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Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Hallo
Zur Zeit der Wirtschaftskrise kanns den Bauern nicht so schlecht gehen hab gelesen das so manche Landmaschinenhersteller sehr gute Aufträge verbuchen auch wenn man die neue Zulassungsstatisik anschaut sind im Vorjahr wieder um 6,7% mehr Traktoren verkauft worden.
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
warte noch 2-3 jahre ab!
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Schaut so aus, dass sich keiner von etwas gesunkenen Produktpreisen oder möglichen Krisenwolken beeindrucken lassen will.
Ich war gestern bei einem großen Landmaschinenhändler in meiner Nähe und der hat doch tatsächlich behauptet, dass der Dezember 2008 (nicht 2007!!) der beste sein langer Zeit war, was den Neutraktorverkauf betrifft ...
Das verstehe wer wolle ....
Naja, villeicht fürchtet man sich vor drohender Geldentwertung und da is halt besser, wenn die Ersparnisse 4 Räder haben und in der sicheren Garage stehen ...?
Guten Morgen DJ
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
hallo
ich habe auch 2008 ca 80000 euro investiert
aber nicht in maschinen sondern in gebäude
ist sicher besser angelegt als in einen neuen traktor
werde auch heuer nochmals 30000 euro investieren.
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Denke auch das das Ersparte investiert wird wegen einer vielleicht kommenden Geldentwertung!
MfG Sturmi
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Wir haben auch einen neuen Traktor bestellt. Aber bei uns ist es aus Betrieblichen gründen zu dieser Endscheidung gekommen. Was sein muß halt Investiert werden es hilft nicht wenn man nur da siezt und Jammert wie schlecht es einem geht .
Lg
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Hallo Sturmi
Die Landwirtschaft- die Betriebe schreiben alle Jahre wieder ein Minus.
Das Minus wird durch die gesunkenen Produktpreise eingefahren, die Ausgleichszahlungen machen den Verlust nicht wett.
Woher kommen dann die Ersparnisse?
Dass die Ersparnisse aus der Landwirtschaft kommen kann nicht sein.....
Von der Substanz? die muss aber gewaltig sein
lg
tch
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
@tch
Ich lasse dir deine Meinung über den Zustand der Landwirtschaft! Ich weis schon von was ich schreibe, glaub´s mir. ;-)
MfG Sturmi
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
tch:
die ersparnisse kommen von schöneren zeiten, vor der eu
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Hallo Sturmi
Ich weiss auch wovon Du schreibst......
Hallo Gstettnbauer,
glaubst Du das Gschichtl selber?
Da müssen sich bei so manchnen Betrieben die vor der Eu sehr klein waren, gabs da nicht die 80000kg Beschränkung ganz gewaltig Geldberge aufgetürmt haben.
Gstettnbauer, ich habe schon vor der EU für die Landwirtschaft gearbeitet- die Sprüche waren früher in der guten alten Zeit nicht anders.
Kann es sein dass ich schon damals belogen wurde? kaum jemand konnte leben... wenige Ausnahmen schon.
lg
tch
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
@tch Ich hätte da eine frage an dich ob in deinem Team noch Verstärkung benötigt wird und wie die Bezahlung ist? Weil als Bauernhezer würde ich mich auch gerne umschulen lassen die Ausbieldung würde sicher nicht lange dauern denn ich habe auch schon einige Jahre als Bauer auf dem Buckel. Würde sicher angerechnet qwerden.
Lg
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
@ tch
Gratuliere, hat dein Raubtierinstinkt wider zugeschlagen, dass du ein paar erwischt hast, die du sekieren kannst, wegen ihrer Ersparnisse.
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Ja komisch, komisch. Die Bauern werden wohl hoffentlich nicht Teil jener Kutur sein, wo wirtschaftlicher Erfolg eine Sünde ist? Ich mein, zu seinem Erfolg kann man doch stehen und wenn am Ende des Jahres unter der Rechnung ein großes Plus steht, dann sollte man sich darüber doch freuen und das nicht nur daheim im stillen Kämmerlein, sondern auch öffentlich.
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
hallo, bei einem unternehmen redet man von einem negertiven ergebnis wenn man keinen angemessenen lohn + kapitalverzinsung erwirtschaftet. wo glaubt ihr das die bauern wären würden wir uns das von unseren betrieben herausnehmen. da gibts einen spruch: wenn man um 3 Euro arbeiten und das die doppelte zeit bin ich auf 6 euro. wenn man da noch rechnet das man in der zeit wo man arbeitet nichts ausgeben kann ist man auf neun.- und so leben viele bauern. da zu sagen es den bauern gut geht ist eine frechheit. um auf den punkt zu kommen: die bauern nehmen sich den ihnen zustehenden lohn nicht heraus(weil es nicht geht) darum können sie noch investieren! lg
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Hallo Halodri
Wenn Du ein "Stahlbauer" bist, flexibel bei der Arbeitszeit, bereit bist ein Wochen nicht nach Hause zu kommen... Personal wird noch gesucht!
Über Bezahlung sprechen wir im Büro.
Englischkenntnisse hast Du? es geht demnöchst nach einer einwöchigen Schulung in der Schweiz.
Nach erfolgreicher Abschlussprüfung für 6-8 Wochen in den asiatischen Raum.
Alternative: zwei Wochen Ukraine.
Wenn Du dich zum Bauerhetzer schulen lassen willst- bei uns nicht möglich.
Als Landwirt ist Bauernhetzen sicher kein Problem.
Ist doch ein alter Spruch... der grösste Fein des Bauern ist ein abgehauster.
lg
tch
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Hallo Christoph
Ein paar die reagieren.... die Dunkelziffer liegt höher
lg
tch
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
kann dem tch nur recht geben. Scheinbar werden die Sparstrümpfe der Omas und Opas geplündert, nur um den Nachbarn mit einem noch größeren Schlepper zu "überraschen".
Aus Gründen der Geldentwertung kann ich das noch verstehen, vielleicht sogar gut heißen.
Aber alles was 4 Räder hat entwertet sich ebenfalls selber innerhalb kürzester Zeit!!!
Mann braucht nur ins Forum sehen: unzählige Beiträge mit dem Thema:
Hilfe! Traktorkauf! Kann mich nicht entscheiden!
Hat schon mal einer geschrieben: Kann mich nicht entscheiden, ob ich Geld - das ich eigentlich garnicht habe - für einen Traktor ausgeben soll?
Nein da kommen gleich wieder die "Spezialisten", die sich einbilden, der Vario rechnet sich für Ihren Betrieb. Ah ja, größere Kartoffeln und so zwecks Vario - hab ich schon gehört von, scheint ein Phänomen zu sein.
Fazit: Ich weiß es wirklich nicht mehr, sind wir Landwirte (die übrige Bevölkerung übrigens auch, wenn Sie Urlaub und Waschmaschine auf Raten kaufen können/wollen/müssen) alle verrückt. Gehts langsam aber sicher an die Substanz. Wie viel Generationen kann das gut gehen?
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Obs den Bauern gut geht oder nicht kann man nicht immer sagen. Heute ist es so wenn der Nachbar einen neuen Traktor kauft muss der andere auch gleich einen kaufen.
Es soll einmal eine Statistik geben wo man lesen kann wie viele dann auch ko gegangen sind. Dann liest man halt wieder in der Zeitung 20ha zu verpachten und so.
Die großen Bauern werden schon noch die Augen öffnen wenn einmal keine Förderungen mehr gibt oder nur mehr sehr wenige.
Ich finde wenn man Kredite aufnimmt sollte man auf dem Boden bleiben.
lg angerweber
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Also ich kann mir schwer vorstellen, dass man mit einem Verdienst von 3 Euro/Stunde größere Anschaffungen finanzieren kann, Lucky. Ich rechen jetzt wirklich sehr positiv, also die 3 Euro hast netto, dann buckelst 12 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, also 4368 Stunden pro Jahr, was wirklich sehr viel ist. Macht also pro Jahr 13.104 Euro, pro Monat 1.092 Euro. Davon musst du deine Familie ernähren und das macht mindestens 500 Euro aus, wenn du weder für Miete, noch für Betrieskosten zahlen musst. Bleiben dir also 592 Euro pro Monat und damit willst einen schönen Fendt finanzieren. Der kostet nämlich mind. 100.000 Euro, musst also 169 Monate oder 14 Jahre drauf sparen.
Mal im Ernst, ich kenne keinen Bauern, der nicht gut leben könnte, wenn er wollte. Wenn sich einer den betriebswirtschaftlichen Kopfschuss durch Stallbau, teure Zupacht oder übermütigen Maschinenkauf gibt, ist das seine eigene Schuld.
Gruß,
Thomas
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Hallo Tyrolens
Die Ernährung macht für Verbraucher lt. Statistik ca.15% des Monatlichen Einkommens aus....
Kann mir nicht vorstellen das eine in der Landwirtschaft tätige Person das ca. 3fache zum Leben braucht.
Wurde auch hier im Forum so angegeben.
Das heisst lt Deiner Rechnung bleiben somit ca.350€ im Monat mehr zur Verfügung
lg
tch
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
@ tch
Du meinst wenn statistisch 15% für Ernährung verbraucht werden, dass jeder seinen Lohn mal 15% rechnet und damit kommt man aus ?
Hast du schon mal überlegt, wenn ich 1000 und du 5000 verdienst, dass jeder dann locker von 3000 lebt, statistisch gesehen ?
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Hallo Christoph
Hier im Forum wurde so argumentiert... nicht von mir, soweit ich mich erinnere war es auch von Dir.
Bei den Milchpreisdiskussionen kam sehr oft das Argument das der
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
die einzige logisch Erklärung für das "viele" Geld von den Bauern ist, das die Bauern fast alle einen Nebenerwerb nachgehen. Sei es im Winter als Schneepflug oder im Sommer in der Schattenwirtschaft als Maurer. So ist der Mann ausgelastet und der Ehefrau (fals vorhanden ) wird auch nicht fad ,da sie nicht weis was sie zuerst machen soll.
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Tch, du denkst da wirklich nur an die Kosten für's Essen? Hast du Kinder? Weißt du, was die kosten? Die Wohnung muss auch in Schuss gehalten werden, Elektrogeräte, falls eines kaputt ist, Kleidung, Handy und Auto für die Frau, usw. usf.
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
In unserer Gegend Fahren die Richtigen Vollerwerbsbetriebe keine Luxustraktoren. Sie schwitzn sich beim Silieren und beim Heuhen einen Herunter, und Fahren mit Kopfhörer damit sie keinen Gehörschaden bekommen.
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
ich wurde falsch verstanden
ich rede davon das man sich vom betrieb nicht mehr als 3 euro entlohnung für die stunde nehmen kann weil sonst die kosten nicht mehr decken kann.
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
> In unserer Gegend Fahren die Richtigen Vollerwerbsbetriebe
> keine Luxustraktoren. Sie schwitzn sich beim Silieren und
> beim Heuhen einen Herunter, und Fahren mit Kopfhörer damit
> sie keinen Gehörschaden bekommen. und @ tchich mache die Optionale Buchführung (optieren 5Jahre) . da kann ich dir nur eines sagen uns bleibt mit drei Kindern in villeicht 5 jahren 1 Billiger Traktor über.Außerdem sind die Kinder Privat ausgaben und die müssen mit 3 eur. Stundenlohn was der Mann und die Frau bekommen Finanziert werden. Jeder Häuslbauer jammert schon wenn die Mich um 10 cent teurer wird und sagt er kann sich das Leben nicht mehr leisten und Fährt noch in der selben Woche auf Urlaub und schimpf auf die Bauern das sie nur Große Traktoren Fahren. Mahlzeit.
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
@ tch
Also deinen letzten Beitrag habe ich nicht ganz verstanden, ausgenommen, dass du froh bist dass ich dir geholfen habe. Bitte gerne, ich helfe immer wenn ich kann.
Was die Bauern betrifft ist die Sache eh einfach. Schaut man in den grünen Bericht, dann weiss man wie es etwa ausschaut. Berücksichtigt noch ein bisserl, dass die Daten eher bei den besseren Betrieben verfügbar sind.
Die Schattenseiten der tollen Traktoren, wie Leasing, Verschuldung, Bauplatzverkauf etc. wird bei vielen Bauern auch gerne schamhaft verschwiegen. Wenn wunderts wenn der Ausstehende tatsächlich meint, alles sei so glänzend,, wie es ausschaut.
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Sag mal Tyrolens, wenn es heisst 15% Prozent für Lebensmittel, dann werden wohl Lebensmittel gemeint sein, oder siehst dass anders?
Flimmerkiste und und ähnliches Zeug zählen nicht zu Lebensmittel.
Was Kinder Kosten, ja darüber habe ich gelesen....
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Christoph
Habe es schon gesehen, bei dem Posting fehlt eine Textpassage...
Christoph, ich kenne auch die oft sehr traurige Realität, ausserhalb des Forums
Es ist aber so das gerade hier im Forum die Argumente gedreht werden wie der Wetterhahn am Striezelberg.
Heute wir sind so arm, nmorgen reden die gleichen vom ersparten
Heute gibt der Verbraucher 15%....., morgen wenn es den Bauern betrifft ist es ander
Heute wird eine Statisik hergenommen, morgen die realität
Heute schimpfen "wir" über den BB, morgen arbeiten wir schon mit...
lg
tch
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Wenn man einen neuen Traktor kauft wird man Quasi von den anderen Bauern als Schwachsinniger hingestellt!!!!!!!
Ich vetsteh es wirklich nicht mehr wir brauchen die Maschine zum arbeiten und wenn er halt Konfortabler ist als der 20 Jahre alte der leider durch einen Unfall Totalschaden hatte ist es auch noch Falsch.
Die Bauern sind wirklich ein wenig anders als die anderen.
Lg
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Hallo !
ja manche investieren in Gold, ander in Traktoren, mag schon was zur "krisensicherheit" beitragen ;-)))
nur die "Gigantomanie" der Größen der Schlepper, lässt das oft bezweifeln ;-))
lg biolix
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Hallo,
"Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen" - das klingt ein bischen so als wären manche zufriedener wenn es den Bauern schlecht ginge. Da werden mehr Traktoren verkauft - und? Jeder wird den bestellten Traktor selber bezahlen müssen und wenn er es nicht kann ist es auch sein Problem.
Wenn sich Bauern neue Maschinen kaufen, obwohl es betriebswirstschaftlich vielleicht nicht ganz sinnvoll ist, vergleiche ich das gerne mit Menschen die sich ein Motorrad oder ein Boot usw. kaufen. Niemand käme auf die Idde diesen Leuten ihr Hobby schlecht zu machen. Zu recht - jeder kann doch mit seinem Geld machen was er will. Wenn sich ein Landwirt aber einen neuen Traktor anschafft wird das von vielen als negativ bewertet.
Genauso sehe ich das auch bei Urlaubsreisen - auch dieses Geld ist betriebswirtschaftlich nicht gut investiert - außer man argumentiert dass man nach einem entspannenden Urlaub wieder motivierter an die Arbeit geht. Aber das müsste dann doch auch für den Bauern gelten - die Freude über die neue Maschine wird nicht geringer sein wie bei jenen die sich ein Motorrad oder sonst was leisten. Die meisten Landwirte die ich kenne fahren nicht auf Urlaub - sie fühlen sich auf ihrem Hof wohl - das ersparte Geld wird in die Landwirtschaft investiert.
Fazit - wir sollten uns nicht so sehr darum kümmern was andere mit ihrem Geld machen, bzw. ob sie sich das was sie anschaffen denn leisten können oder nicht.
mfg.
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
hallo, es wird immer so sein, dass die einen wissen wie man wirtschaftet und die anderen nicht und die jammern dann. bin über die situation eigentlich recht froh sonst könnte man sich nie verändern.
günter
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Was regts euch denn so auf? die 50.000 die der Traktor kost, legt ma beim Geländewagen in 5 Jahren als WERTVERLUST ab, die neue Harley kost auch scho 22.000. Kann do jeda kaufn wos er wü.,- oder is do da Neid....
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
tch,
hast Du schon vergessen, der sturmi schrieb doch selbst, daß er zur "besitzenden Klasse" gehört.
Und er hat auch vor längerer Zeit geschrieben, daß seine Frau arbeiten gehen darf.
Und ich verstehe schon, wenn man etwas produziert, wofür man nicht viel Geld kriegt, produziert man halt noch mehr.
Es gibt schon etliche Threads, da unterhalten sich die LW selbst über den Wettbewerb "Wer hat den größten Traktor?".
Genauso gibt es Menschen, die mit einer immer noch weiteren Reise den anderen übertrumpfen möchten.
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Der Bergdoktor hat es auf den Punkt gebracht,dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
Geld das aus Neben und Zuerwerb stammt wird häufig in die Landwirtschaft gesteckt, somit ist auch Kapital vorhanden wenn in der LW nichts übrig bleibt.
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Der Vergleich von Traktoren mit Motorrädern oder Urlaubsreisen hinkt gewaltig.
Es kann zwar jeder selbstverständlich mit seinem Geld tun und lassen was er will oder auch seinen gesamten Besitz verwirtschaften. Gut dass jeder in Ö diese Freiheit hat. Auch finde ich es absolut positiv, dass viel Geld in Traktoren investiert wird.
Doch Motorräder/Urlaubsreisen können nicht als betriebswirtschaftlich sinnlos hingestellt werden, da es dabei von vornherein um keine betrieblichen Aspekte geht. Klar nicht betriebliche Vorgänge können nicht mit betrieblichen Investitionen verglichen werden um daraus als Schlussfolgerung unrentable Investitionen zu rechtfertigen.
Mit der Einbeziehung außerbetrieblicher Vorgänge in die betriebliche Rechnung könnte man jeden Unsinn als sinnvoll darstellen. Genauso gut könnte ich einen Milchpreis von 2 €/lt errechnen, wenn ich die "ersparte Freizeit" und die "vermiedenen Freizeitkosten" (skifahren, Urlaub, Kultur etc) in den Milchpreis einrechne.
Ich gönne jedem seinen Traktor, kaufe mir evtl. selber einen neuen, sehe aber dabei keine Notwenigkeit mich selbst mit einer Pseudorentabilität anzulügen.
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Ein Vergleich: Ein Bauer weiß genau dass sich die neue Maschine betriebswirtschaftlich nicht rechnen wird und kauft sie trotzdem, weil er das Geld z.Bspl. aus dem Tourismus in die Landwirtschaft fließen läßt. Er ist mit Leib und Sele Bauer und gibt sein Geld für das aus was ihm Freude macht.
Ein Bankangestellter ist begeisterter Motorradfahrer und Gleitschirmflieger. Jeden Euro den er übrig hat steckt er in seinen geliebten Sport.
Wo ist da der Unterschied ? Beides ist ein Hobby
Bei jenen Traktorkäufen die notwendig sind weil der Alte es nicht mehr macht wird wohl kaum jemand was einzuwenden haben - es geht hier doch rein um jene die einen Neuen, Besseren, Stärkeren kaufen obwohl es der (die) Alten auch noch täten.
Dass es noch Bauern gibt die beim Kauf einer neuen Maschine nicht wissen ob sie sich betriebswirtschaftlich rechnet oder nicht kann ich mir eigentlich nicht vorstellen.
mfg.
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Eigentlich geht's doch um die Frage, woher das Geld für die neuen Maschinen kommt. Neben- und Zuerwerb hat nicht jeder, bzw. reichen die wohl nur selten für die Anschaffung eines Traktors im Wert von 70.000 bis 100.000 Euro, wie er heute sehr oft gekauft wird.
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
hallo doc,
ist aber immer und überall das selbe
warum kauft man sich ein neues stärkeres auto, wenn möglich auch noch mit allrad und 200 kw, obwohl man nicht mal einen anhänger ziehen muß damit,
wenns doch das alte auch noch 5 jahre gemacht hätte und man für das alte nur noch "peanuts" bekommt. ein traktor hält doch noch dazu den wert länger als ein pkw.
laßt doch jeden wie er will.
immer wieder mündet so ein tread in dieser art und weise
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Lieber Bergdoktor,
ich gratuliere dir, wenn du was die Landwirtschaft betrifft zu einer klaren Einstellung gekommen bist und dabei ein Hobby gefunden hast, wo du auch bereit bist mal Geld dafür auszugeben.
Ich bin aber der Meinung, dass eine grosse Anzahl der "Hobbybauern" diesen Weg nicht gefunden hat, sondern lediglich einen unrentablen Betrieb hat, in den sie Geld stecken und Hobby als Abqualifizierung ihrer Tätigkeit empfinden. Diese Bauern betrachten sich selbst als vollwertige Mitglieder des Wirtschaftslebens nur ihr Kontoauszug spricht eine andere Sprache. Für mich der goldene Weg in die Unglücklichkeit.
Im Gegensatz zu dir, bin ich zutiefst davon überzeugt, dass viele Bauern Maschinenkäufe wirtschaftlich nicht überprüfen.
Und mal so als Hobby, weils man sich ja sonst nichts gönnt einen Traktor um € 70.000,- oder ein Ställchen um schlappe € 200.000,-,da bin ich auch skeptisch, ob man sich nicht selber anlügt ?
Ehrlichkeit zu sich selber, schadet nicht, so meine Auffassung.
Schöne Grüsse
Christoph
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
zu der sache mit sich rechnen muss ich schon mal was bemerken:
es iist richtig, dass man fast alle arbeiten mit alten abgeschriebenen kleineren maschinen erledigen kann, aber....
alle kennen den enormen stress mit alten reparaturanfälligen maschinen.
wennst im sommer 10, 12 std mähst, schwadest, silierst mit nem ladewagen, bei dem bei jedem grösseren schober die rutschkupplung ratscht,dannmachst dies einige jahre und wird echt sauer und unzfrieden, die kinder kommen nimmer nach haus wennst ihnen am telefon sagst dass gewisse arbeiten anstehen,die gesundheit ruinierst dir, wachstumsschritte überlegst dir dreimal...
sprich es ist zwar vordergründig wirtschaftlicher mit alten maschinen, doch es ist auch der direkte sicherste weg zur betriebsaufgabe.
ich bin auch überzeugt dass die allermeissten neuanschaffungen aus eigenkapital finanziert werden, denn die österreichische landwirtschaft hat eine eigenkapitalausstattung welche weltweit zu den höchsten zählt!!!
mfg
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Da kann ich das Gegenteil bestätigen. Ich weiß von einem großen westösterr. Händler, der über 50% seiner Traktoren verleast.
Neutechnik wird grundsätzlich überschätzt. Wenn ich mir ansehe, was derzeit auf dem Markt ist - da ist Gebrauchttechnik nicht nur billiger, sondern auch einsatzsicherer.
Mir wär's ja schad, um einen neu gekauften Traktor, der vom Stehen hin wird und nach 15 Jahren nur 5.000 Stunden runter hat. Da kauf ich mir lieber einen Gebrauchten mit 5.000 Stunden.
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Hallo
Ist schon richtig das ein Bauer in neue Maschinen investieren soll wen einer Jahre lang nichts tut dann veralten seine Maschinen und er kommt in Teufel Küche das auf einmal alles kaputt wird aber sehr viele übertreiben ein bisschen ich komme von der Landmaschinen Abteilung da sehe ich das bald kein Traktor unter 100 PS gekauft wird und immer in zu moderne Maschinen investiert wird.
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Es stimmt schon, auch ein Bauer soll sich neue Traktoren kaufen können......mit welchen Mitteln geht niemanden was an. Was mir aber bei so manchen mit einer ganzen Armada an Technik auffällt.......die jammern am lautesten. Bei diversen Traktordemonstrationen etc. fahren auch die dicksten Brummer auf..........da fragt sich dann schon so mancher Bürger wie das zusammenpasst...
Mfg, helmar
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Wennst als Grünlandbauer deine Wiesen 4-5 mal mähst dann bekommst schon ein bißchen Lebensqualität wennst mit zwei Mähwerken mähst. Nimmst eine Ballenpresse dazu und ein Jauchenfass von 5000-6000 Liter dann ist ein Traktor mit 100 PS schon ausgelastet. Natürlich kann man auch mit einem 190er Steyr mit dem Seitenmähwerk arbeiten. ein ganz kleines Jauchenfass usw., aber das bringt überhaupt keine Lebensqualität und Freude an der Arbeit.
Jeder Milchbauer der ein bißchen auf die Qualität des Futters achtet weiß wie wichtig es ist schlagkräftige Maschinen zu haben. Nur so kann man die bestmögliche Futterqualität gewährleistet werden. Wenns Wetter passt unds Futter reif ist machts dann schon einen Unterschied obst dich nur 3 Hektar mähen traust oder 15.
Das Einkommen ist direkt proportional zur Futterqualität und wirkt sich über die Jahre stärker aus als ein um 15.000 euro teurerer Traktor.
Wennst 5 'Sklaven' am Hof haast die alle mitarbeiten gehts mit kleinen Maschinen auch ganz toll. Wennst aber darauf achtest, dasd so ziemlich alles alleine schaffst, dann brauchst entsprechende Maschinen und den entsprechenden Stall.
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
@alle zum Stundenlohn: 3euro
Es wird so schön gerechnet: 3euro mal 4000 Stunden und schon kommt der Bauer auf 12.000euro im Jahr. A parr blitzgneißer haben das gleich wiederlegt und meinen, das kann nicht stimmen. denn viele haben mehr zur Verfügung.
Kenne fast keine die ganz alleine am Hof arbeiten. Meist ist die Frau, irgendwer altes und unter Umständen ein paar Kinder dabei. Also zu Spitzenzeiten arbeiten auch schon mal mehr als 4-5 Familielmitglieder am Hof mit.
Der kluge Bauer rechnet natürlich nur seine Arbeitszeit, denn die der anderen ist eh nix wert und als Freizeitbeschäftigung und Hobby zu rechnen.
Dann kommt er auf einen Nettolohn von 30.000 euro und rechnets durch seine 4.000 Stunden die er dafür im Jahr gearbeitet hat. Und schon hat er einen akzeptablen Lohn von 7,5 euro in der Stunde. Dass die Anderen am Hof auch am Hof geschuftet haben wird sehr wohl vergessen. 3euro pro Stunde liegt bei näherer Betrachtung nicht weit von der Realität entfernt.
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Wieso kaufen alle nur Traktoren mit 100 PS???
Weils mit einem kleineren Traktor bei ihren Maschinen halb verrecken. Und kleinere Traktoren gibts am Hof schon genug. Jeder will doch nur schlagkräftig sein und da hilfts auch nicht wenn er mitn 50 PS Traktor den 3 Schaar Pflug, oder Forstanhänger ziehen will den er in der Gemeinschaft mitgekauft hat.
Wenn ein Auto 100-130 PS hat ist das ganz normal, bei einem Traktor wird ein großes Trara darum gemacht. Der Jäger kauft sich auch wegen der Jagd einen Geländewagen. Und der lastet das Auto sicher weniger aus, als ein durchschnittlicher Bauer seinen stärksten Traktor. Oder weswegen brauchen Städter einen BMW X3 oder X5, oder einen Porsche Cayenne. Auch der gute alte Puch G ist kein billiges Auto und doch fast ganz normal.
Oder geh ma halt zu etwas teuererem: Wieso reicht vielen nicht ein Haus mit 100 m^2 Wohnfläche?? Der Hausbau verschlingt doch das zigfache eines Traktors! und nach 30 Jahren ist auch wieder vieles zu erneuern! Ein Haus baue ich nicht für die Ewigkeit. genauso wie ein Traktor auch nicht für die Ewigkeit ist. Da störts aber viel weniger, wenn das Wohnhaus über 200 m^2 hat, oder?
Das ist eine dumme Neidgenossenschaft die unter den Landwirten herrscht, schämts euch!!
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
HPS....jetzt hab ich schmunzeln müssen............4,5 Leut am Hof welche rennen in Arbeitsspitzen? Wirds schon wohl wo geben, in meiner Gegend sehr selten.
Mfg, helmar
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Hallo HPS
Die Landwirte mit 4000 Std Arbeitszeit, wo sind die zu Hause?
Was rechnest Du alles in die 4000 Std mit ein?
lg
tch
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
HPS,
wieviele Jäger gibt es in Österreich und wieviele davon sind Bauern? Und wieviele von denen wiederum haben für die Jagd ein spezielles Auto?
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Hallo Else
Die Jäger die aus der Landwirtschaft kommen kannst DU Dir an einer Hand abzählen, diese Jäger haben kein spezielles "Jagdfahrzeug" sondern verwenden den Wagen des Betriebsleiters.
Das es sich dabei sehr oft um Geländegängige Fahrzeuge handelt beruht auf der Tatsache das damit auch Anhänger gezogen werden, meist solche mit der Aufschrift: Achtung Lebendviehtransport.
lg
tch
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
hallo mitteinander
wer sagt denn das es den bauern schlecht geht? also ich denke das es den meisten relativ gut geht.und die die immer nur jammern sind in jeder ortschaft immer nur die selben.
mir persöhnlich geht es sicherlich nicht schlecht.ich bin in der glücklichen lage einen relativ großen und natürlich auch gesunden betrieb zu führen.
es gibt sicherlich einige betriebe die durch krankheit,unfall,sonstige ereignisse in die schuldenfalle getappt sind.oder solche die einfach nicht rechnen können.
wenn sich jemand in dieser unglücklichen lage befindet und seine schulden nicht mehr bezahlen kann,dann geht doch lieber heute als morgen zu einem betriebsberater.die 100 oder200€ werdet ihr euch doch auch noch leisten können.und verkauft doch lieber heute 1-2ha als das in 5-10jahren der ganze betrieb dann weg ist. die schulden die mann nicht bezahlen kann fressen euch in kürzester zeit auf.ich kenne so etwas von einem bekannten.
zu dem thema stundenlohn.ich lese da von 3-7,5€.wer arbeitet um das????
die meisten hier im forum sind bauern.
ein bauer ist doch ein selbstständiger unternehmer,und welcher selbstständige unternehmer arbeitet um 3€?????
um 7,5€ bekommt man nicht einmal mehr einen hilfsarbeiter oder saisonarbeiter aus dem osten(tschechien,slowakei,ungarn).
wir bauern sind ja facharbeiter,haben eine ausbildung,wir führen einen betrieb in dem große geldmengen fließen.wir haben auch große risken wie wetter, wirtschaftslage,krankheit,unfall.
wenn ich krank werde muß ich tief in die tasche greifen und mir die arbeit vom maschinenring machen lassen oder jemanden einstellen.die risken hatt ein normaler arbeiter nicht und der verdiehnt auch mehr als 7€.
wir sind alle facharbeiter oder sogar meister und führen einen betrieb und da sollte unsere arbeitsstunde zumindest 15€ wert sein!!!
und wenn das in dem einen oder anderen betriebszweig nicht zu verdienen ist dann lassen wir es doch bleiben und machen etwas anderes oder gehen irgendwo albeiten.
eine kleines zahlenspiel noch.
wenn ein landwirt nur reinen ackerbau betreibt mit 40ha der zb keine sonderkulturen hat und nur getreidebau hat kann sicher nicht seinen hof davon erhalten und seine familie ernähren.
beim getreidebau rechnet man mit ca.8-12 arbeitskraftstunden/ha je nach intensität.
aber rechnen wir halt mit 15std x40ha ergibt 600 arbeitskraftstunden im jahr dividiert durch 40 wochenstunden ergibt 15wochen arbeit im jahr.
das ist doch nicht einmal ein halbtagsjob!
und wer kann mit einem halbtagsjob haus und hof instandhalten und seine familie ernähren???
ich denke das ist nicht leicht möglich ohne von der substanz zu leben.und wenn man nur von der substanz lebt und nichts übrig bleibt geht das sicher nicht sehr lange gut.da muß man halt nebenbei arbeiten gehen.
hoffe nur das ich durch meine einstellung niemanden beleidigt habe denn das ist mit sicherheit nicht meine absicht gewesen.
lg.hoemal
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
@tch ist ein bißchen überschnitten aber kenne ein- zwei, die fast so viele Stunden erreichen könnten.
Miteingerechnet:
Waldarbeit: Durchforstung, Pflanzung, Brennholzerzeugung, (--Windbruchaufarbeitung war heuer auch bei uns auch Sonn und Feiertags wenn es das Wetter erlaubte), Holztransport zum Papierwerk, Wertholzernte. (in unserem Fall 35 ha)
Stallarbeit: Fütterung, Melken, Tierkontrolle und Pflege, Reinhaltung der Räumlichkeiten.
Fraglich ist natürlich die Bereitschaftszeit oder Beobachtungszeit im Falle von Geburten und Krankheiten der Tiere.
Düngung, Futterbringung, diverse Lohnarbeit bei Nachbarn
Zeit für die Bürokratie, Anträge, Meldungen und Amtswege der Landwirtschaft betreffend...
Wartungsarbeiten und Reparaturen an Maschinen und Geräten;
Wartungsarbeiten an landwirtschaftlichen Gebäuden;
Viehtransport zu und von Versteigerungen;
Zeitaufwand für den Betriebsmitteleinkauf;
Landwirtschaftlicher Nebenerwerb: Imkerei (bei uns liegts zB zwischen 10 u 20 Stöcken, macht auch einiges an Arbeit-auch im Winter), Schnapsbrennerei, entsprechender Zeitaufwand für den Verkauf von Schnaps und Honig, sowie diverser anderer Produkte inkl Verkaufsgespräch und Beratung. Erzeugung von Käse, Joghurt und Butter für Verkaufszwecke. Nachbarschaftshilfen,
Züchter- und Waldgemeinschafts- Versammlungen, Weiterbildungsaufwand im Rahmen des Tiergesundheitsdienstes.
Wenn man wirklich möchte käme man leicht in einen Bereich von 11 Arbeitsstunden am Tag. Man belügt sich doch nur selbst, wenn man nur die Zeit rechnet in der man im Stall ist, oder am Traktor sitzt. es hängt noch viel zusätzlicher Aufwand an der Landwirtschaft.
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
sowohl die einnahmen als auch die ausgaben schwanken halt bei bauern sehr stark. und die "dunkelziffer" der nicht so ganz zu zählenden stunden ist auch oft hoch.
wenn ich meinen bilanzgewinn aus zb 2008 her nehme, und den durch 2000h(vak) dividiere, weil ich den betrieb(offiziell) alleine führe, dann hab ich an halbwegs normalen stundenlohn(komm auf 8 euro). die realität bei mir sind aber sicher auch so 3500-4000h, dazu noch viele von meinem vater und auch einige von meiner frau. da schauts dann schon nicht mehr so gut aus. ich denke, die 3€ sind nicht so weit daneben. hat aber nix mit die ha zu tun. es gibt halt auch viele arbeiten, die ich nicht(nur) wegen dem geld mach, da mischt immer ein wenig hobby mit, obwohl ich dann doch davon leben kann.
hätte ich diese hilfen nicht, täts auch gehen, aber manches(unrentable) würde halt nicht mehr gemacht.
irgendwo sollte jeder bauer aber auch froh sein, der er so viele stunden machen kann wie er halt will. ist bei unselbstständigen gar nicht so.
die zahlen für überstunden oft sehr viel steuern, so das gar nicht so viel mehr über bleibt. und außerdem tricksen da schon viele firmen(za,...)
lg leitn
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Hallo HPS
Wenn ich so rechne wie Du es anführst kommen ich auch locker auf 4000 Std im Jahr, wenn ich meinen Monatslohn durch Std. rechne, komme ich auch auf drei € oder weniger
Wenn ich die Zeiten dann noch mit einrechne die ich mit Kollegen im Wirtshaus verbringen und wir übers arbeiten spreche, sinkt der Stundensatz noch weiter.
Die Trainingszeiten am Wochenende, dort sammle ich Erfahrungen die mir beruflich im Sicherheitsbereich sehr helfen, habe ich noch nicht berücksichtigt.
Nebenbei bilde ich noch freiwillige Retter in technischen Bereichen aus, auch die in diesen Bereich gewonnenen Erfahrungen kann ich beruflich umsetzen, die dafür erforderlich Zeit ist der als Arbeitszeit zu rechnen.
Ich bin sicher mit den 4000Std im Jahr geht sich das nicht aus...
lg
tch
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
genau tch
man muß alles rechnen was mit der landwirtschaft in verbindung gebracht weden kann.
der kirchgang um gedeihen der feldfrüchte
den stuhlgang, der geht doch auch in die hofeigene grube und wird unter düngerproduktion eingestuft.
...... das ließe sich unendlich fortsetzen und irgendwo muß man auch einen schlußstrich machen
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Nicht vergessen! die vielen Übungstunden mit der Bäuerin, der Stammhalter soll hausgemacht sein...
Der Schlaf muss auch berücksichtigt werden, nur ausgeschlafene Mitarbeiter (Chefs) sind hochproduktiv...
jetzt glaub ichs auch.......
Denke bei de vielen Stunden sind weniger als drei € einzusetzen.
lg
tch
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
es werden "nie", jene leute aussterben, die erfolg mit den begriffen der rücksichtigslosikeit und gier verbinden. genau aus jenen gründen werden sie "nie" den erwünschten/erhofften erfolg haben (nennt man unzufrieden). sie sagen, ich möchte haben und sagen somit ich habe nicht. das ist der grund wieso sie in der 2. reihe stehen, vergleichbar wie der kleine pudel der sich von hinten nähert (der sogenannte wadelBEISSER) zu feige ist von vorne die sache angeht! das ist und noch wichtiger "bleibt" die rolle des erfolgreich(er)en!!!
zum nachdenken
ANDERSgesehn.
ps: wer investiert, blickt positiv in die zukunft, auch wenn nur mit traktorzulassungsstatistiken nur ein kleiner teil der wahrheit widerspiegelt.
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Hat schon mal jemand darüber nachgedacht, dass der Bauer sich seinen Arbeitsplatz selbst einrichtet. Ein Arbeitnehmer braucht nur sich selbst mitbringen. Ist es den Bauern nicht vergöhnt das sie unter guten Bedienungen
arbeiten können? Eine Anschaffung für den landwirtschaftlichen Betieb immer in die Neiddiskusion einfließen zu lassen ist nicht fair. Lassen wir Zahlen sprechen. Es haben die letzten 15 Jahre ca ,25% derBetriebe aufgegeben-(Achso das zu gut gehen war nicht mehr auszuhalten). Ein Landwirtschaftlicher Betrieb erhält ca. 5-7 Arbeitsplätze im vor und nachgelagerten Bereich. So hat sich die Arbeitskraft der Landwirtschaft bereits aufgehoben. Das ist es was euch WIRKLICH SORGEN machen sollte! Wir wissen es ist einfacher anzugreifen als wirklich nachzudenken.
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Hallo Stallkamera
Gibt es irgendwo Unterlagen zu den Betriebschliessungen?
erhält 5-7 Arbeitsplätze...... das ist kaum zu glauben! In welchen Bereichen sind diese zu finden?
Das heisst doch im Klartext das mit jedem Betrieb der schliesst 5-7 Arbeiter oder Angestellte ihren Job verlieren?
tch
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Rechne die Wirtschaftsbereiche die der Landwirtschaft vor.-bzw nachgelagert sind zusammen,dann hast es.(Baugewerbe,Landmaschinen,Molkereien,Handel,Schlachtbetriebe,etc......)
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
@tch Rechne die Wirtschaftsbereiche die der Landwirtschaft vor.-bzw nachgelagert sind zusammen,dann hast es.(Baugewerbe,Landmaschinen,Molkereien,Handel,Schlachtbetriebe,etc......)
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Laut "Grünen Bericht 2010" haben die Bauern den 10 fachen Wert von den Ausgleichszahlungen wieder
infestiert!!
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Und glaubt leicht wer, dass der einfache Hackler keine Arbeitsplätze sichert? Der wird ja auch sein Geld ausgeben, und nicht unter dem Kopfpolster hamstern. Wer kauft den die landw. Produkte dem Bauern ab? Es braucht eh Jeder Jeden! Nur glauben halt hier so manche, die Bauern sind die großen Retter der Wirtschaft.
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Wien, 10. Oktober 2011 - Laut den heute veröffentlichten vorläufigen Ergebnissen der Agrarstrukturerhebung 2010 gab es in Österreich im vergangenen Jahr insgesamt rund 175.700 land- und forstwirtschaftliche Betriebe. Die Zahl der Höfe nahm gegenüber der letzten Stichprobenerhebung 2007 um 6% ab. Seit der letzten Vollerhebung im Jahr 1999 ist ein Rückgang um 41.800 Betriebe beziehungsweise 19% zu verzeichnen. 1995, im Jahr des EU-Beitritts Österreichs, wurden noch 239.100 Betriebe ermittelt, seitdem reduzierte sich deren Anzahl um rund 63.400 (-27%). Es gaben somit in den letzten 15 Jahren durchschnittlich 4.200 Landwirte pro Jahr ihren Hof auf oder verkauften beziehungsweise verpachteten den Betrieb........
ich rechne mit 170000 Bauern in Österreich, das mal 6=1020000 Arbeitsplätze die durch die Land/Forstwirte gesichert werden!
Das ist ca ein drittel aller in der Wirtschaft Beschäftigen..
Das ist echt Spitze....:-)
tch
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Niemand hat behauptet das die Bauern die Retter der Wirtschaft sind, sondern auch ein Teil davon !!!
Die Bauern bewirtschaften 72% der Gesamtfläche von Österreich und sind der 2 grösste Devisenbringer
hinter dem Fremdenverkehr,ist numal so!!
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
@tch:
ja, wirklich....die kranken als arbeitgeber schneiden aber sicher noch besser ab. wer da erst alles dranhängt.
aber einsame spitze im erhalten von uns österreichern sind sicher die kranken bauern ;)
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Hallo Prof
der klägliche Rest wird dann von den Bundesforsten-Kirchen bewirtschaftet?
Städte Flüsse, Seen und alpines Ödland wird dann wohl nur im Promillebereich aufscheinen.
Demnach sind wohl auch die Bauern die schlimmsten Landversiegeler!!
Landwirtschaftliche Nutzfläche ÖsterreichQuelle: Grüner Bericht 2001,www.gruener-bericht.at
LW-Nutzfläche gesamt:
1951: 4.080.226 (48%), 432.848 Betriebe (LW Nf. ~9,4 ha)
1999: 3.389.905 (40%), 210.508 Betriebe (-52%!) (LW Nf. ~16,8 ha)
Ackerfläche
1960: 1,646.837 ha (41% LNF)1999: 1.395.274 ha (41 % LNF)
Wirtschaftsgrünland
1960: 780.657 ha (19,5% LNF)1999: 909.754 ha (23 % LNF)
extensives Grünland
1960: 1.517.241 ha (37,5% LNF)1999: 1.007.038 ha (29% LNF)
einmähdige Wiesen
1960: 282.186 ha1999: 53.429 ha (19 %!!!! von 1960!)
Hutweiden
1960: 289.809 ha1999: 103.105 ha
Streuwiesen
1960: 24.242 ha1999: 17.111 ha
tch
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
he supa, da gibt scho wo an sekt!!!!
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Hallo prof1224
Der Grünen Bericht 2010 ist Spitze!
In Fest iert gefällt mir.
Klingt auf alle Fälle besser als versoffen...
Rutscht gut ins neue Jahr und bleibt Alle gesund, Lutz!
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Ah das ist interessant, ein Landwirt braucht 5 bis 7 Arbeiter das er seinen betrieb wirtschaftlich führen kann. Sicherlich braucht er den Lkw Lenker und viele andere gewöhnliche Arbeiter. Nur wenn bei Bauern gearbeitet habe wurde ich sehr oft als minderwertig beachtet, als ob nur der Bauer ein ehrenwerter Stand währe. Ich finde alle die sich bemühen ihre Arbeit gut zu machen sind ein wichtiger Teil des täglichen Lebens.
Darum Froh und Fleißig ins neue Jahr.
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Da muß man sich doch nur am Umsatz eines durchschnittlichen Öbauern orientieren, das reicht kaum für seinen eignenen Arbeitsplatz, von irgendwelchen vor- und nachgelagerten arbeitsplätzen ganz zu schweigen. Der grüne Bericht zeigt das recht deutlich.
mfg
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Als Kunde von Firma Karl Deschberger ,bekam ich zu deren 60. Firmenjubiläum die Betriebscronik zugeschickt Demnach haben die im Jahre 1972 ganze 138 Steyr Trecker verkauft (Als Gebietshändler) Sicherlich auch noch welche die in Zahlung genommen wurden . Es muß also damals Aufbruchstimmung geherrscht haben,,,,,,,,,, Wenn nun mal etwas mehr Maschinen verkauft werden wie vor einigen Jahren , dann wird auch Nachholbedarf dasein. Oder die Betrieb haben sich vergrößert und brauchen auch andere Maschinen .
Allen hier einen guten Rutsch und das im Jahr 2012 alles wunschgemäß und friedlich verläuft
Gruß Paul
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Futtermittelerzeuger u. -vertreter, angefangen vom Chemielaborant bis zur Sekretärin, Lagerarbeiter u. LKW-Fahrer, Landmaschinenvertreter, Landmaschinenmechaniker, Sekretärin und Lehrbub, Saatguterzeuger u. -vertreter, angefangen vom Forscher bis zum Vortragenden, Lagerarbeiter, ....Rübenbauernbundmitarbeiter, Zuckerrübenfabriksarbeiter, Prozentierer, Fleischhauer u. seine Mitarbeiter, Pflanzenschutzmittelerzeuger u. dessen Mitarbeiter samt Chauffeuren, Düngemittelvertrieb u. Mitarbeiter, Betreuungstierarzt, Ama u. BBK-Angestellte und die Erzeuger sowie Sortierer sämtlicher notwendigen Zettel, die auszufüllen sind, Diesel- u. Heizölproduktion u. Schmiermittelerzeugung u. dessen Mitarbeiter, Tierkennzeichnungs-, Tierbedarfs- u. sonstige Agrarprodukte, Molkereimitarbeiter, Lebensmittelhandelsangestellte vom Lagerarbeiter bis zur Kassierin, Lagerhausmitarbeiter und Werkzeugerzeuger (angefangen von Apfelpflücker, Brotbackofen, Christbaumkanone, Dachziegel, Euterdesinfektionsmittel, Flaschenkorken, Gummistiefel, Holzkeil, Insektenvertilgungsmittel,........ bis Zitzengummi), Lehrer an Landwirtschaftlichen Schulen und Landwirtschaftlicher Weiterbildung, Baufirmen von Lagerhallen, Silos, Ställen..., SVB-Angestellte, Angestellte in bäuerlichen Kurzentren, sämtliche Angestellte in Gastbetrieben, Fastfoodketten bis zum Würstelstand...alle hier Aufgezählten und die Vergessenen haben in vor- oder nachgelagerten Berufen direkt oder indirekt mit den Bauern zu tun....
Und alle Menschen, die beruflich garnichts mit den Bauern zu tun haben, die essen täglich bäuerliche Produkte.....
Ich wünsche euch allen Alles Gute im Nächsten Jahr!
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Hallo 50plus,
eine lange Liste, hast dir viele Gedanken darüber gemacht, sie wäre sicher noch um einiges zu verlängern.
Die Überschrift dieses Themas ist eigentlich eine Provokation an sich-
warum soll in einem Land, in dem Frieden und Wohlstand herrscht, eine Bevölkerungsgruppe die sich ganz schön reinhängt- zerissen in einer Höhle hausen und mit einem Faustkeil die Arbeit erledigen.
Ich halte mich an das 5. Gebot, liebe deinen Nächsen wie dich selbst-
und bin der Überzeugung, nur wenn es den Bauern gut geht, gehts auch den anderen gut.
Ein hungriger Koch bringt auch keine besonders guten Gerichte auf den Tisch.
Ich wünsche euch allen ein gutes neues Jahr, Gesundheit und Glück in Haus, Hof und Stall und bei all euren Unternehmungen und Arbeiten.
Dem Oberneider Herrn tch - dem wünsch ich was er will, Gott geb ihm noch einmal so viel.
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Reserl, täusch dich nicht........wenn keiner mehr geht, der tch geht noch jene aus der........holen welche zuerst....
Mfg, Helga
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Aufzurechnen wieviel Arbeitsplätze sich aus einen bäuerlicher Betrieb ableiten erübrigt sich m.M. nach deswegen, weil sich alle Arbeitsplätze diese Welt auf das aufbauen, was aus Grund und Boden kommt.
Das heisst, dass der Bauer das erste Glied dieser Kette ist ,( neben Abbau von Bodenschätzen ) die wirtschaften überhaupt ermöglicht.
In diesem Sinne wünsche ich Allen ein gesudes, erfolgreiches 2012
Grüsse rbrb13
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Ich möchte einen Landwirt kennen der auf seinen Traktor Urlaub macht.Wenn man so die Komentare liest glaubt man wirklich man hat einen Traktor zu einem Vergnügen.Wer so einen Sch.... hier schreibt hat wohl noch nie 10 Stunden u.mehr am Tag auf einen Traktor verbracht.Einige kapieren es scheinbar noch immer nicht das es sich um eine Arbeitsmaschine handelt und man damit etwas Verdienen sollte.
Man sollte ein bischen mehr Respekt aber nicht Neid vom anderen haben !!!
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Ja Berg 15 man sollte damit etwas verdienen .Leider so hab ich den eindruck ist das bei jedem 3ten Landwirt nicht der fall.Da muss entweder der Wald bluten oder die Fördergelder gehen dabei drauf.Und im schlimmsten Fall muss der Betrieb schließen.
Aber ein neuer Trecker war da.
Lg Kendo
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Hallo rbrb13
demnach sind die Bauern die wichtigsten Menschen auf der Welt...:-)
Ihr habt doch alle Hebeln in der Hand- könnt schalten und walten wie ihr wollt- oder doch nicht?
@Berg 15, wenn mit einer Arbeitsmaschine etwas verdient werden soll muss sie mehr laufen als 200-300 Stunden pro Jahr.
10 Std pro Tag- ja das gibts auch in der LW- wieviele Tage pro Jahr?
@ Theres: das Sprichwort von Dir... setz eine andere Berufsgruppe ein dann passts!
Es hat Zeiten gegeben da hatten Bauern und der Rest musste hungern...... wie dann Frauen zb. zu einem Stück Fleisch gekommen sind brauche ich wohl nicht extra zu beschreiben.... das war und wird in Notzeiten immer so sein...... wenn die Frauen erfolgslos waren schickte man junge Mädchen....
Da ging es dem Bauern gut.....
So läufts....
Ohne die anderen.... die Verbraucher, würderst Du immer noch hinter Ochsen herlaufen....ohne Schuhe ...............
tch
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
wenn ich keine lohnarbeiten mache dann werde ich nie etwas verdienen mit einem arbeitsgerät, denn es sind nur kosten die anfallen.
wenn ein traktor produktiv eingesetzt wird spielt es keine rolle ob er nur 300stunden im jahr läuft, ist aber in österreich ehrlicherweise wirklich seltenst der fall.
ohne die anderen würde ich schlimmstenfalls ohne schuhe hinterm ochsen herlaufen- aber nicht verhungern ;-)
egal wie man es drehen will, auf produktive LEBENSmittleproduktion baut der wohlstand unserer gesellschaft auf.
leistungsfähige landwirtschaft ist der grundstein- das wichtigste in unserer gesellschaft- NICHTS ist WICHTIGER.
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Hallo!
Ich verfolge die Diskusionen meist im Hintergrund aber manchmal muß ich auch schreiben.
Das die Bauern ein sehr wichtiges Glied der Wirtschaft sind ist glaube ich jeden klar, sowie jeder anderer in unserem Land der für die allgemeinheit etwas beiträgt, jeder Arbeiter u. Angestellter ist genau so wichtig da alles auf Gegenseitigkeit passiert.
Ich glaube das ich dich tch kenne wenn nicht möchte ich mal mit dir persönlich in Kontakt treten und dich einladen mich am Hof zu besuchen, würde mit dir gerne ein Gespräch führen wo du mir deine ganzen Behauptungen über uns Landwirte bei mir am Betrieb zeigen kannst, an Ort und stelle.
Sende mir ein Mail o. Ruf mich an 0676/9116744 so weit sind wir ja nicht auseinander.
Wünsche allen ein gutes neues Jahr, und mehr Verständnis und toleranz dem anderen Menschen gegenüber.
mfg Gruber Leopold
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
das Jahr fängt ja schon gut an. Pauschaler Vorwurf der Nötigung und des schweren Kindesmissbrauchs an die Bauern. Gibt es dazu Fakten? In dem Fall würde ich der Sache gerne nachgehen.
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
tch, bist du Bauer oder stammst du von einem Bauern ab?
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
@tch: Wie der Schelm denkt so ist er!
Aus all deinen fragwürdigen Behauptungen schließe ich darauf daß du eine massive Persönlichkeitsstörung hast. Ich würde dir einen Termin bei einem Kopfdoktor empfehlen. Das kriegst du in Österreich ohne extra dafür bezahlen zu müssen. Ich hoffe die Tatsache, daß der Kopfdoktor sehr hoch subventioniert wird, ist für dich kein Grund den Termin nicht wahrzunehmen.
meine besten Wünsche für 2012
P.s.: Mögest du lernen mit deiner Psychose umzugehen und deinen Minderwertigkeitskomplex überwinden!
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Also nach der Zulassungsstatistik von Traktoren kann man wirklich nich sagen ob es den Bauern gut od. schlecht geht , die Traktoren werden oft von den Firmen angemeldet und nach einem Monat wieder abgemeldet ,warscheindlich aus Steuerlichen Gründen.
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Also mir gehts gut :)
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
@ Gruber Leopold
Wenn Du glaubst mich zu kennen hast Du sicher auch mein Tel.Nummer- ruf einfach an!
Toleranz und Verständniss- wenn man hier im Forum mitliest wie tolerant und verständnissvoll Landwirte untereinanders sind, dann kann ich mich Deinem Wunsch nur anschliessen
@ Walter, ich habe nichts vom Kindesmissbrauch geschrieben! Junges Mädchen heisst nicht automatisch das es sich um Kind handelt- egal was Du draus machst... die mir bekannte Geschichte habe ich schon mal hier im Forum geschrieben- nachdem Du gerne recherchersiesrt, wird es für Dich ein leichtes sein den Text zu finden.
@ grasi. meine Wurzeln liegen in der Landwirtschaft- war kein richtiger Bauer- der hatte nur Schweine, ein paar Hühner.... Kühe, das weis ich nicht, werde mal meine Mutter danach fragen, dieser Betrieb wurde ca. 1965, nach dem frühzeitigen Ableben des Bauern aufgegeben.
Ist die Abstammung soooooooo wichtig?
@Hirschfarm: Du schreibst zwar hin und wieder sehr gut, zum Psychologen bist allerdings nicht geeignet...:-)
Danke für die guten Wünsche! Wünsche auch Dir ein gutes 2012
so, steigst wieder ein bisschen runter vom Gas...... den Tauschhandel hat es vor ein paar jahren auch gegeben- allerdings von anderen handelten Personen.... auch leicht zu finden.....!
tch
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
@grasi1
Der "tch" ist im Hauptberuf Misanthrop, das aber mit so einer grossen Überzeugung, dass er sich selber täglich mindestens drei mal in seinem Podex beisst. Du musst seine Beiträge hier im Forum einfach als geistige Hyperkinese betrachten.
Ich für meinen Teil trage stets eine notariell beglaubigte Willenserklärung bei mir, dass ich im Falle eines Forstunfalles oder eines Absturzes beim Bergsteigen, oder dass ich z.B. beim Mountainbiken in eine Schlucht stürze, explizit ausgeschlossen haben möchte, von diesem Herrn "tch" gerettet zu werden!!!
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Hallo Peter,
das hast Du sehr schön formuliert!
In der Realität schaut das doch ganz anders aus, kein Retter wird beim auffinden einer verletzten Person die am Körper getragenen persöhnlichen Dinge untersuchen.
Auch wenn du es so geschrieben und bestätigen hast lassen, kein Retter wird sich daran halten!
Wenn Du noch in der Lage bist gegen eine Erstversorgung Einspruch zu erheben wird diese auch gewährt- solltest Du nicht mehr in der Lage Einspruch zu erheben, wird es Dir egal sein wer Dich rettet.
Sprüche wie dem von Dir losgelassenen hört man häufig im Wirthaus bei den Saufbrüder und Schwestern
Wünsche Dir ein unfallfreies Jahr, und im ernstfall einen Retter der Dich ebenso ernstmnimmt wie ich es machen würde
tch
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Guten Abend im Neuen !
Alos so einen Spruch und so ein Niveau, hab ich am Stammtisch noch nciht gehört... ;-))
Aber wir kennen den tch sehr gut, er hinterfragt viel, oft brignts einen zum nachdenken, auch hier ists ok, das "Gschichtl" mit hinter jedem Bauern sidn 5-7 Arbeitsplätze verbunden wies der BB verbreitet stimmt halt einfach nicht, oder ist eben nicht so zu rechnen... das es schon einige sind 1 zu 1 oder 1-2 glaube ich auch...
Und schon gar nicht "jeder Artbeitspaltz ist auf Grund und Boden gebaut"... ;-)) nett, aber wir haben so viele Dienstleistungberufe, geht grad in die fast 70%, wir verdienstleisten uns ja schon inkl. Banker, also da brauch ma Grund und Boden wenig, ausser zum spekulieren vielleicht.. Und wenn brauchts nicht Bauern dazu...
Und wie schon mal erwähnt, hoffe ich doch auf die Menschen das sie wieder auch selsbt für sich sorgen können, bzw. sich selbst mit Lebensmitteln aus dem Garten etc. wenns mal diese ganzen "Megasysteme" nicht mehr geben sollte..
Was ich schade finde tch, das du dann ausfällig wirst, und das stempelt die dann sehr wohl als "Baunerhasser", wo ich glaube das du der nicht bist, genauso wenig wie ich ein "Konviehasser".. ;-)) Aber darum kannst ja du auch lernfähig sein im neuen Jahr.. ich wünsche es dir...
lg biolix
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Hallo Biolix
Stammtisch und Saufbrüder sind nicht das selbe....:-)
Die Saufbrüder und Schwestern findet man meist am frühen Morgen in diversen Spelunken...:-), ja- auch dort bin ich anzutreffen!
Ausfällig werde ich nur ganz selten....es liegt daran das meine diplomatischen Ansätze vor langer Zeit verlorengegangen sind.
Wen ich " Arsch" meine dann sage ich Arsch!
Schlei...........er wie sie hier im Forum zu finden sind, verwenden dafür andere gefälligere Ausdrücke. Podex z.b.
Das Du im realen Leben ein andere als hier im Forum bist, ist schon lange bekannt.
Bauerfeind.....immer wenn ich das lese huscht ein Lächeln über mein Gesicht, die wahren Feinde der Bauern sind sind ganz woanders zu finden...:-)
zum Schluss: wünsche ich Dir ein erfolgreiches(Bio) 2012
tch
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
danke danke...
Ich glaube nicht das Saufbrüder sich so ausdrücken.. und der Stammtisch ist meist mit diesen Brüdern und Schwestern besetzt...;-))
Aber, aber, man sollte sich aber trotzdem beherschen können, und darum bin ich hier kein anderer als im "Normalen" Leben, das meinen nur einige weil sie halt ein wenig ein VOrurteil haben, bzw. hier ja auch was suggeririert udn geschürt wird gegen jemanden.. das liest man dann mit, es bleibt fast immer was hängen, aber was solls.. ;-))
In diesem Sinne, ist trotzdem in unserer Gesellschaft mehr, mr fällt das wort nicht ein, nicht Toleranz, aber mehr vertrauen, mehr nachdenken über des anderen Situation von nöten, und da wirkliche schwarz - weiß malen und Feindbilder suchen, sollte mal ausgedient haben... d.h. aber nicht das kritische Hinterfragungen zu unterlassen sind, sondern das diese in einem höflichen Gespräch, ohne dem "die sind Schuld", stattfinden kann.. ;-)
lg biolix
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Hallo tch,
gut, dass die Zeiten der Feudalherrschaft vorbei sind, dass Bäuerinnen und Bauern lesen und schreiben können, nicht mehr hinter einem Ochsen hergehen, sich selbst ein Bild von der Welt machen können.
Ich musste gestern abend lächelnd an dich denken, heute könen Bäuerinnen und Bauern sogar dank Fernsehen ein Konzert ansehen, in Theater und Oper gehen, müssen sich nicht nach euer Gnaden nur vom Hafer- und Hirsebrei ernähren und in Lumpen irher Arbeit nachgehen.
Diese Diskussion hier ist eigentlich überflüssig,
in einem Konzert müssen die verschiedenen Instrumente zusammen harmonieren, weil es sonst nicht zum anhören ist.
Die edle Harfe hat hren Platz genauso wie die Geige. Niemand käme auf die Idee, eines besser als das andere zu bewerten.
Niemand kommt auf die Idee, sich wegen der Förderung von Kunst und Kultur so in Rage zu reden, wie du es scheinbar bei der Landwirtschaft zu meinen meinest.
Ein Leben ohne schöne Musik wäre genauso fad, wie jeden Tag Hirse- oder Haferbrei.
Ich kenn dich nicht persönlich, aber dir muss schon was gewaltiges auf die Zehen gefallen sein, dass du dich wegen der Landwirtschaft so abgrandeln musst.
Die Frage, wann gehts einem gut, wann schlecht, was ist ein gutes Leben, die wäre sicher viel sinnvoller zu diskutieren, als die ewige Neiddiskussion.
Verhungerte und zerlumpte Bauern werden auch keine vollen Teller bewirken.
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Meiner Meinung nach sollte man den tch mitsamt dem Peter06 in eine Kammer sperren. Wenn man dann nach ein paar Tagen Nachschau hält sind sie entweder beide wieder vernünftig geworden oder haben sich ihre Köpfe eingeschlagen. Finde beide Möglichkeiten nicht uninteressant.
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
@Golfrabbit
Ganz meine Meinung!
Übrigens habt ihr nix zu tun außer so einen Schwachsinn hier festzuschreiben :)
Gibt soviel Sinnvolle Arbeiten.
Gruß
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
@Birk
Du hast recht- es gibt sinnvole arbeiten!
Man kann zb. schimmeliges Getreide mit nichtschimmeligen strecken und verfüttern!
Auf diesen Schwachsinn stolz sein und im Forum festschreiben...
@theres: schön geschrieben:-)
Die Harfe ist edel....die Geige nicht? :-)
Du widersprichst Dir sehr oft in einem Satz
tch
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehenDen Bauern kann es sehr wohl schlecht gehen, wenn auch aus ganz anderen Gründen.
Ich wußte keinen anderen passenden Thread um einen Link zu diesem Video reinzustellen.
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Mahzeit !
ja klar interessierter das der Film von dir kommt, ist ja auch "deine" Partei die den gezahlt hat... hab ein beßchen geschaut, ist nicht uninteressant, aufgehört habe ich dann wie die Aussage kam, Hitler war eigentlich auch ein Kommunist...
Das gegeneinander aufrechnen, inkl. heute hoffe ich das niemand beides gut heissen kann, obwohl es einige noch tun...
lg biolix
p.s. das mit der Ukraine wenns so stimmt, zeigt nur wie wichtig es ist, das Wasser und Brot als Menschenrecht immer so verankert wird und bleibt...
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Hallo tch, ich bin wie du kein Bauer, was mich aber deswegen nicht gleich zum Bauernfeind macht.
Ich lebe auch nicht von Bauern, bin aber unseren österreichischen Landwirten schon dankbar, dass sie uns täglich verlässlich mit ordentlichen Produkten versorgen.
Ob ich einen schönen Anzug trage, oder ein flottes Auto fahre, oder 20 Zahnkronen in meinem Mund trage, ist eine Sache. Ob meine Tischlade mit Brot, oder meine Kühltruhe mit Fleisch gefüllt ist, ist eine andere Sache.
So gesehen sind die, die Nahrungsmittel herstellen, für mich die wichtigsten Menschen, denn die können ohne Konsumenten leben, aber nicht umgekehrt .
Ich persönlich möchte in einem Land leben wo es allen Menschen gut geht, dann geht es auch mir gut.
Grüsse rbrb13
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Als ob Menschenrechte in solchen Zeiten noch irgendjemanden interessieren würden.
Hier mal ein Augenzeugenbericht zum Holodomor: http://www.youtube.com/watch?v=y3Keti_-MOI
Hitler war zu dieser Zeit noch in seinen Anfängen.
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Versteh die Diskussion nicht ganz. Abgesehen davon, dass schon fast jede Baufirma und Gemeinde einen Traktor hat (was früher ja nicht der Fall war), zählen Landmaschinen und Gebäude wohl immer noch zu den Betriebsausgaben, die man eben von Zeit zu Zeit erneuern muss. Oft kommt das Geld dafür nicht aus der Landwirtschaft, aber warum auch nicht? Immerhin leben viele Menschen auch davon, dass Maschinen gekauft und gewartet werden.
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
@ rbrb13, du siehst die Sache sehr realistisch!
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Tiroler, die Frage ist ob wir nun schon so "zivilisiert" sind das solche Zeiten bei uns nicht mehr eintreten ?
Darum fand ich es auch so "Komisch" das gemeint wird, die "WEltöffentlichkeit" hat zugesehen in der Ukraine.. na ich weiß nicht, das Internet und den globalen Journalismus hats wohl 1932 noch nciht gegeben..
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
@tschech was wirst den du verstehen bist ja kein Landwirt. Und ich hab ja zu der Frage geantwortet bei dem Getreide dass es drauf an kommt wie viel schimmlig ist. Da wirst du Schlaumeier nicht wissen können.
Solche Leute wie dich sollte man jeden tag einmal ins klo tauchen.
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Biolix, bist du beim holocaust auch so nachsichtig ?
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Kein Vertrauen in den EURO haben die Meisten ,dadurch werden Maschinnenkäufe vorgezogen , auch Immobilien .Grund und Boden ist stark gestiegen,das ist der wahre Grund ! Viel Geld haben doch die fortschrittlichen Landwirte mit Aktien verspielt ,vorher geprahlt ,jetzt ganz still !
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Kein Vertrauen in den EURO haben die Meisten ,dadurch werden Maschinnenkäufe vorgezogen , auch Immobilien .Grund und Boden ist stark gestiegen,das ist der wahre Grund ! Viel Geld haben doch die fortschrittlichen Landwirte mit Aktien verspielt ,vorher geprahlt ,jetzt ganz still !
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Hallo Birk
Nicht der Schimmel den Du siehst ist das übel....
Deine Ehrlichkeit erfreut mein Gemüt..... bei Dir weiß man zumindest was Deine Tiere zu fressen bekommen....
Kommt von der Deinen Tieren Schimmelkäse und Gammelfleisch?
Nur der Bauer weis was gut für seine Tiere ist.....
@alle: Gehts dem Bauern noch gut? Füttert seine Tiere mit schimmeligen Futter und veröffentlicht das...
tch
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Woran willst du das erkennen ? und natürlcih nein interessierter weil ich auch schreibe mal soll nciht aufwägen und Wasser und Brpt sollte ien Menschrecht sein, aber du anscheinend doch, weil das Video zielt ja auf eine REchtfertigung des Holocaust ab bzw. der Kommunismus ist auch daran schuld...... ;-(
tg biolix
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
Also es wurde 1932/33 schon berichtet. Wie erwähnt, von Gareth Jones, den die Sowjets dann irgendwann "verschwinden" ließen.
Es geht bei Leibe nicht um eine Rechtfertigung. Dass Stalin über Jahre der größere Henker als Hitler war, war nun mal so und muss nicht bewertet werden.
Und noch mal: Menschenrechte sind sinnlos, wenn es keinen gibt, der sie durchsetzt.
Man kann davon ausgehen, dass die Welt schon vor 1932 wusste, was für ein übler Henker Stalin war. Das wurde aber genauso geduldet, wie de Verbrechen Hitlers. Erst als es wirklich keinen Ausweg mehr gab, griff man ein.
Übrigens hatte Stalin das meiste ukrainische Getreide direkt an Hitler geliefert.
Den Bauern kanns nicht so schlecht gehen
@tschech
ich sag ja das kannst du nicht verstehen weil du es nicht gesehen hast. Was meinst du was bei den Betrieben gefüttert wird?
Du glaubst ja selber nicht das da keine einzige Schimmelpilzspore drunter ist oder?
Wenn ich da nur dran denke wie manche ihre Silagen füttern...
WEnn der Silohaufen dampft und warm wird was meinst den was das ist!?
Deshalb sage ich ja du kannst es nicht weil du kein Landwirt bist, du kannst nur gescheid daherreden und meinst von oben alles besser einschätzen zu können.
Aber dein Gedanke ist schon richtig sowas gehört nicht verfüttert, ich selber habe es ja dem Kollegen auch angeraten. Ob man es dann abwägt es zu verfüttern ist jedem seine Sache.
Gruß
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