Werden Energieerzeuger benachteiligt?
In einem Leserbrief schildert Frau Ratheiser aus NÖ die Problematik bezug nehmend auf das ÖPUL 2007-2013. Genauer betrifft es die Problematik der Prämienbindung bei Ackerfutter und Grünlandflächen an RGVE (raufutterverzehrende Großvieheinheiten) für Energiewirte.
Sind Sie der Meinung dass Energiewirte benachteiligt werden?
Werden Energieerzeuger benachteiligt?
Hallo !
also was ich da grad so im W4 lese ist das so besonders im Ökopkteprogramm in NÖ wenn die Zahlen stimmen nur 5,35 Euro pro Pkt. bei Biogasbetreibern und 10,07 ab 0,5 RGVE...
Nur ist ja die frage grundsätzlich im ÖPUL, was erschwert die Bewirtschaftung egal ob man 0,5 oder 1,2 RGVE.. das Grünland wird so und so gut bewirtschaftet, bzw. denke man nur an die Gülleprobleme dann wird der unter 1,0 GVE noch besser fahren...
auf meine frage auf dies bei einer Kammerveranstaltung, bekam ich vom Kammersekretär recht und er meinte noch dazu "Als Biogrünlandbetriebe muß man da ja schon Futter zukaufen... " ...
Also weg mit den Stufen, aber der Verfassungsgerichtshof kann ja wiede rmal was klären.. Was da umweltgerechter ist, oder ob hier indirekt Tierprämien bezahlt werden.. eigentlich kann das nicht halten...
mfg. biolix
Werden Energieerzeuger benachteiligt?
Hallo !
da hast du wohl voll recht franz, nur wie kann sich das ändern ?????
wieder eine Frage, aber besser fragen als besserwissen, nicht ;-))
lg biolix
Werden Energieerzeuger benachteiligt?
Hallo
habe ganu zu dieser Thematik den Leiter der Abteilung Pflanzenbau der befragt, da dieser in der ÖPUL Ausarbeitung beteiligt war.
Seine Antwort auf diese Frage war, als er diese Frage in die Runde gestellt hat, haben ihn die Vertreter der Milchwirtschaft auf schärfste zurückgewiesen, insbesondere war dies ein Vertreter, welche seine eigne Milchmarke hat !!!!!!
Also es kommt von den Landwirten selbst.
Werden Energieerzeuger benachteiligt?
Diese Regelung der Koppelung des Prämiensatzes der Futterflächen an den RGVE Besatz ist schon in Ordnung.
Wer hindert die Betriebsführer ihre Bewirtschaftung an die Rahmenbedingungen anzupassen?
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