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Telekom Austria casht bei EU-Agrarförderung ab_Am meisten Geld erhielt laut www.transparenzdatenbank.at die Agrarmarkt Austria (AMA) mit 26,2 Mio. Euro, gefolgt von der Telekom Austria mit 19,5 Mio. Euro._
Wo ist das Geld gelandet für schnelles Internet auf dem Lande?
Vor über 10 Jahren hatte ich bereits Breitband Internet wie so schön gesagt wird, Geschwindigkeit ist seit damals gleich geblieben!
Hauptsache wir kleinen werden geschröpft (höherer Einheitswert) ohne verbesserung.
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Heul doch....
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Dafür bin ich zu alt.
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Und was soll dann die Aufregung?
Sonst keine Arbeit als in der Datenbank nachzusehen wer was bekommt?
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Jetzt habe ich denn wunden Punkt getroffen, wenn die großen schnorrer in der Datenbank herausgesucht werden ;)
Und nö wennst dich Informierst über Zeitung usw. da brauchst keine Datenbank. (siehe Link gaaaanz oben)
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Was hat dies mir der Transparenzdatenbank auf sich?
Es geht um bezahlte Leistungen nur von diesen bekommt man nichts mit auf dem Land es wird nur in den Städten ausgebaut.
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mir ist in meiner gegend so gut wie KEIN dorf bekannt wo die telekom nicht die leitungen gezogen hat. ein sehr sinnvolles projekt.
dass bei großprojekten im Mrd. bereich geld verschwindet ist nichts neues - siehe hypo.
die transparenzdatenbank ist auch eher dafür da dass ich nachsehen kann was ICH SELBER bekommen habe da die gnazen brieflein von der AMA sehr unüberschaubar sind.
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Breitband am Land gibts nur über LTE, glaub nicht das sie jetzt jedes Dorf aufgraben werden.
Hab auch nur 7 mb.
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@einfacherbauer
Du musst aber viel Geld von der AMA bekommen, dass die Geldflüsse nicht mehr überschaubar sind.
Gratulation!
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Mit der hälfte von 7 Mbit/s würde ich einen Salto machen vor Freude und LTE, bei Netzauswahl steht GSM weit weg von LTE gibts bei uns nur im Zentrum von der Stadt (über 10000 Einwohner).
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Darki der bauernhasser vergönnt das geld natürlich eher der telekom.
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LTE geht doch in 98% von Österreich, dann bist du sehr arm dran oder du hast dich noch nicht erkundigt.
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Dass Projekte im Sinne der ländlichen Entwicklung, welche ebenso hohen Stellenwert braucht, nicht unbedingt direkt der Landwirtschaft dienen, sollte wohl klar sein ...
Nur muss dies mal der Gesellschaft klar werden, dass "Agrarförderungen" nicht zwangshalber an Landwirte gehen müssen ... Und dass diese eben auch wichtig sind, da kann man schwer dagegenreden ... Stirbt der ländliche Raum, kannd er Bauer gleich zaumpockn und nachziehen
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@jd610815 .....Bin selbst Nebenerwerbslandwirt, und ich hasse keine Bauern, aber so Typen wie du wären eine Überlegung wert!
Mir ist es lieber die Telekom bekommt was, und man sieht auch da und dort, dass etwas gemacht wird, als irgendwelche Konzerne wie Nestle etc.....
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@007 Danke. Wie Recht du nur hast.
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Wenn einer schon nicht weiss, wieviel an Einnahmen er erzielt, wie wird das dann erst bei den Ausgaben sein.....
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Ein Skandal, dass die vielen Fördergelder die irgendwo hingehen, dem Bauern zugerechnet werden. In dem Förderfilz haben sich zig tausende Institutionen, Vereine oder sonstige Geldsauger gebildet, die hauptsächlich nur einen Zweck haben, Bauerngelder anzuzapfen.
Eine Frechheit vom Minister abwärts, solche Dinge zuzulassen.
Auch der heutige Milchgipfel mit dem Minister ist ja nur eine Schaumschlägerei ohne nennenswerte Ergebnisse!
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@Darki Dann hasst du wohl alle bauern die größer sind als du. Deine einträge sind doch alle gezeichnet von hass u neid gegenüber den bauern. Nur so nebenbei bin ich im vollerwerb u ich war früher auch mal unselbständig erwerbstätig so mit 0815 geht höchstens bei dir im nebenerwerb.
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Von einem hohen Agrarpolitiker hab ich zuletzt gehört es muss bei den Direktzahlungen der Bauern gespart werden denn bei der ländlichen Entwicklung kann und darf nicht gekürzt werden...was da alles unter Agrarförderung ...
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Den Suderern und Stenkerern gehört eh was genommen. XD
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JD
Leider wird die Neidgesellschaft immer mehr, auch hier.
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@Binchen1:
Wenn die Geschwindigkeit deines Netzes seit 10 Jahren gleich geblieben ist deutet das darauf hin, dass die Leitungen um ein vielfaches dicker sind als damals. Die Daten, welche durchgeschossen werden sind nämlich ebenso um ein vielfaches gestiegen - siehe Speicherplatz pro Handyfoto, welches mehr benötigt als jenes der meisten Digitalkameras im Jahr 2006.
Wenn du die WM in Deutschland noch übers Internet gestreamt hast würdest du heute Abend bis zur ersten Halbzeit vermutlich noch nichtmal das Vorschaubild von AUT-HUN vollständig geladen haben.
Ob es dazu Agrarförderungen bedarf ist eine andere Geschichte
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es wird hoffentlich auch noch einige hier im forum geben die noch nicht vergessen haben wofür unsere sozialdemokratischen freunde die gelder aus dem topf der ländlichen entwicklung verwenden möchten ...z.b.: altenheime, altenbetreuung, kinderbetreuung, ....... für die landwirte ( ÖPUL, AZ ) würde da kaum noch ein euro übrigbleiben.
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@all
LE alles kein Problem, dann muss man eben die Dinge beim Namen nennen!!!!!!
Wenn großteils das für die Bauern gedachte Geld für andere Aufgaben verwendet wird, für die Administration gebraucht wird oder von Organisationen abgeholt wird die nur deshalb gegründet wurden weil es Fördergelder gibt, dann ist es für mich ein Skandal.
Und sollte die Interessensvertretung hier keinen reinen Tisch machen (können), dann gehört sie einfach weg.
Jeder Landwirt wird bis zum geht nicht mehr geprüft, manchmal jahrelang und muss für jeden Cent x-Dokumentationen machen.
Das Mär, dass die Bauern soviel Geld bekommen, sehe ich jetzt in einen anderen Licht.
Unser Beamtenstaat geht mit wehenden Fahnen unter.
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Naja auch die Tierhaltung in landwirtschaftlichen Betrieben wurden schon wieder aufgenommen, weil es für gewisse begünstigte Tierarten Förderungen gibt. Alles kein Problem, sofern man dann auch Nägel mit Köpfen macht und nicht nur schaut wie man diese möglichst kostenneutral hält damit vom Fördergeld auch noch was übrig bleibt.
Von den von dir gemeinten Organisationen erwarte ich mich schon aufgrund der farbigen Besetzung in der obersten Reihe nichts anderes, das fällt dann der Rubrik Umverteilung zu.
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@G007
du schreibst.....
Wenn großteils das für die Bauern gedachte Geld für andere Aufgaben verwendet wird, für die Administration gebraucht wird oder von Organisationen abgeholt wird die nur deshalb gegründet wurden weil es Fördergelder gibt, dann ist es für mich ein Skandal.....
Gelder aus dem bereich ländliche entwicklung sind keinesfalls nur für bauern gedacht, das sollte eigentlich jeder landwirt schon lange wissen.
es ist halt nur die frage wie diese gelder von den einzelnen nationalen regierungen aufgeteilt werden.
warum wohl werden die landwirte in österreich die (warscheinlich) höchsten öffentlichen zahlungen pro ha aus dem topf ländliche entwicklung in der ganzen EU erhalten ?? - in ländern in denen "unabhängige" bauernverbände die landwirte vertreten schaut die sache eh anders aus.
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@Ziegenbua
Wenn ich damals 2 Mbit/s hatte und Heute auch dann kann die Leitung nicht schneller geworden sein.
Glaubst ich weiß nicht wie die Auflösung auf der Kamera reduziert werden kann oder beim Streaming auf eine niedrigere Bitrate, son Blödsinn hatte schon Internet da glaubten die meisten noch Internet ist etwas zum essen.
Und Streaming versuche ich erst gar nicht das geruckelt ist eine Zumutung damals so wie heute.
Und wegen Erhöhung der Geschwindigkeit bekommt man immer die Aussage zu weit entfernt vom Wählamt.
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So viele arme schwarze Katzen auf einmal! Wobei schwarz ja wirklich zutrifft!
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Nichts gegen die Förderung für den Internetausbau (wers braucht...), nur soll das eben nicht als Agrarförderung bezeichnet werden. Lustigerweise ist die Stadt Wien in der Transparenzdatenbank stark zurück gerutscht, seitdem die Zahlungen nach Magistraten aufgeteilt veröffentlicht werden...
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@iderfdes
korrekt.
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Warum heißt das alles Agrarförderung?...was hat das mit dem Agrarsektor-Landwirtschaft zu tun?...immer hört und liest man die Bauern bekommen soooo viel Geld...die Wirklichkeit sieht ganz anders aus...warum benennt man es nicht richtig?
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politisches Kalkül, glaubt jemand, so eine Benennung passiert einfach so
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@FXST
Du hast es erfasst aus welchem Grund ich diesen Fred erstellt habe ;)
Es gibt auch Menschen auf dem Land welche keine Bauern sind und dies habe hier einige auch nicht kapiert Stichwort: Transparenzdatenbank
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Wie sieht die Politische Besetzung der Führungsgremien bei der Telekom Austria (Aufsichtsrat,Vorstand) aus.Daraus würden sich Schlüsse ziehen lassen wie Agrargelder in einen Konzern gelangen können.
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@riener
Punkt für Punkt zu deinen Ausführungen.
Das die Gelder der LE nicht nur für Bauern da sind ist schon ok, aber das die Telekom Gelder für den Breitbandausbau bekommt und diese Gelder aber dann für die Öffentlichkeit den Bauernförderungen zugerechnet werden, ist ein Schwachsinn, denn kein halbwegs vernünftiger Mensch versteht oder das Biomasse Werke von den Multis und noch viel anderes gefördert wird.
Wer die Liste durchgeht, wird schnell merken wie da auf Kosten und auch schlechter Nachrede der Bauern abgesahnt wird, wie die Aasgeier sind sie im Umfeld der Förderungen. Auch die Kammerorganisationen und Maschinenringe werden solcherart grosszügig subventioniert.
Allein der Filz, der sich im Umfeld der Landwirtschaft gebildet hat und es nur auf die Bauerngelder abgesehen hat, ist schon Sagenhaft. Wer sich die Liste genauer ansieht und die einzelnen Namen anklickt, sieht mit welcher Frechheit man sich mit Bauergeld alles fördern lässt.
Bitte auch anschauen zu welchen Dunstkreis manche freche Förderbezieher zählen.
Würde man diese Fördergelder einstellen und den Bauern einen gerechten Erlöse für ihre Produkte gönnen, wären zigtausende, die in Unternehmungen arbeiten, die nur zum Zwecke von Fördergeld lukrieren gegründet wurden, arbeitslos.
Ich bin überzeugt , dass von den ganzen Fördergeldern nur maximal 30% an die richtig Stelle beim Bauern ankommt. Aber für Rupprechter und Co ist es ja viel lustiger von hunderten Millionen Fördergeldern zu erzählen.
Zu deinem nächsten Thema, höchster ha Fördersatz in Europa. Irgendeine Zahl läßt sich immer herbeizaubern um gut dazustehen, schau nach der Wahl sind auch alle Verlierer Gewinner mit irgendeinen Zahlenspiel. Durch den hohen Grünlandanteil gibt es auch einen überdurchschnittlich hohen Bioanteil und genau das hebt die durchschnittlichen ha Sätze stark an. und es macht auch eine Riesenunterschied ob ich die durchschnittliche Förderungshöhe nach Betriebe oder nach ha berechne, bei den paar ha den ein österreichischer Bauer bewirtschaftet kommt sehr wenig in Summe heraus Daher ist das sich selbst auf die Schulterklopfen net wirklich angebracht, das machen eh die anderen zu oft.
Wieviele Bauern keine Zukunft haben, brauch ich nicht extra zu erwähnen, der Nebenerwerb vieler verschleiert bei vielen die extrem schlechte Wirtschaftslage.
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Sehe das auch so G007, es sollte einfach seine Richtigkeit haben.
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wär mal interessant, eine statistik zu sehen, wieviel % von den "agrarförderungen" wirklich bei den bauern ankommt, und wo der rest verschwindet. kenn in nächster nähe ein projekt, hat mit landwirtschaft nichts am hut, wird aber aus diesem topf gefördert.
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@G007
wenigstens kann sie jetzt jeder online informieren und selbst sehen wohin die öffentlichen gelder hingehen. diese öffentlichen gelder werden wie du schreibst oft als bauernförderung bezeichnet, was aber nicht bedeuten muß das diese bezeichnung richtig ist ( muss man den leuten mit denen man redet auch erklären ) .
die gelder aus dem ersten topf ( betriebsprämien) sind reine ausgleichszahlungen und werden nur für landwirte ( bzw.: flächen) verwendet.
bei den geldern aus dem zweiten topf ( ländliche entwicklung) ist die sache nicht mehr so einfach, denn es handelt sich nicht mehr um reine ausgleichszahlungen sondern eher um subventionen. da wird es dann schon ein wenig schwieriger - was ist ländliche entwicklung ?
für dich ist es nur zahlenspielerei aber in österreich kommt davon halt am meisten beim bauern an - das könnte auch ganz anders ausschaun wenn z.b.: eine regierung ein programm zur ländlichen entwickung beschliesen würde mit schwerpunkt altenbeteuung ( im ländlichen raum ) oder integration von asylanten (auch im ländlichen raum ) usw..... die EU würde einem solchen programm vermutlich zustimmen oder glaubst du irgend ein EU kommissar würde auch nur eine nacht schlechter schlafen nur weil österreichs bauer weniger AZ oder ÖPUL erhalten
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@riener
Es geht um die Ehrlichkeit, net wer wieviel oder noch mehr bekommt
Ob beim Bauern am meisten ankommt, bezweifle ich stark!
ich gehe davon aus, dass vom gesamten Agrarbudget beim Bauer (ohne Dunstkreis Kammer, LFI, MR, AMA, alle Arten von Agrarmarketingmaßnahmen usw.) nicht mehr als 30% ankommt.
Ehrliche Aufschlüsselung der gesamten Ausgaben für den Agrarbereich muss das Ziel sein!
Damit sich die ewige Vorhalterei " die Bauern kassieren nur Förderungen" auf die wirklich erhalten Geldern bezieht.
Jetzt wird teilweise mit Bauerngeldern Freunderlwirtschaft und Arbeitsplatzsicherung (Kammer, AMA, MR, Vermarktungsorganisationen, Genussregionen usw. siehe Datenbank) gemacht.
Volle Transparenz beim Bauerngeld, nicht nur Transparenzdatenbank!!!
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@G007
ich weiß leider auch nicht wie hoch der anteil ist der wirklich beim bauern ankommt.
budget ist im jahr meines wissens nach 1 800 mio. euro
in österreich gibts ca. 100 000 landwirtschftliche betriebe
im durchschnitt wir jeder betrieb ca. 15 000 euro erhalten.
sollten ca. 1 500 mio. bei den bauern ankommen ( über 80 %).
sollten so wie du schreibst nur 30% beim bauern ankommen wären das nur ca. 540 mio. euro pro jahr ( ca. 5400 euro pro betrieb).
sollte meine berechnung ( reine schätzung von mir ) absoluter blödsinn sein dann bitte ich um berichtigung
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www.ama.at/getattachment/d43bbef9-05fc-4b9e-bde1-f3bfee2fa6a5/AJ_2015-1605.pdf
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Geförderte Betriebe 115068 EU-Agrarförderung pro Betrieb und Jahr durchschnittlich 10946 Euro berechnet für die Periode 2014-2020 wobei 3 Prozent der Betriebe 18 Prozent Fördergelder erhalten und somit 78500Euro/Betrieb und 35 Prozent erhalten durchschnittlich 2000Euro/Betrieb das sind 6Prozent.
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2012 waren es ca. 2,1 Milliarden davon haben die Bauern knapp 800 Millionen Euro bekommen!
Bei knapp 150 000 LW Betrieben sind es um 5000 Euro im Durchschnitt pro Betrieb. Das sind pro Arbeitskraft 2500 Euro, da ist bei vielen der 13/14 Monatsgehalt höher und das für ein bisschen mehr als 10 Monate Arbeit. Einer der größten Empfänger ist die Stadt Wien mit 20 Millionen Euro, wieviel die ÖBB kassiert lässt sich nicht in Erfahrung bringen. Offensichtlich hat da wer Einfluss genommen das das nicht veröffentlicht wird.
Die Land und Forstwirtschaft ist mit 4,7 % vom Gesamtaufwand an Förderungen an der 7 Stelle. Die ÖBB zum Beispiel hat den Steuerzahler 2013/14 an die 30 Milliarden Euro gekostet,und das nachdem man den Menschen in Österreich 2012 ein Sparpaket hinaufgedrückt hat. Nun hat die ÖBB wieder 22 Milliarden Euro Schulden, jedes Jahr kommen 2 Milliarden neue Schulden dazu dann noch knapp 6 Milliarden Euro Förderungen jedes Jahr.Das heisst die ÖBB kostet den Steuerzahler in den nächsten 10 Jahren 100 Milliarden Euro. Wenn man die Gelder der letzten 25 Jahre zusammenrechnet die die ÖBB gekostet hat dann sieht man wo unsere Staatsschulden herkommen. Aber immer schön alles auf die Bauern schieben , die Bauern sind sicherlich nicht schuld wenn unser Land zugrunde geht!!!!
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@FXST
Das sind reallistische Zahlen, wobei bei uns in der Steiermark mit den vielen Kleinbetrieben ein Großteil der Betriebe nicht mehr als ein besseres Taschengeld bekommt.
@riener
Dein Zahlenmaterial sagt nur aus, wie viel Geld die Betriebe bekommen, aber nicht die Gesamtsumme was das Unternehmen EU in Österreich Geld kostet. Angefangen von der Administration der vielen AMA Organisationen, Invecos (mehr als 50 % ihres Gesamtbudgets lukrieren die Bezirkskammern aus dieser Tätigkeit), Kontrollen, Eigenwerbung (nicht die AMA Gütesiegel ist damit gemeint), IT Aufwand, Logistik, AMA Gremien (Körberlgeld für die Funktionäre) , Aufwand für die Almflächenproblematik, unendliche Digitalisierungen usw.....
Das heißt mit Geldern , dass die Öffentlichkeit den Bauern zurechnet, wird auch ganz schön passabel Freunderlwirtschaft und Arbeitsplatzsicherung betrieben.
Da sind deine 80% vom Gesamtbudget die bei den Bauern ankommen sollen, schon leicht übertrieben.
PS: Ich hab noch was vergessen, ein jeder soll sich die Transparenzdatenbank mit Ruhe genauer ansehen, bei der Ansicht erst ab 100.000 Euro beginnen , denn sonst schwirren zuviel Namen herum und ein jeder wird staunen, wer alles bäuerliches Geld bekommt.
Ein herrlicher Selbstbedienungsladen für viele auf bäuerlichen Kosten!!
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@prof1224
du schreibst..... 2012 waren es ca. 2,1 Milliarden davon haben die Bauern knapp 800 Millionen Euro bekommen...... echt ?
guckst du
www.ama.at/getattachment/e1a12ddf-c3d7-45d3-bd80-378612e14d5e/AJ_2012-1604.pdf
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Wann kommen eigentlich die Daten vom 1. Jahr der neuen Förderungsperiode ? Ups, Ausgleichszahlungen :-D
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@riener
Wir brauchen uns gegenseitig nichts vorrechnen, sowie in Österreich üblich, soll man nicht genau die Sachen hinterfragen, denn die Reibungsverluste (viel Geld verschwindet dorthin, wo es eigentlich nicht hingehört) sind überall gewaltig.
Bei meinem Nachbarn mit einem Fördervolumen von ca. 3000.- hat man um 250.- Euro wegen einer strittigen Frage lange herum theatert!
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Hallo!
Er ist wieder da! Juhu
Es fährt ein Zug nach......... hahaha!!!!!
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Hallo G007
In deiner Antwort an riener hast du aufgezeigt, dass bei ganz kleinen Beträgen sehr oft lange herum theatert wird. Dies ist leider eine traurige Tatsache. Solltest du im Gemeinderat, oder in einer sonstigen öffentlichen Einrichtung mitarbeiten, dann hast du sicher schon festgestellt, dass auch dort ähnliches geschieht. Kleine Beträge sind eben leichter überschaubar und daher leichter diskutierbar.
Beim Fördersystem für den ländlichem Raum gibt es natürlich immer wieder Grund zur berechtigten Kritik. Dort wird sehr viel Geld in landwirtschaftsferne Projekte gesteckt. Aber sie werden öffentlichkeitswirksam der Landwirtschaft zugerechnet.
Ohne jetzt die Höhe der Förderungen an die Telekom zu kommentieren, muss man bedenken, dass die Eigenleistungen der Bewohner des ländlichen Raumes für Telefon und Internetanschlüsse um ein vielfaches steigen würden, falls es keine derartigen Maßnahmen gäbe.
Als in unserer Gegend die ersten Häuser ein Telefon bekamen, mussten Telefongemeinschaften gegründet werden. Für einen vom Ort weit entfernten Anschlusswerber wäre das Ganze unfinanzierbar gewesen. Heute holt sich die Telekom für den Netzausbau im ländlichen Raum eben Geld aus dem EU Fördertopf. Damit kommen solche Beträge auch den Bauern wieder indirekt zugute. Liebe Grüße vom Neudecker
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Nicht nur die Telekom Austria, sondern auch 171 Vereine 243 Genossenschaften und 9 GesmbH. Am besten gefällt mir der Alpenverein mit 203 000€. 108 Treffer bei "Wasser" und 1180 Treffer bei "Arge"
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