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Bauernbund unterstützt Jägerschaft
Wenn die Hoffestkönigin das ernst meint ist es Zeit diesen Verein zu verlassen!
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Bauernbund ist für alle da, nur nicht für die Bauern.
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Um was geht es denn? In meinem Alter tu ich mir das Entziffern des Fotos nicht mehr an!
LG Vollmilch
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Sehr viele Bauern sind Jäger,na und ?
Lg KSF
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Naja, da strebt jemand nach den Forderungen, die schlussendlich aus dem Ministerium kommen/kamen. Biodiversität ist wichtig und gehört gefördert (und nicht gefordert) ... viel mehr bekam ich an breiter Öffentlichkeitsarbeit nicht mit. Das ist vl. eine Konsequenz davon ...
Zudem dürften politische Gesinnungen und der Tatendrang vom bestimmungsfähigen Teil des Bauernbundes ohnehin bekannt sein, und es steht jedem frei, bei dem Verein dabei zu sein oder nicht ... Ich wär ohnehin dafür, dass de Ortsgruppen die Mitgliedsbeiträge für sich behalten dürfen, und nicht an die Landesgruppe abliefern müssen^^
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@KSF . Wer hat die Bauernjäger bis jetzt abgehalten etwas fürs Wild zu tun und solche Flächen anzulegen?
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@Vollmilch ... Es geht darum das es mehr Biodiverstitätsflächen geben soll. Auch weil es kaum noch Niederwild gibt. Und darum das ein paar Hecken und ein paar Wildäcker usw. vom Bauernbund unterstützt werden sollen.
Nix neues. Frau Köstinger hat es eh angekündigt. Den Jägern geht es wohl mehr ums Niederwild. Anderen mehr um Insekten. In Summer wollen die einen mehr "Öko" und die anderen mehr "Fläche mit guter Schlagkraft".
Der Bauernbund wird wohl die Zeichen der Zeit erahnen und richtet sich schon mal nach dem zu erwartenden Wind.
Das es gehen würde zweit die Gemeindejagd in Zillingdorf... Da wurden Teiche, Wildäcker und Radwege angelegt und die Bauerne entsprechend eingebunden (entschädigt).
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Achso, na da hab ich kein Problem damit. Bin aber der Meinung, dass es eh genug Fasane, Hasen und Rebhendln gibt - bei uns jedenfalls!
LG Vollmilch
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@Mittermühl
Ohne die Radwege wäre es Biodiversität, mit Radwegen wird der Lebensraum schon wieder zerrissen.
Ich wäre für Schutzzonen vor der Freizeitgesellschaft. ,-)
mfg
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Unsere Gemeindejagd ist in Bauernhand,und es wird schon Jahre in dieser Richtung gearbeitet. Wir sind Preisträger von Wald und Wid Ökologiepreis 2009 der Landwirtschaftskammer Oberösterreich.Bei uns ist die Welt mit Land u.Forstwirtschaft und Jägerschaft in Ordnung.(PS. Ich bin kein Jäger)
Lg
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Was willst du von Klaudia Tanner erwarten? Sie hat keine Ahnung von der Landwirtschaft und läst sich sehr schnell benebeln (ich hatte sie letztes Jahr auf der Tullner Messe kennen gelernt) ... und wenn dann der Landesjägermeister die Puppen wieder auf den Tischen tanzen lässt, wie er es als Landwirtschaftsminister getan hat, dann kommen solche Aufnahmen, wie IBIZZA" ... da ist HC Stracher noch harmlos!
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Wenn die Jäger mal die Wildschweine in Griff bekommen, dann kann man gerne über neue Sachen reden.
BG M.
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Bin von der Jägerschaft gefragt worden wegen einer Bienentrachtbrache, Hab ich abgelehnt mit ruhigem Gewissen. Wenn der wirtschaftilche Druck steigt gibt's einfach weniger Bereitschaft meinerseits. Ich würde auch mein Gewissen belügen wenn ich mithelfen würde eine Profitfassade zu beschönigen. Das Thema wird und sicher noch länger begleiten. Da ich die landwirtschaftliche Entwicklung immer sehr auf merksam verfolge lass ich mir sicher nicht jede Fakewuchtel reindrucken.
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@xaver75 Ein geschotterter Radweg ist ein geringes Übel. Die Sache wurde mit Geld der Gemeinde bezahlt. Und die Gemeindebürger wollen halt auch einen Radweg. Und die Bauern haben nette Güterwege
@meki4 Wenn sie wie beschrieben zusammen gearbeitet wird, hat man auch eine kleine Chance gegen die Wildschweine.
@Vollmilch ... Denkst du oder weißt du das es genug Niederwild gibt. Ich rede da von seltene Tieren wie Wachteln usw. Bei uns ist Niederwild auf jeden Fall selten geworden. Das kommt mit der modernen Landwirtschaft schlecht zurecht. Rehe und Wildschweine sind durch die moderne Landwirtschaft eher begünstigt.
@KSF Jetzt weiß ich wo du bist .... Ja - gutes Beispiel wie es gehen kann. War aber sicher auch ein weiter Weg.
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@ mittermühl. Wenn du unter moderner Landwirtschaft Biolandwirtschaft verstehst hast du sicher recht ,wenn mehrmals jährlich der Bestand gestriegelt bzw.gehackt wird haben Bodenbrütter keine Chance. Das groteske an der Sache,Biolanwirte müssen keine Biodiversitätsflächen anlegen also je höher der Bioanteil je Gemeinde umso schwerer haben es Bodenbrüter und auch Feldhasen
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Es gibt nur Forderungen an die Ldw von Abgeltung dieser Leistungen redet niemand womöglich werden im neuen Programm Oepul diese Forderungen ohne Entgelt aufgenommen.
Die Bauern sind an allen Schuld denk irgendjemand vielleicht einmal darüber nach warum es dazu gekommen ist .
Die GIER aller Konsumenten ist der Grund alles muss billig sein und das sind die Folgen. Dan müssen auch alle Nutznießer dieses Systems dafür aufkommen.
Wenn das so weiter geht gibt es bald nichts mehr zu fressen. Ewig lassen sich auch die Bauern nichts tyrannischen.
Einmal darüber nachdenken
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Guten Morgen!
@mittermuehl : ich denke es, wissen tu ich es nicht. Wieviele Hasen sollten es pro ha sein?
@harpo : die Bauern sind nicht an allem schuld! Aber da wir den Großteil unserer Umwelt bewirtschaften, kommt uns dabei auch eine besondere Verantwortung zu.
LG Vollmilch
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Wein Grundbesitzer und Jägerschaft MITEINANDER denn gleichen Weg gehen,dann ist das Ziel um einiges schneller erreicht.Nur ein nebenander vorbeireden ist zu wenig.
Lg
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@ Vollmilch ...... Fasan, Hase, Ente und Rebhuhn sind nett. Wenn das fehlt, merken es die Jäger. Aber die kann man zur Not nachzüchten und auswildern. Es gehören aber viele Bodenbrüter dazu die nicht von der Jagd erdasst werden. Und die verschwinden unbemerkt. Hase und Rebhun sind mehr eine "Zeigertier" das was nicht stimmt.
Die Bauern sind an vielem "schuld". Wer bewirtschaftet denn die die Flächen? Die Radfahrer? Oder man sagt die Gesellschaft ist schild weil sie die Rahmenbedingungen schafft. Es scheint das sich diese Bedingungen gerade mal wieder ändern werden.
Und sonst gebe ich @KSF einfach mal recht...
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was aber auch sehr bedroht ist auf den österreichischen feldern ist die artenvielfalt der bauern.
die verschwinden still und leise mit hoher wahrscheinlichkeit für immer !!!
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@ewald.w(88y8) Stimmt absolut. Ist der selber Problemkreis. Selbe Ursache. Selbe Wirkung.
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Wenn die wamperten Jäger Biodiversität wollen, dann sollen sie sich gefälligst einen Acker kaufen und dort können sie machen was sie wollen. Der Dicke Neffe soll lieber einmal erklären wie das in seinem Schädel zusammengeht dass er von uns verlangt dass wir Streichelzoo und Kasperltheater auf unseren Feldern spielen und er gleichzeitig mit Kolchosenmehl unseren Markt und unsere Preise ruiniert?
mfg
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Mit "wamperten Jäger" hast mich aber jetzt gekränkt. ;)
Vielleicht sollten die Bauern nicht gegen Biodiversität usw. kämpfen sondern gegen Billigimporte. Das aber würde sie von der VP zu den Gründen treiben ... Ist natürlich ein unmögliches Gedankenspielt. Kosten für Ökologie sind schlecht. Billige Waren durch Freihandel mit der ganzen Welt sind gut. .... ODER?
Österreich muß die CO2-Emission drosseln. Sonst werden die Strafzahlungen zu hoch. Bei den Bauern ist es für die Regierung (jeder Regierung) recht leicht. Kleine Personengruppe - verhältnismäßig größe Wirkung. Die eigentliche landwirtschaftliche Produktion ist in einer offenen Handesgesellschaft für unsere Volswirtschaft nicht so wichtig. Kosten durch Förderungen und Strafzahungen machen da wirtschafltiche für den Staat wenig Sinn.
Das mit der Jagd ist nur ein kleiner Nebenschauplatz..... Zeigt aber das die Nachricht beim Bauernbund einsickert... Köstinger hat vor einem Jahr schon gesagt: "Landwirtschaft muß ökologischer werden..."
Ach ja ... ist irgend ein Jagdpächter da. Ich wäre gerne Ausgeher auf Schwarzwild. Südliches NÖ ... nicht am WE..
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Du bist leider zu weit weg....
LG Vollmilch
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@Vollmilch
Du hast schon recht daß die Bauern den Grossteil unseres Landes bewirtschften wir würden durch den ständigen Preisdruck zu Wirtschaftsformen gezwungen die wie wir jetzt sehen der Umwelt nicht gut tun.
Unsere finanziellen Möglichkeiten sind am Ende und wenn die Spassgesellschaft die Umwelt retten möchte muss Sie für die Kosten aufkommen.Alle neue gibt es nur selten und umsonst schon gar nicht.
Die Weltweit Liberalisierung hat uns in diese Situation gebracht. Die Gewinner dieses Systems müssen nun für die Schäden aufkommen oder es geht Vollgas gegen die Wand.
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@Harpo.. Ich gebe dir mal Recht. Das schadet in dem Fall nicht.
Du sagst: "wenn die Spassgesellschaft die Umwelt retten möchte muss Sie für die Kosten aufkommen".
Aus der Sicht einens Stadtmenschen, Informatiker, 4000€ Brutto, Singel, Hobbysportler (Mountinbike, Schitouren usw,.) Der finaziert schon jetzt die Landwirtschaft über Steuern-Förderungen. Der will vielleicht eine andere Landwirtschaft sehen als sie geboten wird. Der will auch im Wald radfahren.
Was ich sagen will. Die Förderung/Staatsknete ist Steuergeld. Die Landwirtschaft wird schon jetzt vom Steuerzahler finaziert. Kein Bauer ist damit glücklich. Man kommt grad so durch und wäre lieber unabhänig. Und der Steuerzahler wird auch immer unzufriedener mit dem was Landwirtschaft so ist weil der will mehr Öko. Weil die Spaßgesellschaft kommt schon jetzt bei vielen Landwirten für 100% ihres Gewinnes auf. Ist einfach so.
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Wenn die Produkte wie Fleisch Milch Getreide Gemüse und alles andere was erzeugt wird keinen Wert mehr hat stellen wir die Produktion ein und stellen auf Energieholz um.
Du hast schon Recht das Ausgleichszahlungen Steuergeld ist Du vergisst aber dass unsere Erzeugerpreise seit fast 25 Jahren gleichgeblieben sind wo bleibt die Inflationsabgeltung??
So wie Du es siehst kann Ldw nicht funktionieren!!!
Einnahmen seit 25. Jahren gleichgeblieben Ausgaben um 100%mehr Ausgleichszahlungen jedes Jahr weniger und Forderungen der Spassgesellschaft jedes Jahr mehr das Ende ist vorprogrammiert.
Jeder der besonders gscheid ist kann bei mir 6 Monate kostenlos mitarbeiten und dann seine Forderungen stellen.
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@harpo
auf energieholz umstellen ????
kennst du die derzeitigen preise für hackgut ?
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Kennst Du sie in 10 ??Jahren
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Nicht die Landwirtschaft wird subventioniert sondern der Konsument soll möglichst billige Lebensmittel bekommen,damit er mehr Geld für sonstige Dinge ausgeben kann. kein Bereich ist Eu weit geregelt,weder die Eisenbahn,Arbeitslose Pensionen usw werden alle Länderspezifisch geregelt nur die Landwirtschaft und dadurch machen sie auch den. Größten Posten im Eu Budget aus. Wenn es politischer Wille wäre könnte man auch den Informatiker durch eine billige Arbeitskraft aus Indien ersetzten und sich am Weltmarkt der Arbeitskräfte bedienen aber das würde den sozialen Frieden gefährden. Natürlich wäre es billiger die Lebensmittel billigst am Weltmarkt zusammenzukaufen und keine Eigene Landwirtschaft im Land zu erhalten,doch jeder weis wie leicht man dann erpressbar wäre,somit glaube ich das die Politik weiter der Landwirtschaft Geld geben wird das billige Lebensmittel im Land produziert werden.Man braucht sich nur die Landwirtschaften in den Wüstengebieten anschauen die sich niemals rechnen Können,aber die Weden aus dem gleichen Grund aus den Boden gestampft
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@falkandreas
Deine Erklärungen sind nachvollziehbar aber davon können wir in Zukunft nicht leben
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An alle die an "wir Ernähren den Konsumenten" glauben. Würde Österreich morgen aufhören Grundnahrungsmittel (nicht Spezilalitäten) zu erzeugen , der Konsument würde es nicht merken. Durch die Förderung erhält sich Österreich eine gewissse Infrastruktur für Notzeiten. Das ist gut. Und schon jetzt werden Bauern dem Steuerzahler als Landschafterhalter verkauft. Vielleicht muß das auch in den Köpfen der Bauern ankommen. Noch haben wir unseren Stolz durch gute Erträge. Aber dier Steuer-Förderungs-Zahler will das anscheinend anders. Der will schöne Landschaft, Radwege, Almwege und eine paar hochwertige Spitzenprodukte (regionale Käse, Weine usw.) Wo billige Milch. billiger Schopfbraten, Flüssigeier usw. herkommen ist dem egal. Er will sogar das bei uns nicht so produziert wird. Warum also ewig der "Trottel, Tierquäler und Umweltverschjmutzer" der Nation sein? Wenn ich die Förderung auch für das bürsten eines Radweges bekommen soll es mir recht sein. Deshalb finde ich den kleinen Schritt des Bauernbundes in Richtung Wildökologie richtig.
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mittermuehl ! Das machen wir eh von Anfang an . Da kommt der Bauernbund früh darauf ! Wir pflegen und hegen das Land ! Aber nur will es keiner auf Dauer zahlen ! Das ganze System gehört überdenkt . Nur ewig Trottel spielen wird's auf Dauer nicht spielen ! MFG Georg
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An manchen Beiträgen sehe ich wie leicht das Volk manipulierbar ist,es braucht sich nur einer Hinstellen und sagen wir müssen Ökologischer werden und das Volk applaudiert.warum ist das Rebhuhn der Fasan,der Feldhase noch nicht ausgestorben nach 70 Jahren Landwirtschaft mit Chemischen Pflanzenschutz warum haben wir eine so große Artenvielfalt obwohl der chemische Pflanzenschutz schon 70 Jjahre alles ruiniert,warum taucht in Deutschland wieder ein Rüsselkäfer auf der 40 Jahre nicht präsent war? Warum tauchen der Wolf Bär Luchs wiede4. auf obwohl sie von den Jägern schon als ausgerottet galten,warum sind da die Jäger nicht dafür das es eine größere Artenvielfalt gibt,warum schreibt man dem Häuselbauer nicht den frühesten Mähzeitpunkt in seinen Garten vor,bei jeden Hausbau fließen Steuergelder. Wenn einige Landwirte ihr Heil im Strassenkehren sehen sollen sie es tun,ich sehe die Aufgabe der Landwirtschaft in der Produktion von gesunden Lebensmittel!
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Eine Schnittzeitpunktvorgabe beim Rasenmähen... ich fänds lustig.
Allerdings bräuchte man für so eine Forderung ein entsprechendes Druckmittel, um die Politik erpressen zu können. Sowas hat die Landwirtschaft nicht, nur die Konzerne und Pseudo-Naturschutz-Organisationen.
Dem einen ist das aber egal, den anderen würde es im eigenen Garten betreffen, darum ists auch net interessant.
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@falkandreas Ich kann alles verstehen was du meinst. Ich argumentier jetzt mal wie die steuerndzahlende Leistungs und Spaßgesellschaft. UND LOS GEHT ES:
Jeder darf versuchen sich seine Aufgabe im Leben zu suchen. Aber wer zahlt schafft an. Wenn du Landwirtschaft betreibe willst die wir finanzieren müssen, dann bitte doch so wie wir es wollen.
Es hakt sich daran das Landwirte zum Großteil zu 100 % von Förderungen abhängig sind. Man kann einem Gartenbesitzer beim Rasenmähen nicht so nett die Daumenscharuben ansetzen weil der in der Regel Steuerzahler und nicht Förderungsnehmer ist. Im Grunde sind Bauern zur gänze von den Leistungstzrägern und Steuerzahlern abhängig. Der Schmäh mit "Österreich braucht die Lebensmittel" stimmt so nicht mehr. Wo kommen den im Moment die Erdäpfel her??
Die Naturschutzorganisationen bekommen ihr Geld übrignes von normalen Bürgern - freiwillig... Versucht mal als Landwirte solche Beträge von Steuerzahlern freiwillig zu bekommen.
Das Föderungssystem wird noch von der Politk gehalten .. .Gegen den Willen der wirklichen Steuerzahler. .------------------
SO ... DAS BEKOMME ICH ALLES ZU HÖREN BEI MEINEN KUNDENKONTAKTEN IN DER DIREKTVERMARKTUNG.
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Hallo!
Ich bekomme ähnliches zu hören. ABER: Das ist die Ausnahme! Die meisten unserer Kunden und Nachbarn haben Verständnis für unsere Wirtschaftsform (wenn man es ihnen erklärt). Die meisten wollen Produkte aus der Region und akzeptieren, dass es dann auch mal nach Gülle stinkt.
Und natürlich sollte man es als Landwirt auch nicht übertreiben und bis zum Gartenzaun spritzen, oder am Samstag Nachmittag, bei schönstem Wetter, die Gülle neben dem Schwimmbad ausbringen.
Auch wenn man bilanziell die österreichischen Lebensmittel nicht brauchen würde, sie werden dennoch bevorzugt gekauft.
LG Vollmilch
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Hab jetzt meine 2 überzähligen Betongewichte mitten auf meine Rückegasse gestellt, das ist ein schön geschotterter gut 2m breiter Weg neben einer größeren Siedlung, welcher mir gehört. Die Frequenz hat einfach ein zu großes Ausmaß angenommen, vor ein paar Wochen beim Borkenkäferaufarbeiten ständig die Leute im Gefahrenbereich, die vergangenen Tage beim kreiseln auf der angrenzenden Wiese musste ich mehrmals wegen nicht auszuschließender wegfliegender Steinchen abstellen, die vorbeigehenden bleiben dann auch stehen und schauen blöd, weil ich nicht weitermache ...
Vor ein paar Jahren haben die paar Mountainbiker ein schlechtes Gewissen, wenn man sie sah, jetzt nicht mehr den kleinsten Gedanken daran, vielleicht etwas unrechtes zu tun.
Auch auf mitten auf dem Weg abgestellte Autos kann ich gerne verzichten.
Das bisschen Wild was es bei mir gibt wird ständig aufgescheucht, so sollte es doch wieder ein wenig ruhiger werden im Wald.
Warte gespannt, wer sich als erster bei der Bürgermeisterin meldet.,-)
mfg
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@Vollmilch ... Du hast recht. Ich habe nur argumentiert wie es umweltbewußte, sportliche Leistungsträger tun. Und sie haben nicht ganz unrecht. Persönlich bin ich überzeigt das die Zukunft der österreichischen Landwirtschaft in Produkten des gehobenen Preissegmenst liegt. Das kann edler Käse oder Wein sein, ein besonderer Schinken, Gemüse mit kurzen Transportwegen oder eben eine Urlaubsbauernhof mit besonderes schönen Rad und Reitwegen... Aber mit förderungen billige Massenware produzieren wird der Geldgeber nicht ewig mittragen wollen. Selbst wenn er auch von diesen Billigprodukten etwas hat.
Wie sich die Gesellschaft verändert. Ein Bauer am Wiener Stadtrand vermieter Ackerparzellen. 150€/40m²/Jahr... Der Boden ist gut vorbereitet. Er pflanzt noch eine Zeile Zuckermais und Kartoffeln und stellt eine Bewässerung zur Verfügung. Seine Mieter machen den Rest. Muß alles BIO sein weil er ein Biobetrieb ist. So nebenbei kaufen sie auch noch seine Produkte. Das sind Leute die die VP als Leistungsträger anerkennt. Die kommen mit Fahrrad oder SUV wühlen etwas in der Erde.
@ xaver75 Du bist hat der böse Bauer der die Leute mit Beton aussperrt. Ich bin der gute Bauer der einen Zaun gemacht hat damit seine Weidetiere nicht abhauen. Aber wir hatten das selbe Problem. Mir ist auch schon schlecht geworden weil ich weiß wie weit mein Trommelmähwerk einen Stein schießen kann... Ich hoffe das deine Bürgermeisterin keine komische Gemeindeverordnung macht...
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@mittermuehl
Dir als wortgewaltiger Schreiberling gehen plötzlich die Argumente aus um diesen Menschen die Fehlentwicklung unsere Gesellschaft klar zu machen.
Du willst ja alle Bauern zur Demut und Dankbarkeit erziehen mit vielen Argumenten. Versuch es einfach in die andere Richtung!!!
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Dann bist du eben zu schwach mit deinen Gegenargumenten! Ich höre dass natürlich auch damit ist aber schnell Schluss mit den richtigen Argumentenzb. Ich bin auch Steuerzahler und mutmaße es mir nicht zu jeden Empfänger einer Staatsleistung vorzuschreiben wie er sein Leben Umweltgerecht gestalten muss! und Empfänger einer Staatsleistung ist beinahe jede Familie: Pensionisten,Beamte,alle Bediensteten im öffentlichen Bereich Politiker Familien,Studenten, Arbeitslose,Pflegebedürtige, Häuselbauer,Gemeinnützige Wohnungsbesitzer, Pendler, welche Gruppe hab ich noch vergessen? Übrigens mit der Pendlerpauschale wird Umweltschädliches Verhalten noch gefördert
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@Harpo Würdest du mich unter "Nicht-Landwirten" erleben, du wärest Stolz mir ein Bier ausgeben zu dürfen.
In dem Forum erreiche ich Bauern ... und da werde ich die Argumente der nicht Bauern verbreiten. Ist eh schon genug Echokammer einer 3% Minderheit.
War unlängst als Schüler auf einem Argumentationstraining von der Kammer.... am Ende des Tages habe ich die konventionelle Landwirtschaft mit den besseren Argumenten verteidigt als die konventionellen Landwirte. Alle waren sehr verwundert. Und ich bin Bio. Es ist wichtig das man die Argumente seiner Gegner kennt und versteht. Besonders dann wenn man vom Geld dieser Gegner abhängig ist. Da ist es doch besser aus diesen Gegner Verbündete zu machen.
@falkandreas Als Landwirt und Steuerzahler gehörst du einer sehr kleinen Minderheit in Österreich an. Solange Landwirte von Förderungen abhängig sind, werden sie sich mit den Wünschen der Steuerzahler beschäftigen müssen. Und ich bedaure es sehr das landwirtschaftliche Produkte nicht einen Wert haben das man ohner Förderung davon leben kann.
Es hat einen Grund das ich nur teure Produkte ab Hof verkaufe und das ich Einstellpferde haben. Ich will zumindest nicht zu 100% auf die Förderung angewiesen sein. Aber die Marktlücke ist halt sehr klein.
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@mittermühl
Bei mir ist der Schuss nach hinten losgegangen, zuerst sind sie fast bis zum mähen irgendwo durch die Wiese, hab dann am Waldrand ein Stück geschottert, in der Erwartung, das die paar dann dort verkehren, aber seit der Errichtung von meinem Wegerl ist die Frequenz stark angestiegen.
Ich warte schon, das der Tourismusverband eine Wanderroute kreeirt. ,-)
mfg
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@xaver7 Kann dich gut verstehen. Bei mir hat die Feuerwehr und die Gemeinde angefragt ob sie 200 Meter einers Traktorweges befestigen dürfen um zum Fluß zu kommen. (Löschwasserversorgung für eine Altersheim). Seit der Weg eine Straße ist, war der Ärger natürlich da. Ich habe jetzt einen festen Zaun für meine "Weidetier" aufgestellt und lasse die Menschen halt die 200 Meter auf der Schotterstraße zum Bach durchgehen... Hab noch ein Schild mit dem üblichen Bla-Bla drauf. Jetzt bin ich der "gute" Nachbar und Bauer weil sie gehen dürfen. Der Zaun wird akzeptiert. Natrülich hätte ich alle aussperren können... Aber sich gegen Gemeinde, Feuerwehr und Nachbarn stemmen gibt eine ganz kleine Wolke im nächsten Leben... ;)
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Eric, etwas off Topic aber weils interessant ist: Wie steht dein Nachname zum Hof - war da auch eine Mühle, oder ists Zufall und hat keinen Zusammenhang?
Lg
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@mittermühl: Was wir alles nicht brauchen und uns leisten: Pensionszahlungen aus Staatssäckel ih Höhe von 20 Milliarden, Militär 2 Milliarden (oder glaubt leicht wer das wir uns im Ernstfall gegen Russland oder USA oder China oder sonstirgendwen verteidigen können),
ÖBB - weil höchstdefizitär , ein Beamtenheer welches weltweit seinesgleichen sucht- vor allem von den Bezügen gesehen her. Zinszahlungen an Privatbanken obwohl der Staat das Geld defacto selber druckt, politikerbezüge die höher sind als in Ländern die 20 mal so groß sind wie Österreich ….usw.usf.
Das der Medienverblödete Konsument eine Kasperltheaterlandwirtschaft will ist eh klar. Konsequent zu Ende gedacht reicht das Futter aber dann nur mehr für die halbe Weltbevölkerung.
mfg
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Das ist leider die nächste irrmeinung mittermühl: jeder Konsument in Österreich ist Steuerzahler auch wenn er keine Einkommen,Körperschaftsteuer oder Lohnsteuer bezahlt oder wird bei dir die Mehrwertsteuer bei jeden Einkauf abgezogen???
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@falkandreas .. Ich meine die Steuerzahler die Kurz&Co als Leistungsträger definiert haben. Das sogar die Sandler für ihren Fusel Mwst. zahlen ist mir schon klar. Gilt auch für alle Asylwerber die hier ein Cola kaufen. Und noch mal ... ich finde es nicht toll das es so ist wie es ist. Ich denke nur das Förderungen in 12 Jahren etwas anderes aussehen werden als jetzt. Und das erlebe ich noch.
@Juglas ... Alles richtig ... nur wird es nichts an der Einstellung der Leistungsträger-Steuerzahler zur landwirtschaftlichen Förderungen ändern.
@Thomas .... "Mittermuehl" hab ich den Hof wieder rückbenannt. Ist der alte Flurname (Mittermuehle) der historisch belegbar ist. In den letzten 100 Jahren hatte er ein paar Spitznamen "Klammerlfabrik" weil u.a. auch mal Büroklammern gemacht wurden. Es war seit ca. 1790 eine Papiermühle und Landwirtschaft. Hufnägel wurden auch mal gemacht. Papiermühle hörte 1940 auf. Dann eben eine Fabrik für Büroklammern und eine Werk für Landwirtschafltiche Ausrüstung (sehr einfach). So um 2000 hab ich den Hof als Ruine übernommen und mir überlegt was ich so machen kann OHNE zwingend auf Förderungen angewiesen zu sein. Irgendwann konnte man mal im Forum das Profil der Schreiber einsehen. Ich war nie anonym und hatte immer meine HP angegeben.
www.mittermuehl.at
Deshalb wissen die meisten hier wer und was ich bin. Und wenn man das Profil nicht findet googelt man halt "mittermuehl" ... ;)
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@mittermuehl: Niemand zahlt mit seinen Steuern unsere Ausgleichszahlungen. Die bezahlen wir uns mit den niedrigen Produktpreisen doppelt selber! Wir bezahlen mit unserer Arbeit das billige Futter - und der Konsument profitiert davon.
mfg
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@Juglans ... Du hättest recht wenn wir in einem geschlossenen kleinen Markt wären und nur so die Produktpreis niedrig wären. Sind wir aber nicht. Wir produzuzieren etwas deutlich über den Weltmarkpreisen. Das Produkt wäre somit kaum verkäuflich. Der Steuerzahler gibt uns ein Förderung das wir zu den Weltmarktpreisen verkaufen können. Der Steuerzahler könnte auch auf die meisten Lebensmittel aus Österreich verzichten (was schade wäre). Ohne die Förderung würden wir in Österreich sicher etwas verlieren. Aber die Steuerzahler bezahlen den Spaß über ihre Steuern. Da ist es nicht ganz von der Hand zu weisen das sie vielleicht auch etwas mitreden wollen wie diese Förderungen eingesetzt werden. Noch tut man sich ja leicht und redet sich auf Brüssel aus...
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@mittermühl
>Der Steuerzahler könnte auch auf die meisten Lebensmittel aus Österreich verzichten (was schade wäre)
Steuerzahlers Job selbst gründet sich auf die Produktion von Lebensmittel aus Österreich.
Stellen wir uns mal das Szenario trotzdem vor Lebensmittel aus Österreich werden boykottiert von Österreichern. Wär eine Art Staats und Wirtschaftsversagen.
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@mittermuehl
In Deiner Argumentation hat sich ein Fehler eingeschlichen Du redest von Weltmarktpreisenn das ist Qualitativ wie Tag und Nacht zu unseren Produktionsstandards und wer Qualität haben will muss sie auch bezahlen im welcher Form ist egal über Preise oder Ausgleichszahlungen.
Der Herr Eder von der Voest fordet einen Schutz der Europäischen Stahlindustrie und die Ldw wird am Liberalen Markt geopfert.
Und Du redest allen Gegnern Ldw das Wort verwende Deinen Argumentationsreichtum für die Ldw und nicht dagegen
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Stellen wir uns mal vor der Arbeitsmarkt wird liberalisiert,keine Mindestlöhne,keine Kolektivverträge,jeder Mensch der Erde darf arbeiten wo er will,keine Sozialstandards wie Urlaub Krankenstand max Arbeitszeit usw. Ich vermute der durchschnittliche Monatslohn würde auf max 500 Euro sinken,die Wirtschaft würde Blühen man wäre weltweit konkurrenzfähig weil ja überall beinahe die gleichen Löhne bezahlt werden keine Fabriken würden in Billiglohnländer abwandern die Inflation würde sinken weil ja der Lohn preistreiber nr 1 ist in der jetzigen Situation die Mechanikerstunde würde nicht mehr 80 Euro sondern vielleicht noch 20 Euro,lauter Gewinner bis auf die Arbeiter die nur mehr 500 Euro verdienen,aber denen könnte man ja mit Steuergelder den Lohn erhöhen so das sie gerade noch überleben können.Wenn dann einer sagt ich darf schon über deine Lebensgewohnheiten mitentscheiden da du ja von meinen Steuergeld profitierst ist der ganz einfach in die Kategorie Vollidiot einzustufen. Und die dümmsten unter den Vollidioten würden auch noch zu den Schluss kommen das wir eigentlich die Österreichischen Arbeiter gar nicht brauchen das können die Ätiopier ja viel billiger und müssen nicht mit Steuergeld unterstützt werden. Mfg
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Eines hab ich noch vergessen: Die Arbeiterkammer und der Gewerkschaftsbund raten ihren Mitgliedern ihr müsst euch Nischen suchen und eure Lebensweise muss Ökologischer werden zB. Ausnahmslos mit Rad zur Arbeit
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Du hast vollkommen Recht das nenne ich Liberalisierung.
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Worum gehts in diesen Thread?
mfg
Ernst Krampert
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Einfach von Anfang an lesen
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Ich glaub der Bauernbund will höhere Förderungen für die Anlage von Biodiversitätsflächen. Und die Jäger wollen das auch.
Für einige wirkt der Schulterschluss zwischen Bauern und Jägern suspekt...
LG Vollmilch
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@vollmilch. Artikel lesen! Fordern und fördern sind nicht das gleiche! Wenns zu Anstregengend ist Überschrift genügt ! Sieht so ein Schulterschluss aus wenn man mit einer Forderung vorprescht?
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In aus landwirtschaftlicher Sicht wirtschaftlich etwas angespannten Zeiten sind Forderungen die von aussen kommen und erfahrungsgemäß meist bescheiden abgegolten werden einfach kategorisch abzulehnen.
Oder anders gesagt: Was interessiert mich ein Streichelzoo auf meinen Feldern der nur Schaden anrichtet, wenn es wirtschaftlich jetzt schon knapp hergeht. Eine höhere Niederwildpopulation ist der Wirtschaftlichkeit im Ackerbau schlicht und einfach nicht dienlich.
mfg
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Hallo!
Ich bin jetzt der "Forderung von außen" nachgekommen (und habe sie nicht kategorisch abgelehnt) und habe den Artikel in der Bauernzeitung (Nr. 22, Seite 11) gelesen.
Direkt unter der Überschrift steht:
"Tanner und Pröll wollen sich bei den GAP-Verhandlungen für mehr FÖRDERUNGEN für Biodiversität in der Landwirtschaft starkmachen."
Der letzte Absatz beginnt mit:" die Leistungen der Landwirte seien dafür aus Sicht von Pröll und Tanner auch entsprechend abzugelten."
Manche machen hier aus keiner Mücke einen Elefanten! ;-)
LG Vollmilch
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Der hat als Finanzminister und kurz vor der hypo Verstaatlichung auch auf den Bildern immer so lieb gelächelt. Irgendwann hab ich ihn mal dann abdanken gesehn mit Gipsbein. Hoffentlich bleiben seine Ambtiionen auf Niederösterreich beschränkt . Dort freut man sich bestimmt auf solche Aktionen.
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Ich finde es positiv wenn Bauernbund und Jägerschaft mal an einem Strang ziehen. Noch dazu bei einem Projekt das die Symphatiewerte beider Gruppen in der Öffentlichkeit hebt.
@Juglans Wir leben gerade in einer Hochkonjunktur. Wenn für dich jetzt die aus landwirtschaftlicher Sicht wirtschaftlich etwas angespannten Zeiten sind, hast du ein gröberes Problem.
Zu deinem Streichelzoo mit Niederwild... Der gehört zur Ökopyramide. Jede geschädigte Ebene bedeutet Problem in anderen ökologischen Schichten. Und gegen die Ökologie zu wirtschaften ist in der landwirtschaft auf lange Sicht einfach teuer..
Und der Bauernbund versucht ja gerade geförderte Flächen dafür zu Organisieren.
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@Mittermühl
Am Beispiel Feldlerche sieht man, das auch bei 5 bis 6 schnittigen Wiesen bei optimiertem Zeitmanagment eine Fortpflanzung möglich ist.
4 bis 6 Eier legen
11 bis 12 Tage brüten
Jungvögel verlassen nach 7 bis 11 Tagen das Nest
Also, wenn gleich nach der Futterbergung mit dem Nestbau begonnen wird, kein Problem.
Nur kommt da die Spaßgesellschaft und meint sie hat Narrenfreiheit.
mfg
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@ xaver75 Wie du sagst .. "bei optimiertem Zeitmanagment eine Fortpflanzung " ... und wenn es nicht optimiert ist halt das Gegenteil. Die Spaßgesellschaft ist für Bodenbrüter sicher das kleinere Problem.
Ich lästere auch gerne mal über die "Spaßgesellschaft". Ist ja auch lustig anzusehen in den bunten Gwandln, den sonderbaren Helmen und den Brillen.. .. .aber es ist auch die Gesllschaft der "Leistungsträger" ... die im Moment die Steuern für das Förderungs und Wirtschaftsmodel zahlen. .. und die die zahlungskräftigen Kunden sind. Entweder man arangiert sich mit der Spaßgesllschaft oder man entwickelt eine anderes Wirtschaftsmodel.
Hatte heute den letzten Tag meiner Reha und bin auch über den Sozialstaat usw. sehr dankbar... Und das hat auch die Spaßgesellschaft mitbezahlt.
Der Leser hier könnte der Meinung sein das Bauern gegen alles und jeden sind.
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@mittermühl: Wenn du einen Landwirtschaftlichen Betrieb hättest und kein Kasperltheater, würdest du mich verstehen.
Zu Deinen Leistungsträgern: Können Sie ja leicht sein denn deren "Markt" ist geschützt, unserer nicht.
mfg
p.s.: Wir haben ja Gott sei Dank neben unserer Urproduktion auch schon mit Kasperltheater angefangen - von irgendwas muss man schließlich ja leben.
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@Juglas ,, ,Ich weiß zu wenig über deinen Betrieb um klar Antworten zu können. Ich bin ja hier der Einzige der wirklich viel von seinem Hof veröffentlicht (und sich auch auf ein Bier besuchen läßt). Das ich eine Minderheitenprorgramm fahre, weiß ich selber. Aber eine Mehrheit muß nicht zwingen recht haben. Zumal diese Mehrheit jedes Jahr kleiner wird. Mein "Kasperltheater" ist nach betriebwirtschaftlichen Grundlangen ausgerichtet und würde zur Not auch ohne Förderung mich im Vollerwerb erhalten. Ich bekomme ca. 4000€ Förderung im Jahr Vor 20 Jahren mußte ich mir überlegen womit ich ein Auskommen haben werde. Förderungen sind für mich keine betriebswirtschafltiche Basis sondern eine Förderung. Ich hatte eine lange Liste. Alles lief immer auf Direktvermarktung. Einstellpferde wurden es wegen der einfachen remontierung. Für einen Liter Apfelsaft bekomme ich 3,2€. Für eine kg Kürbis 1,5€. Für ein Ei 0,4€.... Meinen Hafer habe ich 1kg um 0,75@ verkauft.... Man kann die kleinen Mengen "Kasperltheater" nennen. Aber ich möchte mit meiner Existenz nicht eine "Staatsoper" erhalten. Mein Nachbar hat 3000€ im Monat und jammert. Ich hab 300€ im Monat und fürchte mich nicht vor der Zukunft. Ein Faktor ist sogar was man selber in den eingen Kochtopf wergen kann.... der eigene Gemüsegarten hat den höchsten Nettoertrag/ha
Das wir jetzt gerade eine sehr gute Wirtschaftslage haben ist allen klar. Wenn es jetzt bei dir nicht gut geht, muß du schleunigst etwas ändern. Die nächste Krise kommt bestimmt. Ich verkaufe auch einige Ur-Produkte ab Hof. Es ist aber auch Arbeit seine Kunden zu finden. Das ist wirklich ein Kasperltheater. Alles in eine Loch im Lagerhaus zu kippen oder von einen Großhändler abholen zu lassen, ist leichter. Nur den Gewinn macht immer der Handel.
Und das sind nicht "meine" Leistungsträger sonder die "Leistungsträger" von Herrn Kurz. Er hat das so erklärt. Er hat ja auch das Landwirtschaftsministerium in eine Ministerium für Tourismus und Nachhaltigkeit umgewandelt. Das ist doch schon genug Zeichen wo der Zug hingent. Leistungsträger - Deren Markt ist übringes nicht ganz so geschützt. Der Informatiker (mein Beispiel) ist im direkten Wettbewerb mit Indern und Serben.
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Hallo!
Obwohl wir nur Urprodukte erzeugen, würde es bei uns auch ohne Förderungen gehen. Langfristig sollte man sich darauf ja nicht verlassen!
Einige Mitbewerber hätten ohne Förderung vermutlich größere Probleme.
LG Vollmilch
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@Vollmilch Du hast es auf den Punkt gebracht. Förderungen dürfen eine Hilfe aber nicht die Basis sein. Ich bin alt unde werde mit den Förderungen noch 10-12 Jahre bis zu Pension durchkommen und rechne damit das ich in der Zeit noch starke Veränderungen erleben werden. Ich kann mich an eine Zeit vor den Förderungen erinnern. Die sind eine Phänomen das es erst sehr kurz gibt und nicht in Stein gemeisselt. Das Bewußtsein fehlt machen Betriebsführern die jetzt so unter 40-45 Jahren sind. Und wer jetzt, trotz Förderung Problem hat, sollte sich wirklich was überlegen. Besser als jetzt wird es wohl nicht mehr so schnell.... Vielleicht wird es nicht schlechter. Aber es wird anders...
Meine Reha endet übrigens gerade. Ab jetzt darf ich wieder Heu machen und werde euch hier weniger mit meinen "Artfremden " Einwüfen belästigen. Ich Danke der SVA und der NÖ-Gebietkrankenkasse für die Zusammenarbeit.
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@Mittermühl
Wunderbar, obwohl Du wegen der guten Wirtschaftslage heuer das Heu auch locker kaufen könntest.
mfg
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@mühle
>Das wir jetzt gerade eine sehr gute Wirtschaftslage haben ist allen klar.
Ist von dir eine Annahme. Und dazu sehr schubladisiert betrachtet.
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Jaja der Mittermühl und seine landw.Fachkompetenz
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Hallo!
Förderungen gibt es schon viel länger, früher war die Förderung im Produktpreis enthalten. Direktzahlungen gibt es erst seit Mitte der 90iger Jahre.
Diese Direktzahlungen werden auch noch weiterlaufen, dieses System kann man nicht leicht "abdrehen", aber es wird Anpassungen geben (z. B. mehr Förderung für Biodiversität, ;-) auch wenn es manche nicht lesen wollen / können!)
LG Vollmilch
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Genau da liegt der Hund begraben. Die Ausgleichszahlungen werden weniger und dafür gibt es zukünftig Geld für Biodiversität für den Streichelzoo der Jäger. - Weil diese es so wollen und gut beim Lobbying sind. Da wird der Dicke Pröll wahrscheinlich beim Mensdorff Pulli in die Lehre gegangen sein.
Man kann es drehen und wenden wie man will am Ende haben wir mehr Auflagen und bekommen weniger oder bestenfalls gleich viel Geld. Und Schuld sind die Jäger. Amen!
mfg
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Soviel Realist war ich schon immer. Förderungen sollen was bewirken und werden nicht zur Verteidigung des Status quo gewährt.
Wer zahlt schafft an!
LG Vollmilch
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Was zahlen die Jäger?
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Was zahlen die Jäger?
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Bei. Den ganzen Ausgleichszahlungen habt ihr alle den Beginn vergessen damals standen Ausgleichszahlungen für den Ausgleich der reduzierten Preise . Die Preise sind gleich geblieben und die Zahlungen reduziert.
@Vollmilch wenn Du ohne Ausgleichszahlungen auskommst hast Du. Vermutlich eine Menge kostenloser Pensinisten.
Wenn alle demütig sind und sich alles gefallen lassen und das auch noch gut und richtig finden dann ist das Ende der Ldw vorprogrammiert für euch tolle Bauern
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Ein Verpächter wollte einen Acker verkaufen, den Preis wollte ich ihm aber nicht bezahlen da es der schlechteste Acker war. Er meinte halt nur "Ihr bekommts ja eh Förderungen!".
Und so wird es vielen von uns gehen, das meiste von den Subventionen geht in die Pacht. Das pushen untereinander ist wieder ein anderes Thema.
Wenn das ganze Biodervisitäts Zeug gerecht abgegolten wird warum nicht, solange ich nicht Schlangenlinie um die Hecken/Bäume fahren muss. Also abwarten...
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Guten Morgen!
Zahlen tut "der Staat" und / oder "die EU", indirekt wir alle. Mehr Biodiversität wird ja nicht nur von den Jägern gefordert, sondern von einem größeren Teil der Bevölkerung.
Ich würde solche Forderungen nicht "kategorisch ablehnen", sondern versuchen damit Geld zu verdienen.
Bei entsprechender ökologischer Ausstattung werden die Jäger sogar selbst mehr Jagdpacht (und / oder ein Achter beim Wirten) zahlen, wenn man halbwegs vernünftig miteinander redet, lassen sich da Lösungen finden.
Bei uns zahlt auch die Gemeinde eine de minimis Förderung zur "Niederwildschonung".
Es steht jedem frei, diese Leistungen zu erbringen - oder auch nicht!
@harpo: zugegeben, auf unserem Hof leben jede Menge (zwei) Pensionisten (80+) die noch einiges an Leistung erbringen (wollen). Diese Leistung ist aber ebensowenig kostenlos, wie man "von der Kinderbeihilfe leben kann"!
Das "Ende der Landwirtschaft" ist keine Tragödie für "uns tolle Bauern", gefühlsmäßig trifft es jene Bauern aber härter, die den gesellschaftlichen Wandel weitgehend ignorieren und Produktion, Förderungen,... als in Stein gemeißelt sehen.
LG Vollmilch
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Das die Bevölkerund mehr Bioversität fordert weis ich schon,nur wissen sie nicht was das ist. Ich habe eine Bioversitätsflache von 0,5 ha mitten im Siedlungsgebiet und hatte vor diese nur 1 mal im Herbst zu mulchen bis der Anruf vom ÖVP Bürgermeister kam es gibt so viel Anrainerbeschwerden wegen des Samenflug. Seither sieliere ich diese Fläche im Mai und werde immer gefragt ob ich den Rand bis zum Gartenzahn nicht auch mähen kann:) vielleicht könnte mir wer erklären was ein höherer Niederwildbestand für die Biodiversität bringen soll im Gegenteil,wenn man seine Fruchtfolge erweitern möchte und nicht ortsübliche Kulturen anbaut hat man sofort massiven Wildschäden.unser Jagdleiter meinte Sojabohnen sollten ja Hasenbohnen heisen. Im Wald werden Eingezähnte Aufforstungsflächen von Hasen heimgesucht und die Eichen massiv verbissen.Vorschlag der Jäger: Mann solle doch noch zusätzlich zum Zaun noch einen Einzelstammschutz machen
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Wenn ihr mir nicht glauben wollt, nur weil ich eine "Kasperltheater am Hof " haben, dann glaubt halt dem @Vollmilch . Der macht so ziemlich das Gegenteil von mir.
Wir haben gerade eine besonders gute Wirtschaftdslage. Wenn sie bei jemandem nicht angekommen ist, sollte er sich überlegen warum.
@Xaver ... Es stimmt. Ich kann und werde dieses Jahr einiges an Heu zukaufen. Habe einen viehlosen Biobetrieb in der Nähe gefunden der für mich jetzt mitproduziert. Durch die Zusammenarbeit kann ich meine GVE etwas ausstocken weil ich dadurch mehr Weideflächen haben.
Ich bestreite nicht das hier alle mehr von der normalen Landwirtschaft verstehen als ich. Aber so wie manchmal gejammert wird, scheint das nicht immer ausschlaggebend zu sein. Wie gesagt ... hört halt dem @Vollmilch zu.
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Ja der Gute Vollmilch,wie Harpo vermutet hat er zwei gewinnträchtige Pferderl im Stall die leider auch noch arbeiten wollen:) Da fällt mir ein: Mit vollen Hosen lässt sich leicht stinken!,
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Tja, man muss eben rechtzeitig drauf schauen, dass man die Hosen voll hat! ;-)
LG Vollmilch
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@Harpo ...Wie weit ist die Branche gekommen das man jemand seine 80 Jahre alten Ältern am Hof als Wettbewerbsvorteil neidet. Denkt hier noch jemand bevor er schreibt?
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Was ich so mitbekommen hab bezüglich Wirtschaftslage war dass die EZB massiv faule Wertpapiere aufgekauft hat die letzten Jahre seit 2007. Laut Finanzmarktanalysten war das die Ursache für die gute Konjunktur.Für mich persönlich eher ein Betrugssache das ganze. Wenn da jetzt ein Ponyhofbesitzer rausplärrt das wir Hurra eine Supa Konjunktur haben dann soll er bitte wieder Pony ausführen gehen der Witzbold.
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@Mittermühl
Etwas mehr Respekt gegenüber der älteren Generation wäre angebracht.
Auch wenn oft nur die Arbeiten verrichtet werden, die man nicht sieht.
Wenn die nicht mehr können, kommt der automatische Futteranschieber, Spaltenroboter, Kehrmaschine, …
mfg
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@mittermuehl
1. Bin ich kein Hellseher die Pensinisten können auch 65+ sein und ich beneide niemand nur. Wenn immer so groß spurig geschrieben wird wieviel in der Ldw verdient wird liegt der Verdacht nahe.
Wenn jeder Handgriff selbst gemacht werden muss schaut die Welt auf einmal ganz anders aus soll jeder seinen Vorteile haben aber er soll die anderen nicht für blöd verkaufen.
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@mittermuehl
1. Bin ich kein Hellseher die Pensinisten können auch 65+ sein und ich beneide niemand nur. Wenn immer so groß spurig geschrieben wird wieviel in der Ldw verdient wird liegt der Verdacht nahe.
Wenn jeder Handgriff selbst gemacht werden muss schaut die Welt auf einmal ganz anders aus soll jeder seinen Vorteile haben aber er soll die anderen nicht für blöd verkaufen.
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@mittermuehl
1. Bin ich kein Hellseher die Pensinisten können auch 65+ sein und ich beneide niemand nur. Wenn immer so groß spurig geschrieben wird wieviel in der Ldw verdient wird liegt der Verdacht nahe.
Wenn jeder Handgriff selbst gemacht werden muss schaut die Welt auf einmal ganz anders aus soll jeder seinen Vorteile haben aber er soll die anderen nicht für blöd verkaufen.
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Hallo . Ich muss mittermühl recht geben die wirtschaftslage ist gut u wir jammern auf sehr hohem nivau. Es werden noch andere zeiten kommen wo dan vl wirklich mal zum jammern ist.
Harpo mann hört aber da schon immer wider neid unter den bauern heraus.... mann kann auch ohne zwei pensis in der lw was verdienen.
Gruss andreas
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@Hartl: Dann rechne mir mal vor wieviel du in Nordost NÖ mit Weizen, Rüben, Gersten, Kürbis, und Kartoffelanbau verdienen kannst. Mit der Dürreversicherungsentschädigung kommst du gerade noch mit blauem Auge davon. Bei vielen Betrieben wird Geld im wahrsten Sinn des Wortes verbrannt.
Mit Kasperltheater a la Bio, Direktvermarktung, Christbäumen, Pferden... kann man noch was verdienen, aber ob das langfristig gut geht steht auch in den Sternen.
mfg
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@HartlAndreas
du hast ein paar logische Denkfehler. Weil die Konjunktur deiner Meinung nach gut ist, heißt es nicht dass sich das bei jedem Bürger positiv aufs Konto auswirkt. Hatte die letzten Jahre ein paar DürreJahre. Waldbestand hat sich komplett verändert. Käferbäumpreise sind trotz Konjunktur niedrig. Wir haben weiters Meinungsfreiheit, du brauchst also hier niemand was vorzuschreiben wann es gerechtfertigt ist ob "jammern" "erlaubt" ist. Kann dir gern mal das Grundgesetz raussuchen , wenn du auffällig wirst. lg
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Kasperlteather hin kasperteather her jeder kann selbst entscheiden was er macht. Es gibt sparten in der lw wo mann geld verdient du hast schon einige aufgezählt. Das ist ja das schöne an der österr. Lw die vielfältigkeit. Beim ackerbau kann ich nicht mitreden ist nicht meine sparte.
Gruss andreas
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Guten Morgen!
"großspurig"? Wir entnehmen 25-30 k€ jährlich vom Betrieb (ohne SVB) und haben das ganze Jahr über ausreichend Arbeit. Wir sind damit zufrieden, in den meisten Jahren kann sich auch der Betrieb weiterentwickeln.
Der "Beitrag" der Pensionisten am Hof ist sicher sehr unterschiedlich. Wer glaubt, dass man dadurch nur Vorteile genießt, sieht das vielleicht etwas blauäugig.
Bei den meisten Betrieben die ich kenne, leben die Eltern aber weiterhin am Hof und helfen mit. Werden aber bis zum Lebensende auch am Hof versorgt (das ist für manche vielleicht auch ein "Kasperltheater"!)
Wenn man nicht mehr als 200 ha Eigengrund hat, muss man sich wohl oder übel mit irgendeinem Kasperltheater abgeben. Ob das jetzt Einstellpferde, Direktvermarktung, Bio oder Milchkühe sind steht jedem frei!
LG Vollmilch
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Sorry dietmar das ist meine meinung( u meine meinung darf ich kunnt dun) das auf sehr hohem nievau gejammert wird es werden noch andere zeiten kommen da braucht man kein hellseher sein. Wir haben halt andere ansichten .
Gruss andreas
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@ HartlAndreas Der Mensch lebt nicht von Milch allein! Ich vermute du bist in der Milchbranche tätig.Schau mal übern Tellerrand. 3 Dürrejahre mit durchwachsenen Erträgen,Kartoffel ob Bio oder Konvi. Verlustgeschäft,Zuckerpreis auf Allzeittief ,Preis für Ölfrüchte im Keller,Traubenpreis im Keller Obstpreis glaube ich auch,Getreidepreise Solala Rinderpreis 3jahrestief,beim Ölkürbis redet jeder vom aufhören schweinepreis nach jahrelangen tief wieder einmal zufriedenstellend dank ASP in China usw. Manche glauben eben Milchpreis gut alles Gut. In diesen Beitrag gehts darum das die Jäger mehr Niederwild wollen obwohl jetzt schon die Schäden enorm sind und der Bauernbund applaudiert
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Wenn ich die Direktvermarkter so anschaue( bin in Kleinen Rahmen auch einer) fällt mir so auf das genausoviele wieder aufhören wie anfangen meist wenn die Gratisarbeitskräfte ausfallen,und die verbleibenden treten nicht als die großen Geldanleger in Erscheinung ( zB.Grundstückskäufe)
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@FalkAndreas
Wir reden hier von Nordtirol, nicht von NordNÖ. ,-)
Ob das Geld aus der Hotelierie, Baugrundveräußerung oder von den 80 Mikus kommt, ist irrelevant.
mfg
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Nein wir reden hier von Nö oder ist der Pröll auch bei euch Landesjägermeister??und was hat die Tanner bei euch für Aufgaben,zum Hoffest eröffnen ist sie zu empfehlen lässt keinen Fototermin aus:):):)
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Hallo . Es ist immer lustig wie sich so mancher thread hinschlägt oder entwickelt. Hab nur meine meinung kunnt getan u nicht mehr u weniger u das sich einige hier auf di zehen getreten fühlen kann ich nichts machen.
Lieber xaver hab leider kein hotel u grundverkäufe gehören nicht zu meiner fruchtfolge. U meine frage hast du auch nochn nicht beantwortet.
Gruss anfreas
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Die Konjunktur ist so gut wie lange nicht. Die Leute haben Geld in der Tasche. Geld das sie wegen der niedrigen Zinsen ausgeben. Wer jetzt ein wirtschaftliches Problem hat, sollte sich seinen Betrieb sehr genau ansehen.
Die Zinsen werden wieder steigen.
Die Konjunktur wird runter gehen wenn die nächste Blase platzt.
Landwirtschafltiche Förderungen werden durch den Brexit weniger werden.
Landwirtschafltiche Förderung werden durch ein neues Umweltbewußtsein ihre Gewichtung verändern.
Wegen stärkerem Umweltbewußtsein, Klimawandel, CO2-Strafzahlungen werden sich die Auflagen verschärfen.
Durch den Klimawandel wird es mehr Wetterextreme (Hageln, zuviel-zuwenig Regen usw) und mehr Schädlinge geben. Es wird nicht leichter zu wirtschaften.
Landwirtschaft wird noch stärker dem Druck von Importen ausgesetzt werden. Es ist nur eine Frage der Zeit bis unsere chinesischen Kunden Milch und Schweinfleisch nicht importieren sondern exportieren werden.
Von Problemen wie Klimafüchtlingen rede ich jetzt mal gar nicht.
Wer jetzt nicht zurrecht kommt muß einfach viel Nachdenken. Weil besser als jetzt kann es nicht mehr werden. Trotzdem hat Landiwrtschaft in Österreich immer eine Zukunft. Und wer jetzt zurecht kommt kann die Zeit mal etwas genießen.
Das sagt euch eine "Kasperltheaterponyhof"... Ich habe mit ein Produkt gesucht das im Moment die größte Wertschöpfung (nach Weinbau) für mich hat. Sollten sich in der Hinsicht die Zeiten ändern, werden sich auch meine Produkte ändern. Oder ich höre auf. So wichtig sind mir Pferde nicht. Ich reite nicht mal. Und meine Frau ist studierte Betriebswirten. Die paßt schon etwas auf micht auf.
@Harpo... Du bist zumindest so weit Hellseher das du mal unterstellen kannst das die Pensionisten ein Wettbewerbsvorteil sind.
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@mittermühl Was hast du vor 2000 gemach? Wenn du fertig bist mit Landwirtschaft spielen könnstest du ja Prophet werden:)
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@falkandreas Du hast es nicht so mit googel? Ich war Techniker für Filmkamera mit einem weltweiten Einsatzgebiet. Ist so wie auf Montage fahren für 3-4 Monate im Jahr. Ich war halt nicht Baggerfahren in Arabien sondern hab Filme techisch betreut. 50% im Ausland. USA, Afrika, China usw. Der Übergang war gleitend. Lange Zeit beides gemacht (Nebenerwerb, Zuerwerb)
Mit dem "Landwirtschaft spielen" ist das so eine Sache. Was ist wirkliche Landwirtschaft? Über 200Ha oder auch darunter. Nur Vollerwerb oder auch Nebenerwerb? Nur wenn man Förderungsabhängig ist oder auch so. Ist eine Schottergrube, eine Gästezimmervermietung, Winterdienst oder ein Schilift als Nebentätigkeit noch erlaubt.? Aber wenn du mir sagst wie ich von 10ha noch im Vollerwerb leben könnte und nicht viel mehr Investieren müßte, so wäre ich dir sehr dankbar. Ich bin ja besuchbar und lade dich gerne ein...
Propeht braucht man für die Zukunftsprognose wirklich nicht sein.
Geht es jetzt nicht gut, muß man sich sehr genau ansehen warum nicht. Mir ging es in den letzen 3 Jahren auch nicht gut mit dem Hof. Der Grund war gesundheitlich. Zu viel Arbeit und kleine Nebengeschäfte blieben dadurch liegen. Ohne die gute Wirtschaftslage hätte es mich aber sicher komplet aus der Spuhr geworfen. So komme ich halt mit einem blauen Auge durch.
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Ich hätte von Euch Wirtschaftsphilosophen gerne gewusst welche Auswirkungen die gute Konjunktur auf die Ldw Produktpreise hat . Eine Erklärung an ein zwei konkreten Beispielen
Ich freue mich auf eure Expertise
Schönen Abend
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@Harpo Ganz kurz, weil mich mein Heu ruft. Mehr als jetzt werden Konsumenten in der näheren Zukunft nicht bereit sein zu zahlen. Jezt haben sie Geld. Sollte die wirtschafltiche Blase platzen, werden wieder alle sparen wollen. Niedriger werden die Zinsen nicht werden, die sind ja fast bei 0. Die Lage kann sich nur verschärfen. Wer somit bei der jetzigen Lage schon Prolbem hat, sollte siche schnell ene Lösung überlegen. Es kann nicht besser werden als in Zeiten einer Hochkonjunktur. Die Hochkonjunktur zeitgt sich an den Wirtschaftdaten. Wenn sie in der Landwirtschaft nicht ankommt bedeutet das nicht das ein später Abschwung nicht ankommt. Das war die Kurzfassung.
Das die Schweinepest in China im Moment unserem Schweinmartk hilft wird auch nicht so bleiben.
Milchpreis geht auch immer rauf und runter. Im Wahlklampf meistens stabil. Nach der Wahl dann eine Talfahrt. (bei der letzten NR- Wahl konnte ich die Preissenkung Monate zuvor auf den Tag genau abschätzen ... und ich habe keine Ahnung von Milch)
Borkenkäfer wird nicht besser werden. Da wird es 1-2 Generationen dauern bis alles wieder so steht wie es sein soll. Auch wenn Holz der Baustoff der Zukunft ist.
Das die Wetterexteme zur Regel werden, ist doch auch schon Lehrmeinung.
Umweltauflagen werden CO2 Ziele und Bürgeranleigen schärfer.
Die Liste könnte ich noch lange weiter führen .... aber ich muß zum Heu.
Persönliche Frage. Ist "Harpo" von den Marxbothers abgeleitet.
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Grüße Euch, zur Abrundung noch ein paar Möglichkeiten wenn sich die Preise zu Gunsten der Landwirte verändern sollen. Das Einfachste wäre ein Zusammenschluss aller europäischen Landwirte, das künftig wir Landwirte die Rechnungen für unsere Produkte schreiben und nur soviel produzieren wie zu diesen Preisen gebraucht wird.
Das Andere wird uns aufgezwungen:
Ein Atomunfall der weite Teile Europas verseucht wird die landwirtschaftlichen Produktpreise automatisch erhöhen wegen Verknappung des Angebotes, jeder kann darauf hoffen, das er nicht in der verseuchten Zone liegt.
Dann kriegerische Ereignisse, wenn Europa nicht endlich am selben Strang in die gleiche Richtung zieht und seine Grenzen wirkungsvoll schützt. Die Männer und Frauen in den Kulturen östlich und südlich von Europa werden schon von Jugend an im Kampfe erzogen und sind nur noch nicht so einig untereinander um uns zu überrollen. Diese Menschen vermehren sich rasant und müssen sich in Bälde nach neuen Ländereien umsehen.
Auch dann werden die landwirtschaftlichen Produkte knapp, -- ob die Bauern dann allerdings dafür bezahlt werden oder nur einfach als Sklaven ihrer ehemals eigenen Flächen schuften dürfen bleibt dem geneigten Auge der Leserschaft überlassen.
Beste Grüße
Jakob
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@harpo es gibt schon landwirt.bereiche die profitieren, Freizeitbereich zB Einstellpferde,Zimmervermietung,Golfplatz und zu einen geringen Anteil auch die Direktvermarkter
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Da bin ich jetzt aber schon überrascht wenn der Prophet und Spezialist für eh alles Mittermühl das Ende der Biolandwirtschaft voraussieht(hätte schon fast einen Bioeinsteigerkurs buchen wollen) die Förderungen werden weniger werden und die Konsumenten werden zu preiswerteren Lebensmittel greifen,wer ist da wohl am meisten betroffen??? Ich habe auch schon einmal ein Foto gemacht werde dir aber nicht den Fotoapparat erklären:):):) So und jetzt werde ich aufs Sojafeld fahren und ein Amateurfoto machen von dem was rauskommt wenn die Ratten der Felden bedingungslos geschont werden und so eine Gentechnikfreie Sojaproduktin unmöglich wird!
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Bitte um Jägerkomentare warum ich Schuld bin
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Da bin ich jetzt aber schon überrascht wenn der Prophet und Spezialist für eh alles Mittermühl das Ende der Biolandwirtschaft voraussieht(hätte schon fast einen Bioeinsteigerkurs buchen wollen) die Förderungen werden weniger werden und die Konsumenten werden zu preiswerteren Lebensmittel greifen,wer ist da wohl am meisten betroffen??? Ich habe auch schon einmal ein Foto gemacht werde dir aber nicht den Fotoapparat erklären:):):) So und jetzt werde ich aufs Sojafeld fahren und ein Amateurfoto machen von dem was rauskommt wenn die Ratten der Felden bedingungslos geschont werden und so eine Gentechnikfreie Sojaproduktin unmöglich wird!
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Da bin ich jetzt aber schon überrascht wenn der Prophet und Spezialist für eh alles Mittermühl das Ende der Biolandwirtschaft voraussieht(hätte schon fast einen Bioeinsteigerkurs buchen wollen) die Förderungen werden weniger werden und die Konsumenten werden zu preiswerteren Lebensmittel greifen,wer ist da wohl am meisten betroffen??? Ich habe auch schon einmal ein Foto gemacht werde dir aber nicht den Fotoapparat erklären:):):) So und jetzt werde ich aufs Sojafeld fahren und ein Amateurfoto machen von dem was rauskommt wenn die Ratten der Felden bedingungslos geschont werden und so eine Gentechnikfreie Sojaproduktin unmöglich wird!
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UPS die vielen Bilder sind mir und meinen 10 Jahre alten IPad zu steil geworden
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@falkandreas ... Von Bio-Ende habe ich nichst geschrieben. Das muß jeder für sich entscheiden. Du willst immer nur das Schlimmste herauslesen. Ich habe nur immer und immer wieder gesagt das alle denen der JETZT Hof nicht genug erwirtschaftet sich überlegen müssen was sie ändern können. Weil die Wirtschaftslage jetzt gut ist und sich nicht mehr viel verbessern wird. Die "Hoffnungen" von Jakob möchte ich nicht teilen ... aber sie stimmen natürlich. Und das Ende der Landwirtschaft sehe ich auch nicht kommen. Wer jetzt Erfolg hat wird den sicher auch weiter tragen können. Und wer im Moment mit einem blauen Auge durchkommt sollte etwas verändern.
Zu deinen Fotos .. schön verschlemmter Boden... vielleicht zu wenig Begrünung in der Vergangenheit, zu hohe Bodenverdichtung ... würde der Ponyhofbauer vermuten. Unter Umständen doch mal einen Kurs machen. Die Ackerbau und Grünlandtage von der Kammer haben fast immer solche Bilder dabei. Aber auf jeden Fall ein schönes Beispiel das man da in Zukunft wohl die Bewirtschaftung da etwas ändern muß.
UND wie würdest du den die Lage für die Zukunft einschätzen. Das wir gerade auf einem Tiefpunkt sind und es für alle einfach aufwärts geht ?
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Grazuliere mittermühl,fast perfekte Jägerantwort es fehlt nur noch und vor lauter verschlemung und begrünungsmangel fallen jetzt die triebe von den Pflanzen
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@Mittermühl
Würde eher meinen ausreichend Kreiselegge.
Hab am Grünland auch immer wieder Trockenrisse, was soll ich ändern?
mfg
Für die Zukunft würd ich mich an den ehemaligen Milchexperten (20/20/20) orientieren.
Nur vielleicht 3/3/3 oder so ähnlich
Jährich 3% weniger Bauern
3% mehr Fläche
3% höhere Einkommen
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Wenn wir jetzt die Bodenbearbeitung thematisieren wollen(mir gehts eigentlich um den Wildschaden wie auch aus der Überschrift schon hervorgeht) Maisvorfrucht ,Pflug,imFrühjahr eimal abgeschliffen vor Saat einmal Federzinkenegge nach der Saat eimal gewalzt wegen der extremen trockenheit und dann........ 3 wochen daueregen gefolgt von 30 grad
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@xaver75
Wenn Du vom vom Verkauf von Baugrund lebst ist das Deine Sache aber dann rede nicht über Einkommen in der Ldw den dafür hast Du dann keine Kompetenz in. Deine Aussage zu den Sojabohnen sind entbehrlich wenn man keine Ahnung davon hat hält man besser den Mund
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@ falkandreas Wende dich doch an deine BH und lasse die erklären wie man so einen Schaden dokumentiert. Es git einen Unterschied zwischen Verbiß und Wildschaden. Nicht jeder Verbiß ist eine Wildschaden. Hängt vom Ausmaß auf der Fläche ab. Und wie der Verbiß die Fläche im Verhältnis verändert hat. Und wenn ein blödes Wetter so oder so alles runiert hat, ist der Wildschaden auch geringer... War einer der gründe warum ich vor 2 Jahren den Jagdschein gemacht habe. Das Regelwerk ist recht einfachn. Nur kennen es die wenigsten Bauern. Weil auf einen Baum oder drei Maispflanzen zeigen und einen Wildschaden sehen wollen entspricht nicht der Gesetzeslage.
Heu ist eingebracht... war ein Traumwetter für sowas..... Bodentrocknung "Idiotensicher" ...
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Lieber Freund,was du von dir gibst in absoluter Plödsinn,jeder Verbiss einer Kulturpflanze ist ein Wildschaden es gibt keinerlei Toleranzgrenzen oder sonst irgedetwas, Aber das verlangt ja sowieso keiner wir reden hier von 70% verbiss und täglich wird es mehr. Ich habe heute die Info bekommen das es bereits eingige Umbrüche wegen wildverbiss gibt nur bei naturverjungungen zahlt Verbiss erst wenn die gewünschte Baumanzahl nicht mehr gewährleistet ist.ich nehme an diese Infos bekommt man bei der Jagdprüfung. Erkundige dich bei derLWK bzw lese das Nö landesgesetz einmal durch. Noch was anderes, erklär dem Wettergott die Niederschläge sollen sich gefälligst den Konjukturdaten anpassen
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Danke für den lieben Freund. Sonst kann ich mich dir nicht ganz anschließen. Ich habe bei meiner Jagdprüfung noch einiges anderes gehört. Aber der Vortragenden war nur Richter und kannte sich nicht so gut aus. Auf jeden Fall danke für die Info.
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Die Gehirnwäsche funktioniert ja bei den jagdprüfungen recht gut um alle Jäger auf Linie zu bringen. Du brauchst nicht vor lauter Ehrfurcht erstarren wenn ein Richter einen Blödsinn verzapft
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@falkandreas Es ist schön das du besser Infomiert bist als ein Richter der auch noch Bauer und Jäger ist. Ja - sowas gibt es. Die Vortragenden bei meinem Jagdkurs waren Richter, Amtstierarzt, Förster von einem Großbetrieb, Beamte der Forstverwaltung der BH, eine reiner Freizeitjäger und eine Waffenexperte. Ich denke das Programm war gemischt.
Belassen wir es doch enfach dabei das wir nicht der selben Meinung sind und jeder seinen Weg geht. Und die Einladung zu einem Getränk beleibt bestehen. Schönen Tag noch und ich hoffe das dein Mais zu retten ist.
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