Buch-Tipp: "Gebt den Frauen das Geld -

Antworten: 31
  07-11-2007 17:49  Else
Buch-Tipp: "Gebt den Frauen das Geld -
... und sie werden die Welt verändern!"

Ein Plädoyer - für eine ganz andere Politik in der Dritten Welt. Die Männer beginnen fast alle ihre Sätze mit "ich". Die Frauen zumal in den armen Ländern denken immer und beginnen ihre Sätze mit "wir".

Mehr hier:
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=4dfa9972472ms72


  07-11-2007 18:50  bull1
Buch-Tipp: "Gebt den Frauen das Geld -
Jawohl gebt den Frauen das Geld, dann könnt ihr euch sicher sein, dass es weg ist, denn entweder verbraten sie es für Schuhe, welche sie um rund 130 Euro kaufen, jedoch nur einen Materialwert von rund 2,50 haben oder sie spenden es irgenwo sinnlos.

mfg

Bull

  07-11-2007 19:50  loik
Buch-Tipp: "Gebt den Frauen das Geld -
Liebe Freunde, alle Frauen könnt ihr nicht in einen Topf werfen. Es gibt natürlich Gott sei Dank auch tüchtige und gute Frauen.
Manche können besser mit Geld, Grund und Boden umgehen als so mancher Mann. Ich kenne schon aus beruflichen Gründen sehr viele Frauen und auch Männer und kann daher auch sagen, dass es sehr tüchtige und sparsame Frauen gibt. Aber keine Klemmer, denn die kommen auch vor Neid zu nichts im Leben.
Liebe Grüße

  07-11-2007 19:58  Milibauer
Buch-Tipp: "Gebt den Frauen das Geld -
Alles Schmarn! Der Mann verdient das Geld um es dann abzuliefern??? Den Weibern das Geld geben, da kann man es auch gleich verbrennen, dann wirds wenigsten warm in der Stube.
Bevor die auch nur einen Cent kriegen sollen die erst mal richtig kochen und putzen lernen.

mfg Hubb


  07-11-2007 20:02  sturmi
Buch-Tipp: "Gebt den Frauen das Geld -
Ich finde auch, es gibt solche und solche Frauen. Wie`s auch bei Männer welche gibt, die nicht mit Geld umgehen können oder aber Geizhälse sind! Der goldene Mittelweg wird auch in diesem Fall der Richtige sein. ;-)
MfG Sturmi

  07-11-2007 20:12  sturmi
Buch-Tipp: "Gebt den Frauen das Geld -
@Milibauer
Hab mir schon Sorgen g´macht um dich, bist also doch ned vareckt. ;-))

  07-11-2007 20:18  Else
Buch-Tipp: "Gebt den Frauen das Geld -
Liebe Mandala,

es geht hier um einen Buch-Tipp und nicht um eine "Aufforderung zum Kampf".
Buch-Tipps findet man in jedem seriösen Forum und in seriösen Zeitungen. Haben solche also hier nichts verloren?

Dennoch hier eine kleine Nachhilfe zum Buch via Kopie (Quelle siehe oben):

################

Ein sehr frisches Buch, geschrieben in einer Sprache, die alle verstehen. Ganz besonders eindrucksvoll bei der Lektüre: Es kommen die Modeworte und die übliche Modesemantik der Entwicklungspolitik nicht ein einziges Mal vor. Was für eine Erholung: An keiner Stelle das Modewort Nachhaltigkeit, keine Gender-Fragen, keine Empowerments und Capacity Building Turnübungen.

Die Autorin schreibt, wie man deutsch manchmal sagt, wie ihr der Schnabel gewachsen ist. Sie kommt aus einer Kindheit, die sie schon früh mit der ganz anderen Welt zusammenbringt: Dem ländlichen Milieu. Sie verrät es nicht, mit welcher Missionsgesellschaft (was ich vermute) oder Organisation sie nach West Papua zu dem Stamm der Fayu gekommen ist. Ich vermute, es war eine Kirche, weil die kirchlichen Missionen den Ehrgeiz bewahrt haben, sich den einfachen, ärmlichen, manchmal Hunger-Bedingungen der Menschen in den abgerissenen Dörfern anzuschmiegen und sich nicht immer wie die Tarifkönige aus Europa auf die Ansprüche des westlichen Luxus versteift haben.

Sie hat erlebt, was der Männerwahn anrichtet. Sie hat das als Frau erlebt, der große Wirtschaftsprofessor und Nobelpreisträger Mohammed Yunus hat das als Mann erlebt: Ob sie Geschichten aus Indien, Kenya oder anderen ärmeren Regionen hört, im Grunde sei es überall wie bei dem Stamm der Danuwa Rai in Nepal (wo die Autorin geboren ist) oder wie bei den Fayu in West-Papua (wo sie bis zum Alter von 17 Jahren gelebt hat und ihre Prägung bekommen hat): „Die Männer palavern, die Frauen rackern sich ab. Wenn die Männer einmal ein wenig Geld in die Hände bekommen, so denken die meisten als Erstes an sich selbst“. Die Männer beginnen fast alle ihre Sätze mit „ich“. Die Frauen zumal in den armen Ländern denken immer und beginnen ihre Sätze mit „wir“.

Sie belegt das alles mit ganz konkreten Beispielen und sehr einfühlsamen Bildern. Diese Frau macht offenbar alles richtig, weil Ihre Eltern schon alles richtig gemacht haben. Die Autorin macht keine Evaluationen oder Studien, sie geht nicht als Konsultant höchstbezahlt und damit schon wieder schwer abgehoben durch diese Länder.

Und sie schreibt wirklich so, dass man wieder Mut bekommt. Sie hat als Jugendliche erlebt, wie die Fayu ihren Männerwahn ablegten. Warum? Die Eltern haben dort als Vorbild gelebt, sie wurden beobachtet. Hass und Rache wurden aufgegeben.

Die Fayu konnten vor der gegenseitigen Ausrottung bewahrt werden (es waren nur noch 400 im Stamm) nicht durch Worte, sondern durch das Vorbild Ihrer Eltern. „Auf einen Mann, der seine Frau und seine Kinder nicht schlug, waren sie noch niemals gestoßen – genauso wenig wie auf eine Frau, die selbstbewusst ihre eigene Meinung vertrat“.

Das Buch ist eine flammende Programm- und Unterstützerschrift für die Grameen Bank von Mohammed Yunus. Das hat die Autorin so überzeugt, dass sie nicht müde wird, das auch für einige afrikanische Länder anzuempfehlen.

Sie beweist neben Ihrer überwältigenden Begeisterung auch nüchternen Realitätssinn. Es gibt den – wie sie es nennt –„afrikanischen Faktor“ (um das Wort „Mentalität“ zu vermeiden, was an Gene und damit Nichtänderbarkeit erinnert). Das ist die kulturelle Besonderheit des Kontinents. Das bedeutet, man darf die Erfolge oder Misserfolge der Mikrokreditprozesse nicht so messen wie in Lateinamerika und Asien. Afrika hat schwer an magischen Vorstellungen, Geistern in der Natur, Verhexungen usw zu leiden, die sich nicht so schnell abbauen, wie wir das möchten.

Zitat: „Gewisse Überzeugungen hinsichtlich Ansprüchen und Abhängigkeiten in einem Clan können sich als hinderlich erweisen“. Und sie beschreibt ein Hauptübel auf dem Weg zu effektiven ökonomischen Bedingungen in afrikanischen Gesellschaften. Sobald nämlich das Mitglied einer Familie es zu einem bescheidenen Einkommen geschafft hat, ist es verpflichtet, auch den anderen Familienangehörigen, die schlechter gestellt sind oder manchmal einfach faul sind, unter die Arme zu greifen. Diese „condition africaine“ kann den Drang des Einzelnen durchaus hemmen. Dazu kommt noch, dass man als Europäer nicht einmal ahnt, wie groß eine Familie in Afrika werden kann, wenn einer das große Los gezogen hat und aus Europa mit Geldern und Geschenken zurückkommt.

Das Kapitel über die Grameen Revolution und den großen Professor Mohammed Yunus gehört mit zu dem besten, was ich bisher über diese Microkredit Bewegung gelesen habe. Yunus hatte den Mut, alle etablierten Theorien der Ökonomie und Methoden der Kreditvergabe“ über Bord zu schmeißen. Gewöhnlich nennt man so etwas eine Revolution. Und es war auch eine Revolution.

Das Buch will diese Revolution ausweiten. Immer hat die Autorin Recht, wenn sie – ohne einen feministischen Ton zu teilen – darauf verweist, dass diese Revolution mit den Frauen besser zu machen sei als mit den Männern. Der Überzeugung ist auch Yunus. Mohammed Yunus wurde beim Evangelischen Kirchentag in Köln 2007 gefragt, was denn schief und schlecht laufe mit den Männern, dass die bei diesen elementaren Gesellschaftsfragen in den Dritte Welt-Ländern so versagten. Darauf antwortete Yunus so ähnlich wie Sabine Kuegler das in ihrem Buch tut: „Nothing is wrong with men, but women are better“.

Kleine fehler fallen nicht ins Gewicht. 1994 gab es nicht nach dem Völkermord siebenmal mehr Frauen als Männern. Denn das würde bedeutet haben, die genocidaires hätten nur die Männer umgebracht. Gar nicht: Alle wurden ermordet. Von dem Völkermordradio erging sogar der Befehl, alle Tutsi Babies umzubringen, denn aus denen werden ja erwachsene Tutsis.

Sympathisch, dass die Autorin nicht ein Buch für die eigene Organisation gemacht hat, sondern diese Mikrokredit-Bewegung anheizen will, bei der es in Asien, Lateinamerika und nun auch in Afrika den Völkern und Menschen besser gehen kann, wenn man – wie es der Titel sagt – “den Frauen das Geld gibt!”

  07-11-2007 20:30  kst
Buch-Tipp: "Gebt den Frauen das Geld -
Mich würde interessieren wieviele Forumsteilnehmer den ellenslangen Kopierbeitrag, wirklich lesen..........
Es würde mich auch interessieren was Else sagen würde, wenn Männer jeden Satz mit WIR beginnen würde?
Das könnte doch bedeuten, dass die Männer deshalb WIR sagen, weil ihnen egal ist was die Frauen sagen möchten und die Frauen sowieso nichts zu reden haben?
(wenn man will, findet man überall einen Stein den man auf Andere werfen kann.................)
mfg kst

  07-11-2007 21:44  biolix
Buch-Tipp: "Gebt den Frauen das Geld -
Hallo !

grafeder wie denkst denn du ???? gibst schlechte väter die sich nciht oder weniger um die kinder kümmern ??? also auf männer, wie du schreibst das würde schon passen, nur männer müssen halt dann endlich die besseren väter werden... ohhhhh
ich weiß nicht einfach haben ja selbst vier und mancher tags oder auch 2-3 genieße ich voll, daher hut aber vor jeder frau/mutter die das schafft über jahre...

und zum Geld: ich glaube gerade am land sind die frauen wirklcih die die besser mit dem geld umgehen oder zumindest sparsamer wären, siehe anschaffungen maschinen....

lg biolix

  07-11-2007 21:50  biolix
Buch-Tipp: "Gebt den Frauen das Geld -
ALso jetzt hab ich die anderen beiträge auch gelesen... es ist ja wirklich unerschrecklich bzw. einfach toll glaubhaft warum es noch immer emmanzen geben muß bei diesen männlichen meinungen hier !!!!!

also der bauernstand ist entweder wirklich zurückgeblieben wenn man so auf einen titel "gebt den Frauen das Geld" reagiert, alle die nun so abwertend reagiert haben sollen mal sagen ob sie schon eine frau haben ( wenn nicht wundert das mich nciht ! ) bzw. an ihre mutter denken die ihnen den a... gewischt hat und was das alles wert war ....

und kst du mußt das reuin kopierte lesen, ich hab es gerne gelesen danke else !

g biolix

  07-11-2007 22:06  Pinz
Buch-Tipp: "Gebt den Frauen das Geld -
Hallo baeuerin
wir männer machen ja auch einiges,aber man kann es nicht allgemein sagen männer sind so,frauen sind so.Gegenso wehre ich mich gegen diese pauschalurteile.Mir fällt aber schon auf das sich mittlerweile einige frauen(es werden mehr)sich die negativen eigenschaften der männer angeeignet haben. Da stell ich mir schon die frage ist das die idee der gleichberechtigung? Schwachsinn zu übernehmen?
Ich glaube es man soll einen menschen nach seiner geleisteten arbeit und ob er trotztdem mensch geblieben ist messen und nicht nach dem geschlecht.
Es ist müsig aufzuzählen was wer macht.
grus pinz

  07-11-2007 23:36  kst
Buch-Tipp: "Gebt den Frauen das Geld -
Hier sieht man wieder einmal, wie man sich um des Kaisers Bart streiten kann.
Else eröffnet die Diskussion mit dem Vorwurf, dass die Männer jeden Satz mit ICH beginnen weil die Frauen sowieso nichts zu reden haben

und Bauerin1 stört es, dass viele Männer immer WIR sagen, weil die Frauen nichts zu reden haben.
Da soll sich einer auskennen..........
mfg. kst

  08-11-2007 07:08  theres
Buch-Tipp: "Gebt den Frauen das Geld -
Hallo Else,
hab neulich einen Bericht über den Besuch der deutschen Bundeskanzlerin in Indien gelesen. Sie traf sich dort auch mit Frauen vom Lande und es wurde berichtet, was die Frauen mit den Kleinstkrediten auf die Beine stellen konnten.
Meine Freundin betreut Entwicklungshilfeprojekte in Bangladesh, wo Frauen mit in die Entscheidungen eingebunden werden- hat ein Projekt eine Zukunft.
Frauen entscheiden für eine gute Ausbildung ihrer Kinder, für eine Verbesserung der Lebensbedigungen, die Herren der Schöpfung träumen von all den Dingen, die als die Zeichen des Fortschritts gelten- Fernsehen, Maschinen usw.
nach ihren Erfahrungen braucht es Frauen und Männer, aber es braucht für die Frauen die gleichen Rechte und Stimme.
Ich bin bei uns am Betrieb der Finanzchef, hat sich so ergeben, weil ich vor unserer Ehe in diese Richtung gelernt habe.
Mein Mann hätte sicher auch das Geld gut verwaltet-
Entscheidungen werden bei uns auch grundsätzlich gemeinsam getroffen.
Allerdings habe ich im Laufe der Zeit immer weider festgestellt, dass wir bei Entscheidungen am Anfang oft noch sehr weit auseinander liegen.
Wäre in unserem Land auch nicht schlecht, wenn man mit Kleinkrediten eine Existenz aufbauen könnte- wenn ich so schaue, welche Investitionen heute zu entscheiden sind, dann wird mir mehr und mehr schwummerig, denn in die Zukunft kann keiner schauen, es ändert sich immer schneller und auf Expertenrat kann man auch nicht unbedingt immer bauen.
Mir hat das Buch- Der Kunde ist weiblich - für vieles die Augen geöffnet.
Da sind mir speziell im Geldbereich erst wirklich die Augen aufgegangen.
Die Hälfte der Menschheit gehört zum weiblichen Geschlecht, sie machen auch die Hälfte der Arbeit, aber beim Geld schaut es zwar so aus, dass das meiste Geld durch die Hände der Frauen läuft, aber wie sie es auszugeben hat, dass entscheidet die andere Hälfte.
Und da liegt sehr vieles im Argen.
Es geht hier nicht um das Recht haben oder um die Macht, aber ich sehe es auch nicht mehr ein, dass ich Dinge kaufen soll, die ich so nicht haben will-
besonders bei den Lebensmitteln - wir haen neulich Möbel angeschaut, nein, da brauchen wir keine neuen.
Wir werden Konsumverweigerer, nicht weil wir so geizig sind, sondern weil wir das nicht mehr bekommen, was wir wollen.



  08-11-2007 08:13  donald
Buch-Tipp: "Gebt den Frauen das Geld -
Grias eich!

Finde

"Frauen hinter den Herd und Kuschen"

genauso schlimm wie

"wenn die Männer das Geld weggeben und endlich nichts mehr zu sagen haben wird die Weld besser, und Projekte haben Zukunft!"


Ist doch elendiglich zuzusehen wie hier aufeinander losgegangen wird!

Frauen gegen Männer
Bauern gegen nicht-Bauern
Berg- gegen Talbauern
Bio gegen nicht Bio
Innländer gegen Ausländer
Schwarze gegen Weisse
Nachbar gegen Nachbar
..............................................


Doch eines Wünschen wir uns dann alle: WELTFRIEDEN,
und verurteilen den KRIEG

ist doch krotesk??

Der Friede fängt bei uns an, wie wir mit uns selbst und den Nächsten umgehen...
Vielleicht sollten wir das auch beim Forum schreiben hi und da bedenken...


Donald

  08-11-2007 08:52  theres
Buch-Tipp: "Gebt den Frauen das Geld -
Donald,
am besten gehts miteinanda. :-)

  08-11-2007 12:06  Else
Buch-Tipp: "Gebt den Frauen das Geld -
Hallo biolix!
Hallo Theres!

Ihr habt vermutlich durch die „richtige Brille“ geschaut beim Lesen meines Eintrages … ;-)

Theres, ja, es ist beeindruckend, dass gerade in „Entwicklungs“-Ländern (wie auch von Dir erwähnt) die Frauen verstärkt einbezogen werden.
Was das Konsumieren betrifft, sehe ich die Dinge genauso und werde auch zusehends zum Verweigerer.
Es ist nur schade, dass es so wenige Handwerker gibt, die sich aufs Reparieren eingestellt haben.

Ich habe mir – auf Deinen Tipp hin das Buch „Der Kunde ist weiblich“ gekauft“. Bin aber noch nicht durch damit – ich habe mich leider zum Kreuz- und Querleser entwickelt. Es ist aber wirklich aufschlussreich!

Mich faszinieren Persönlichkeiten wie zB Mohammed Yunus, Gründer der Grameen Bank und Friedensnobelpreisträger.
Wieder ein Beweis, dass mit kleinen Schritten Großes bewirkt werden kann …

LG
Else

An die anderen,
welche meinen Eintrag gar nicht lesen und schon gar nicht antworten wollen, es dann aber doch tun:

Ihr erinnert mich an den Briefträger, der wegen der Schneeverhältnisse verhindert war, die Post zuzustellen, und dann die Leute aufgesucht um ihnen mitzuteilen: ich bin gekommen um zu sagen, dass ich heute nicht kommen kann.


  08-11-2007 12:47  Else
Buch-Tipp: "Gebt den Frauen das Geld -
Hallo "ich bin ich":

Du traust Di was!
Auf diese Sendung hinzuweisen und darauf, daß Du sie sogar während der Stallarbeit hörst !
Dann hörst Du sicher auch Ö1 am Vormittag, ab 9.05 Uhr oder die Wh. am Abend.

Danke für Deinen Eintrag. Wehe, ich hätte darauf hingewiesen ...

LG
Else



  09-11-2007 12:16  iderfdes
Gebt den Frauen das Geld ?
Das ist gar nicht notwendig, das holen sie sich sowieso selber.

Ich hab meine Freundin auch zum Sparen animiert, deshalb gibt sie jetzt nicht viel mehr als 2500 Euro im Jahr für Zigaretten und Haustiere aus....

sg

  09-11-2007 12:24  sturmi
Gebt den Frauen das Geld ?
Hab ich n Glück, meine raucht nicht und verdient sich selber ihr Geld. ;-))

  09-11-2007 12:36  iderfdes
Gebt den Frauen das Geld ?
Meine hat auch Einkünfte von gut 1500 Euro im Monat, aber a bisserl was Sparen wär halt auch nicht schlecht.

Ähh, wenn du das liest Mausal: Hab dich trotzdem lieb :-)

  09-11-2007 13:33  Else
Gebt den Frauen das Geld ?
Na, Hut ab, sturmis Frau darf ihr eigenes Geld verdienen. Hat sie keine Lust, am Hof zu arbeiten?
Oder ist der Hof zu klein?
Hoffentlich ist sie Dir den Hof nicht neidig, wie man hoflosen so gern unterstellt.



  09-11-2007 13:55  figo
Gebt den Frauen das Geld ?
tschuldigung? findet hier ein wettkopieren aus dem google statt? um was gehts jetzt?


  09-11-2007 14:47  Else
Buch-Tipp: "Gebt den Frauen das Geld - und ...
Es geht um einen Buch-Tipp.
Damit ist der schenkelklopfende User-Stammtisch überfordert.

  10-11-2007 12:21  iderfdes
Buch-Tipp: "Gebt den Frauen das Geld - und ...
Manche verstehen eben nicht, was so schlimm daran sein soll, wenn Sturmis Frau arbeiten geht.



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