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Arbeiten in der Pension wird bestraft
Der Finanzminister Schelling wurde, nach den Verhandlungen zur Steuerreform2016, auch zuletzt beim Pensionsgipfel, schon zum zweiten Male von den Arbeiterkämmerer brutalst über den Tisch gezogen und er merkte es nicht einmal. Warum hat Österreich stets so extrem schwache Finanzminister.
Stein des Anstoßes ist der Zuverdienst in der Rente beschränkt wird, gilt wohlgemerkt für alle Pensionisten außer Beamte, die sind nicht davon betroffen. Wo bleibt da die gerechte Harmonisierung der unterschiedlichen Pensionssysteme.
Pensionisten können nicht mehr unbegrenzt dazuverdienen, Beamte behalten ihre großzügigen Privilegien.
Die Regierung hält sich offenbar nicht an ihre eigenen Vorgaben. Diese besagen die Harmonisierung der unterschiedlichen Pensionssysteme voranzutreiben.\",
Doch statt ein einheitliches System zu forcieren, werden weitere Ungleichheiten festgeschrieben. Bisher konnten Pensionisten, die das gesetzliche Antrittsalter erreicht haben (Frauen ab 60, Männer ab 65 Jahren) uneingeschränkt dazuverdienen. Nun plant die Regierung den Systembruch: Wer darüber hinaus arbeitet oder arbeiten will, soll künftig nur noch einen Teil seiner Pension erhalten. Das ist unfair im Vergleich mit den Beamtenpensionen. Beamte genossen schon bisher Privilegien, die vom Verfassungsgerichtshof 2005 auch noch einzementiert wurden. Während ein Pensionist nur geringfügig (416 Euro im Monat) dazuverdienen darf, unterliegen Beamte auch unter 65 Jahren keinerlei Einschränkungen. Wo bleibt da bloss die Gerechtigkeit.
Arbeiten in der Pension wird bestraft
Hallo
Kennst du das neue Wort für Korruption+Kommunismus =Demokratie
Arbeiten in der Pension wird bestraft
Willst Du als Mann unter 65 in Pension gehen und woanders abschlagfrei weiterarbeiten, welchen Sinn macht das.
Arbeiten in der Pension wird bestraft
Das Problem liegt wohl im Beamtendienstrecht- Beamte gehen nicht in Pension in dem Sinn wie ma's kennt^^ Praktisch werden's aber nie wieder in den Dienst einberufen .... Aber was soll ich sagen, auf die Beamtengewerkschaft kann ma oft scho neidisch sein^^
Arbeiten in der Pension wird bestraft
@G007
Im Konkreten geht es um die Zeit nach dem gesetzlichen Pensionsantrittsalter von 65 Jahren. Es sollte doch niemanden verwehrt werden nach dem 65 Lebensjahr, wenn er will, weiter zu arbeiten.
Der Finanzminister verhandelt da eine Materie wovon er keine Ahnung hat, gute Nacht ÖVP.
Beamte können sehr wohl unter 65 J. bei voller Pensionshöhe abschlagsfrei weiterarbeiten, ob es Sinn macht ist eine andere Frage. Mir geht es hier um Gerechtigkeit, um die Gleichstellung aller Pensionssysteme, was aber mit diesem neuen Regelwerk in weite Ferne rückt.
Arbeiten in der Pension wird bestraft
Wennst dein Leben lang fleißig ins System eingezahlt hast sollte es sich auch mit der ensprechenden Pension gut leben lassen. Wer dann noch soweit arbeitsfähig ist dass er über 400 im Monat kommen würde sollte es mit Altersteilzeit versuchen. Egal ob Beamter, Angestellter, Arbeiter oder Landwirt
Arbeiten in der Pension wird bestraft
Man sollte sich auf der Zunge zergehen lassen:
Da hast du deine Jahre schön eingezahlt und warst brav... also hast du dir deine Rente selbst verdienen und erarbeiten müssen!
Willst danach noch was in der Pension dazu verdienen, sagen die lieben Finanzleute: ne das bekommst dann nimmer... ist ja total logisch!
Anstatt dass sie froh sind und an der weiter umgesetzten Steuer weiter verdienen...
Schwachmaten...
Arbeiten in der Pension wird bestraft
@ziegenbua:
es gibt halt doch a paar dinge die du nicht weisst.
z.b., dass manerzwungenermassen 8 oder 9 jahre teilzeit arbeiten musste und jetzt in die ersten jahrgänge mit lebenslanger durchrechnung fällt. das schmälert ganz ungemein.
da ich mir im laufe des lebens zwei weitere, sich mit meinem hauptberuf gut ergänzende, berufe erlernt habe die ich selbständig nach belieben ausüben kann, war die idee die, dass ich mir die pension damit auffette.
ich hätte den vorteil, dass ich imer genau so viel und dann arbeiten kann, wenn es gesundheitlich passt und freude macht.
sprich: wenn meine kaputten knie grad wetterfühlig spinnen, dann geh ich nicht in den krankenstand, sondern leg meine arbeit einfach auf einen anderen termin. könnte mich sozusagen im zuverdienst flexibel an den gesundheitlichen status anpassen und das, was man mir in der jugend gestohlen hat, etwas ausgleichen.
ich schreib bewusst gestohlen, weil mit 20jähriger verspätung ein dementsprechendes ogh-urteil gefällt wurde. aber aufgrund verjährung und erzwungener unterschrift (sonst gar keine arbeit) kann ich mir da leider nix mehr holen.
du hast bezüglich arbeiten in der pension das gleiche eingeengte blickfeld wie unsere politiker.
im übrigen: sogar wenn jemand aus gesundheitlichen gründen in frühpension muss und einen schei** kriegt - warum soll der in phasen wo es ihm besser geht nicht dazuverdienen?
wie kommt der staat dazu für gesundheitlich angeschlagene menschen armut in paragrafen festzuschreiben?
wie kommt er überhaupt dazu beamte hier überall auszunehmen und ein kastenwesen zu schaffen?
ich sag dir was: eine grössere gefahr für österreich als der IS sind in zukunft die kurzgehaltenen pensionisten und die leute, die nach lebenslangem, fleissigem arbeiten ausgesackelt werden während man es anderen die keine leistung erbracht haben hinten reinbläst.
noch ein anderes beispiel:
student, doppelstudium, erstes abgeschlossen, durch studienwechsel toleranzsemester aufgebraucht, schliesst derzeit das zweite studium ab und macht parallel den master vom ersten. er kriegt nicht nur keine familienbeihilfe (da toleranzsemester aufgebraucht), sondern muss sich auch selbst versichern. (grundlagen nachzulesen beim ministerium auf der hp) heisst: einstufung in höchstbeitragsgrundlage und dann betteln und auf gnade hoffen, dass es möglichst wenig wird.
das für die familienbeihilfe - wenn's einer kriegt 18 ects reichen und der student 60 (!!!!!) nachweisen kann hilft genau ....... nix.
man schei**t also nicht nur die pensionisten zu.
wie dieser student inzwischen über die versicherung der asylanten denkt kann man sich ausmalen.
und so schaufeln sich die da oben ihr eigenes grab (im übertragenen sinne hoffentlich).
Arbeiten in der Pension wird bestraft
Wenn der Student sein Studium abgeschlossen hat soller sich eine Arbeit suchen. Alles andere ist Leben auf Kosten der Allgemeinheit. Wenn er im Beruf eine 2 Studienrichtung benötigen sollte dann soll er sie nachmachen. Es machen auch Leute die arbeiten gehen die Abendmatura. Mein Mitleid hält sich angesichts von Gratisstudium in Grenzen.
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aber wennst z.b. im spital an spezialisten brauchst bist schon dankbar.
deine aussage ist nur mit einem mindestbildungsabschluss erklärbar.
unser ganzer wohlstand kommt nur vom hohen ausbildungsgrad. alles andere machen die billiglohnländer billiger.
wenn jemand ernsthaft studiert, dann sollte man den unterstützen, das sind die leute die morgen innovativ auch für unseren wohlstand sorgen.
deine aussage empfinde ich als präpotent.
im übrigen: gratisstudium????? studienbeitrag?
frisst ja zumindest deine lebensmittel.
Arbeiten in der Pension wird bestraft
Kann es sein, dass du dich irrst?
Denn:
"Normale Alterspension
Die normale Alterspension gebührt Männern ab dem 65. und Frauen ab dem 60. Lebensjahr (bei Vorliegen aller weiteren Voraussetzungen, wie z.B. ein Mindestausmaß an Versicherungszeiten). Neben dieser Pensionsart kann jede Erwerbstätigkeit – unabhängig von der Höhe der Einkünfte – ausgeübt werden. Eine gemeinsame Versteuerung (Pension und Erwerbseinkommen) ist durchzuführen."
Aus: Hinzuverdiensthöhe zur Rente/Pension in Österreich
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@borromäus Die Präpotenz liegt wohl bei dir. Was du über meinen Bildungsstand denkst geht mir am A..... vorbei. Fakt ist Wissen kann man sich immer aneignen auch wenn man einen Beruf ausübt und die Wirtschaft braucht Facharbeiter nicht Studenten. Nochwas das schlechte Niveau unserer Unis ist eine direkte Folgeerscheinung des Gratisstudiums. Weil jeder Idiot studieren kann.
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Hast was dagegen wenn einer 2 Studiengänge macht?
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Na sicher nicht. Darum gehts ja auch nicht. Lies nochmal genau was borromäus geschrieben hat bezüglich des 2. Studiums.
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Warum diskutiert ihr eigentlich um die Pension????
Die löst sich in Bälde in kalte Luft auf, dann kannst schauen ob deine Zähne noch was zum arbeiten bekommen.
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Woher weißt du das überhaupt?
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wenn ich so wie ich "Ehrenamtlich" arbeite? ...und in Österreich kann ich € 417,-- dazuverdienen. ................. in der Kirche wird auch Ehrenamtlich gearbeitet und noch dazu Kinderarbeit - Ministrant -
Arbeiten in der Pension wird bestraft
Ich habe dazu ein praktisches Beispiel:
Mein Nachbar hat einen 60ha Betrieb. Er wird bald 65J. und da es seine Gesundheit auch erlaubt, hätte er gerne ein paar Arbeitsjahre noch drangehängt, obwohl er jetzt schon 50 Beitragsjahre beisammen hat. Vielleicht auch deshalb weil der vorgesehene Hofübernehmer noch zu jung ist. Er zahlte bis jetzt einen stattlichen SV-Beitrag.
Aufgund der neu geschaffenen Regelung will er seinen Grund einen großen Bauern verpachten, da dieser pro ha am meisten zahlt (der ist jetzt schon über der Höchstbemessunggrundlage d.h. für den zusätzlichen Pachtgrund fallen keine höheren SV-Beiträge an).
Somit kann es passieren dass es in Zukunft diesen Hof nicht mehr als selbständigen Betrieb geben wird.
Logischerweise hat dann die SVB einen Beitragszahler weniger und dazu Mindereinnahmen
Aber leider kratzt das weder FM Schelling oder dessen ÖVP, noch den BB. Ich finde das traurig.
Arbeiten in der Pension wird bestraft
Das kratzt aber auch nicht die Roten Blauen oder Grünen. Was würdest du vorschlagen sollte die Politik dagegen tun?
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Hallo!
@ landesdinger
Es gibt kein Gesetz daß man mit 65 in Pension gehen muß. Dein Nachbar kann So viele Jahre dranhängen, wie er will, wenn es seine Gesundheit erlaubt. Ich glaube aber dein Nachbar möchte die Pension kassieren und den Betrieb weiterführen und das ist nur begrenzt möglich, was auch richtig ist, egal ob Bauer, Selbstständiger, Arbeiter oder Angestellter. Die Ausnahme bei den Beamten finde auch ich als Schweinerei.
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@ melchiorr Genau deiner Meinung. Die Jungen brauchen die Arbeitsplätze. Weiterarbeiten wird wohl ohnehin meist nur Einer der sich körperlich nicht anstrengen muß.
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Die gemeinten Ruhensbestimmungen sind sehr häufig bei Professoren udgl. zu finden (Beamte) die sind meist nach dem Hauptberuf lange in Pension aber verdienen sich als Vortragende in Unis und anderswo ein schönes zuverdienst , grundsätzlich ok nur als Beamter ohne Einschränkung der Pension im Gegensatz zu anderen Berufsgruppen.
Zu den Studiernden bin ich da auch nicht so happy, ein Studium zum nulltarif ist etwas zu günstig besonders in den Studienrichtungen wo nachher keine realwirtschaftlicher Beruf angestrebt wird, wir haben schon soviele Wirtschaftsgeschichtler, Sozialgeschichtler, Kunstgeschichtler die alle Staatsberufliche traumberufe anstreben die wir alle unsinnig bezahlen müssen. Alle sollen Studienabgänger sein als einstieg, aber wer bezahlt die alle?
Nur als Beispiel im Magistrat Wien haben Akademiker und das sind fast 45 % aller MAs einen Pensionsabgang von pro mann und Nase 45 000.- /jahr, wohlgemerkt Abgang eigene Einzahlungen bereits abgezogen.(Rechnungshofbericht 2012)
Diese Akademiker können noch so gut sein wenn alle soviel vom Staat in Pension und Gehälter kosten sind wir sowieso gleich pleite, daher glaube ich nicht das wir mit mehr Akademiker Reicher werden sondern in der jetzigen art und richtung die zum teil Studiert wird werden wir ärmer!!!!
Zum teil lauter Studierte System erhalter oder besser gesagt Systemerfinder!
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Verdienen und Leben tut unser Staat mit den Hacklern... und am meisten noch dazu die mit 16 schon Abgaben/Steuer zahlen!
Ein Student der mal vl mit 23/25 Jahren wenn er brav war zu Arbeiten anfängt kostet viel Geld bist dort hin...Studienbeihilfe, kindergeld weiter bis 24 Jahre..
heutzutage geht sowieso jeder schon studieren... weil die meisten keinen Job mehr wollen wo etwas Schweiß entstehen könnte, die bekommen vom hinsehen schon kaputte Bandscheiben...
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Aber nein wir haben doch noch immer viel zu wenig Akademiker. Schuld an dieser Misere ist die Politik. Einen Beruf zu erlernen hat in der Gesellschaft keinen Stellenwert u das obwohl genau die den Staat erhalten. Meiner Meinung bach müssten spezielle Ausbildungsformen wie zb Lehre mit Matura viel stärker gefördert werden.
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Also das mit den Beamten war schon immer eine sauerei. Aber den Wohlstand haben sie sicher nicht ins Land gebracht, und auch nicht diejenigen die bis 30 und aufwärts Studiert haben und jetzt bis 70 aufwärts Arbeiten müssen (von denen gibt es genug).Die haben sich zuerst lange vom Staat aushalten lassen und jammern jetzt das sie so lange hackeln müssen.Wenn einer mit 65 in Pension ist dann bekommt er in den meisten fällen genug Geld um einen schönen Ruhestand geniessen zu können
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Dieser "Wohlstand" kommt von der Arbeit die draußen passiert, vom drin sitzen kommt nix! Sonst hätten wir heute noch die Ruinen vom ersten und zweiten Weltkrieg...
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klar, und dass die statik passt, die arbeitsabläufe sinnvoll ineinandergreifen, usw., das haben die maurer mit ihren hilfsarbeitern selber gemacht :) auch die krankonstruktionen, so wie überhaupt alle arbeitsmaschinen werden von endanwendern selber entworfen, berechnet und keonstruiert. jetzt versteh ich auch, was die ackerbauern bei einem arbeitsaufwand von 24 stunden pro ha im restlichen jahr machen: maschinen bauen, spritzmittel erfinden, ...
jetzt wird mir auch verständlich, warum landwirte so oft keine buchhaltung führen wollen: ist ja keine arbeit und vom drin sitzen wird nix. erklärt auch die pleite mancher landgemeinde ;)
zu den weiter oben erwähnten "blümchenstudien": klar braucht man nicht so viele in manchen bereichen. aber nachdem immer mehr kinder abgegeben werden sollte unser land über ausreichend gut ausgebildete (sozial)pädagogen verfügen. und andere studienrichtungen wie kunstgeschichte oder ethnologie brauchen wir, weil sich über diese bereiche unsere kultur definiert und erklärt. nur gegen die fremden kulturen zu wettern und die eigene identität muss unverändert bestehen bleiben, und auf der anderen seite zu sagen, das brauchen wir alles nicht, wie geht sowas zusammen.
leben und leben lassen ist die devise.
im übrigen gibt es werte abseits von geld die für uns menschen weit wichtiger sind als geld.
die arbeit-geld-fraktion wird uns diese aber nicht liefern.
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der thread erübrigt sich übrigens seit eben, die regierung hat die angesprochene bestrafung arbeitender asvg-ler zurückgenommen.
hoffentlich gemma jetzt net pleite.
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Man sollte einen Beamten, der schläft, nicht aufwecken! Denn solange er schläft, fällt ihm kein Blödsinn ein! gg
Wenn man das ganze so verfolgt, es wird immer bürokratischer, komplizierter und umständlicher! Verfolge das Dilemma mit der neuen Abfallwirtschaft und Recyclingverordnung. Da geht es nur um Abzocke bei den Bürgern. Da zahlt man schon einen Haufen für Analysen, bevor noch der erste Ziegel/Stein abgetragen wurde. Nachher, wenn abgetragen wurde, geht's ohnehin so richtig los!
Hatte das Glück, noch mit alten Bestimmungen einen Abbruch durchführen zu können!
Kenne die neuen Formulare, da fragt man sich, welchen Personen so viel Blödsinn einfallen kann!
Alles unter dem Deckmäntelchen "moderne Abfallwirtschaft"!
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@borromäus Ich hab absolut nichts gegen Studierende aber erfunden haben die haupsächlich eines nämlich die Bürokratie. Um sowas wie einen Kran zb zu erfinden oder arbeitsabläufe mit technischen Hilfsmitteln zu vereinfachen braucht einer kein Studium nur Grips u Erfahrung.
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Sehe ich auch so JD...
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@borromäus.n1.Und Deine Ausdrucksweise lässt auf gar keinen Bildungsabschluss bei Dir schliesen.Unser Wohlstand kommt hauptsächlich von mittelständischen Unternehmen mit gut ausgebildeten Mitarbeitern. Die Tätigkeiten von Beamten lassen sich nicht exportieren.Und zu Deinen letzten Satz im Forum ist jeder Kommentar überflüssig.Zu Deinen Beitrag vom 07.03 .2016.
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borromäus hat eigentlich sehr viele gute argumente eingebracht, vor allem aber die tatsache, dass das thema anscheinend schon wieder vom tisch ist und die aufregung somit umsonst.
bemerkenswert sind allerdings die reaktionen von so manchem bildungsfernen kampfposter...
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Schon bemerkenswert wie mancher auf grund persönlicher meinung auf bildung schließt. Schulbildung steht auch nicht in direktem zusammenhang mit intelligenz. Mir persönlich sind einige akademiker bekannt mit deren intelligenz ich nicht tauschen würde. Soviel nur zu diesem thema.
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Morgen!
JD hat eigendlich sehr viele gute Argumente gepostet, interessant ist wieder mal der selbsternannte Schlaumeister alias Forumsrabauke/Troll... der glaubt mit Studium seine Intelligenz retten zu können!
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Ich weiss schon, dass man sehr viel Zuspruch erhält, wenn man sich über die „G`studierten“ lustig macht, aber ein paar Punkte sollten selbstverständlich ausser Diskussion stehen:
> Unsere Gesellschaft braucht beides: Akademische Bildung und Lehre ebenso, wie fachspezifisch-berufsorientierte Bildung im gegenseitigen Austausch.
> Niederschwelligen Zugang zur Bildung für alle Bevölkerungsschichten, damit, wie weiter oben so launig formuliert wurde, tatsächlich „ein jeder Idiot studieren kann“. „Niederschwellig“ in diesem Zusammenhang bedeutet, unabhängig von der Einkommenssituation der Eltern, Herkunft etc., soll einem jeden die beste Bildung ermöglicht werden.
> Das bedeutet aber nicht, die Ansprüche und das Niveau der Bildung herunterzufahren, um (ich zitiere äusserst ungern) „jeden Idioten“ mitzunehmen, sondern im Gegenteil, einen „jeden Idioten“ an Bildung heranzuführen!
> Das ist eine der vordringlichsten Aufgaben einer zukunftsorientierten Bildungspolitik. Gebraucht wird nämlich sowohl „Grips und Erfahrung“, wie auch Bildung.
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Selbstverständlich braucht man beides. Hab auch nie was gegenteiliges behauptet. Zur zeit ist es nur so dass nanche so tun als ob ein studium ein muß ist. Das heute so wie ich gesagt hab jeder idiot glaub studieren zu müssen hängt auch damit zusammen. Der zweite grund ist das gratisstudium. Die geld haben denen machts nichts aus wenn der sprößling ein paar semester länger braucht wir können uns das leisten. Dann kriegen sie mit protektion noch einen passenden job u dort zeigen sie dann was sie zu reden haben. Solche typen laufen massenweise rum.
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Dann gibts noch welche die in der pension auf kosten der allgemeinheit zu studieren beginnen weil s ja eh nix kostet. Wenn nicht bald jemand diesen sauhaufen mal aufräumt möcht ich nicht wissen wie die nächsten generationen leben werden.
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