Milchquoten-Handling

Antworten: 19
  18-04-2005 22:21  jacky65
Milchquoten-Handling
Was sagt ihr dazu? Ich denke, es ist höchste Zeit zu reagieren:
aus topagrar:
Nicht einigen über die Einführung einer Quotenbörse konnte sich der Milchausschuss der Präsidentenkonferenz der Landwirtschaftskammern (Präko) in seiner jüngsten Sitzung. Es kam zur Pattstellung: Vier Bundesländer waren dafür (Oberösterreich, Salzburg, Tirol und Vorarlberg), vier dagegen (Niederösterreich, Steiermark, Burgenland und Kärnten). Jetzt erarbeiten die Landwirtschaftskammern bis zur nächsten Sitzung der Präko am 12. Mai ein so genanntes Milchpaket, das als vorrangiges Ziel die Senkung der Übertragungspreise von Milchquoten hat. Dabei geht es um folgende Punkte:
Die Milchgarantiemengen-Verordnung soll überarbeitet werden. Ziel ist eine Neuregelung der bisher möglichen Übertragungsformen von Milchquoten. Die Bestimmungen für den Verfall nicht ausgenutzter Quoten sollen verschärft werden. Des weiteren soll der Übertragungszeitraum für Milchquoten innerhalb eines Milchwirtschaftsjahres eingeschränkt werden. Ein Diskussionspunkt ist auch die Änderung der Saldierungsregelungen zur Bestimmung der Zusatzabgabe je betroffenem Betrieb. Eine weitere Maßnahme kann ein organisiertes Preismeldeverfahren für den tatsächlichen Wert der Milchquoten sein. (8.4.05)

-Ziel ist eine Neuregelung der bisher möglichen Übertragungsformen von Milchquoten: keine Pacht mehr? kein Leasing mehr? senkt das den Preis?
- Was soll eine Verschärfung des Verfalls nicht ausgenützter Quote bringen? mehr Überlieferung??? höhere Superabgabe?? niedereren Milchpreis???
Ich kann nur den Kopf schütteln!!!
- Verkauf nur mehr im ersten Halbjahr des Milchwirtschaftsjahres? Wenn ein Landwirt Probleme in der zweiten Jahreshälfte bekommt und seine Quote nicht ausliefern kann, verfällt ihm die Quote?? Wäre sehr sozial!!
- Oganisiertes Preismeldeverfahren für den tatsächlichen Wert der Milchquoten: Kann O.K. sein, nur wer steuert das??
- Änderung der Saldierungsregelungen zur Bestimmung der Zusatzabgabe je betroffenem Betrieb: Kann das wer erläutern??

Wenn das die Alternativen zur Quotenbörse sind, na Super.

Ich denke, über diese Punkte wird zu diskutieren sein!!! Nicht nur von der Präko, sondern von UNS!!! Und sinnvolle Punkte sind einzubringen!!

Wenigstens wurden diese Punkte nicht sofort beschlossen, wie die Verteilung der Quote an die "aktiven Bauern", ein bissl haben die Bauernbündler schon gelernt *Hoffnung*.

Ich kann nicht verstehen, dass die Lk-Präsis von Kärnten, Steiermark, NÖ und Burgenland immer noch gegen die Börse sind. Wollen sie nur für die "Sofamelker" dasein, und nicht für die Arbeitenden??

Bei uns ist sicher der Nachfrage größer als das Angebot, aber meines Erachtens müssen die Verkäufer unter Druck gesetzt werden. Beim Vorstellen der Börsenmodelle wird kaum die nur dreimalige Verkaufsmöglichkeit erwähnt, wenn beim dritten Börsentermin noch immer zu hoch angeboten wird, dann verfällt die Quote in die nat. Reserve. Daher wird sich jeder Verkäufer beim dritten Termin mit seinen Forderungen zurückhalten. Das ist meiner Meinung nach der größte Vorteil der Börse (natürlich nur dann, wenn die Käufer Disziplin zeigen).

Und mit dem Vorschlag der Ersteller der Studie, nur jährlich einen Termin abzuhalten, kann ich mich auch nicht anfreunden, da der Druck auf die Verkäufer sonst nicht richtig aufgebaut wird.


  19-04-2005 10:29  helmar
Milchquoten-Handling
>Manche dieser Punkte riechen sehr nach Enteignung, denn der Quotenbesitzer hat diese auch in verschidener Form erworben, und daher steht ihm das Recht zu zu bestimmen was er damit tut.
Was bei den Einzelquoten sinnvoll wäre wäre eine Überlieferungstoleranz
von sagen wir 5%, welche aber im folgenden Wirtschaftsjahr wieder um diese Menge unterliefert werden müßte, ansonsten sollte dann eine noch höhere Superabgabe fällig sein, um Disziplin zu halten.
Sollte ich einmal aufhören möchte ICH bestimmen, wer meine Quote bekommt! Daher halte ich den freien Handel für die demokratischere
Lösung. Bei Investitionen welche gefördert werden, z.B.Stallbau, könnte ich mir vorstellen, dass bis zu einem gewissen Vergrößerungsprozentsatz auch die Quote etwas bezuschußt werden kann, vorrausgesetzt, die zusätzliche Futterfläche ist längerfristig(Kreditlaufzeit), vertraglich gesichert und es machen auch die Abnehmermolkereien mit, aber da wirds wohl auch nicht ohne längere Bindung gehen. Flexiblität ja, Quotenörsenzwangsenteignung nein!
Mfg, helmar

  19-04-2005 10:57  Seetaler
Milchquoten-Handling
binn auch der Meinung das dieses Neue in Sachen Milchquoten überhaupt nichts bringt, als das wiedermal ein paar Bürokraten einen Arbeitsplatz bekommen. Ist es doch so das eine Börse oder ähnliches wie es kürzlich in der Bauernzeitung zu lesen war, eine Verschärfung der Quotenerfüllung (mindestens 80%) und eine geregelte Übertragung zusätzlich Verwaltungsaufwand auf Kosten der Milchbauern ist.
Ich hab jetzt tatsächlich Angst, die durch mehrere kleineren Zukäufe von RM wieder zu verlieren.
Ich binn gegen eine Änderung der jetzigen Ubertragungsmöglichkeit durch Kauf oder Liesing.
Binn überzeugt das unsere politischen Vertreter mit der Realität draussen auf den Höfen nicht mehr viel gemeinsam haben. Sie sind durch die IG-Milch nervös geworden.



  19-04-2005 12:53  jacky65
Milchquoten-Handling
> Genau darin liegt das Problem:

Die Bauernbündler wissen, dass viele Milchlieferanten mit dem Verkauf der Quote liebäugeln (div. Gründe wie keine Hofnachfolge, Betriebsumstellung auf extensiv,...) und diese hauptsächlich ihre Wähler sind (die Mehrheit der Wahlberechtigten zur LK-Wahl sind Altbauern und Bauern die die nächsten Jahre in Pension gehen, für mich sowieso Unsinn, dass Altbauern hier wählen dürfen, dürfen Rentner bei der AK-Wahl wählen?) Aus diesem Grund trauen sie sich hier nichts zu ändern.

Was nur zum Teil stimmt, ist der Wert der Quote, den sich jeder erworben hat. Die Quote, die bei der Kontigentierung bzw. bei einzelnen Zuteilungsverfahren zugeteilt wurden, hat nichts gekostet, und dürfte nach meinem Dafürhalten auch beim Verkauf keinen Wert haben, bei der zugekauften Quote sag ich nichts.

Was ist, wenn die Quotenregelung in der EU wieder in Frage gestellt wird, wie Ende der 90er Jahre, der Wert verfällt suksesive, und wenn die Quoteneregelung aufgegeben wird, hat sie einen Wert von 0 bzw. vielleicht den Wert der eingeführten Milchprämie (mit der man auch wieder künstliche Werte geschaffen hat, genauso wie mit der handelbaren Betriebsprämie.

Natürlich gibts bei jeder Systemänderun Gewinner und Verlierer, aber für mich zählt das Argument nicht, dass ich die seinerzeit erhaltene Quote zu meinen Gunsten vermarkten darf, sondern die steht meines Erachtens nur den produzierenden Milchbauern zu.

Wie ihr auch fände ich eine Lieferverzichtsregelung gut (so wie Anfang der 90er), jetzt müsste diese aber in der gesamten EU eingeführt werden, den was bringts wenn in Ö auf 3% der Anlieferung verzichtet wird, das würde in der gesamten EU nur 0,06% ausmachen und überhaupt nichts bringen.

Auch könnte man an der Saldierung was ändern, aber das wird genausowenig die Quotenpreise drücken, und für die Erzeugerpreise wirds auch erst was bringen, wenn sie in der ganzen EU rigeros durchgezogen wird. Leider fehlt hierzu in Brüssel der Wille.

Und zu dem Argument, dass ich beim Börsenmodell nicht mehr bestimmen kann, wer die Quote erhalten soll:
ich weis von einem Betrieb, der die Quote billig an Bekannte weitergegeben hat, und dann stocksauer war, als dieser die Quote einige Jahre später sauteuer verkauft hat und nichts mehr davon abbekommen hat. Hab ich da nicht weniger Sorgen, wenn ichs nicht weis, was mit meiner Quote weiter passiert?

Zu mir: auch bei mir ists nicht gesichert, ob ich noch länger als 5 Jahre melke, vielleicht wäre es sinnvoll (im Eigeninteresse) nicht so intensiv für die Börse einzutreten, aber für mich wäre dieses Modell sicher gerechter.


  19-04-2005 17:49  biolix
Milchquoten-Handling Milchpreisdemo Jose Bove
>
Um 22 cent wird wohl dannkeiner mehr ne Quote kaufen aber ich stimme
euch in den meisten dingen zu..aber das die 22 cent neimals eintreten liegt an euch und ihr seit gefordert... wer bald um 22 cent milch liefern will soll zu hause bleiben, die die das nicht wollen kommen morgen um 13.00 vor die nöm in Baden !!!
biolix



  19-04-2005 20:45  maxilein66
Milchquoten-Handling Milchpreisdemo Jose Bove
>
Und glaubt ihr wirklich mit Gewalt wird das durchzubringen sein !!!!

NE das funktioniert nicht was ist mit euren Vertretern die ihr bei der letzten LK Wahl gewählt habt !!! Die haben für die nächsten Jahre eine guten Posten und schauen zu, haut die doch mal raus und nicht die NÖM, was ist mit euren Vertretern die ihr gewählt habt, die werden wohl und brav in den Landwirtschaftskammern gehütet !!!

  20-04-2005 07:55  GerhardW
Milchquoten-Handling Milchpreisdemo Jose Bove
@biolix:
Du denkst also das alle die heute nicht vor der NÖM in Baden sind mit 22cent Milchpreis einverstanden sind ? Eine eigenartige Sicht der Dinge.
Nach deiner Sichtweise gilt dann wohl auch: 1 Million (die das Volksbegehren unterschrieben haben) ist gegen Gentechnik also ist der Rest von Österreich automatisch dafür.


  20-04-2005 10:41  biolix
Milchquoten-Handling Milchpreisdemo Jose Bove
> Gerhard,das war ein aufruf, eine motivation, ich hoffe doch das die anderen auch nicht zu frieden sind und ihren protest anders zum ausdruck bringen...ist o.k. aber wie du schön schreibst hat sbk schüssel
genau das bei den letzten volksbegehren gesagt " und 5 mio haben nichtunterschrieben" das ist auch nicht mein demokratieverständnis..
biolix
p.s. was tust du ?


  04-05-2005 10:42  jacky65
Milchquoten-Handling
> tja, wieder einmal interessiert scheinbar das oben angesprochene niemand, schade!

Nur werden in einigen monaten, wenn die wirkung der änderungen spürbar werden, wieder mehrere bauern schreien, was für verbrecher ihre vertreter sind. Andere werden alles auf die IG-M schieben.
Dass mann/frau sich frühzeitig seine gedanken machen soll, und diese seinen kollegen und seinen vertretern kund tun sollte, wäre meines Erachtens der bessere Weg, als danach zu schimpfen oder verbesserungen ausverhandeln zu wollen.

Wars nicht so ähnlich beim TGD???

Also jetzt handeln, nächste Woche ist es zu spät!



  17-05-2005 16:22  jacky65
Milchquoten-Handling
> hat schon jemand infos, was beschlossen wurde?

betreffen wirds doch viele, auch wenns niemanden interessiert ...


  17-05-2005 21:46  Seetaler
Milchquoten-Handling
Hallo jacky65
schau mal unter http://www.agrar-net.at/ unter aktuelles "Milchpaket soll helfen Quotenpreise zu senken"
einiges kommt mit 1. Jänner 2006
mfg Seet.



  18-05-2005 10:59  jacky65
Milchquoten-Handling
> hallo seetaler ich kanns leider nicht finden, auch kann ich unter aktuelles die punkte 11-... nicht öffnen. magst dus bitte hier hereinkopieren?

danke

  20-05-2005 14:09  jacky65
Milchquoten-Handling
> Neues Milchpaket
Die bäuerliche Interessenvertretung hat ein neues sogenanntes Milchpaket geschnürt, dass mit Beginn des kommenden Milchwirtschaftsjahres per 1. April 2006 in Kraft treten wird.

Auf Österreichs Bauern kommt ein neues Milchpaket zu
Das Bündel von Maßnahmen soll dazu beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Milchbauern zu heben und den Milchstandort Österreich auch unter erschwerten internationalen Konkurrenzbedingungen abzusichern. Mit der Umsetzung der Maßnahmen sollen die im internationalen Vergleich hohen Milchquotenpreise sinken.

Das Arbeitspapier des Milchausschusses „Milchpaket für niedrige Quotenpreise“ war die Basis für den Beschluss der Bauernvertretung.

Reduzierung des Milchquoten-Leasings
In Zukunft soll das Verleasen von Teilen der Quote auf maximal 50 Prozent der Richtmenge eingeschränkt werden. Dies ist höchstens in zwei aufeinander folgenden Jahren möglich und zieht ein darauf folgendes Verbot des Verleasens in den nächsten beiden Jahren nach sich. Diese Maßnahme bringt eine spürbare Zunahme der am Markt gehandelten Quotenmengen und senkt so die Preise.

Verfall nicht ausgenutzter Mengen
Hier wird die Quote der Mindestausnutzung von 50 auf 70 Prozent angehoben. Gleichzeitig werden in einem zweijährigen Beobachtungszeitraum, in dem die 70 Prozent der Quoten-Ausnutzung erreicht werden müssen, die verleasten Mengen als „nicht ausgenutzte Mengen“ in Ansatz gebracht werden. Im Beobachtungszeitraum ist zumindest in einem der zwei aufeinander folgenden Jahre die Ausnutzung von 70 Prozent zu erreichen. Ist dies nicht der Fall, fällt der nicht ausgenutzte Teil in die nationale Reserve. Ausnahmen wird es wie bisher für Härtefälle geben.

Höhere Zusatzabgabe für Groß-Überlieferer
Es steht eine proportional höhere Zusatzabgabe für Überlieferer mit hohen Überlieferungsmengen in Relation zur Eigenquote zur Diskussion. Die Berechnung der Superabgabe soll zukünftig Überlieferer mit geringen Überlieferungsmengen weniger, solche mit hohen Überlieferungsmengen wesentlich stärker als bisher treffen. Die im Fachjargon als proportionale Saldierung bezeichnete Regelung wird einzelbetrieblich starke Überlieferungen unrentabel machen.

Zeitliche Einschränkungen
Als weitere Maßnahme beschloss die Präsidentenkonferenz eine Einschränkung jenes Zeitraums, in dem Quoten übertragen werden können. Dies soll in Zukunft in einem Milchwirtschaftsjahr nur noch vom 1. April, dem Beginn des Milchwirtschaftsjahres, bis zum 31. Dezember möglich sein. Kurzfristige Quotenkäufe oder Leasing zu hohen Preisen im letzten Quartal des Milchwirtschaftsjahres wird es damit nicht mehr geben.


Wenn das die erfolgreichen Punkte sind, um Quoten billiger zu machen, die LK-Präsis von NÖ, K, ST, Und B werdens schon wissen. Aber es wird schon passen, denn es hat sowieso niemanden interessiert ...

  23-05-2005 10:25  jacky65
Milchquoten-Handling
entschuldigt bitte, dass ich hier schon lästig werde:

mich hätte interessiert, wie dazu die einstellung der ig-milch funktinäre ist, bzw. wie sie sich in die diskussion eingebracht hat, ob sie sich überhaupt einbringen konnte?

kann hier ein ig-m funktinär was schreiben???

@helmar: du hast doch auch irgendwelche infos, von igm bezüglich dieser änderung? kannst du diese genauer erläutern?

  27-05-2005 20:56  jacky65
Milchquoten-Handling
ich höre nicht auf, bis man mich mal dazu auffordert:

Nächste Quotenbörse in Deutschland: 1 Juli

Am kommenden Mittwoch, dem 1. Juni 2005, endet wieder einmal die Einreichungsfrist für Quotenkauf- und Verkaufgebote an den regionalen Verkaufsstellen. Nachdem die Quotenpreise bereits beim April-Handelstermin durch die Entkopplung und die schlechten Milchpreise deutlich gesunken sind, rechnen die Experten auch diesmal mit einem weiteren Preisrückgang. In den alten Bundesländern betrug der durchschnittliche Quotenpreis im April 39 Ct/kg. Damit war er doppelt so hoch als in den neuen Bundesländern, wo im Schnitt 17 Ct/kg bezahlt wurde.

Und das, obwohl die Superabgabe nicht niedrig ausfallen wird, wo bleiben die Argumente der Börse-Gegner?







  28-05-2005 06:04  Seetaler
Milchquoten-Handling
hallo jacky65
hab erst heute deinen Eintrag gelesen. Also im agrarnet unter Login LK Service mit deinen eama Logindaten einsteigen, dann unter Tierhaltung und weiter Milchwirtschaft "Milchpaket soll helfen Quotenpreise zu senken"
mfg Seet.



  28-05-2005 08:44  jacky65
Milchquoten-Handling
ich kenne mittlerweile das milchpaket, nur meine ich, dass die meisten punkte eher kontraproduktiv sind, die quotenpreise runterzubringen.

ich wollte mit dem letzten posting nur den kritikern sagen, dass auch in D trotz erhöhung der superabgabe neben den erzeugerpreisen auch die quotenpreise fallen, in ö halt nur die erzeugerpreise.


Mehr Infos zeigen
Landwirt.com Händler Landwirt.com User
  • Einloggen
  • Registrieren

Hilfe/Kontakt
Apple Store
Get it on Google Play
HUAWEI AppGallery
Landwirt.com GmbH, your marketplace, Rechbauerstraße 4/1/4, A-8010 Graz
Alle Angaben ohne Gewähr - Druck- und Satzfehler vorbehalten. marktplatz@landwirt.com
© Copyright 2024 Landwirt.com GmbH Alle Rechte vorbehalten.