Unterstütztungserklärung Volksbegehren TTIP

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Hallo dorni,

hab ich schon vor ein par Wochen unterschrieben.

Gruß Gri03

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@dorni

wann startet der UBV endlich ein Volksbegehren gegen Glyphosat ?
warum nützt der UBV nicht diese möglichkeit um uns vor Monsanto zu schützen.

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Es sollte kein Verbot für Glyphosathaltige Mittel benötigen.
Immer wenn etwas verboten werden muss, stimmt in der Gesinnung der vermuteten Anwender etwas nicht.
Eine ordentliche und verlässliche Deklaration der Inhaltsstoffe sollte auseichend sein.
Dann liegt es alleine in der Veranwortung der Landwirte diese Mittel flächendeckend und überdosiert einzusetzen oder auch nicht.
Aber bisher wurde auch in der Landwirtschaft der Weg des geringeren Aufwandes gegangen.
Und dieser ist eben auch die weitgehende Verwendung von Gift als Helfer gegen unerwünschte Pflanzen und Tiere.
Und was sich auch gezeigt hat ist, dass trotz erheblichem Einsatz von Giften in der Landwirtschaft der weltweite Hunger und die Verteilungsprobme nicht nur nicht verbessert sonder sogar verschlechtert haben. Das Alibi, Gifteinsatz für eine Weltverbesserung ist absolut unhaltbar.

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@jasowas

an die Vernunft der Landwirte appellieren und sich auf deren Hausverstand zu verlassen ist natürlich die beste Lösung ....... in anderen bereichen der LW kann man sich ja auch auf den Hausverstand unserer Kollegen verlassen z.b.: Milchmarkt, Schweinemarkt,......

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eben. leider.
Die Landwirtschaft in Österreich verläßt sich darauf immer nur nach Bürokraten-Vorschriften zu handeln.
Die DDR und die UDSSR wurden abgeschafft aber wir leben immer noch nach deren Motto.

Aber die gesamte Wirtschaft geht dahin.
Angefangen bei den Banken, denen wird in wenig Jahren ALLES von der EZB vorgeschrieben.
Weil sie selber zu dämlich sind sich selbst zu maßregeln.
Aber auch z.B. beim Bau. Auch hier war es leider nicht selbstverständlich, dass Gefahrenstellen abgesichert werden müssen. Also gab es Vorschriften die zwischendurch schon sinnvoll sind aber oft auch reine Schikane darstellen.

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Irgendwo muss man anfangen, und bei TTIP, CETA und TISA muß jetzt etwas geschehen sonst ist es zuspät!!!

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Irgendwo muss man anfangen........
das Thema ist aber schon lange am köcheln, da kann man nicht einfach zuwarten - zumindest könnte man eindeutig Stellung beziehen - wird doch sonst auch bei jeden Thema gemacht.
nachher den anderen eine schlechte Politik vorwerfen und selbst zu schlafen wenn handeln nötig wäre ist nicht akzeptabel.

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Hallo riener
Wir von UBV haben schon lange gegen Glyphosat Stellung bezogen, aber hier kann jeder Bauer selbst entscheiden ob er es einsetzt oder nicht!!
Beim TTIP ist es anderst, wenn es erst einmal beschlossen ist, gibt es kein zurück mehr!
Hier noch ein Link, steht schon lange auf unserer Homepage
https://www.youtube.com/watch?v=5NOcRQM7cL0
mfg

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sehr gut das sich der UBV eindeutig gegen glyphosat ausspricht, nur sollte man das auch öffentlich machen - bei mir ist diese deutliche ablehnende haltung zu diesem herbizid seitens des UBV nicht angekommen ( die UBVler in meiner gegend - auser mosti - sehen das ganz anders, die sind sogar richtige rundup großverbraucher).

und die Einstellung das es jeder Landwirt selbst entscheiden soll ist doch eher als schlechter scherz zu verstehen, die Landwirte die Glyphosat verwenden, verwenden es ja wohl nicht für den Eigenverbrauch sondern um damit pflanzen zu behandeln die (und deren nachfolgeprodukte) in den Lebensmittelhandel gelangen, und da hat der Konsument auf jeden fall das recht österreichische lebensmittel zu kaufen die höhere standarts erfüllen als wie sie bauer x oder y als gerechtfertigt einschätzen.

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Angeblich ist halt auch schon ein Roundup bzw. Glyphosat-... Ersatzmittel vor der Zulassung, welches nicht weniger gefährlich ist. Der Medienrummel wird genutzt.
Wir arbeiten biologisch, aber haben die Betriebe um uns, welche ungehemmt mit diesen Mitteln u. Gensoja,...arbeiten.
Leider sind auch Wirtschaftsdruck (Wachsen u. Weichen )u. damit Arbeitsdruck, die Vorschriften u. Aufzeichnungspflichten immer mehr geworden.
Lieber hat man einige hundert Tausende Arbeitslose, Flüchtlinge ohne Arbeit als dass diese sinnvoll arbeiten dürften - wie z.B. Dürrholzaufarbeiten u. Unkrautbekämpfung.

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wer sagt das sie arbeiten wollen?