Molkereien kaufen Milchbetriebe
Antworten: 8
20-06-2016 08:17 eklips
Molkereien kaufen Milchbetriebe
Ich bin mir unsicher, ob ich hier gerade eine Fachfrage oder eine Milchpreissuderei starte:
Kaufen Molkereien insolvente Milchviehbetriebe?
17.06.2016 Patrick Liste
Tagesschau tagesschau.de hat in einem ausführlichen Beitrag aktuelle Entwicklungen auf dem Milchmarkt analysiert.
Immer größere Molkereien beherrschen den Milchmarkt. Erste Molkereiunternehmer investieren auch direkt in Milchviehbetriebe. Die Milcherzeuger könnten dadurch immer mehr im Wettbewerb geschwächt werden. Das berichtet tagesschau.de und bezieht sich dabei auf Informationen des Norddeutschen Rundfunks (NDR).
Der Beitrag beginnt mit einem Beispiel: Mehr als tausend Milchkühe stehen im Stall eines Milchhofs östlich von Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. Doch der große Betrieb gehört nach NDR-Informationen nicht wie branchenüblich einem Landwirt, sondern den beiden Molkereiunternehmern Michael Fude und Andreas Serrahn. Die beiden Mitgesellschafter und Geschäftsführer bei der Hamburger Molkerei Fude und Serrahn hätten den großen Landwirtschaftsbetrieb vor einigen Jahren übernommen, kurz nachdem er Insolvenz angemeldet hatte. Fude und Serrahn ist ein Tochterunternehmen der größten Molkerei Deutschlands, der Genossenschaft Deutsches Milchkontor (DMK) in Zeven.
Martin Hofstetter von der Umweltschutzorganisation Greenpeace sieht darin eine neue Entwicklung in der Milchwirtschaft. Das Verhältnis zwischen Landwirt und nachgelagerter Verarbeitungswirtschaft verändere sich dadurch vollständig, so Hofstetter auf tagesschau.de. Bisher sei die Milchviehhaltung noch weitgehend in bäuerlicher Hand und durch eigenständige Familienbetriebe gekennzeichnet. Es bestehe die Gefahr, dass Milcherzeuger stückchenweise "zu Lohnabhängigen" der Molkereiwirtschaft würden, erklärt Hofstetter.
Die beiden Molkereiunternehmer Fude und Serrahn wollten sich dem NDR gegenüber nicht äußern. Der Milchindustrie-Verband in Berlin möchte Entscheidungen einzelner Unternehmen nicht kommentieren. Grundsätzlich würden Investitionen in die Milchproduktion aber zeigen, dass man an den wirtschaftlichen Erfolg dieses Zweiges trotz schwankender Märkte glaube, so Verbandssprecher Björn Börgermann gegenüber dem NDR. Die Milchproduktion würde dadurch in ländlichen Gebieten gehalten und Arbeitsplätze würden gesichert.
In anderen Bereichen der Agrarbranche gäbe es das bereits, dass verarbeitende Betriebe in die Landwirtschaft einstiegen - zum Beispiel in der Geflügel- oder Schweinemast, erklärt Agrarwissenschaftler Achim Spiller von der Universität Göttingen. Geflügelmäster seien dann zum Beispiel nur noch pro forma selbstständig, ihr Entscheidungsspielraum eingeschränkt, die Prozesse stark standardisiert. Futter und die Art der Küken würden zum Beispiel vorgeschrieben, so Spiller gegenüber dem NDR. In der Milchwirtschaft sehe er diesen Trend aber bislang nicht.
Der Vorsitzende des Bundesverbandes Deutscher Milchviehhalter (BDM), Romuald Schaber, dagegen sagt, er kenne auch andere Fälle, bei denen Molkereien in die Landwirtschaft investiert hätten. Dabei hätten sie Kredite an Landwirte vergeben und die Raten im Anschluss vom Milchgeld abgezogen. Dadurch hätten die Bauern ihre Milch dann länger an die Molkerei liefern müssen. Der Verbandschef sieht die Selbständigkeit von Landwirten dadurch bedroht. Dem NDR erzählten Landwirte vertraulich, dass ihnen große Molkereien Darlehen oder die Finanzierung eines Milchtanks angeboten hätten.
Der Deutsche Bauernverband betont auf tagesschau.de, dass die unternehmerische Freiheit für jeden Landwirt sehr wichtig sei. Sollten Molkereiunternehmer die Notlage von Bauern ausnutzen, sehe man das kritisch, erklärt Verbandssprecher Michael Lohse. Für Modelle, bei denen der Landwirt zum Arbeitnehmer werde, sei der Bauernverband nicht zu haben.
Generell nimmt die Konzentration in der Milchwirtschaft seit Jahren zu und die Zahl der Molkereien ab. Wenn sich das so fortsetze, könnten Landwirte in Zukunft preislich unter Druck geraten, so Agrarwissenschaftler Spiller. Nämlich dann, wenn ein Landwirt nicht mehr die Wahl zwischen mehreren Molkereien in seiner Region hätte und nur noch ein Unternehmen die Milch abholen könnte.
In Norddeutschland bestimmen im Vergleich zum Süden weniger und größere Molkereien den Markt. Im Schnitt wird in Süddeutschland derzeit ein höherer Milchpreis an die Landwirte ausgezahlt als im Norden. Der Milchindustrie-Verband erklärt, der Auszahlungspreis sei nicht allein eine Frage der Größe. Historisch hätten sich im Süden mehr private Molkereien entwickelt, die viel Geld in die Bildung starker Marken gesteckt hätten. Der Norden sei exportorientierter gewesen und habe sich damit stärker schwankenden Preisen ausgesetzt, erklärt Verbandssprecher Börgermann.
Das Bundeskartellamt hat jedenfalls Zweifel daran, dass die Landwirte genügend unternehmerischen Spielraum haben. Erst im April hatte die Behörde ein Verfahren eingeleitet, um die Lieferbedingungen der Molkereien zu überprüfen. Landwirte unterschreiben oft Lieferverträge mit langen Laufzeiten oder verpflichten sich, immer ihre gesamte Milch an eine Molkerei abzuliefern. Das Kartellamt geht dem Verdacht nach, dass solche Verträge die Bauern im Wettbewerb zu sehr schwächen.
Topagrar.com - Lesen Sie mehr auf: http://www.topagrar.com/news/Rind-Rindernews-Kaufen-Molkereien-insolvente-Milchviehbetriebe-3684470.html
Ich bin mir unsicher, ob ich hier gerade eine Fachfrage oder eine Milchpreissuderei starte:
Kaufen Molkereien insolvente Milchviehbetriebe?
17.06.2016 Patrick Liste
Tagesschau tagesschau.de hat in einem ausführlichen Beitrag aktuelle Entwicklungen auf dem Milchmarkt analysiert.
Immer größere Molkereien beherrschen den Milchmarkt. Erste Molkereiunternehmer investieren auch direkt in Milchviehbetriebe. Die Milcherzeuger könnten dadurch immer mehr im Wettbewerb geschwächt werden. Das berichtet tagesschau.de und bezieht sich dabei auf Informationen des Norddeutschen Rundfunks (NDR).
Der Beitrag beginnt mit einem Beispiel: Mehr als tausend Milchkühe stehen im Stall eines Milchhofs östlich von Parchim in Mecklenburg-Vorpommern. Doch der große Betrieb gehört nach NDR-Informationen nicht wie branchenüblich einem Landwirt, sondern den beiden Molkereiunternehmern Michael Fude und Andreas Serrahn. Die beiden Mitgesellschafter und Geschäftsführer bei der Hamburger Molkerei Fude und Serrahn hätten den großen Landwirtschaftsbetrieb vor einigen Jahren übernommen, kurz nachdem er Insolvenz angemeldet hatte. Fude und Serrahn ist ein Tochterunternehmen der größten Molkerei Deutschlands, der Genossenschaft Deutsches Milchkontor (DMK) in Zeven.
Martin Hofstetter von der Umweltschutzorganisation Greenpeace sieht darin eine neue Entwicklung in der Milchwirtschaft. Das Verhältnis zwischen Landwirt und nachgelagerter Verarbeitungswirtschaft verändere sich dadurch vollständig, so Hofstetter auf tagesschau.de. Bisher sei die Milchviehhaltung noch weitgehend in bäuerlicher Hand und durch eigenständige Familienbetriebe gekennzeichnet. Es bestehe die Gefahr, dass Milcherzeuger stückchenweise "zu Lohnabhängigen" der Molkereiwirtschaft würden, erklärt Hofstetter.
Die beiden Molkereiunternehmer Fude und Serrahn wollten sich dem NDR gegenüber nicht äußern. Der Milchindustrie-Verband in Berlin möchte Entscheidungen einzelner Unternehmen nicht kommentieren. Grundsätzlich würden Investitionen in die Milchproduktion aber zeigen, dass man an den wirtschaftlichen Erfolg dieses Zweiges trotz schwankender Märkte glaube, so Verbandssprecher Björn Börgermann gegenüber dem NDR. Die Milchproduktion würde dadurch in ländlichen Gebieten gehalten und Arbeitsplätze würden gesichert.
In anderen Bereichen der Agrarbranche gäbe es das bereits, dass verarbeitende Betriebe in die Landwirtschaft einstiegen - zum Beispiel in der Geflügel- oder Schweinemast, erklärt Agrarwissenschaftler Achim Spiller von der Universität Göttingen. Geflügelmäster seien dann zum Beispiel nur noch pro forma selbstständig, ihr Entscheidungsspielraum eingeschränkt, die Prozesse stark standardisiert. Futter und die Art der Küken würden zum Beispiel vorgeschrieben, so Spiller gegenüber dem NDR. In der Milchwirtschaft sehe er diesen Trend aber bislang nicht.
Der Vorsitzende des Bundesverbandes Deutscher Milchviehhalter (BDM), Romuald Schaber, dagegen sagt, er kenne auch andere Fälle, bei denen Molkereien in die Landwirtschaft investiert hätten. Dabei hätten sie Kredite an Landwirte vergeben und die Raten im Anschluss vom Milchgeld abgezogen. Dadurch hätten die Bauern ihre Milch dann länger an die Molkerei liefern müssen. Der Verbandschef sieht die Selbständigkeit von Landwirten dadurch bedroht. Dem NDR erzählten Landwirte vertraulich, dass ihnen große Molkereien Darlehen oder die Finanzierung eines Milchtanks angeboten hätten.
Der Deutsche Bauernverband betont auf tagesschau.de, dass die unternehmerische Freiheit für jeden Landwirt sehr wichtig sei. Sollten Molkereiunternehmer die Notlage von Bauern ausnutzen, sehe man das kritisch, erklärt Verbandssprecher Michael Lohse. Für Modelle, bei denen der Landwirt zum Arbeitnehmer werde, sei der Bauernverband nicht zu haben.
Generell nimmt die Konzentration in der Milchwirtschaft seit Jahren zu und die Zahl der Molkereien ab. Wenn sich das so fortsetze, könnten Landwirte in Zukunft preislich unter Druck geraten, so Agrarwissenschaftler Spiller. Nämlich dann, wenn ein Landwirt nicht mehr die Wahl zwischen mehreren Molkereien in seiner Region hätte und nur noch ein Unternehmen die Milch abholen könnte.
In Norddeutschland bestimmen im Vergleich zum Süden weniger und größere Molkereien den Markt. Im Schnitt wird in Süddeutschland derzeit ein höherer Milchpreis an die Landwirte ausgezahlt als im Norden. Der Milchindustrie-Verband erklärt, der Auszahlungspreis sei nicht allein eine Frage der Größe. Historisch hätten sich im Süden mehr private Molkereien entwickelt, die viel Geld in die Bildung starker Marken gesteckt hätten. Der Norden sei exportorientierter gewesen und habe sich damit stärker schwankenden Preisen ausgesetzt, erklärt Verbandssprecher Börgermann.
Das Bundeskartellamt hat jedenfalls Zweifel daran, dass die Landwirte genügend unternehmerischen Spielraum haben. Erst im April hatte die Behörde ein Verfahren eingeleitet, um die Lieferbedingungen der Molkereien zu überprüfen. Landwirte unterschreiben oft Lieferverträge mit langen Laufzeiten oder verpflichten sich, immer ihre gesamte Milch an eine Molkerei abzuliefern. Das Kartellamt geht dem Verdacht nach, dass solche Verträge die Bauern im Wettbewerb zu sehr schwächen.
Topagrar.com - Lesen Sie mehr auf: http://www.topagrar.com/news/Rind-Rindernews-Kaufen-Molkereien-insolvente-Milchviehbetriebe-3684470.html
20-06-2016 08:34 einfacherbauer
Molkereien kaufen Milchbetriebe
Mein Sohn hat 2003 unter anderem auf diesem Betrieb seine Praxis gemacht. Damals war dieser Betrieb bereits runtergewirtschaftet worden u konnte sich von den DDR Zeiten nicht richtig erholen.
2003 hat eben ein junger Unternehmer diesen Betrieb übernommen u wahnsinnig viel investiert. Die große Hitze 2003 war hier nicht förderlich.
Ein angrenzender Ackerbaubetrieb erkannte die miese Lage u sponserte ihm sogar 1200 STrohballen. Dort helfen wirklich noch alle zusammen.
2006 kam wieder ein neuer Bewirtschafter u der vorherige Bewirtschafter machte lieber auf Biogas.
Mein Sohn hat 2003 unter anderem auf diesem Betrieb seine Praxis gemacht. Damals war dieser Betrieb bereits runtergewirtschaftet worden u konnte sich von den DDR Zeiten nicht richtig erholen.
2003 hat eben ein junger Unternehmer diesen Betrieb übernommen u wahnsinnig viel investiert. Die große Hitze 2003 war hier nicht förderlich.
Ein angrenzender Ackerbaubetrieb erkannte die miese Lage u sponserte ihm sogar 1200 STrohballen. Dort helfen wirklich noch alle zusammen.
2006 kam wieder ein neuer Bewirtschafter u der vorherige Bewirtschafter machte lieber auf Biogas.
20-06-2016 08:45 Vollmilch
Molkereien kaufen Milchbetriebe
Hallo!
Ich berichte nun vertraulich, auch ich war schon durch einen "Milchtankkredit" und einen "Quotenkaufkredit" meiner Molkerei vollständig ausgeliefert! Gott sei Dank konnte ich mich nach jahrelangem Kampf aus dieser erbarmungslosen Unterjochung lösen.
Bleibt nur mehr das Problem, dass es bei uns nur einen Abnehmer gibt. Was soll ich bloß machen?
;-)
LG Vollmilch
Hallo!
Ich berichte nun vertraulich, auch ich war schon durch einen "Milchtankkredit" und einen "Quotenkaufkredit" meiner Molkerei vollständig ausgeliefert! Gott sei Dank konnte ich mich nach jahrelangem Kampf aus dieser erbarmungslosen Unterjochung lösen.
Bleibt nur mehr das Problem, dass es bei uns nur einen Abnehmer gibt. Was soll ich bloß machen?
;-)
LG Vollmilch
20-06-2016 08:46 2587
Molkereien kaufen Milchbetriebe
Ich sehe da nicht so das die Molkereien Schuld sind am Problem es sind auch die Landwirte da ist es so wie bei der Bank wen du dir bei einer Bank einen Kredit nimmst bist du auch der Bank ausgeliefert und musst deine Raten zahlen, und es müssen immer zwei sein einer der gibt und einer der nimmt und da sich da viele mit den Krediten übernommen haben sieht man ja wie und was bei manchen Betrieben gebaut wurde das drei Generation zurück zahlen können.
Ich sehe da nicht so das die Molkereien Schuld sind am Problem es sind auch die Landwirte da ist es so wie bei der Bank wen du dir bei einer Bank einen Kredit nimmst bist du auch der Bank ausgeliefert und musst deine Raten zahlen, und es müssen immer zwei sein einer der gibt und einer der nimmt und da sich da viele mit den Krediten übernommen haben sieht man ja wie und was bei manchen Betrieben gebaut wurde das drei Generation zurück zahlen können.
20-06-2016 09:43 179781
Molkereien kaufen Milchbetriebe
Eigentlich gar nicht so schlecht für den Milcherzeuger, wenn er als Angestellter auf seinem Betrieb arbeitet. Dann muss der Eigentümer dafür sorgen, dass er je Arbeitsstunde seinen Lohn bekommt und hat auch ganz normal Anspruch auf Urlaub und Krankenstand. Oder hab ich da was übersehen?
Gottfried
Eigentlich gar nicht so schlecht für den Milcherzeuger, wenn er als Angestellter auf seinem Betrieb arbeitet. Dann muss der Eigentümer dafür sorgen, dass er je Arbeitsstunde seinen Lohn bekommt und hat auch ganz normal Anspruch auf Urlaub und Krankenstand. Oder hab ich da was übersehen?
Gottfried
20-06-2016 10:44 textad4091
Molkereien kaufen Milchbetriebe
@ Gottfried: Aber ist das dann nicht so ähnlich wie jenseits des Vohangs vor 1990?? Ich wär neugierig, wie so manche "freier Markt"-Schreier auf solche Vergleiche reagieren ... Und wie am Beispiel KTG sieht man, dass es schon egal ist, ob geregelt oder liberal- Geld verschleiern kann und tut jeder ...
@ Gottfried: Aber ist das dann nicht so ähnlich wie jenseits des Vohangs vor 1990?? Ich wär neugierig, wie so manche "freier Markt"-Schreier auf solche Vergleiche reagieren ... Und wie am Beispiel KTG sieht man, dass es schon egal ist, ob geregelt oder liberal- Geld verschleiern kann und tut jeder ...
20-06-2016 13:04 Vollmilch
Molkereien kaufen Milchbetriebe
Was ist KTG, ich kenne nur den KHG?
LG Vollmilch
Was ist KTG, ich kenne nur den KHG?
LG Vollmilch
20-06-2016 13:10 mostkeks
Molkereien kaufen Milchbetriebe
@Gottfried: nicht so schlecht, bis wir wirklich einen freien Markt haben und du durch einen ausgetauscht wirst der seine Arbeitskraft billiger anbietet.
Tja überall wollen wir freie Märkte aber was ist mit dem Arbeitsmarkt? Mindestsicherung, Arbeitnehmerschutz,....
Und zum Thema, ist in der Geflügelbranche nicht unüblioch, dass man die Fläche verpachtet, der Mastbetrieb stellt den Stall hin und stellt dich für die Arbeit an.
@Gottfried: nicht so schlecht, bis wir wirklich einen freien Markt haben und du durch einen ausgetauscht wirst der seine Arbeitskraft billiger anbietet.
Tja überall wollen wir freie Märkte aber was ist mit dem Arbeitsmarkt? Mindestsicherung, Arbeitnehmerschutz,....
Und zum Thema, ist in der Geflügelbranche nicht unüblioch, dass man die Fläche verpachtet, der Mastbetrieb stellt den Stall hin und stellt dich für die Arbeit an.
20-06-2016 13:10 textad4091
Molkereien kaufen Milchbetriebe
Weniger Geld verschleiern, sondern eher "verludern" ;) - Siehe KTG-Agrar
Weniger Geld verschleiern, sondern eher "verludern" ;) - Siehe KTG-Agrar
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