran zeigen ebenfalls Grenzen auf. Eine entsprechende Studie zu Gas ist in Vorbereitung und wird laut Schindler zeigen, dass der Peak (Höhepunkt) der weltweiten Gasförderung ebenfalls in absehbarer Zukunft erreicht sein wird. Regionale Engpässe der Gasversorgung in Nordamerika und Europa dürften sich schon sehr viel früher zeigen.
Zusammengefasstes Ergebnis dieser Analysen ist, dass das zurückgehende Ölangebot nicht durch eine entsprechende Ausweitung anderer fossiler Energiequellen ausgeglichen werden kann. "Die Welt steht vor tief greifenden Umbrüchen, deren Auswirkungen sich insbesondere im Transportbereich zeigen werden. Eine Verknappung und Verteuerung von Kraftstoffen für alle Verkehrsträger ist unabwendbar und wird mittel- und langfristig zu einem veränderten Mobilitätsverhalten und zu einer veränderten internationalen Arbeitsteilung führen müssen", erklärte Schindler.
"Erhöhte Energiepreise in Verbindung mit einem reduzierten Angebot werden zu einer Erhöhung des Raumwiderstandes führen. Der Nahbereich wird an Bedeutung gewinnen, es wird sich eine neue Balance zwischen Nähe und Ferne einstellen. Energie effizienter nutzen und die forcierte Einführung von erneuerbaren Energieträgern sind zwangsläufige Folgen des zurückgehenden Angebots an Erdöl. Darin liegt auch eine Chance, sowohl für das Klima wie auch für die Wirtschaft", stellte der Energieexperte fest.
Die Studie "Crude Oil - The Supply Outlook" ist im Internet unter der Adresse: www.energywatchgroup.org/fileadmin/global/pdf/EWG_Oilreport_10-2007.pdf zu finden. Die Verfasser der Studie, Werner Zittel und Jörg Schindler, forschen bei der Ludwig-Bölkow-Systemtechnik GmbH in Ottobrunn, Deutschland. (Schluss) - 3.284 Anschläge
06-12-2007 18:46 sturmi
Ölvorräte reichen noch 100 bis 200 Jahre!
Saudi-Arabien: Die Ölvorräte auf der ganzen Erde reichen noch 100 bis 200 Jahre
Das Öl-Unternehmen Saudi Aramco (Saudi-Arabien) führte jetzt aus, dass die Ölvorräte auf der ganzen Erde noch für 100 bis 200 Jahre reichen werden.
Anlässlich des Weltenergiekongresses, der derzeit in Rom stattfindet, erklärte am Dienstag der Chef der staatlichen saudi-arabischen Öl-Firma: "Die Welt muss sich für lange Zeit nicht um das Ende des Öls sorgen oder den "Peak Oil, den Zenit der Ölförderung."
Nach seinen Berechnungen befinden sich noch sechs bis acht Billionen Barrel (je 159 Liter) konventionelles Öl in der Erde. Darüber hinaus kommen noch sieben bis acht Billionen Barrel Öl hinzu, welches u.a. in Ölsänden enthalten ist. Bisher seien erst 1,1 Billionen Barrel verbraucht worden.
So jetzt kann es sich jeder aussuchen was er glauben mag! ;-))
MfG Sturmi
Saudi-Arabien: Die Ölvorräte auf der ganzen Erde reichen noch 100 bis 200 Jahre
Das Öl-Unternehmen Saudi Aramco (Saudi-Arabien) führte jetzt aus, dass die Ölvorräte auf der ganzen Erde noch für 100 bis 200 Jahre reichen werden.
Anlässlich des Weltenergiekongresses, der derzeit in Rom stattfindet, erklärte am Dienstag der Chef der staatlichen saudi-arabischen Öl-Firma: "Die Welt muss sich für lange Zeit nicht um das Ende des Öls sorgen oder den "Peak Oil, den Zenit der Ölförderung."
Nach seinen Berechnungen befinden sich noch sechs bis acht Billionen Barrel (je 159 Liter) konventionelles Öl in der Erde. Darüber hinaus kommen noch sieben bis acht Billionen Barrel Öl hinzu, welches u.a. in Ölsänden enthalten ist. Bisher seien erst 1,1 Billionen Barrel verbraucht worden.
So jetzt kann es sich jeder aussuchen was er glauben mag! ;-))
MfG Sturmi
06-12-2007 19:19 sturmi
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
Am Montag habe ich einen sehr interessanten Bauern kennengelernt, Wolfgang Löser!
Er zeigte uns in einem Vortrag dramatisch den Zustand der Erde auf. Wir steuern mitten in eine Klimakatastrophe hinein, es ist weit nach 12, so Löser. Es wird kein Stein auf dem anderen bleiben, die nach 1990 Geborenen werden noch erleben vollkommen ohne Erdöl auskommen zu müssen. Treibstoffe werden rationiert werden und bis zu 6 Euro/Liter kosten. Er berief sich auf Klimaexperten, Löser ist Mitglied eines Energiestammtisches in Wien.
Wolfgang Löser beklagte die Untätigkeit der österreichischen Politik. Es werden nur Sonntagsreden gehalten, aber gemacht werde nichts. Löser erzählte uns, Minister Pröll gab zu, ihm seien die Hände gebunden.
http://www.solarbundesliga.at/energiebauernhof/
Weiters besuchte ich die Fa. Fronius (Energy Globe Austria 2007 Gewinner), die gerade an einem Gleichstromumwandler mit Wasserstoffspeicherung forscht, der in wenigen Jahren serienreif ist und für jeden Haushalt leistbar sein soll. Das bedeutet, das erstmals Photovoltaikstrom gespeichert werden kann.
http://www.fronius.com/cps/rde/xchg/SID-0AFF0106-1D72C7F2/fronius_international/hs.xsl/68_12688_DEU_HTML.htm
Die Zukunft hat bereits begonnen, nur manche begreifen es einfach (noch) nicht, leider! Und eines Morgens kommt das böse Erwachen. :-(
MfG Sturmi
Am Montag habe ich einen sehr interessanten Bauern kennengelernt, Wolfgang Löser!
Er zeigte uns in einem Vortrag dramatisch den Zustand der Erde auf. Wir steuern mitten in eine Klimakatastrophe hinein, es ist weit nach 12, so Löser. Es wird kein Stein auf dem anderen bleiben, die nach 1990 Geborenen werden noch erleben vollkommen ohne Erdöl auskommen zu müssen. Treibstoffe werden rationiert werden und bis zu 6 Euro/Liter kosten. Er berief sich auf Klimaexperten, Löser ist Mitglied eines Energiestammtisches in Wien.
Wolfgang Löser beklagte die Untätigkeit der österreichischen Politik. Es werden nur Sonntagsreden gehalten, aber gemacht werde nichts. Löser erzählte uns, Minister Pröll gab zu, ihm seien die Hände gebunden.
http://www.solarbundesliga.at/energiebauernhof/
Weiters besuchte ich die Fa. Fronius (Energy Globe Austria 2007 Gewinner), die gerade an einem Gleichstromumwandler mit Wasserstoffspeicherung forscht, der in wenigen Jahren serienreif ist und für jeden Haushalt leistbar sein soll. Das bedeutet, das erstmals Photovoltaikstrom gespeichert werden kann.
http://www.fronius.com/cps/rde/xchg/SID-0AFF0106-1D72C7F2/fronius_international/hs.xsl/68_12688_DEU_HTML.htm
Die Zukunft hat bereits begonnen, nur manche begreifen es einfach (noch) nicht, leider! Und eines Morgens kommt das böse Erwachen. :-(
MfG Sturmi
06-12-2007 19:26 Icebreaker
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
BITTE werter sturmi, könnstest du dir abgewöhnen, die ursprüngliche Headline des jeweiligen Verfassers zu ändern ... nicht nur, dass du deine "persönliche Überschrift" auch innerhalb des jeweiligen Threads posten kannst, verwirrt jede Änderung ein wenig .... so man nicht permanent online ist und ich glaube, das sind einige andere ausser mir auch nicht ...
Danke im Vorraus
mfG Ice
BITTE werter sturmi, könnstest du dir abgewöhnen, die ursprüngliche Headline des jeweiligen Verfassers zu ändern ... nicht nur, dass du deine "persönliche Überschrift" auch innerhalb des jeweiligen Threads posten kannst, verwirrt jede Änderung ein wenig .... so man nicht permanent online ist und ich glaube, das sind einige andere ausser mir auch nicht ...
Danke im Vorraus
mfG Ice
06-12-2007 19:55 sturmi
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
Werter Ice, du solltest nicht von dich auf andere schließen. ;-))
Werter Ice, du solltest nicht von dich auf andere schließen. ;-))
06-12-2007 20:29 Icebreaker
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
... sturmi, du meinst wohl von dir auf mich ... wie auch immer, nein, versuche ich tunlichst zu vermeiden, zumal ich weiß, dass jeder einzigartig ist ;-)
Ich meine, ich habe dich höflich um etwas ersucht. Wie und was du damit machst ist deine Sache.
Ich werde bestimmt so und so damit leben können.
mfG Ice
... sturmi, du meinst wohl von dir auf mich ... wie auch immer, nein, versuche ich tunlichst zu vermeiden, zumal ich weiß, dass jeder einzigartig ist ;-)
Ich meine, ich habe dich höflich um etwas ersucht. Wie und was du damit machst ist deine Sache.
Ich werde bestimmt so und so damit leben können.
mfG Ice
06-12-2007 21:18 helmar
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
Löser ist gelernter Techniker und als Nebenerwerbsbauer in einer Straßenmeisterei beschäftigt(Werkstättenleiter, bin aber nicht 100% sicher) Lösers hof ist der erste in Österreich gewesen welcher absolut energieautark geführt wird und seine Vorträge sind schon sehr praxisnah. Angenehmerweise politisiert er, zumindest jene 2 mal in denen ich ihn erlebt habe nicht.......wenn man aber bedenkt dass laut einem Bericht in NÖ-heute sehr viele Biogasanlagenbetreiber in echten Existenzproblemen sind, dann geht die politische Uhr wirklich in die falsche Richtung......Wahnsinn eigentlich, und wo ist unser lieber Minister?
Mfg, helmar
Löser ist gelernter Techniker und als Nebenerwerbsbauer in einer Straßenmeisterei beschäftigt(Werkstättenleiter, bin aber nicht 100% sicher) Lösers hof ist der erste in Österreich gewesen welcher absolut energieautark geführt wird und seine Vorträge sind schon sehr praxisnah. Angenehmerweise politisiert er, zumindest jene 2 mal in denen ich ihn erlebt habe nicht.......wenn man aber bedenkt dass laut einem Bericht in NÖ-heute sehr viele Biogasanlagenbetreiber in echten Existenzproblemen sind, dann geht die politische Uhr wirklich in die falsche Richtung......Wahnsinn eigentlich, und wo ist unser lieber Minister?
Mfg, helmar
06-12-2007 22:34 petermoser
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
Die weld unter gang was an gesagd werden die haben ein gutes das nie nicht komen. Die zeugen jehowas haben das jezad schon begrifen und machen so was nichd mehr. Aber bei uns in östereich ist das gut gemachd worden das fern sehen und die zeiting haben von klima wandel geschriben und auf ein mal ist das disel öl um 5 cent teura gemachd worden mit der steuer. Und die bleden schafe schauen zu und das klima lacht sich eines und sagd es seids mir wurschd.
Die weld unter gang was an gesagd werden die haben ein gutes das nie nicht komen. Die zeugen jehowas haben das jezad schon begrifen und machen so was nichd mehr. Aber bei uns in östereich ist das gut gemachd worden das fern sehen und die zeiting haben von klima wandel geschriben und auf ein mal ist das disel öl um 5 cent teura gemachd worden mit der steuer. Und die bleden schafe schauen zu und das klima lacht sich eines und sagd es seids mir wurschd.
07-12-2007 07:27 beginner
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
Für mich ist jetzt mal die Frage ob Öl ausgehen wird oder nicht, oder ob Klimakatstrophe oder nicht, nicht so vordergründig, weil ich denke, dass die Medien einseitig informieren!
Es gibt Gegenbewegungen, die beweisen können (Aussage gegen Aussage), dass die Umwelt bzw. Klimaumstände von der Sonne kommen und "normal" sind! Jedoch schlägt man daraus mächtig profit! Man sieht es an den CO2 Abgaben für Nutztiere und so weiter!
Das der Treibstoff mal 6 Euro kosten kann glaube ich, nur ob das deswegen ist, weil das Öl ausgeht, bezweifle ich erstmal!
Für mich ist jetzt mal die Frage ob Öl ausgehen wird oder nicht, oder ob Klimakatstrophe oder nicht, nicht so vordergründig, weil ich denke, dass die Medien einseitig informieren!
Es gibt Gegenbewegungen, die beweisen können (Aussage gegen Aussage), dass die Umwelt bzw. Klimaumstände von der Sonne kommen und "normal" sind! Jedoch schlägt man daraus mächtig profit! Man sieht es an den CO2 Abgaben für Nutztiere und so weiter!
Das der Treibstoff mal 6 Euro kosten kann glaube ich, nur ob das deswegen ist, weil das Öl ausgeht, bezweifle ich erstmal!
07-12-2007 07:41 biolix
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
Morgen !
also sturmi nur ein kleine Beispiel hier: ein freund war letztes jahr bei den saudis und hat sich nach 10 jahren wo er schon einmal dort war, wieder die Ölhäfen angesehen, hat dort einen guten Freund der ind der ÖLbranche arbeitet, udn da war eigentlich das schockierenste für ihn das der meinte "früher haben wir so einen tanker in 2 bis 3 tagen angefüllt, heute haben sie zwar um 20-30 % mehr Fassungsvermögen aber wir brauchen oft eine WOche, weil das Öl immer dickflüssiger wird und von immer schlechterer Qualität wird "
schau ma mal wir könnten hier wirklich wetten abschließen wie hoch der Ölpreis nächstes jahr um die selbe zeit ist ( ist ja wohl nciht alles spekulativ sondern sehr wohl ein grad messer für die Verfügbarkeit ) , aber wer glaubt das das Öl noch 100 bis 200 jahre reicht ( da ist sicher noch was auf unserer Erde bis dahin, aber wie gewinnen und in welchen mengen ) bei wachstumsraten von 10-20 % in Indien und China der irrt meiner meinung, ich glaub jetzt wirds wirklich schnell gehen, genauso wie bei der Nahrungsmittelproduktion.. noch eine Mißernte weltweit und
die Augen und Ohren werden sich schneller öffnen als erwartet...
g biolix
Morgen !
also sturmi nur ein kleine Beispiel hier: ein freund war letztes jahr bei den saudis und hat sich nach 10 jahren wo er schon einmal dort war, wieder die Ölhäfen angesehen, hat dort einen guten Freund der ind der ÖLbranche arbeitet, udn da war eigentlich das schockierenste für ihn das der meinte "früher haben wir so einen tanker in 2 bis 3 tagen angefüllt, heute haben sie zwar um 20-30 % mehr Fassungsvermögen aber wir brauchen oft eine WOche, weil das Öl immer dickflüssiger wird und von immer schlechterer Qualität wird "
schau ma mal wir könnten hier wirklich wetten abschließen wie hoch der Ölpreis nächstes jahr um die selbe zeit ist ( ist ja wohl nciht alles spekulativ sondern sehr wohl ein grad messer für die Verfügbarkeit ) , aber wer glaubt das das Öl noch 100 bis 200 jahre reicht ( da ist sicher noch was auf unserer Erde bis dahin, aber wie gewinnen und in welchen mengen ) bei wachstumsraten von 10-20 % in Indien und China der irrt meiner meinung, ich glaub jetzt wirds wirklich schnell gehen, genauso wie bei der Nahrungsmittelproduktion.. noch eine Mißernte weltweit und
die Augen und Ohren werden sich schneller öffnen als erwartet...
g biolix
07-12-2007 08:09 helmar
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
...wost recht hast, hast recht......helmar
...wost recht hast, hast recht......helmar
07-12-2007 08:25 sturmi
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
Morgen!
Hab grade im Radio gehört, Österreich ist unter den 56 Klimaschutznationen an 37. Stelle, Schweden Platz 1., Deutschland Platz 2.!!!
Naja, wir haben ja jetzt Wels, die große Klimaschutzhauptstadt Österreichs. Alles Augenauswischerei und Abkassiererei, traurig aber wahr.
MfG Sturmi
Morgen!
Hab grade im Radio gehört, Österreich ist unter den 56 Klimaschutznationen an 37. Stelle, Schweden Platz 1., Deutschland Platz 2.!!!
Naja, wir haben ja jetzt Wels, die große Klimaschutzhauptstadt Österreichs. Alles Augenauswischerei und Abkassiererei, traurig aber wahr.
MfG Sturmi
07-12-2007 10:50 WILL
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
Der Erdölverbrauch weltweit liegt bei ca.1300000000 Barrel.
Der Erdölverbrauch weltweit liegt bei ca.1300000000 Barrel.
07-12-2007 10:57 biolix
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
hallo tch !
was schweden betrifft, such ich mir mal den energiemix raus aber was ich weiß sidn die bei biomasse auch stark und glaub schweden hat auch ein atomausstiegsprogramm...
zum tanken in Ö, sind wir schon selber schuld udn das muß nicht so sein... aber das macht der herr mr bartenstein unser ehem. sooo toller umweltminister den ich was EE betrifft nicht merh hören kann... also wendehälse gibts nicht nur in der SPÖ ;-(
und dann sind wir noch stolz drauf, siehe unten...
g biolix
Energie/BMWA/Treibstoffe
Treibstoffpreise: Eurosuper um 9,5 Cent und Diesel um 3,76 Cent pro Liter billiger als im EU-Schnitt
Utl.: Nettopreise: Österreich bei Eurosuper 0,83 Cent/l über, bei
Diesel 0,67 Cent/l unter dem EU-Durchschnitt =
Wien (BMWA/OTS) - Das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit veröffentlicht den Treibstoffpreis-Monitor der Europäischen Kommission, bei dem die Treibstoffpreise vom 03.12.2007 europaweit verglichen werden.
Die durchschnittlichen Treibstoffpreise an der Tankstelle (Bruttopreise inkl. aller Abgaben und Steuern) betragen für Eurosuper 95 in Österreich 1,227 Euro/l und im Durchschnitt aller 25 EU Staaten 1,322 Euro/l. Der Bruttopreis für Eurosuper liegt damit in Österreich um 9,5 Cent/l unter dem EU-Durchschnitt. Die Bruttopreise für Dieselkraftstoff betragen in Österreich 1,196 Euro/l und im EU-Durchschnitt 1,234 Euro/l. Der Bruttopreis für Dieselkraftstoff liegt damit in Österreich um 3,76 Cent/l unter dem EU-Durchschnitt.
Die durchschnittlichen Netto-Preise (Preise ohne Steuern und Abgaben) betragen für Eurosuper in Österreich 0,538 Euro/l und im EU-Durchschnitt 0,53 Euro/l. Der Nettopreis für Eurosuper 95 liegt damit in Österreich um 0,83 Cent/l über dem EU-Durchschnitt. Die Nettopreise für Dieselkraftstoff betragen in Österreich 0,611 Euro/l und im EU-Durchschnitt 0,618 Euro/l. Der Nettopreis für Dieselkraftstoff liegt damit um 0,67 Cent/l unter dem EU-Durchschnitt.
Der zeitliche Verlauf der Treibstoffpreise sowie nähere Informationen über den Benzinpreismonitor sind auf der Homepage des BMWA unter www.bmwa.gv.at (Rubrik Benzinpreismonitor) abrufbar.
Alle Werte wurden gerundet.
Rückfragehinweis:
Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit
Ministerbüro: Mag. Maria Mittermair-Weiss, Tel.: (01) 711 00-5108
Referat Presse: Dr. Harald Hoyer, Tel.: (01) 711 00-5130
mailto: presseabteilung@bmwa.gv.at
Internet: http://www.bmwa.gv.at
hallo tch !
was schweden betrifft, such ich mir mal den energiemix raus aber was ich weiß sidn die bei biomasse auch stark und glaub schweden hat auch ein atomausstiegsprogramm...
zum tanken in Ö, sind wir schon selber schuld udn das muß nicht so sein... aber das macht der herr mr bartenstein unser ehem. sooo toller umweltminister den ich was EE betrifft nicht merh hören kann... also wendehälse gibts nicht nur in der SPÖ ;-(
und dann sind wir noch stolz drauf, siehe unten...
g biolix
Energie/BMWA/Treibstoffe
Treibstoffpreise: Eurosuper um 9,5 Cent und Diesel um 3,76 Cent pro Liter billiger als im EU-Schnitt
Utl.: Nettopreise: Österreich bei Eurosuper 0,83 Cent/l über, bei
Diesel 0,67 Cent/l unter dem EU-Durchschnitt =
Wien (BMWA/OTS) - Das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit veröffentlicht den Treibstoffpreis-Monitor der Europäischen Kommission, bei dem die Treibstoffpreise vom 03.12.2007 europaweit verglichen werden.
Die durchschnittlichen Treibstoffpreise an der Tankstelle (Bruttopreise inkl. aller Abgaben und Steuern) betragen für Eurosuper 95 in Österreich 1,227 Euro/l und im Durchschnitt aller 25 EU Staaten 1,322 Euro/l. Der Bruttopreis für Eurosuper liegt damit in Österreich um 9,5 Cent/l unter dem EU-Durchschnitt. Die Bruttopreise für Dieselkraftstoff betragen in Österreich 1,196 Euro/l und im EU-Durchschnitt 1,234 Euro/l. Der Bruttopreis für Dieselkraftstoff liegt damit in Österreich um 3,76 Cent/l unter dem EU-Durchschnitt.
Die durchschnittlichen Netto-Preise (Preise ohne Steuern und Abgaben) betragen für Eurosuper in Österreich 0,538 Euro/l und im EU-Durchschnitt 0,53 Euro/l. Der Nettopreis für Eurosuper 95 liegt damit in Österreich um 0,83 Cent/l über dem EU-Durchschnitt. Die Nettopreise für Dieselkraftstoff betragen in Österreich 0,611 Euro/l und im EU-Durchschnitt 0,618 Euro/l. Der Nettopreis für Dieselkraftstoff liegt damit um 0,67 Cent/l unter dem EU-Durchschnitt.
Der zeitliche Verlauf der Treibstoffpreise sowie nähere Informationen über den Benzinpreismonitor sind auf der Homepage des BMWA unter www.bmwa.gv.at (Rubrik Benzinpreismonitor) abrufbar.
Alle Werte wurden gerundet.
Rückfragehinweis:
Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit
Ministerbüro: Mag. Maria Mittermair-Weiss, Tel.: (01) 711 00-5108
Referat Presse: Dr. Harald Hoyer, Tel.: (01) 711 00-5130
mailto: presseabteilung@bmwa.gv.at
Internet: http://www.bmwa.gv.at
07-12-2007 12:42 petermoser
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
Es werds ersd schauen wies dan in ein par jahren alle schreien wen das klima wieder mehr kalt wird dan wirds heisen klima katastrofen eine eis zeit komd und alle müssen was dagegen machen..
Und wen das klima ein mal gleich bleibd dan schreien alle eine katastrofen weil das klima hat sich imer geenderd und jezad auf ein mal nicht mehr das kan nur was ganz schlimes sein. Wie die hendel aber haupsache fesd kasiren jedes mal.
Es werds ersd schauen wies dan in ein par jahren alle schreien wen das klima wieder mehr kalt wird dan wirds heisen klima katastrofen eine eis zeit komd und alle müssen was dagegen machen..
Und wen das klima ein mal gleich bleibd dan schreien alle eine katastrofen weil das klima hat sich imer geenderd und jezad auf ein mal nicht mehr das kan nur was ganz schlimes sein. Wie die hendel aber haupsache fesd kasiren jedes mal.
07-12-2007 12:42 biolix
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
Weißt du was in einem Ökosystem 4% ausmachen ????
bitte auch die Zahl zu präzesieren , danke.
wieviel braucht ien system zu kippen ??? für mich ist es zviel auf jeden fall...
und was das C02 in der Luft betrifft ist das um zig fache angestiegen so viel ich weiß und erreicht höhen die in der ganzen erdgeschichte noch nie erreicht wurden...
ja und zum sprit, komisch glaubst wirklich die leute fahren nicht bewusster und weniger wenns tuerer wird.. ich glaub schon daher schleunigst ökosteruern und EE gesetz nach Deutschen Vorbild.. siehe interview NÖ LR Plank in der neuen Raiffeisenzeitung, in der BRD meinte er hats eine tollen diskussionsprozess zu diesen thema gegeben, bei uns wird alles politisiert.. da sag ich recht hat er, aber ich brauch euch nicht erinner wer das in der BRD in diskussion und durhcgesetzt hat....
lg biolix
Weißt du was in einem Ökosystem 4% ausmachen ????
bitte auch die Zahl zu präzesieren , danke.
wieviel braucht ien system zu kippen ??? für mich ist es zviel auf jeden fall...
und was das C02 in der Luft betrifft ist das um zig fache angestiegen so viel ich weiß und erreicht höhen die in der ganzen erdgeschichte noch nie erreicht wurden...
ja und zum sprit, komisch glaubst wirklich die leute fahren nicht bewusster und weniger wenns tuerer wird.. ich glaub schon daher schleunigst ökosteruern und EE gesetz nach Deutschen Vorbild.. siehe interview NÖ LR Plank in der neuen Raiffeisenzeitung, in der BRD meinte er hats eine tollen diskussionsprozess zu diesen thema gegeben, bei uns wird alles politisiert.. da sag ich recht hat er, aber ich brauch euch nicht erinner wer das in der BRD in diskussion und durhcgesetzt hat....
lg biolix
07-12-2007 13:04 petermoser
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
An tch Du hasd dich orndli verehnet weil das sind nur 4 hundadsdel perzent
An tch Du hasd dich orndli verehnet weil das sind nur 4 hundadsdel perzent
07-12-2007 17:18 riener
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
atemluft besteht aus
78% Stickstoff
21% Sauerstoff
0,4% CO 2
1% sonstige gase
bei einem co 2 gehalt von 4% brauchst sich kein mensch mehr überlegen was er morgen machen soll.
atemluft besteht aus
78% Stickstoff
21% Sauerstoff
0,4% CO 2
1% sonstige gase
bei einem co 2 gehalt von 4% brauchst sich kein mensch mehr überlegen was er morgen machen soll.
07-12-2007 21:27 rotfeder
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
Hallo!
Wie ich das sehe, haben alternative Systeme keine Chance, solange es Öl gibt. Es muß erst das Erdöl mit Vollgas verbraucht werden, dann wirds was anderes geben. Das wir schonend darauf vorbereitet werden glaube ich nicht. Es wird immer beschwichtigt, es gibt eh genug für alle, aber wenns aus ist so geht das über Nacht glaube ich. Wenn sonst nichts mehr funktioniert, muß eben das Pferd und die Sense wieder her. Aber ich werde das wahrscheinlich nicht mehr erleben. Die Menschheit stirbt wegen dem nicht aus, es gibt nur weniger Komfort, und mehr arbeit und weniger essen. Dadurch würde dann auch die Weltbevölkerungszahl sinken. Und mehr Krieg ums Öl was auch die Menschen dezimiert.
Hallo!
Wie ich das sehe, haben alternative Systeme keine Chance, solange es Öl gibt. Es muß erst das Erdöl mit Vollgas verbraucht werden, dann wirds was anderes geben. Das wir schonend darauf vorbereitet werden glaube ich nicht. Es wird immer beschwichtigt, es gibt eh genug für alle, aber wenns aus ist so geht das über Nacht glaube ich. Wenn sonst nichts mehr funktioniert, muß eben das Pferd und die Sense wieder her. Aber ich werde das wahrscheinlich nicht mehr erleben. Die Menschheit stirbt wegen dem nicht aus, es gibt nur weniger Komfort, und mehr arbeit und weniger essen. Dadurch würde dann auch die Weltbevölkerungszahl sinken. Und mehr Krieg ums Öl was auch die Menschen dezimiert.
07-12-2007 22:23 biolix
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
ja rotfeder so kann mann/frau es auch sehen... ich hab statt krieg um öl lieber gratis sonne für alllllllllleeeeee...
ja und das CO2 ist in ppm gemessen am höchsten wert seit menschen gedenken in der luft und weil es eben nur 0,4% ausmacht ist es soooo heikel.......
also mann kann sichs auch noch aussuchen, eiezeit oder hitzekollaps... fakt ist es tut sich was und es wird ja sonst auch immer schöner auf der welt....
gute nacht muß die erde in triple xxx retten... ;-)))
g biolix
ja rotfeder so kann mann/frau es auch sehen... ich hab statt krieg um öl lieber gratis sonne für alllllllllleeeeee...
ja und das CO2 ist in ppm gemessen am höchsten wert seit menschen gedenken in der luft und weil es eben nur 0,4% ausmacht ist es soooo heikel.......
also mann kann sichs auch noch aussuchen, eiezeit oder hitzekollaps... fakt ist es tut sich was und es wird ja sonst auch immer schöner auf der welt....
gute nacht muß die erde in triple xxx retten... ;-)))
g biolix
07-12-2007 23:32 joker124
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
Hallo miteinander,
ich kann leider nicht mehr zusehen was manche hier für Stumpfsinnigkeiten verzapfen.
1. Wird sich ein Ölscheich bei einer Konferenze wo es um sein Geld und den Absatz geht nicht vorn hinstellen und sagen, bald hab ich nichts mehr zu liefern. Jeder würde sich schnel l neue Strategien suchen.
2. Ja es tut sich was auf der Welt. Was Klimaforscher derzeit FIX wissen und von allen renomierten Stellen bestätitgt wird, dass sich unser Klima erwärmt. Einerseits natürlich da wir uns derzeit von der letzen Eiszeit wegbewegen, andererseits wird dieser Effekt massiv durch den CO2 Ausstoß beschleunigt.
3. Warum forschen alle wie wild an Alternativenergien. Nicht weil sich ein paar Spinner etwas einbilden und meinen es wird wärmer und Rohstoffe haben wir sowieso genug, nein wir haben wirklich Handlungsbedarf
4. Was machen Ölscheichs derzeit mit ihrem leicht verdienten Geld? Ich weiß es aus zuverlässiger Quelle.
Ihr Land für den Tourismus attraktiv machen sodass das Geld im eigenen Land bleibt. Siehe Emirate
Und sie kaufen die Sahara zusammen. Genauso wie BP und Shell. Warum wohl???
Weiters forschen sie gemeinsam an Supraleitern. Warum wohl???
Wer also noch immer glaubt Menschen mit Geld geben sich sinnloser Medien hin sollte selbst aufwachen! Es tut sich schon was und es wird sich noch mehr tun!
Lg Joker
PS: Ja ich rechne schon mit 6 Euro pro Liter Diesel!
Hallo miteinander,
ich kann leider nicht mehr zusehen was manche hier für Stumpfsinnigkeiten verzapfen.
1. Wird sich ein Ölscheich bei einer Konferenze wo es um sein Geld und den Absatz geht nicht vorn hinstellen und sagen, bald hab ich nichts mehr zu liefern. Jeder würde sich schnel l neue Strategien suchen.
2. Ja es tut sich was auf der Welt. Was Klimaforscher derzeit FIX wissen und von allen renomierten Stellen bestätitgt wird, dass sich unser Klima erwärmt. Einerseits natürlich da wir uns derzeit von der letzen Eiszeit wegbewegen, andererseits wird dieser Effekt massiv durch den CO2 Ausstoß beschleunigt.
3. Warum forschen alle wie wild an Alternativenergien. Nicht weil sich ein paar Spinner etwas einbilden und meinen es wird wärmer und Rohstoffe haben wir sowieso genug, nein wir haben wirklich Handlungsbedarf
4. Was machen Ölscheichs derzeit mit ihrem leicht verdienten Geld? Ich weiß es aus zuverlässiger Quelle.
Ihr Land für den Tourismus attraktiv machen sodass das Geld im eigenen Land bleibt. Siehe Emirate
Und sie kaufen die Sahara zusammen. Genauso wie BP und Shell. Warum wohl???
Weiters forschen sie gemeinsam an Supraleitern. Warum wohl???
Wer also noch immer glaubt Menschen mit Geld geben sich sinnloser Medien hin sollte selbst aufwachen! Es tut sich schon was und es wird sich noch mehr tun!
Lg Joker
PS: Ja ich rechne schon mit 6 Euro pro Liter Diesel!
08-12-2007 05:49 tristan
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
was sind supraleitern?? ich kenne nur aluleitern. warum kaufens die sahara? bitte um aufklärung.
hde tristan.
was sind supraleitern?? ich kenne nur aluleitern. warum kaufens die sahara? bitte um aufklärung.
hde tristan.
08-12-2007 07:58 Fadinger
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
Hallo!
Supraleiter = Leiter ohne elektrischen Widerstand ....
Wäre nötig, um Strom über große Distanzen verlustfrei "transportieren" zu können. Angedacht sind Photovoltaikanlagen in der Sahara und der "Export" des erzeugten Stromes.
Auch Fronius ist da mit dabei, nur setzen die auf Elektrolyse. Der Strom einer 600kVA Anlage spaltet Wasser zu Wasserstoff auf, der dann in Fahrzeugen (zB. Stapler) wieder zu Wasser verbrannt wird.
Gruß F
Hallo!
Supraleiter = Leiter ohne elektrischen Widerstand ....
Wäre nötig, um Strom über große Distanzen verlustfrei "transportieren" zu können. Angedacht sind Photovoltaikanlagen in der Sahara und der "Export" des erzeugten Stromes.
Auch Fronius ist da mit dabei, nur setzen die auf Elektrolyse. Der Strom einer 600kVA Anlage spaltet Wasser zu Wasserstoff auf, der dann in Fahrzeugen (zB. Stapler) wieder zu Wasser verbrannt wird.
Gruß F
08-12-2007 09:30 petermoser
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
An biolix Du hasd um das 10 fache zu viel kolenseure in deiner luft vileichd erklerd das manchs.
An fadinger Was bringen die fronius damit ins gesamt wirkung grad zusamen
An biolix Du hasd um das 10 fache zu viel kolenseure in deiner luft vileichd erklerd das manchs.
An fadinger Was bringen die fronius damit ins gesamt wirkung grad zusamen
08-12-2007 09:38 biolix
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
mehr als 100% ... aber das wirst du nie verstehen pm.....
mehr als 100% ... aber das wirst du nie verstehen pm.....
08-12-2007 10:45 Fadinger
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
Hallo!
@PM,
der (rechnerische) Gesamtwirkungsgrad ist unter aller Sau,
ABER, das ist nicht relevant ...
Vergleiche mal mit einen Brunnen. In der Errichtung ist er teuer, ja, deshalb wird er so dimensioniert, das halt die Schüttung in Trockenzeiten oder Verbrauchsspitzen ausreicht. Kennst Du eigentlich den Wirkungsgrad von einen Wasserwidder? .... Und stell Dir jetzt mal vor, Du hast einen Brunnen, der soviel Kraftstoff (zB Diesel) schüttet, als Du benötigst ....
Interessiert Dich dann noch der Wirkungsgrad?
Hoffentlich ist mit dieser Vorstellung das Räderwerk in Deinen Oberstübchen nicht überfordert ....
Gruß F
Hallo!
@PM,
der (rechnerische) Gesamtwirkungsgrad ist unter aller Sau,
ABER, das ist nicht relevant ...
Vergleiche mal mit einen Brunnen. In der Errichtung ist er teuer, ja, deshalb wird er so dimensioniert, das halt die Schüttung in Trockenzeiten oder Verbrauchsspitzen ausreicht. Kennst Du eigentlich den Wirkungsgrad von einen Wasserwidder? .... Und stell Dir jetzt mal vor, Du hast einen Brunnen, der soviel Kraftstoff (zB Diesel) schüttet, als Du benötigst ....
Interessiert Dich dann noch der Wirkungsgrad?
Hoffentlich ist mit dieser Vorstellung das Räderwerk in Deinen Oberstübchen nicht überfordert ....
Gruß F
08-12-2007 10:59 biolix
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
danke fadinger, ja das wäre so wenn man frgen möchte welchen Wirkungsgrad hat der Wasserkreislauf.. also das sit ja das toll e an der Natur, sie ist perfekt !
also wenn nach studien der PV energieinput nach 12 bis 18 monaten in unseren breiten zurückgewonnen ist durch sonnenenergie, dann wird der wasserstoff nach diesen
18 monaten ohne fossilen energieaufwand gewonnen und das ist das tolle...
Welchen Wirkungsgrad het eigentlich ein Traktor oder ein Pkw ? ;-)))
lg biolix
danke fadinger, ja das wäre so wenn man frgen möchte welchen Wirkungsgrad hat der Wasserkreislauf.. also das sit ja das toll e an der Natur, sie ist perfekt !
also wenn nach studien der PV energieinput nach 12 bis 18 monaten in unseren breiten zurückgewonnen ist durch sonnenenergie, dann wird der wasserstoff nach diesen
18 monaten ohne fossilen energieaufwand gewonnen und das ist das tolle...
Welchen Wirkungsgrad het eigentlich ein Traktor oder ein Pkw ? ;-)))
lg biolix
08-12-2007 11:22 kst
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
Hallo tch, Frage: wer verursacht die anderen 96 %
hallo Fadinger, wurum du fragst ob etwas in eines Forumsteinehmers Oberstübchen hineingeht weiß ich nicht, aber bei den Supraleitern hast du das wesentlichste vergessen, sie funktionieren nur bei sehr niedrigen Temperaturen und das kostet wieder Energie......
mfg. kst
Hallo tch, Frage: wer verursacht die anderen 96 %
hallo Fadinger, wurum du fragst ob etwas in eines Forumsteinehmers Oberstübchen hineingeht weiß ich nicht, aber bei den Supraleitern hast du das wesentlichste vergessen, sie funktionieren nur bei sehr niedrigen Temperaturen und das kostet wieder Energie......
mfg. kst
08-12-2007 11:35 riener
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
nochmal zur luft.:
PM hat schon recht CO 2 gehalt ist 0,04 %.
biolix.: nicht CO 2 wird in ppm gemessen ( part per million !!! ) sondern CO ( kohlenmonoxid )
nochmal zur luft.:
PM hat schon recht CO 2 gehalt ist 0,04 %.
biolix.: nicht CO 2 wird in ppm gemessen ( part per million !!! ) sondern CO ( kohlenmonoxid )
08-12-2007 11:58 Fadinger
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
Hallo!
@kst,
die Frage nach der Verarbeitungsfähigkeit seines zentralen Nervensystems (wo das wohl liegen wird ...;-)) war an PM gerichtet. Der wird sich schon auskennen! Eigentlich war es nicht einmal eine Frage, sondern vielmehr eine Hoffnung oder ein frommer Wunsch ...
Bezüglich Supraleitern bist Du nicht mehr auf den neuesten Stand. Es gibt bereits keramische Werkstoffe, die beinahe ohne Kühlung auskommen. Und gerade die Forschung läuft vor allem in diese Richtung. Auch wurde nicht gefragt, wie Supraleiter funktionieren, sondern nur, was sie sind.
Gruß F
Hallo!
@kst,
die Frage nach der Verarbeitungsfähigkeit seines zentralen Nervensystems (wo das wohl liegen wird ...;-)) war an PM gerichtet. Der wird sich schon auskennen! Eigentlich war es nicht einmal eine Frage, sondern vielmehr eine Hoffnung oder ein frommer Wunsch ...
Bezüglich Supraleitern bist Du nicht mehr auf den neuesten Stand. Es gibt bereits keramische Werkstoffe, die beinahe ohne Kühlung auskommen. Und gerade die Forschung läuft vor allem in diese Richtung. Auch wurde nicht gefragt, wie Supraleiter funktionieren, sondern nur, was sie sind.
Gruß F
08-12-2007 16:23 petermoser
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
Das broblem ist hald das die sonne hald nur 1000 wat pro qadrat meter bringd teoretisch. Und die solar anlage hold da dan 10 % heraus. Und die waser stoff anlage hold da dan wider 30 % heraus. Und das auto holt aus den wasser stoff wider 30 % heraus und dan hast ein wirkung grad von 1 % Aber haupt sache mit den öl steuer wird so ein bled sin zald.
Das broblem ist hald das die sonne hald nur 1000 wat pro qadrat meter bringd teoretisch. Und die solar anlage hold da dan 10 % heraus. Und die waser stoff anlage hold da dan wider 30 % heraus. Und das auto holt aus den wasser stoff wider 30 % heraus und dan hast ein wirkung grad von 1 % Aber haupt sache mit den öl steuer wird so ein bled sin zald.
08-12-2007 16:36 biolix
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
Na wenn aber die Sonne tausend mal mehr energie auf die Erde schickt was wir weltweit verbrauchen und wir halt nur 1% nutzen, super gell wär das und völlig umsonst, weil die kostet auf dauer dann fast nichts mehr, da tun verstehehen nicht pm...
Fossiele Wirkungsgrad Steinzeitpkw mit 30% Wirkungsgrad sind ihm lieber...
aber man gibt die hoffnung ja nicht auf, das es hier andere wenigstens beim mitlesen verstehen ..;-)))))
lg biolix
Na wenn aber die Sonne tausend mal mehr energie auf die Erde schickt was wir weltweit verbrauchen und wir halt nur 1% nutzen, super gell wär das und völlig umsonst, weil die kostet auf dauer dann fast nichts mehr, da tun verstehehen nicht pm...
Fossiele Wirkungsgrad Steinzeitpkw mit 30% Wirkungsgrad sind ihm lieber...
aber man gibt die hoffnung ja nicht auf, das es hier andere wenigstens beim mitlesen verstehen ..;-)))))
lg biolix
08-12-2007 17:13 petermoser
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
Biolix du hasd nichts verstanden. Weil das broblem ist das die par lausigen kilo watt was die mit der sonne derzeugen mit ales andere um das 10 fache biliger zun machen warad herr ingenör. Aber es ist so viel geld da was uns aus der taschen zihen und das wird für so depade sachen ver blempad.
Biolix du hasd nichts verstanden. Weil das broblem ist das die par lausigen kilo watt was die mit der sonne derzeugen mit ales andere um das 10 fache biliger zun machen warad herr ingenör. Aber es ist so viel geld da was uns aus der taschen zihen und das wird für so depade sachen ver blempad.
08-12-2007 18:00 biolix
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
also 1. ist nur mehr 5 fach teuerer udn zweitens schau ma wies in 10 jahren aussieht !+
und das es dir nur um den preis geht und den kurzsichtigen gewinn das sit eh jeden klar hier...
also 1. ist nur mehr 5 fach teuerer udn zweitens schau ma wies in 10 jahren aussieht !+
und das es dir nur um den preis geht und den kurzsichtigen gewinn das sit eh jeden klar hier...
08-12-2007 18:20 joker124
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
Schau PM,
Es ist ganz einfach.
Überlege dir zurück wer als erstes mit dem Auto fuhr. Sicher nicht der Pöbel vom Land.
Es waren auch Leute mit Geld die mit dem Fortschritt mitgingen und diese Art der Energie förderten.
Weiters muss man sagen dass der Rohölpreis immer höher steigt. Daran wird sich auch nichts ändern - warum auch?
Das Öl wird aber gleichzeitig immer knapper deshalb wird auch an Alternativen geforscht.
Bei diesen Alternativen sind wir jetzt wieder ganz oben angelangt. Leute mit Hirn und Grips gehen diesen Fortschritt mit. Andere zB der Pöbel vom Land das alles ist sowieso der falsche Weg und versäumt damit Geld zu verdienen. Denn wenn es einmal alle haben brauchst du nicht mehr anfangen!
Du kannst dir also aussuchen auf welche Seite du dich stellst, dazu gehört natürlich auch ein gewisser Grips und Weitsichtigkeit dazu!
Lg Joker
Aja noch was:
Der ersten Ansätze des Ottomotors hatten einen Wirkungsgrad von 0,5%!
Schau PM,
Es ist ganz einfach.
Überlege dir zurück wer als erstes mit dem Auto fuhr. Sicher nicht der Pöbel vom Land.
Es waren auch Leute mit Geld die mit dem Fortschritt mitgingen und diese Art der Energie förderten.
Weiters muss man sagen dass der Rohölpreis immer höher steigt. Daran wird sich auch nichts ändern - warum auch?
Das Öl wird aber gleichzeitig immer knapper deshalb wird auch an Alternativen geforscht.
Bei diesen Alternativen sind wir jetzt wieder ganz oben angelangt. Leute mit Hirn und Grips gehen diesen Fortschritt mit. Andere zB der Pöbel vom Land das alles ist sowieso der falsche Weg und versäumt damit Geld zu verdienen. Denn wenn es einmal alle haben brauchst du nicht mehr anfangen!
Du kannst dir also aussuchen auf welche Seite du dich stellst, dazu gehört natürlich auch ein gewisser Grips und Weitsichtigkeit dazu!
Lg Joker
Aja noch was:
Der ersten Ansätze des Ottomotors hatten einen Wirkungsgrad von 0,5%!
08-12-2007 18:55 biolix
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
danke joker, schön das du wieder hier bist, "allein" hält man das fast nicht mehr aus....
lg biolix
danke joker, schön das du wieder hier bist, "allein" hält man das fast nicht mehr aus....
lg biolix
16-12-2007 14:01 thahrer
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
Grüß dich Joker 124
Habe im Net gesehen das du 2006 einen Holzgas Motor gesucht hast?
Bist du fündig geworden mein Interesse ist ebenfalls Groß.
Beste Grüße Ahrer Thomas
Grüß dich Joker 124
Habe im Net gesehen das du 2006 einen Holzgas Motor gesucht hast?
Bist du fündig geworden mein Interesse ist ebenfalls Groß.
Beste Grüße Ahrer Thomas
16-12-2007 17:32 theres
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
Jetzt hätt ich eine allgemeine Frage auf die Wirkungsgrade.
Dass der Saft aus der Erde immer teurer wird, das ist ziemlich offensichtlich.
Mir würde Sonne als Energielieferant sehr gut gefallen, biolix, dein Beitrag neulich über die Autos, die mit Solarstrom fahren und diesen Strom speichern und ins Netz einspeisen können-
das wär doch ein guter Weg.
Aber eines beschäftigt mich mehr und mehr- wie bekommen wir die Wirkungsgrade in der Landwirtschaft besser auf die Reihe.
Jeder Schlepper säuft Diesel, die bessere Alternative ist sicher Pflanzenöl, aber insgesamt ist der Energiebedarf nicht ganz wenig.
Wenn ich nur an Silieren, Dreschen usw. denke, die heutigen Maschinen haben gewaltigen Durst.
Ich seh zwar, dass der Klimawandel überall besprochen wird, dass Energiesparlampen ein Thema sind- aber das erscheint mir im Verhältnis zur sonst verbrauchten Energie auf dem Hof nur ein kleines Eckchen.
Boden, Pflanze, Tier und Mensch- so nach dem Geist von Schlägel - da müsste im Bereich der Energie noch einiges zu verändern sein.
Überseh ich immer diese Sparbereich in den Fachzeitschriften, aber auf der anderen Seite die Einsparmöglichkeiten für den Haushalt krieg ich auch mit, energiesparende Haushaltsgeräte kaufen, die Energiesparlampen einsetzen, die Stand by Geräte auf Schaltleisten zu setzen, die Wohnung ein Grad kühler halten usw.
wo find ich denn nur die Einsparmöglichkeiten für Energie im landw. Betrieb.
Es ist toll, Energie zu erzeugen, aber wo bitte bleibt der Einspareffekt.
Ist schon klar, die Melkmaschine, die Kühlung, usw. alles verbraucht Energie, aber mir fehlt der Ansatz, dass auch in der Landwirtschaft nicht nur Energie erzeugt, sondern eingespart werden kann.
Denn wenn ich bedenke, welche Dachflächen wir vollgepflastert haben, seither bin ich ein sehr ehrfurchtsvoller Mensch geworden, dankbar, was menschlicher Erfindergeist auf die Reihe gebracht hat und noch bringen wird, aber auch sehr nachdenklich, wie energieintensiv so ein ganz normaler landw. Betrieb geworden ist.
Und es schaut nicht danach aus, dass hier schon ein Umdenken stattfindet.
Eher noch mehr Technik, noch mehr Einsatz von Energie.
Egal ob bei der Bewirtschaftung der Ackerböden, bei der Futterbergung, und ob die Mlekrobotter und Futtermischwägen, die Technik, die uns als die Zukunft vorgestellt wird-
der Energieeinspareffekt wurde hier noch bei keinem Teil herausgestellt.
mit fragenden Grüssen
regi
Jetzt hätt ich eine allgemeine Frage auf die Wirkungsgrade.
Dass der Saft aus der Erde immer teurer wird, das ist ziemlich offensichtlich.
Mir würde Sonne als Energielieferant sehr gut gefallen, biolix, dein Beitrag neulich über die Autos, die mit Solarstrom fahren und diesen Strom speichern und ins Netz einspeisen können-
das wär doch ein guter Weg.
Aber eines beschäftigt mich mehr und mehr- wie bekommen wir die Wirkungsgrade in der Landwirtschaft besser auf die Reihe.
Jeder Schlepper säuft Diesel, die bessere Alternative ist sicher Pflanzenöl, aber insgesamt ist der Energiebedarf nicht ganz wenig.
Wenn ich nur an Silieren, Dreschen usw. denke, die heutigen Maschinen haben gewaltigen Durst.
Ich seh zwar, dass der Klimawandel überall besprochen wird, dass Energiesparlampen ein Thema sind- aber das erscheint mir im Verhältnis zur sonst verbrauchten Energie auf dem Hof nur ein kleines Eckchen.
Boden, Pflanze, Tier und Mensch- so nach dem Geist von Schlägel - da müsste im Bereich der Energie noch einiges zu verändern sein.
Überseh ich immer diese Sparbereich in den Fachzeitschriften, aber auf der anderen Seite die Einsparmöglichkeiten für den Haushalt krieg ich auch mit, energiesparende Haushaltsgeräte kaufen, die Energiesparlampen einsetzen, die Stand by Geräte auf Schaltleisten zu setzen, die Wohnung ein Grad kühler halten usw.
wo find ich denn nur die Einsparmöglichkeiten für Energie im landw. Betrieb.
Es ist toll, Energie zu erzeugen, aber wo bitte bleibt der Einspareffekt.
Ist schon klar, die Melkmaschine, die Kühlung, usw. alles verbraucht Energie, aber mir fehlt der Ansatz, dass auch in der Landwirtschaft nicht nur Energie erzeugt, sondern eingespart werden kann.
Denn wenn ich bedenke, welche Dachflächen wir vollgepflastert haben, seither bin ich ein sehr ehrfurchtsvoller Mensch geworden, dankbar, was menschlicher Erfindergeist auf die Reihe gebracht hat und noch bringen wird, aber auch sehr nachdenklich, wie energieintensiv so ein ganz normaler landw. Betrieb geworden ist.
Und es schaut nicht danach aus, dass hier schon ein Umdenken stattfindet.
Eher noch mehr Technik, noch mehr Einsatz von Energie.
Egal ob bei der Bewirtschaftung der Ackerböden, bei der Futterbergung, und ob die Mlekrobotter und Futtermischwägen, die Technik, die uns als die Zukunft vorgestellt wird-
der Energieeinspareffekt wurde hier noch bei keinem Teil herausgestellt.
mit fragenden Grüssen
regi
16-12-2007 18:37 helmar
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
Liebe Theres!
Du sprichst mir aus der Seele.......und wenn man diese Thematik, noch dazu als Frau, anspricht, dann ist man schneller das Depperl als man glaubt! Dann ist man zu blöd oder zu neidig für die neueste Technik usw. Wenn ich mir so denke dass gerade in den Top-Betrieben die Kühe von der Wiese in den Stall gesteckt werden um dann ja keinen Verlust durch Beweidung zu haben, wenn die Schnittanzahl raufgeschraubt wird um ja noch das letzte Joulerl auch noch zu erwischen, wenn ich allein das Gewicht von Ballenfolien rechne, welche wieder entsorgt wird.........wirds mir auch unheimlich. Ich denke dass uns die Energiepreise ziemlich bald zum Ändernder Bewirtschaftung zwingen, und ich will keinen Teufel an die Wand malen, aber so unmöglich ists auch nicht dass es zu Rationierungen kommen könnte, sei es aus Mangel oder auch aus Klimagründen......
Mfg,helmar
Liebe Theres!
Du sprichst mir aus der Seele.......und wenn man diese Thematik, noch dazu als Frau, anspricht, dann ist man schneller das Depperl als man glaubt! Dann ist man zu blöd oder zu neidig für die neueste Technik usw. Wenn ich mir so denke dass gerade in den Top-Betrieben die Kühe von der Wiese in den Stall gesteckt werden um dann ja keinen Verlust durch Beweidung zu haben, wenn die Schnittanzahl raufgeschraubt wird um ja noch das letzte Joulerl auch noch zu erwischen, wenn ich allein das Gewicht von Ballenfolien rechne, welche wieder entsorgt wird.........wirds mir auch unheimlich. Ich denke dass uns die Energiepreise ziemlich bald zum Ändernder Bewirtschaftung zwingen, und ich will keinen Teufel an die Wand malen, aber so unmöglich ists auch nicht dass es zu Rationierungen kommen könnte, sei es aus Mangel oder auch aus Klimagründen......
Mfg,helmar
16-12-2007 19:19 theres
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
Hallo Helmar,
vielleicht ist die weibliche Sichtweise einfach anders :-)).
Mir gehts nur schön langsam an die Hutschnur, die Einsparerei im Haushalt - jeder Normalverbraucher wird das machen, aber wenn ich die Relationen des Energieverbrauchs im Haushalt und im Betrieb anschau, dann krieg ich Kopfweh.
Dass du die gleichen Erfahrungen machst wie ich, das beruhigt mich, denn du bist ja eine ausgebildete Fachfrau in der Landwirtschaft, ich nur mitarbeitende Bäuerin :-))
Dein Beispiel mit der Fütterung ist ein Thema, das mich genauso beschäftigt, aber auch draussen im Ackerbau sehe ich noch einiges zum Ändern.
Ackerbau der Zukunft, Tierhaltung und Betreuung- Futterbergung und Lagerung, usw.
entweder ich höre wieder mal die Flöhe husten - und das Öl ist nur Spekulationsobjekt und wir zahlen schön brav an die Multis, die ganze Züchtung beim Saatgut läuft ja auch in die gleiche Richtung.
Kann es sein, dass wir diejenigen sein dürfen, die immer mehr arbeiten müssen, um uns diese teure Energie, Saatgut usw. überhaupt leisten zu können- und wir auch einmal dafür auch noch die Prügel beziehen, denn die Lebensmittel werden teurer, schon alleine der Energieanteil schlägt immer mehr zu buche.
Mir gehts wie dir, ich bin niemanden neidig, jeder soll machen was er will, nur ich möchte nicht nur für die Energie arbeiten müssen.
Hätte halt auch mal gerne was energiesparmässiges in den Fachzeitungen gelesen, alles andere hat ja auch Raum.
Oder sollen wir in dieser Hinsicht nichts anders machen- einfach produzieren und mehr ist gar nicht gefragt?
Herzl. Gr.
regi
Hallo Helmar,
vielleicht ist die weibliche Sichtweise einfach anders :-)).
Mir gehts nur schön langsam an die Hutschnur, die Einsparerei im Haushalt - jeder Normalverbraucher wird das machen, aber wenn ich die Relationen des Energieverbrauchs im Haushalt und im Betrieb anschau, dann krieg ich Kopfweh.
Dass du die gleichen Erfahrungen machst wie ich, das beruhigt mich, denn du bist ja eine ausgebildete Fachfrau in der Landwirtschaft, ich nur mitarbeitende Bäuerin :-))
Dein Beispiel mit der Fütterung ist ein Thema, das mich genauso beschäftigt, aber auch draussen im Ackerbau sehe ich noch einiges zum Ändern.
Ackerbau der Zukunft, Tierhaltung und Betreuung- Futterbergung und Lagerung, usw.
entweder ich höre wieder mal die Flöhe husten - und das Öl ist nur Spekulationsobjekt und wir zahlen schön brav an die Multis, die ganze Züchtung beim Saatgut läuft ja auch in die gleiche Richtung.
Kann es sein, dass wir diejenigen sein dürfen, die immer mehr arbeiten müssen, um uns diese teure Energie, Saatgut usw. überhaupt leisten zu können- und wir auch einmal dafür auch noch die Prügel beziehen, denn die Lebensmittel werden teurer, schon alleine der Energieanteil schlägt immer mehr zu buche.
Mir gehts wie dir, ich bin niemanden neidig, jeder soll machen was er will, nur ich möchte nicht nur für die Energie arbeiten müssen.
Hätte halt auch mal gerne was energiesparmässiges in den Fachzeitungen gelesen, alles andere hat ja auch Raum.
Oder sollen wir in dieser Hinsicht nichts anders machen- einfach produzieren und mehr ist gar nicht gefragt?
Herzl. Gr.
regi
16-12-2007 20:06 helmar
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
Schaut leider ganz so aus..........aber ich könnt mit einem oder mehreren Windrädern bei uns leben.....denn zumindest davon haben wir genug....helmar
Schaut leider ganz so aus..........aber ich könnt mit einem oder mehreren Windrädern bei uns leben.....denn zumindest davon haben wir genug....helmar
17-12-2007 06:17 theres
Eigenversorgung wird immer wichtiger...
Ja Helmar,
ich hätt mit weiteren Solardächern und Windrädern auch kein Problem, aber mir ist klar, wenn wir nicht eine sparsamere Lebens- und Wirtschaftsweise finden, dann bekommen wir ein Problem. Drum würd mich zuerst einmal der Istzustand interessieren, wieviel bringen wir aus einem KJ oder einer Kilokalorie überhaupt heraus?
Wir sind alle im Energieüberfluss- und Billigzeitalter aufgewachsen, kennen die energiesparende Lebensweise unserer Vorfahren überhaupt nicht mehr.
Das Öl war ein Segen, aber leider wurde uns vorgemacht, dass es unerschöpflich und unbegrenzt vorhanden sei. Dass dem nicht so ist, merken wir momentan ja sehr intensiv.
Dass es Gegenden gibt, wo nur noch verkarstete Steppe oder Buschland vorherrscht und das schon seit langen Jahren - zeigt uns, dass die Übernutzung langwierige Folgen hat.
In allen Teilen der Welt und zu allen Zeiten kam dann immer als Ergebnis der Zusammenbruch der Bodenfruchtbarkeit heraus. Die Segnungen der Forschungsarbeiten von Justus v. Liebig haben uns das Gefühl dafür genommen, dass Bodenfruchtbarkeit in sich ein hoher Wert ist.
Dass selbst Justus v. Liebig scheinbar im Alter seinen jugendlichen Forschungsdrang sehr zwiespältig sah, liest man eigentlich nirgends.
Wenn wir in Zukunft in viel stärkerem Maße wieder auf das angewiesen sind, was auf den landw. Flächen wächst, dann werden wir uns aber auch damit auseinander setzen müssen, dass es kein grenzenloses Wachstum geben kann. Wir sind Teil der Natur und können nicht mehr herausnehmen, als nachwächst.
Leider scheint der Mensch hier seine Grenzen nicht zu kennen.
Drum sehe ich die Verringerung vom Öl als eine Mahnung und Chance zugleich.
Aber wir werden sie nicht nützen können, wenn unsere Böden ihre Fruchtbarkeit verloren haben.
Ja Helmar,
ich hätt mit weiteren Solardächern und Windrädern auch kein Problem, aber mir ist klar, wenn wir nicht eine sparsamere Lebens- und Wirtschaftsweise finden, dann bekommen wir ein Problem. Drum würd mich zuerst einmal der Istzustand interessieren, wieviel bringen wir aus einem KJ oder einer Kilokalorie überhaupt heraus?
Wir sind alle im Energieüberfluss- und Billigzeitalter aufgewachsen, kennen die energiesparende Lebensweise unserer Vorfahren überhaupt nicht mehr.
Das Öl war ein Segen, aber leider wurde uns vorgemacht, dass es unerschöpflich und unbegrenzt vorhanden sei. Dass dem nicht so ist, merken wir momentan ja sehr intensiv.
Dass es Gegenden gibt, wo nur noch verkarstete Steppe oder Buschland vorherrscht und das schon seit langen Jahren - zeigt uns, dass die Übernutzung langwierige Folgen hat.
In allen Teilen der Welt und zu allen Zeiten kam dann immer als Ergebnis der Zusammenbruch der Bodenfruchtbarkeit heraus. Die Segnungen der Forschungsarbeiten von Justus v. Liebig haben uns das Gefühl dafür genommen, dass Bodenfruchtbarkeit in sich ein hoher Wert ist.
Dass selbst Justus v. Liebig scheinbar im Alter seinen jugendlichen Forschungsdrang sehr zwiespältig sah, liest man eigentlich nirgends.
Wenn wir in Zukunft in viel stärkerem Maße wieder auf das angewiesen sind, was auf den landw. Flächen wächst, dann werden wir uns aber auch damit auseinander setzen müssen, dass es kein grenzenloses Wachstum geben kann. Wir sind Teil der Natur und können nicht mehr herausnehmen, als nachwächst.
Leider scheint der Mensch hier seine Grenzen nicht zu kennen.
Drum sehe ich die Verringerung vom Öl als eine Mahnung und Chance zugleich.
Aber wir werden sie nicht nützen können, wenn unsere Böden ihre Fruchtbarkeit verloren haben.
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Wir bitten um Ihr Verständnis!
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