Genmanipulierter Mais gesundheitsgefÀhrdend!!!
Antworten: 12
22-03-2007 09:09 mandy
Genmanipulierter Mais gesundheitsgefÀhrdend!!!
Hallo zusammen!
Jetzt ist es amtlich und wissenschaftlich dokumentiert - aber lest es selbst:
Bei Ratten, die den gentechnisch verĂ€nderten Mais MON863 gefressen haben, wurden eindeutige Symptome fĂŒr eine SchĂ€digung von Leber und Nieren festgestellt. Das sind die Ergebnisse einer neuen Publikation des wissenschaftlichen Magazins âArchives of Environmental Contamination and Toxicologyâ. Die heute veröffentlichte Publikation wurde auf der Basis der Daten des Gentech-Konzerns Monsanto erstellt, der diese im Rahmen des EU-Zulassungsverfahrens fĂŒr Gentech-Pflanzen vorgelegt hatte. Der Import von MON863 in die EU als Lebens- und Futtermittel wurde im Jahr 2006 von der EuropĂ€ischen Kommission genehmigt.
âDas ist der endgĂŒltige Beweis, dass die derzeitigen Sicherheitschecks der EU fĂŒr Genfood nicht ausreichen. Wenn die SicherheitsprĂŒfungen am Flughafen Ă€hnlich schlampig organisiert wĂ€ren, könnte auf jedem Flug eine Bombe im HandgepĂ€ck mitreisen. Es muss endlich offen darĂŒber geredet werden, dass die Produkte, die auf dem Markt sind, nicht als sicher angesehen werden könnenâ, so Steffen Nichtenberger, Gentechnik-Sprecher von Greenpeace. âWir fordern Gesundheitsministerin Andrea Kdolsky auf, ein Importverbot fĂŒr MON863 zu erlassen.â
Die Herausgabe der Daten zu MON863 wurde von Greenpeace per Gerichtsbeschluss erzwungen und von unabhĂ€ngigen französischen Wissenschaftlern der Organisation CRIIGEN ausgewertet. Die Daten werden seit einigen Jahren kontrovers diskutiert, weil bereits 2004 ĂŒber VerĂ€nderungen im Blutbild und an den Organen berichtet wurde. Der jetzt publizierte Artikel bestĂ€tigt, dass die Ratten tatsĂ€chlich in ihrer Gesundheit beeintrĂ€chtigt wurden und damit auch ein potenzielles Gesundheitsrisiko fĂŒr Menschen besteht. Es ist das erste Mal, dass eine derartige Studie ĂŒber ein bereits auf dem Markt befindliches Produkt in einem von unabhĂ€ngigen Experten zusĂ€tzlich ĂŒberprĂŒften Artikel (âpeer reviewedâ) veröffentlicht wurde.
Bisher war immer behauptet worden, die SicherheitsprĂŒfungen wĂ€ren ausreichend, um gefĂ€hrliche Produkte vom Markt fernzuhalten. Mit der jetzt veröffentlichten Studie wird das Gegenteil bewiesen. Professor Gilles Eric Seralini von der UniversitĂ€t in Caen, der das französische Wissenschafter-Team leitet, meint dazu: âEs gibt erhebliche MĂ€ngel in der statistischen Auswertung der Studie, wie sie von Monsanto vorgelegt wurde. Zum Beispiel wurden GewichtsverĂ€nderungen der Tiere nicht ausreichend untersucht.
Der Konzern lieĂ in eigenen Veröffentlichungen sogar wichtige Daten ĂŒber !!VerĂ€nderungen des Urins unter den Tisch fallen.â
MON863 findet sich in der EU im Tierfutter, wĂ€hrend der Lebensmittelmarkt weitgehend frei von Gentech-Pflanzen ist. MON863 ist auch in den USA, Japan, Mexico und anderen LĂ€ndern zugelassen. Der Gentech-Mais MON 863 produziert ein neuartiges Insektizid, das den Wurzelbohrer im Boden abtöten soll und enthĂ€lt auch ein Resistenzgen fĂŒr Antibiotika. Die Studie von CRIIGEN stellt nun fest, dass âaus den vorliegenden Daten nicht geschlossen werden kann, dass es sich beim Gentech-Mais MON863 um ein sicheres Produkt handeltâ. âDiese neuen Erkenntnisse lassen nur einen Schluss zu: Das EU-Zulassungsverfahren fĂŒr Gentech-Pflanzen hat total versagt. Jetzt ist Gesundheitsministerin Kdolsky am Zug. Um die heimischen Verbraucher vor negativen gesundheitlichen Auswirkungen zu schĂŒtzen, muss MON863 in Ăsterreich umgehend verboten werdenâ, so Nichtenberger abschlieĂend.
Frei nach dem Motto: Den Besen, den wir gerufen, wie werden wir ihn wieder los!!!!!
Wenn wir uns von dieser "mafia" , welche nur ihre Milliardengewinne interessiert fĂŒr Experimente als "billige Versuchskarnickel" miĂbrauchen lassen, dann ist uns wirklich nicht mehr zu helfen!!!!!
Aber was sind wir denn fĂŒr eine dumme Spezies - wie lange ist erwiesen, das Rauchen Krebs verursacht - und was hat der ach so "intelligente Homosapiens" daraus gelernt ?????????????
Ein nachdenklicher, fast fustrierter mandy
Hallo zusammen!
Jetzt ist es amtlich und wissenschaftlich dokumentiert - aber lest es selbst:
Bei Ratten, die den gentechnisch verĂ€nderten Mais MON863 gefressen haben, wurden eindeutige Symptome fĂŒr eine SchĂ€digung von Leber und Nieren festgestellt. Das sind die Ergebnisse einer neuen Publikation des wissenschaftlichen Magazins âArchives of Environmental Contamination and Toxicologyâ. Die heute veröffentlichte Publikation wurde auf der Basis der Daten des Gentech-Konzerns Monsanto erstellt, der diese im Rahmen des EU-Zulassungsverfahrens fĂŒr Gentech-Pflanzen vorgelegt hatte. Der Import von MON863 in die EU als Lebens- und Futtermittel wurde im Jahr 2006 von der EuropĂ€ischen Kommission genehmigt.
âDas ist der endgĂŒltige Beweis, dass die derzeitigen Sicherheitschecks der EU fĂŒr Genfood nicht ausreichen. Wenn die SicherheitsprĂŒfungen am Flughafen Ă€hnlich schlampig organisiert wĂ€ren, könnte auf jedem Flug eine Bombe im HandgepĂ€ck mitreisen. Es muss endlich offen darĂŒber geredet werden, dass die Produkte, die auf dem Markt sind, nicht als sicher angesehen werden könnenâ, so Steffen Nichtenberger, Gentechnik-Sprecher von Greenpeace. âWir fordern Gesundheitsministerin Andrea Kdolsky auf, ein Importverbot fĂŒr MON863 zu erlassen.â
Die Herausgabe der Daten zu MON863 wurde von Greenpeace per Gerichtsbeschluss erzwungen und von unabhĂ€ngigen französischen Wissenschaftlern der Organisation CRIIGEN ausgewertet. Die Daten werden seit einigen Jahren kontrovers diskutiert, weil bereits 2004 ĂŒber VerĂ€nderungen im Blutbild und an den Organen berichtet wurde. Der jetzt publizierte Artikel bestĂ€tigt, dass die Ratten tatsĂ€chlich in ihrer Gesundheit beeintrĂ€chtigt wurden und damit auch ein potenzielles Gesundheitsrisiko fĂŒr Menschen besteht. Es ist das erste Mal, dass eine derartige Studie ĂŒber ein bereits auf dem Markt befindliches Produkt in einem von unabhĂ€ngigen Experten zusĂ€tzlich ĂŒberprĂŒften Artikel (âpeer reviewedâ) veröffentlicht wurde.
Bisher war immer behauptet worden, die SicherheitsprĂŒfungen wĂ€ren ausreichend, um gefĂ€hrliche Produkte vom Markt fernzuhalten. Mit der jetzt veröffentlichten Studie wird das Gegenteil bewiesen. Professor Gilles Eric Seralini von der UniversitĂ€t in Caen, der das französische Wissenschafter-Team leitet, meint dazu: âEs gibt erhebliche MĂ€ngel in der statistischen Auswertung der Studie, wie sie von Monsanto vorgelegt wurde. Zum Beispiel wurden GewichtsverĂ€nderungen der Tiere nicht ausreichend untersucht.
Der Konzern lieĂ in eigenen Veröffentlichungen sogar wichtige Daten ĂŒber !!VerĂ€nderungen des Urins unter den Tisch fallen.â
MON863 findet sich in der EU im Tierfutter, wĂ€hrend der Lebensmittelmarkt weitgehend frei von Gentech-Pflanzen ist. MON863 ist auch in den USA, Japan, Mexico und anderen LĂ€ndern zugelassen. Der Gentech-Mais MON 863 produziert ein neuartiges Insektizid, das den Wurzelbohrer im Boden abtöten soll und enthĂ€lt auch ein Resistenzgen fĂŒr Antibiotika. Die Studie von CRIIGEN stellt nun fest, dass âaus den vorliegenden Daten nicht geschlossen werden kann, dass es sich beim Gentech-Mais MON863 um ein sicheres Produkt handeltâ. âDiese neuen Erkenntnisse lassen nur einen Schluss zu: Das EU-Zulassungsverfahren fĂŒr Gentech-Pflanzen hat total versagt. Jetzt ist Gesundheitsministerin Kdolsky am Zug. Um die heimischen Verbraucher vor negativen gesundheitlichen Auswirkungen zu schĂŒtzen, muss MON863 in Ăsterreich umgehend verboten werdenâ, so Nichtenberger abschlieĂend.
Frei nach dem Motto: Den Besen, den wir gerufen, wie werden wir ihn wieder los!!!!!
Wenn wir uns von dieser "mafia" , welche nur ihre Milliardengewinne interessiert fĂŒr Experimente als "billige Versuchskarnickel" miĂbrauchen lassen, dann ist uns wirklich nicht mehr zu helfen!!!!!
Aber was sind wir denn fĂŒr eine dumme Spezies - wie lange ist erwiesen, das Rauchen Krebs verursacht - und was hat der ach so "intelligente Homosapiens" daraus gelernt ?????????????
Ein nachdenklicher, fast fustrierter mandy
25-03-2007 10:18 helmar
Genmanipulierter Mais gesundheitsgefÀhrdend!!!
Ja, lieber Mandy, es ist purer Wahnsinn! Aber vor einigen Jahren ist ein deutscher Milchviehbauer bereits an die Ăffentlichkeit gegangen, mit durchaus ernst zu nehmenden Untersuchungsergenissen an seinen KĂŒhen, welche Vergiftungen nachgewiesen haben......nur, da war schnell wieder die Decke drĂŒber! Tatsache ist, dass gerade in der Strategie der "Leistung um jeden Preis" Mais und Soja die vermeintlich billigsten LeistungstrĂ€ger sind. Weiter ist es auch eine Tatsache, dass gerade gar nicht so wenige "ĂŒberdrĂŒber Vorzeigebetriebe" mit extremen Leistungen und Bestandesaufstockungen noch knapper kalkulieren (mĂŒssen) als der normale oder gar "rĂŒckstĂ€ndige" Bauer. Und wenn ich mir die Besamungsstierinfos anschaue, kommt mirs Grausen, denn es gibt einfach keinen bei welchem nicht in der Töchtergeneration noch mehr Milch zu erwarten ist, Lebensleistung ĂŒber Langlebigkeit ist einfach nicht gefragt, leider hört man da nicht mal mehr was von den Bios! Wenn man allein weiĂ dass der Brotbedarf der Stadt Graz tĂ€glich"entsorgt" wird, dann dĂŒrfte es doch kein Problem sein dieses Brot nochmals bei der Fertigfuttererzeugung mit reinzumischen.........aber halt, da gibts doch Vorschriften!.......und wenn es um ein durchaus vorhandenes Risiko
in der Verwendung von genmanipulierten Futtermitteln geht, scheint man da nicht so scharf dahinter zu sein jemanden zu schĂŒtzen.......
Du weiĂt dass selber nicht ganz glĂŒcklich drĂŒber bin dass man auch in den Zweinutzungsrassen bei der Milchleistung mit allen Mitteln versucht die Spezialrassen zu ĂŒberholen und dass ich ĂŒberhaupt darin eine Gefahr sehe, dass es irgendwann mal passiert dass die NĂ€hrstoffe welche nun mal allein schon notwendig sind um eben diese Leistungstiere am Leben und einigermaĂen fruchtbar zu erhalten knapp werden können. Du weiĂt auch dass ich es nicht fĂŒr sehr sinnvoll halte mitten im GrĂŒnland die Tiere im Stall zu halten und ganzjĂ€hrig mit viel Energieaufwand erzeugte Silage zu fĂŒttern....und du wirst ja auch mitbekommen haben dass ich voll hinter dem Genfreiprojekt meiner Molkerei
stehe und schon stand als es damals sogar Proteste u.a.deswegen gab....
Mfg, helmar
...meine KĂŒhe bekommen auch genfrei erzeugtes Ausgleichsmischfutter und RĂŒbentrockenschnitte, denn mit der grĂŒnen Wiese allein gehts halt schon lang nimmer....
Ja, lieber Mandy, es ist purer Wahnsinn! Aber vor einigen Jahren ist ein deutscher Milchviehbauer bereits an die Ăffentlichkeit gegangen, mit durchaus ernst zu nehmenden Untersuchungsergenissen an seinen KĂŒhen, welche Vergiftungen nachgewiesen haben......nur, da war schnell wieder die Decke drĂŒber! Tatsache ist, dass gerade in der Strategie der "Leistung um jeden Preis" Mais und Soja die vermeintlich billigsten LeistungstrĂ€ger sind. Weiter ist es auch eine Tatsache, dass gerade gar nicht so wenige "ĂŒberdrĂŒber Vorzeigebetriebe" mit extremen Leistungen und Bestandesaufstockungen noch knapper kalkulieren (mĂŒssen) als der normale oder gar "rĂŒckstĂ€ndige" Bauer. Und wenn ich mir die Besamungsstierinfos anschaue, kommt mirs Grausen, denn es gibt einfach keinen bei welchem nicht in der Töchtergeneration noch mehr Milch zu erwarten ist, Lebensleistung ĂŒber Langlebigkeit ist einfach nicht gefragt, leider hört man da nicht mal mehr was von den Bios! Wenn man allein weiĂ dass der Brotbedarf der Stadt Graz tĂ€glich"entsorgt" wird, dann dĂŒrfte es doch kein Problem sein dieses Brot nochmals bei der Fertigfuttererzeugung mit reinzumischen.........aber halt, da gibts doch Vorschriften!.......und wenn es um ein durchaus vorhandenes Risiko
in der Verwendung von genmanipulierten Futtermitteln geht, scheint man da nicht so scharf dahinter zu sein jemanden zu schĂŒtzen.......
Du weiĂt dass selber nicht ganz glĂŒcklich drĂŒber bin dass man auch in den Zweinutzungsrassen bei der Milchleistung mit allen Mitteln versucht die Spezialrassen zu ĂŒberholen und dass ich ĂŒberhaupt darin eine Gefahr sehe, dass es irgendwann mal passiert dass die NĂ€hrstoffe welche nun mal allein schon notwendig sind um eben diese Leistungstiere am Leben und einigermaĂen fruchtbar zu erhalten knapp werden können. Du weiĂt auch dass ich es nicht fĂŒr sehr sinnvoll halte mitten im GrĂŒnland die Tiere im Stall zu halten und ganzjĂ€hrig mit viel Energieaufwand erzeugte Silage zu fĂŒttern....und du wirst ja auch mitbekommen haben dass ich voll hinter dem Genfreiprojekt meiner Molkerei
stehe und schon stand als es damals sogar Proteste u.a.deswegen gab....
Mfg, helmar
...meine KĂŒhe bekommen auch genfrei erzeugtes Ausgleichsmischfutter und RĂŒbentrockenschnitte, denn mit der grĂŒnen Wiese allein gehts halt schon lang nimmer....
25-03-2007 12:17 petermoser
Genmanipulierter Mais gesundheitsgefÀhrdend!!!
Das problem bei alle diese beweise ist das die immer wer schreibt der was eben haben will das gen technik nicht komt. Und der was schon will das sie komt schreibt dafĂŒr. Verlassen kanst dich nur darauf was die raus krigen was keinen vorteil haben ob es komt oder nicht, Und das sind die behörden. Und die haben wies aus schaut nichts gefunden was gefĂ€rlich ist. Weil sonst wĂŒrde das zeugs nicht ĂŒberal auf der welt gefressen.
Der Film wo einer nur macdonald frisst und frisst und fett und krank wird war auch so eine sache. Wenn der nur bio wurstsemmel und bio milch gefressn hÀtte ganze zeit wÀr er auch genau so fett und krank geworden. Aber das hören die leute nicht so gerne.
Das problem bei alle diese beweise ist das die immer wer schreibt der was eben haben will das gen technik nicht komt. Und der was schon will das sie komt schreibt dafĂŒr. Verlassen kanst dich nur darauf was die raus krigen was keinen vorteil haben ob es komt oder nicht, Und das sind die behörden. Und die haben wies aus schaut nichts gefunden was gefĂ€rlich ist. Weil sonst wĂŒrde das zeugs nicht ĂŒberal auf der welt gefressen.
Der Film wo einer nur macdonald frisst und frisst und fett und krank wird war auch so eine sache. Wenn der nur bio wurstsemmel und bio milch gefressn hÀtte ganze zeit wÀr er auch genau so fett und krank geworden. Aber das hören die leute nicht so gerne.
25-03-2007 13:21 biolix
Genmanipulierter Mais gesundheitsgefÀhrdend!!!
ja pm du weisst es schon wieder soo gut, komisch die bios sagen aber nicht der ganzen welt esst biowurstsemmeln, oder sagen die nicht seit anfgang an ernÀhrt euch gesund, weniger fleisch etc. ???
aber mc donalds macht schon werbung mit den fettesten Burgern hauptsÀchlich nicht, und sagen auch nicth geht nur einmal in der woche zu uns dann ist eh nicht ungesund...
ja du bist echt gscheit pm, willst wieder lieber alles verdrehen das was die gentechindustrie oder sonstige chemielobbies immer tun wenn sie wirkliche beweise auf den tisch bekommen, eine art von verwirrungstiften, ja das tun ma halt so gerne...
ja pm du weisst es schon wieder soo gut, komisch die bios sagen aber nicht der ganzen welt esst biowurstsemmeln, oder sagen die nicht seit anfgang an ernÀhrt euch gesund, weniger fleisch etc. ???
aber mc donalds macht schon werbung mit den fettesten Burgern hauptsÀchlich nicht, und sagen auch nicth geht nur einmal in der woche zu uns dann ist eh nicht ungesund...
ja du bist echt gscheit pm, willst wieder lieber alles verdrehen das was die gentechindustrie oder sonstige chemielobbies immer tun wenn sie wirkliche beweise auf den tisch bekommen, eine art von verwirrungstiften, ja das tun ma halt so gerne...
25-03-2007 15:20 MUKUbauer
Genmanipulierter Mais gesundheitsgefÀhrdend!!!
Hi
Da hat biolix in gewisser weise Schon recht die Konzerne wollen geld verdienen und machen werbung dafĂŒr massiv die gegner verdienen ja nix wenn es nicht kommt dran...
Zum maci - die geben schon zu das jeden tag nur burger nicht das wahre ist aber in Deutschland ist Mc donalds der GröĂte SalatverkĂ€ufer
Die salat und gesundschiene fĂ€hrt der konzern nicht umsonst in dem AusmaĂ
AMA gĂŒtesiegel und der Salat zb. die wissen schon was da noch kommen wird wenn sie auf dem Trott den sie in den USA gefahren sind auf sie auch in Europa zukommen wĂŒrde...
mfg
Hi
Da hat biolix in gewisser weise Schon recht die Konzerne wollen geld verdienen und machen werbung dafĂŒr massiv die gegner verdienen ja nix wenn es nicht kommt dran...
Zum maci - die geben schon zu das jeden tag nur burger nicht das wahre ist aber in Deutschland ist Mc donalds der GröĂte SalatverkĂ€ufer
Die salat und gesundschiene fĂ€hrt der konzern nicht umsonst in dem AusmaĂ
AMA gĂŒtesiegel und der Salat zb. die wissen schon was da noch kommen wird wenn sie auf dem Trott den sie in den USA gefahren sind auf sie auch in Europa zukommen wĂŒrde...
mfg
25-03-2007 16:18 orth
Genmanipulierter Mais gesundheitsgefÀhrdend!!!
Hallo,
Eine aktuelle Studie aus England (ausgerechnet England!!!!) belegt, was schon seit Jahren in Versuchen nachgewiesen wird, aber bis jetzt unter den Tisch gekehrt wurde.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24897/1.html
Hallo,
Eine aktuelle Studie aus England (ausgerechnet England!!!!) belegt, was schon seit Jahren in Versuchen nachgewiesen wird, aber bis jetzt unter den Tisch gekehrt wurde.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24897/1.html
29-03-2007 22:40 biolix
Genmanipuliertes verursacht Bienesterben
Hallo !
gestern wars ja anscheinend in der zeitung... hier hab ich grad gefunden.. wenn das so weiter geht fragt man sich wirklcih ob man nicht zu redikaleren Mittel ( natĂŒrlcih Gewaltfrei ) greifen sollte...
biolix
Bienensterben weckt immer mehr Menschen auf
Die Honigbiene stirbt. Ganze Völker sterben, Imker mĂŒssen hilflos zusehen und wissen nicht mit Sicherheit, was die Ursachen sind. Von Boulevard bis Wirtschaftsmagazin, von Spiegel bis Nachrichtensender greifen die Medien das Thema auf. Sie alle zitieren Albert Einstein, der einst sagte:
Wenn die Biene verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben
"Wenn die Biene verschwindet,
hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben".
Der Spiegel vom 19. MĂ€rz hinterfragt den Zusammenhang zwischen Bienensterben und Genmais. In seinem Artikel "Gentechnik: AIDS im Bienenstock" berichtet das Magazin u.a. ĂŒber Forschungen mit unliebsamen Ergebnissen:
"Dabei geht es um ein kleines Forschungsprojekt der UniversitĂ€t Jena in den Jahren 2001 bis 2004. Die ThĂŒringer Wissenschaftler untersuchten, wie die Pollen genmanipulierter Pflanzen ("Bt-Mais") auf Bienen wirken. Dem Mais war ein Gen eines Bodenbakteriums beigesetzt worden, dank dessen die Pflanzen einen fĂŒr Schadinsekten giftigen Wirkstoff produzieren können.
Eine âtoxische Wirkung von Bt-Mais auf gesunde Honigbienenvölkerâ, so das Ergebnis der Studie, konnte zwar ânicht nachgewiesen werdenâ. Doch als die Versuchsbienen dann noch zufĂ€llig von einem Parasiten befallen wurden, zeigte sich Gespenstisches: Bei den mit einem hochkonzentrierten Bt-Gift-MĂŒsli gefĂŒtterten Tieren kam es, so die Jenaer Studie, âsignifikant stĂ€rkerâ zu einer âAbnahme der Zahl an Bienenâ. Womöglich, so der Hallenser Professor Hans-Hinrich Kaatz, der die Versuche leitete, habe das Bakteriengift im Genmais âdie DarmoberflĂ€che der Bienen verĂ€ndert und die Bienen dadurch so geschwĂ€cht, dass der Weg fĂŒr die Parasiten frei war - vielleicht aber war es auch umgekehrt, wir wissen es nicht.â
Die Konzentration des Giftes war im versuch freilich zehnmal höher als in normalen Bt-Maispollen. Ăberdies sei das MĂŒsli den Bienen ĂŒber einen recht langen Zeitraum von Sechs Wochen verabreicht worden. Dennoch hĂ€tte Kaatz das PhĂ€nomen gern weiter erforscht, jedoch mangelte es an der Finanzierung. âDiejenigen, die das Geld haben, haben an solchen Forschungen kein Interesseâ, sagt der Professor, âund die, die daran Interesse haben, haben kein Geld.â
Ob Albert Einstein angesichts dessen selbst zum Feldbefreier werden wĂŒrde?
FĂŒr uns ist es in jedem Fall sicher: Wir mĂŒssen weit entschlossener handeln, um die Bienen, die Zukunft der bĂ€uerlichen Landwirtschaft und all unserer ErnĂ€hrung zu retten.
Kein Landwirtschaftsminister darf einfach zusehen, wie neuer Genmais der BlĂŒte entgegenwĂ€chst. Jetzt kann er handeln und die Monsanto-Saat verbieten. Wenn er das nicht tut, mĂŒssen wir es wieder tun.
http://www.gendreck-weg.de/
Hallo !
gestern wars ja anscheinend in der zeitung... hier hab ich grad gefunden.. wenn das so weiter geht fragt man sich wirklcih ob man nicht zu redikaleren Mittel ( natĂŒrlcih Gewaltfrei ) greifen sollte...
biolix
Bienensterben weckt immer mehr Menschen auf
Die Honigbiene stirbt. Ganze Völker sterben, Imker mĂŒssen hilflos zusehen und wissen nicht mit Sicherheit, was die Ursachen sind. Von Boulevard bis Wirtschaftsmagazin, von Spiegel bis Nachrichtensender greifen die Medien das Thema auf. Sie alle zitieren Albert Einstein, der einst sagte:
Wenn die Biene verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben
"Wenn die Biene verschwindet,
hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben".
Der Spiegel vom 19. MĂ€rz hinterfragt den Zusammenhang zwischen Bienensterben und Genmais. In seinem Artikel "Gentechnik: AIDS im Bienenstock" berichtet das Magazin u.a. ĂŒber Forschungen mit unliebsamen Ergebnissen:
"Dabei geht es um ein kleines Forschungsprojekt der UniversitĂ€t Jena in den Jahren 2001 bis 2004. Die ThĂŒringer Wissenschaftler untersuchten, wie die Pollen genmanipulierter Pflanzen ("Bt-Mais") auf Bienen wirken. Dem Mais war ein Gen eines Bodenbakteriums beigesetzt worden, dank dessen die Pflanzen einen fĂŒr Schadinsekten giftigen Wirkstoff produzieren können.
Eine âtoxische Wirkung von Bt-Mais auf gesunde Honigbienenvölkerâ, so das Ergebnis der Studie, konnte zwar ânicht nachgewiesen werdenâ. Doch als die Versuchsbienen dann noch zufĂ€llig von einem Parasiten befallen wurden, zeigte sich Gespenstisches: Bei den mit einem hochkonzentrierten Bt-Gift-MĂŒsli gefĂŒtterten Tieren kam es, so die Jenaer Studie, âsignifikant stĂ€rkerâ zu einer âAbnahme der Zahl an Bienenâ. Womöglich, so der Hallenser Professor Hans-Hinrich Kaatz, der die Versuche leitete, habe das Bakteriengift im Genmais âdie DarmoberflĂ€che der Bienen verĂ€ndert und die Bienen dadurch so geschwĂ€cht, dass der Weg fĂŒr die Parasiten frei war - vielleicht aber war es auch umgekehrt, wir wissen es nicht.â
Die Konzentration des Giftes war im versuch freilich zehnmal höher als in normalen Bt-Maispollen. Ăberdies sei das MĂŒsli den Bienen ĂŒber einen recht langen Zeitraum von Sechs Wochen verabreicht worden. Dennoch hĂ€tte Kaatz das PhĂ€nomen gern weiter erforscht, jedoch mangelte es an der Finanzierung. âDiejenigen, die das Geld haben, haben an solchen Forschungen kein Interesseâ, sagt der Professor, âund die, die daran Interesse haben, haben kein Geld.â
Ob Albert Einstein angesichts dessen selbst zum Feldbefreier werden wĂŒrde?
FĂŒr uns ist es in jedem Fall sicher: Wir mĂŒssen weit entschlossener handeln, um die Bienen, die Zukunft der bĂ€uerlichen Landwirtschaft und all unserer ErnĂ€hrung zu retten.
Kein Landwirtschaftsminister darf einfach zusehen, wie neuer Genmais der BlĂŒte entgegenwĂ€chst. Jetzt kann er handeln und die Monsanto-Saat verbieten. Wenn er das nicht tut, mĂŒssen wir es wieder tun.
http://www.gendreck-weg.de/
30-03-2007 08:58 helmar
Genmanipuliertes verursacht Bienesterben
.....alles rechtund gut, aber das Problem liegt schon an der breiten Masse auch. Noch zu unserer Zeit gehörte ein gewisses Basiswissen ĂŒber Natur, aber auch Landwirtschaft, zum normalen Unterricht. Aber gerade im stĂ€dtischen Bereich haben diese FĂ€cher in den letzten Jahrzehnten oft ideologisch gepolte Leute besetzt und die Vermittlung von Wissen beschrĂ€nkte sich dann darauf konv. Landwirtschaft als böse, bio als gut hinzustellen und die ZusammenhĂ€nge zu negieren oder lĂ€cherlich zu machen......4 Pfoten z.B. waren gern gesehene GĂ€ste an vielen Schulen. Dass auch zwischen Konvis und Konvis groĂe Unterschiede bestehen wurde tunlichst verschwiegen.....und nach ein paar wochen Bildungskeule a la ORF ists dem Konsumenten wieder wurscht was er iĂt, solang es billig ist, leider!
Genfrei Milch erzeugend, konvetionell aber, helmar
.....alles rechtund gut, aber das Problem liegt schon an der breiten Masse auch. Noch zu unserer Zeit gehörte ein gewisses Basiswissen ĂŒber Natur, aber auch Landwirtschaft, zum normalen Unterricht. Aber gerade im stĂ€dtischen Bereich haben diese FĂ€cher in den letzten Jahrzehnten oft ideologisch gepolte Leute besetzt und die Vermittlung von Wissen beschrĂ€nkte sich dann darauf konv. Landwirtschaft als böse, bio als gut hinzustellen und die ZusammenhĂ€nge zu negieren oder lĂ€cherlich zu machen......4 Pfoten z.B. waren gern gesehene GĂ€ste an vielen Schulen. Dass auch zwischen Konvis und Konvis groĂe Unterschiede bestehen wurde tunlichst verschwiegen.....und nach ein paar wochen Bildungskeule a la ORF ists dem Konsumenten wieder wurscht was er iĂt, solang es billig ist, leider!
Genfrei Milch erzeugend, konvetionell aber, helmar
25-07-2008 11:20 Else
Genmanipuliertes verursacht Bienesterben
und hier: Bienen und Gentechniches Zeug
und hier: Bienen und Gentechniches Zeug
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Wir bitten um Ihr VerstÀndnis!
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