jungbauernkalender

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Hallo!

" ... unverbrauchte Bild der (P)Lanwirtschaft."
Ja, ja, der schwarze Kommunismus ... ;-)

Gruß F

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Ist in dem Kalender auch als Zeichen für den fundamentalen Wandel und als Bruch mit dem konservativen und biederen Image der Landwirtschaft ein Foto drinnen, mit einer Milchverspritzung bzw. sind solche Fotos gemacht worden ?

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Wohl kaum Christoph38, zumal der Kalender ja, wie beworben, "für das neue, unverbrauchte (!) Bild der Lanwirtschaft" steht. Und da wird nicht ge- oder ver-spritzt. Auch keine Milch nicht.

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@ Icebreaker
Aber wenn man jetzt darstellen würde, die Milch wird aus dem Boden gewonnen, fliesst kurz über das model und dann "unverbraucht" in den Boden zurück ?

Mir ist klar, dass man natürlich Bilder vom "guten" Copa-Milchverspritzen in Brüssel nehmen müsste und nicht von einem "bösen" Milchverspritzen irgendwelcher aktionistischer Vereinigungen.

Denkbar schiene mir auch darzustellen, wie die Milch über die Brust vom Model fliesst und der Sittlichkeit wegen ein bisserl weiter unten von einem zB Agrarlandesrat aufgeschlabbert wird.

Ich gebe aber offen zu, dass mir womöglich die künstlerische Ader völlig fehlt.

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Christoph, deine Ader hat schon was *fg*

Bliebe noch zu klären ob es sich hierbei um die Brust der männlichen oder weiblichen Models handelt.


Lg
Anna

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Das MIlchverspritzerthema ist ein alter Hut bei den JungbauernKalendern. Ich glaube, das Thema wurde schon 2006 oder 2007 aufgegriffen. Schaut mal nach.

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2005 wars

DA nämlich

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Danke, lieber Walter, fesche Burschen! Aber auch so mittelalte Mitteljungbauern mit revolutionärem Touch sollte man nicht übersehen............
Mfg, helmar

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Ein Bauer will eines Tages heiraten. Weil es aber so schwer ist, auf dem Bauernhof eine Frau kennen zulernen, fährt er in die Stadt, um eine Anzeige aufzugeben. In der Stadt geht er durch die Fußgängerzone, geht in all die tollen Geschäfte, erlebt, wie sich Türen von selbst vor ihm öffnen und hinter ihm wieder schließen und staunt: "Nä, nä, dat glaubt mir daheim kein Mensch!" Als er zu der Zeitung kommt, muss er mit dem Fahrstuhl in die Anzeigenabteilung im 3. Stock fahren. Er erlebt, wie sich der Fahrstuhl in Bewegung setzt, kaum daß er die Knöpfe berührt hat, fährt immer wieder hoch und runter und staunt: "Nä, nä, dat glaubt mir daheim kein Mensch!" Endlich ist er in der Anzeigenabteilung und bittet die Damen dort um Aufgabe einer Heiratsanzeige für ihn. Sie fragt ihn freundlich: "Wünschen Sie ein- oder zweispaltig?" Unser Bauer ist platt: "Nä, nä, dat glaubt mir daheim kein Mensch!!!"

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der iss gut:-)))))

Gruß, Lutz!

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@basi

drum ist der Jungbauernkalender so wichtig - um die Weiterbildung im ländlichen Raum anhand der unverbrauchten Jungbauerngeneration sicherzustellen. In zeitgemäßer Bildsprache - damit letztlich keine UNsicherheiten bezüglich ein- oder zweispaltigkeiten mehr auftreten.....

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Abend nochmal,

Zweispaltigkeit iss´allemal besser, als Zwiespältigkeit!

Nacht, Lutz!

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so isch es und nit ondasch,