An alle Bergbauern
Antworten: 9
27-06-2007 08:12 Weizbauer
An alle Bergbauern
Hallo miteinander!
Ich bin "Bergbauer" in Zone 3-4. Zum Bewirtschaften brauchen wir Spezialmaschinen wie Transporter und Mähtrac welche wir auch haben. Was mir jedoch Kopfzerbrechen macht: Wenn die Maschinen einmal zum austauschen sind muß man enormes Kapital aufwenden. Mit der Euro- Umstellung sind die Preise in die Höhe geschnellt. (Was vorher 100000 Schillung gekostet hat kostet jetzt 10000 Euro. Das Geld ist um ein Drittel weniger wert. SUPER EU). Diese Maschinen kosten zwischen 70000-100000 Euro. Es handelt sich dann aber nur um das Leergerät. Dazu braucht man dann noch Zwillingsreifen, Ladegerät usw. Außerdem ist es nicht so ohne auf dem Hang herumzukurfen.
Natürlich bekommen wir dafür "Bergbauernförderung" blablabla. Aber auch Bauern in Gunstlagen bekommen Förderung und brauchen diese Maschinen nicht. Begeben sich nicht in Lebensgefahr beim Ernten, usw.
Meine Partnerin traut sich nicht am Hang zu fahren. Im Moment fahren noch Mama und Vater, aber in Zukunft?
Wer kann sich in Zukunft solche Maschinen leisten?
Wenn ich die benötigten 100000 Euro gscheit Investiere habe ich einen Ertrag von bis zu 800 Euro im Monat und brauch nicht mal zu arbeiten. Leider hab ich das Geld nicht......
Ich bin gern Bauer. Fahr gern am Hang, aber ich wollt dieses Thema einmal zur Diskussion stellen, und sehen was ihr so denkt.
mfg
Hallo miteinander!
Ich bin "Bergbauer" in Zone 3-4. Zum Bewirtschaften brauchen wir Spezialmaschinen wie Transporter und Mähtrac welche wir auch haben. Was mir jedoch Kopfzerbrechen macht: Wenn die Maschinen einmal zum austauschen sind muß man enormes Kapital aufwenden. Mit der Euro- Umstellung sind die Preise in die Höhe geschnellt. (Was vorher 100000 Schillung gekostet hat kostet jetzt 10000 Euro. Das Geld ist um ein Drittel weniger wert. SUPER EU). Diese Maschinen kosten zwischen 70000-100000 Euro. Es handelt sich dann aber nur um das Leergerät. Dazu braucht man dann noch Zwillingsreifen, Ladegerät usw. Außerdem ist es nicht so ohne auf dem Hang herumzukurfen.
Natürlich bekommen wir dafür "Bergbauernförderung" blablabla. Aber auch Bauern in Gunstlagen bekommen Förderung und brauchen diese Maschinen nicht. Begeben sich nicht in Lebensgefahr beim Ernten, usw.
Meine Partnerin traut sich nicht am Hang zu fahren. Im Moment fahren noch Mama und Vater, aber in Zukunft?
Wer kann sich in Zukunft solche Maschinen leisten?
Wenn ich die benötigten 100000 Euro gscheit Investiere habe ich einen Ertrag von bis zu 800 Euro im Monat und brauch nicht mal zu arbeiten. Leider hab ich das Geld nicht......
Ich bin gern Bauer. Fahr gern am Hang, aber ich wollt dieses Thema einmal zur Diskussion stellen, und sehen was ihr so denkt.
mfg
27-06-2007 09:23 Fisnake
An alle Bergbauern
Hallo Weizbau!
Ich bin in einer ähnlichen Situation wie Du.
Bergbauer (29) Zone 3. 9ha Nebenerwerb.
Der Hof wurde vor 15 Jahren (von meinen Eltern) stillgelegt und die Flächen verpachtet. Die Maschinen wurde zum Glück nicht verkauft. Ich hab mich letzten Herbst dazu entschlossen wieder mit der LW (MuKu) zu beginnen.
Ich steh aber irgendwie vor dem wovor Du dich "fürchtest". Bis auf einen Mähtrak sind zwar alle notwendigen Maschinen vorhanden, aber um die Steilflächen effizient und nicht wie meine Elter vor über 15 Jahren mit der Hand zu bearbeiten ist so eine Maschine notwendig. Vor allem weil ich auch noch einen 40h-Beruf hab.
Ich steh also nun vor der eigentlich notwendigen Anschaffung eines Mähtraks.
Bei den imensen Preisen sowohl für Neu als auch Gebrauchtgeräte wirds einem aber schwindelig und ich hab mich schon öfter gefragt, welcher "Bergbauer", der diese Spezialmaschinen benötigt sich diese Investition wirklich noch leisten kann. Für viele kleinere Betriebe würde eine notwendige Neuanschaffung sicherlich das "Aus" bedeuten.
Ich kann uns daher allen nur wünschen das die Maschinen noch lange, lange ihren Dienst tun.
lg
Hallo Weizbau!
Ich bin in einer ähnlichen Situation wie Du.
Bergbauer (29) Zone 3. 9ha Nebenerwerb.
Der Hof wurde vor 15 Jahren (von meinen Eltern) stillgelegt und die Flächen verpachtet. Die Maschinen wurde zum Glück nicht verkauft. Ich hab mich letzten Herbst dazu entschlossen wieder mit der LW (MuKu) zu beginnen.
Ich steh aber irgendwie vor dem wovor Du dich "fürchtest". Bis auf einen Mähtrak sind zwar alle notwendigen Maschinen vorhanden, aber um die Steilflächen effizient und nicht wie meine Elter vor über 15 Jahren mit der Hand zu bearbeiten ist so eine Maschine notwendig. Vor allem weil ich auch noch einen 40h-Beruf hab.
Ich steh also nun vor der eigentlich notwendigen Anschaffung eines Mähtraks.
Bei den imensen Preisen sowohl für Neu als auch Gebrauchtgeräte wirds einem aber schwindelig und ich hab mich schon öfter gefragt, welcher "Bergbauer", der diese Spezialmaschinen benötigt sich diese Investition wirklich noch leisten kann. Für viele kleinere Betriebe würde eine notwendige Neuanschaffung sicherlich das "Aus" bedeuten.
Ich kann uns daher allen nur wünschen das die Maschinen noch lange, lange ihren Dienst tun.
lg
27-06-2007 10:15 MaSi
An alle Bergbauern
Eine Einzelbetriebliche Investition in schlagkräfige und moderne Bergmechanisierung zahlt sich nie aus. Ich würde mir eine überbetriebliche Zusammenarbeit über MR (oder Nachbarn) überlegen. Vielleicht sind auch diese Maschinen in der Nähe verfügbar. Notfalls ein Gerät kaufen - weitere Leistungen zukaufen. Rechnet Euch mal aus, was 1 Betriebsstunde kosten wenn ihr nur für Euch diese Geräte kauft. Das Argument von längerer Nutzungsdauer bei schwächerer Auslastung gilt nicht mehr, da Maschinen trotzdem rosten, und vor allem technisch veraltern. Mit uralten Krachern am Hang ist ohnehin lebensgefährlich. Ich kenne einen Betrieb, der einen neuen Transporter überbetrieblich auslastet, und sich dadurch alle 10 bis 12 Jahre ein Neugerät anschaffen kann.
Diese Punkte würde ich mir genau überlegen. Übrigens: die Schuld wieder der EU zuzuschieben ist nur der "Einserschmäh", löst aber das Grundproblem der Bergmechanisierung nicht!
Eine Einzelbetriebliche Investition in schlagkräfige und moderne Bergmechanisierung zahlt sich nie aus. Ich würde mir eine überbetriebliche Zusammenarbeit über MR (oder Nachbarn) überlegen. Vielleicht sind auch diese Maschinen in der Nähe verfügbar. Notfalls ein Gerät kaufen - weitere Leistungen zukaufen. Rechnet Euch mal aus, was 1 Betriebsstunde kosten wenn ihr nur für Euch diese Geräte kauft. Das Argument von längerer Nutzungsdauer bei schwächerer Auslastung gilt nicht mehr, da Maschinen trotzdem rosten, und vor allem technisch veraltern. Mit uralten Krachern am Hang ist ohnehin lebensgefährlich. Ich kenne einen Betrieb, der einen neuen Transporter überbetrieblich auslastet, und sich dadurch alle 10 bis 12 Jahre ein Neugerät anschaffen kann.
Diese Punkte würde ich mir genau überlegen. Übrigens: die Schuld wieder der EU zuzuschieben ist nur der "Einserschmäh", löst aber das Grundproblem der Bergmechanisierung nicht!
27-06-2007 10:40 naturbauer
An alle Bergbauern
Hallo,
bei uns hier bekommen sogar noch die die Ausgleichszulage, die im Tal drunten sind auf 380 über NN. (alles Eben) Die Ausgleichszulage hieß bei uns früher Bergbauerngeld. Das heißt, es haben nur die bekommen, die auch (oder ausschliesslich) Leiten zu bewirtschaften hatten/ haben. Es wurde dann alles immer wieder umgekremmpelt, so dass es den heutigen Stand hat. Die Gunstlagen kassieren mittlerweile eben unser Geld.
Einen höheren Milchpreis wird dir/uns nie jemand zahlen, nur weil die Milch vom Berg kommt. Ich glaub auch nicht, dass das der Fall sein könnte, wenn die Milchmenge nur mehr zur Hälfte zur Verfügung stehen würde.
Erst vor kurzem hatte ich ein Telefonat mit einem Agrarpolitischen Sprecher der FDP in Berlin, das heißt mit dessen rechter Hand, ( selber jagen die Herren womöglich von Fototermin zu Fototermin) über dieses Thema.
Die Quintessenz (Hauptgedanke) ist nix anderes als dass sie dort der Meinung sind, dass erstens die Qoute weg muss, damit die Landwirtschaft endlich wieder effzienter wirtschaften kann und sie nichts dagegen haben, wenn die Bergbauern für ihren Nachteil gegenüber den Gunstlagen einen Ausgleich von Steuergeldern bekommen. Kümmern müssen sich die Bergbauern schon selber drum.
Über folgendes bin ich überzeugt:
Den Milchpreis, den du brauchst um wirtschaften zu können, also auf eigenen Beinen stehen zu können kriegst du nie. Du brauchst ja mindestens 80 Cent. Der sogenannte Ausgleich wird immer zum Leben zu wenig und zum Sterben zuviel sein.
Warum?
Weil bis zum heutigen Tage fast die absolute Mehrheit durch einen mehr oder weniger günstigen Generationwechsel die ALTEN daheim bis zum letzten Atemzug zum werkeln haben und die JUNGEN dadurch die Möglichkeit haben/hatten sich das fehlende Geld dazu verdienen konnten. Die am günstigsten konnten zuerst auf ihre Eltern bauen, dass die die laufende Arbeit erledigen und später entweder sie selber oder ihre Kinder wieder daheim bleiben konnten wenn die ALTEN verstorben waren. Möglichkeiten und Varianten gibts mehrere. Entscheident ist und bleibt, dass eigentlich immer mindestens 2 oder wie ich ein paar in meiner Nachbarschaft habe gleich 3 Generationen für den Betrieb arbeiten. Genau darauf baut doch die Politk. Mehrfach, doppelte und dreifache Belastung, die werdens schon machen, hat ja seit Jahrzehnten funktioniert, warum soll das nicht auch in Zukunft hinhauen. (Ob sich weiterhin, also ohne Ende ein günstiger Generationswechsel machen lässt wird sich zeigen) Eines übersieht die Politik. Nämlich, mit dem Zwang dass das Geld woanders her muss immer mehr aufgeben, aufgeben müssen weil einer über längere Zeit nicht doppelte Leistung bringen kann er dann aber zusperrt. Ich für meinen Teil werde niemals eines meiner Kinder zwingen, dass sie doppelt und dreifach arbeiten sollen zum Nulltarif für die Gesellschaft, damit die eine intakte Landschaft hat.
Selber hatte ich den ungünstigsten Generationwechsel zu meistern den es gibt. Auf wenige wird aber nicht gehört und wenn sie noch so Recht haben.
Für meine Leiten brauch in keine Spezialmaschinen, geht noch so. Allerdings denke ich immer intensiver darüber nach, ob es nicht gscheiter wäre wieder mit dem normalen Balken zu mähen, weil es für die Leiten gesünder ist als an der Grenze mit Kreiselmähwerk mehr zu murxen als mähen, was mit leichtem und alten Traktor besser geht bzw. gegangen ist.
Je schneller ein Crash kommt, desto überrannter wird die Politik sein. Dann jammert die andere Seite. Hätten wir sie doch nicht eingehen lassen und hätten ihnen den notwendigen Preis bezahlt dann hätten und würden und jammer jammer.....
Hallo,
bei uns hier bekommen sogar noch die die Ausgleichszulage, die im Tal drunten sind auf 380 über NN. (alles Eben) Die Ausgleichszulage hieß bei uns früher Bergbauerngeld. Das heißt, es haben nur die bekommen, die auch (oder ausschliesslich) Leiten zu bewirtschaften hatten/ haben. Es wurde dann alles immer wieder umgekremmpelt, so dass es den heutigen Stand hat. Die Gunstlagen kassieren mittlerweile eben unser Geld.
Einen höheren Milchpreis wird dir/uns nie jemand zahlen, nur weil die Milch vom Berg kommt. Ich glaub auch nicht, dass das der Fall sein könnte, wenn die Milchmenge nur mehr zur Hälfte zur Verfügung stehen würde.
Erst vor kurzem hatte ich ein Telefonat mit einem Agrarpolitischen Sprecher der FDP in Berlin, das heißt mit dessen rechter Hand, ( selber jagen die Herren womöglich von Fototermin zu Fototermin) über dieses Thema.
Die Quintessenz (Hauptgedanke) ist nix anderes als dass sie dort der Meinung sind, dass erstens die Qoute weg muss, damit die Landwirtschaft endlich wieder effzienter wirtschaften kann und sie nichts dagegen haben, wenn die Bergbauern für ihren Nachteil gegenüber den Gunstlagen einen Ausgleich von Steuergeldern bekommen. Kümmern müssen sich die Bergbauern schon selber drum.
Über folgendes bin ich überzeugt:
Den Milchpreis, den du brauchst um wirtschaften zu können, also auf eigenen Beinen stehen zu können kriegst du nie. Du brauchst ja mindestens 80 Cent. Der sogenannte Ausgleich wird immer zum Leben zu wenig und zum Sterben zuviel sein.
Warum?
Weil bis zum heutigen Tage fast die absolute Mehrheit durch einen mehr oder weniger günstigen Generationwechsel die ALTEN daheim bis zum letzten Atemzug zum werkeln haben und die JUNGEN dadurch die Möglichkeit haben/hatten sich das fehlende Geld dazu verdienen konnten. Die am günstigsten konnten zuerst auf ihre Eltern bauen, dass die die laufende Arbeit erledigen und später entweder sie selber oder ihre Kinder wieder daheim bleiben konnten wenn die ALTEN verstorben waren. Möglichkeiten und Varianten gibts mehrere. Entscheident ist und bleibt, dass eigentlich immer mindestens 2 oder wie ich ein paar in meiner Nachbarschaft habe gleich 3 Generationen für den Betrieb arbeiten. Genau darauf baut doch die Politk. Mehrfach, doppelte und dreifache Belastung, die werdens schon machen, hat ja seit Jahrzehnten funktioniert, warum soll das nicht auch in Zukunft hinhauen. (Ob sich weiterhin, also ohne Ende ein günstiger Generationswechsel machen lässt wird sich zeigen) Eines übersieht die Politik. Nämlich, mit dem Zwang dass das Geld woanders her muss immer mehr aufgeben, aufgeben müssen weil einer über längere Zeit nicht doppelte Leistung bringen kann er dann aber zusperrt. Ich für meinen Teil werde niemals eines meiner Kinder zwingen, dass sie doppelt und dreifach arbeiten sollen zum Nulltarif für die Gesellschaft, damit die eine intakte Landschaft hat.
Selber hatte ich den ungünstigsten Generationwechsel zu meistern den es gibt. Auf wenige wird aber nicht gehört und wenn sie noch so Recht haben.
Für meine Leiten brauch in keine Spezialmaschinen, geht noch so. Allerdings denke ich immer intensiver darüber nach, ob es nicht gscheiter wäre wieder mit dem normalen Balken zu mähen, weil es für die Leiten gesünder ist als an der Grenze mit Kreiselmähwerk mehr zu murxen als mähen, was mit leichtem und alten Traktor besser geht bzw. gegangen ist.
Je schneller ein Crash kommt, desto überrannter wird die Politik sein. Dann jammert die andere Seite. Hätten wir sie doch nicht eingehen lassen und hätten ihnen den notwendigen Preis bezahlt dann hätten und würden und jammer jammer.....
28-06-2007 09:14 Weizbauer
An alle Bergbauern
Hallo!
Sicher stimmts wenn man Gemeinschaftsmaschinen anschafft wird billiger. Nur wenn i mähen will, will mein "Maschinenpartner" natürlich auch........
Nur wenn i das Heu einfahren will, will natürlich mein "Maschinenpartner" auch.....
Das funktioniert nicht. Man braucht eine gewisse Unabhängigkeit. Der MR ist ein tolle Lösung, wenns ums Düngen oder Holzschlägern geht. Aber bei der Ernte....
MFG
Hallo!
Sicher stimmts wenn man Gemeinschaftsmaschinen anschafft wird billiger. Nur wenn i mähen will, will mein "Maschinenpartner" natürlich auch........
Nur wenn i das Heu einfahren will, will natürlich mein "Maschinenpartner" auch.....
Das funktioniert nicht. Man braucht eine gewisse Unabhängigkeit. Der MR ist ein tolle Lösung, wenns ums Düngen oder Holzschlägern geht. Aber bei der Ernte....
MFG
28-06-2007 09:53 sophokles
An alle Bergbauern
Hallo Weizbauer!
Bei allem Verständnis und Respekt für die Tätigkeit eines Bergbauern (Stamme selbst von einer Gegend über 750m) aber woher hast du den Unsinn, dass was früher 100.000 S kostete nun 10.000 E kostet und dafür auch noch die EU verantworlich sein soll????
Lg Sophokles
Hallo Weizbauer!
Bei allem Verständnis und Respekt für die Tätigkeit eines Bergbauern (Stamme selbst von einer Gegend über 750m) aber woher hast du den Unsinn, dass was früher 100.000 S kostete nun 10.000 E kostet und dafür auch noch die EU verantworlich sein soll????
Lg Sophokles
28-06-2007 10:13 Weizbauer
An alle Bergbauern
Hallo
Früher bist du mit 1000 Schilling sehr weit gekommen. Heute sind 100 Euro aber sehr schnell aufgebraucht- sind aber 1376 Schilling.
Verdienen tu ich aber mit 0,4 Euro pro Liter Milch (wäre schön) 5,5 Schilling.
Früher warens doch mal 7 Schilling pro Liter, ich weiß selber nicht mehr. Hab ich verdrängt. Das wären dann 0,5 Euro. Komisch, oder????
Warum kostet zum Beispiel ein Brieflos 1 Euro. Vor der Euroumstellung hats meines Wissens 10 Schilling gekostet. Dafür gibts 100erte Beispiele. Und wenn das an dir vorbeigegangen ist dann bist du wahrscheinlich erst 2002 auf die Welt gekommen. Nein, Spaß bei Seite.
Natürlich muß ich die Inflation bedenken. Aber warum ist der Milchpreis nicht mit gestiegen????
Ok, die Eu hauptverantworlich dafür zu machen stimmt nicht. Das war natürlich der Handel.
Hallo
Früher bist du mit 1000 Schilling sehr weit gekommen. Heute sind 100 Euro aber sehr schnell aufgebraucht- sind aber 1376 Schilling.
Verdienen tu ich aber mit 0,4 Euro pro Liter Milch (wäre schön) 5,5 Schilling.
Früher warens doch mal 7 Schilling pro Liter, ich weiß selber nicht mehr. Hab ich verdrängt. Das wären dann 0,5 Euro. Komisch, oder????
Warum kostet zum Beispiel ein Brieflos 1 Euro. Vor der Euroumstellung hats meines Wissens 10 Schilling gekostet. Dafür gibts 100erte Beispiele. Und wenn das an dir vorbeigegangen ist dann bist du wahrscheinlich erst 2002 auf die Welt gekommen. Nein, Spaß bei Seite.
Natürlich muß ich die Inflation bedenken. Aber warum ist der Milchpreis nicht mit gestiegen????
Ok, die Eu hauptverantworlich dafür zu machen stimmt nicht. Das war natürlich der Handel.
28-06-2007 10:43 Cooky
An alle Bergbauern
Hallo
Das mit den Produktpreisen ist doch nicht nur mit der Milch allein so, i bin a MUKU-Betrieb und die Einsteller oder Rinder in Allgemeinen sind ja auch nicht teurer geworden, im Gegenteil. Ähnlich ist es beim Holz, obwohl es da im letzter Zeit etwas besser war.
Nur was teurer wird ist Energie, Versicherungen usw.
Denkt mal daran was a Mechanikerstund, oder a Andere, vor 10 Jahren gekostet haben und was sie heute kosten, nur Inflation allein kann das a nit sein.
Klar solange es die Förderungen so wie es jetzt ist gibt wird schon gehen, nur große Sprünge kann und sollte man a nit machen, gibt a genug Beispiele wo das hinführt.
MFG
Stefan
Hallo
Das mit den Produktpreisen ist doch nicht nur mit der Milch allein so, i bin a MUKU-Betrieb und die Einsteller oder Rinder in Allgemeinen sind ja auch nicht teurer geworden, im Gegenteil. Ähnlich ist es beim Holz, obwohl es da im letzter Zeit etwas besser war.
Nur was teurer wird ist Energie, Versicherungen usw.
Denkt mal daran was a Mechanikerstund, oder a Andere, vor 10 Jahren gekostet haben und was sie heute kosten, nur Inflation allein kann das a nit sein.
Klar solange es die Förderungen so wie es jetzt ist gibt wird schon gehen, nur große Sprünge kann und sollte man a nit machen, gibt a genug Beispiele wo das hinführt.
MFG
Stefan
28-06-2007 12:11 zx9r
An alle Bergbauern
hallo weizbauer,
wie legst du denn die100.000,- an, um 800,-/ Monat zu verdienen?
hallo weizbauer,
wie legst du denn die100.000,- an, um 800,-/ Monat zu verdienen?
28-06-2007 13:05 Weizbauer
An alle Bergbauern
aktien (gespräch mit einem erfahrenen aktienspekulant)
wennst as bei der raiba anlegst kriegst as sicher net
mit a bisserl risiko ist das drinnen
aber i hobs ja net
also nur theorie
aktien (gespräch mit einem erfahrenen aktienspekulant)
wennst as bei der raiba anlegst kriegst as sicher net
mit a bisserl risiko ist das drinnen
aber i hobs ja net
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Das Forum wurde am 21.01.2021 geschlossen und ist für unsere User als Archiv einsehbar.
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