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Die Rinder und die lieben (Klein)kinder........
....ich weiß schon, man ist auf seine Kinder stolz, aber wenn ich so manches Foto in der Bauernzeitung oder auch im Fortschrittlichen Landwirt sehe, kommt mir das Gruseln.......da stehen 2 oder 3 jährige Kinder neben dem Melkzeug zwischen Kühen, oder haben ein 80 kg Kalb oder noch grösser am Strick. Einerseits ist es gut, den Kindern Interesse zu wecken,und oft genug müssen diese mit in den Stall oder zu sonst einer Arbeit, weil man keinen hat, der aufpassen kann. Auch unsere Tochter hatte ich oft als Kleinkind im Melkstand stehen, oder auch mit Kopfweh, aber doch, auf dem Traktor mit.....und da wusste ich wenigstens, wo sie ist. Immer wieder gibt es in der landwirtschaft fürchterliche Unfälle mit Kindern, meistens zwar mit Maschinen, aber auch auf die freundlichste Kuh würde ich mich nicht verlassen.....
Mfg, helmar
Die Rinder und die lieben (Klein)kinder........
Lösungsvorschlag?
Verstehe ich es eh richtig: Wie Du es mit Deiner Tochter mit Kopfweh aber doch gemacht hast, war es gerade noch in Ordnung.
Bei den anderen ist es aber nicht mehr in Ordnung.
Walter
Die Rinder und die lieben (Klein)kinder........
Hallo Helmar
also meine großen Nichten haben damals in der Anbindehaltung auch nicht zu den Kühen dürfen, bis ich auf einen Betrieb Urlaubsdienst gemacht habe und die Kühe dort Kinder gewöhnt waren und lämmchenfromm waren - dort haben sie dann melken dürfen (nebenbei haben sie den ganzen Stall geputzt und den totalen Spass dabei gehabt - die Bäuerin hat gestaunt, als sie vom Urlaub heim kam und der Stall richtig geglänzt hat) - da waren sie aber so 8 oder 10.
Jetzt im Melkstand dürfen meine kleine Nichte (8) und mein Neffe (5) die besonderen Kühe melken - also die wirklich brav stehen (meine Kühe sind ja keine ewig quasselnden Kinder gewöhnt und beide kann man derzeit nicht "abdrehen" **g**) - aber beim SBS geht das recht gut - da denk ich mir nix dabei
und wenn ich mir jetzt wieder meine große Nichte (18) anschau, die, wenn sie jetzt bei mir zu Besuch ist, selbständig die Kühe melkt und jetzt auch Traktorfahren lernen will, bin anscheinend am richtigen Weg.
lg
Kathi
Derzeitiger Berufswunsch von meinen Neffen: Traktorfahrermann ***ggg***
Die Rinder und die lieben (Klein)kinder........
Hallo!
Das sind doch alles gestellte Szenen...
Da passiert nix! Sicher, ein gewisses "Restrisiko" ist dabei, aber die Unfälle passieren anders.....
mfg
Die Rinder und die lieben (Klein)kinder........
Hallo kathi
Ist deine nichte (18) schon auf fremden Hof tätig oder melkt sie die Kühe noch zuhause?:-)))
Wäre für den armen bernd was, oder für mich****gggg****
Mfg schellniesel
Die Rinder und die lieben (Klein)kinder........
Mein lieber Walter.........ja, auch mit argen Bedenken, und ein paar Situationen gab es auch an welche auch eher ungern mich erinnere.....und ich bin froh dass mein Kind inzwischen einigermassen unfallfrei 18 geworden ist.
Mfg, helmar
Die Rinder und die lieben (Klein)kinder........
@helmar
Brauchst keinen fleisigen Schwiegersohn?:-)
huihui hui soviele Bauerstöchter heut im Forum.
Mfg schellniesel
Die Rinder und die lieben (Klein)kinder........
@Schnellniesel........meinem Kind suchen helfen, du, das trau ich mich nicht! Wird wohl auch nicht nötig sein, und wenn ich mir so denke dass des Kindes Vater meinem senior samt dessen Verwandtschaft auch nicht so recht genehm war...naja.....und selbst wenns mal ein so biowilliger städtischer Aussteiger wie unser sattsam bekannter Tastenakrobat wird, was soll ich auch dann dagegen tun? Wenn sie ihn liebt, akzeptieren und im Notfall mein Revier verteidigen....
Mfg, helmar
Die Rinder und die lieben (Klein)kinder........
@helmar
Ja stimmt eh besser nicht einmischen was das angeht. Mag ja ich auch nicht wenn mir die eltern dreinreden.
Aber glaube nicht das deine Tochter suchen muss, die wird eher auswählen. ;-)))
Mfg schellniesel
Die Rinder und die lieben (Klein)kinder........
Hallo Kathi,
unsere Kinder haben auch sehr früh im Melkstand mitgeholfen, sicher war auch Glück dabei, dass nichts passiert ist. Im Nachinein- die Unfälle sind in der Freizeit, in der Schule, beim Sport passiert- selbst mit den Pferden hatten wir grosses Glück, lammfromm und sehr ruhige und sichere Tiere, ist auch nie was passiert und da reitet eine unserer Töchter einmal ein fremdes, angeblich sehr braves Pferd - und wurde nicht nur abgebuckelt, sondern das Pferd stieg auch noch auf sie drauf.
So gesehen hat sich die Zeit, die wir uns für unsere Kinder und für die Tiere genommen haben, doch irgendwie ausgezahlt.
Die Rinder und die lieben (Klein)kinder........
sehr verantwortungsbewust die damen hier habt ihr eure kinder noch oder wurden die von der fürsorge schon abgeholt.
günter
Die Rinder und die lieben (Klein)kinder........
Hallo Günter
also ich finde es wichtig, dass meine Nichten und Neffen (Stadtkinder) wissen woher die Milch kommt.
Beim SBS melkstand, bei besonders ruhig stehenden Kühen, was ist so schlimm daran, wenn sie die Zitzten putzen dürfen, die ersten Melkstrahlen bei den hinteren Viertel herauszipfeln und dann mit mir das Melkzeug anhängen??
Ist doch klar, dass ich daneben stehe und sobald eine auch nur den Schwanz bewegt sind die Kinder schon weg - und beim SBS kann keine nach hinten ausschlagen.
Da war das Zusammenkehren des Kälberstall mit den beiden gefährlicher, denn jeder wollte den Besen haben und keiner nahm Rücksicht auf den anderen.
Beim Melken ist es ganz klar geregelt, wer jetzt dran ist und am Sessel steht und melken darf. Der Andere darf das Euterpapier reichen und nachher entsorgen.
Meine große Nichte melkt nur meine Kühe wenn sie bei mir auf Urlaub ist **ggg*** und verkuppeln brauch ich das Mädel nicht, die ist schon selbständig und braucht keine Tipps von der alten Tant.
LG
Kathi
Die Rinder und die lieben (Klein)kinder........
Hallo Günter!
Wie gefährlich es ist Kinder und Rinder zusammen zu lassen ist eine stark individuelle Angelegenheit. Meine Tochter z.B. hatte mit sechs Jahren unsere Tiere sicherlich besser "im Griff" als mein damals 65 jähriger Vater. Es wird immer Situationen geben wo auch ein Erwachsener in Gefahr gerät und Situationen in der vielleicht ein ruhiges Kind mehr erreicht als ein hektischer Erwachsener. Ich bin jetzt selber schon alt, habe viel gesehen bin aber immer noch der Meinung, dass Kinder frühzeitig den Kontakt zu den Tieren pflegen sollen. Zum Abschluss will ich aber betonen, dass ich von Tieren auf der Weide oder in einem großflächigen Stall und nicht in engen Buchten spreche, wo die Rinder aus Angst vor den eigenen Artgenossen blind reagieren.
Die Rinder und die lieben (Klein)kinder........
@tch
bei meinen kinder (sind schon erwachsen) war es so, dass immer ein elternteil (nie opa oder oma) bei den kindern war und nicht nebenbei stallarbeit verrichtet wurde.
so einfach ist das man sollte sich nur vor den kinder kriegen im klaren sein wie diese zu versorgen sind.
@org
tiere können immer unberechnbar sein dafür sind es eben tiere. habe das selbst schon erleben müssen. es ist schon schlimm wenn erwachsene zu schaden kommen aber bei kinder ist das eben verletzung der aufsichtspflicht. null toleranz von meiner seite wenn es um sicherheit für kinder geht.
günter
Die Rinder und die lieben (Klein)kinder........
Hallo
also dann hast du viele Jahre den Stall ganz alleine gemacht ???- weil wenn ich zB bis die Kinder der Aufsichtpflicht entwachsen sind nicht in den Stall gehe, bin ich dann warsch, in Pension.
Also ich lass ja die Kinder nicht im Laufstall (den der Kühe) nicht frei herumrennen - und wenn sie bei mir im Melkstand sind - warum nicht?
Kathi
Die Rinder und die lieben (Klein)kinder........
@zimme
......null toleranz von meiner seite wenn es um sicherheit für kinder geht.........
also kein Schifahren, Radfahren, Schwimmen, Trampolinhüpfen, Laufen, Raufen, im Auto mitfahren, Jause selber schneiden, Apfel selber schälen, Gitterbett bis 18.....
ich denke, die meisten haben die kinder im stall mit, weil sie gerade dort besser unter aufsicht sind......
walter
Die Rinder und die lieben (Klein)kinder........
@kathi
wenn man kein talent hat oder haben möchte wird man immer probleme haben wo andere keine haben. meine kinder sind mit schwerer neurodermitis auf die welt gekommen und da lernst du schnell flexibel zu sein. also wird es ein leichtes sein auf gesunde kinder aufzupassen ohne, dass diese von tieren verletzt werden können.
bei aussagen wie "bis jetzt war das vieh immer brav und auf einmal ...." geht mir persönlich die galle hoch und solche leute gehören zur verantwortung gezogen.
günter
Die Rinder und die lieben (Klein)kinder........
Kurze gescichte von mir.
fast jeden tag im stall bei den Kühen zwischen drinnen solange meine Großeltern noch milchkühe hatten.
auf dem traktor mitgefahren seit ich mich errinnern kann
Holzarbeit,....
und überhaupt überall dabei gewesen
und bin auch 23 Jahre alt geworden ohne das mir irgentwas passiert ist.
Finde die methode das die kinder überall dabei sind alls die richtige. Dadurch lernen sie auch die Gefahren selbst etwas einzuschätzten.
Finde heutzutage kinder in der stadt alleine auf die straße zu schicken verantwortungsloser als sie mit in den Stall zu nehmen.
Mfg schellniesel
Die Rinder und die lieben (Klein)kinder........
Solange die lieben Kleinen nicht von selber aus dem Melkstand rauskönnen, sind sie einigermassen sicher untergebracht, das war auch bei uns so. Was ich aber schon etwas riskant finde ist, wenn man bei Anbindehaltung 3 jährige zwischen Kühe, und sei es auch nur fürs Foto, reinstellt.....ich musste mit 7,8 Jahren mit dem 15 er fahren lernen, zum Weiterfahren beim Heu aufladen, oder beim Mistführen. Aber mit sowas lernt man schnell ruckfrei wegfahren............
Mfg, helmar
Die Rinder und die lieben (Klein)kinder........
Hallo Helmar,
in der Landwirtschaft gehts aber nicht nur um die Rinder und die Kinder, sondern auch um den Umgang mit Gefahren- da seh ich die Maschinen noch viel bedenklicher an.
Ohne ein Quentchen Glück oder bei mir gesagt Schutzengel kann man Kinder soweiso vergessen.
Kinder an die Lebenswelt von Arbeit und Leistung behutsam hinzuführen, ohne sie zu überfordern, ist meiner Meinung nach auch ein wichtiger Aspekt, die verzogenen Gören, die nie was helfen mussten- sind auch im späteren Leben nicht unbedingt von Vorteil.
Eines hab ich auf alle Fälle festgestellt, die Kinder, die von den Eltern verschont, verzogen und verhätschelt worden sind, haben es im Leben schwerer. Auf der anderen Seite, Kinder, die überfordert wurden, haben auch ihr Päckchen zu tragen.
Es kommt wohl wie überall auf das richtige Maß an.
Eines fällt mir auf, während es eine ganze Reihe von Familien gibt, die von einem kleinen Hof für Familie und Kinder träumen, die die Vorzüge des Lebens auf dem Lande erkennen-
träumen die Bäuerinnen und Bauern oft vom Leben der anderen.
Eine Kindheit auf dem Bauernhof hat mit Sicherheit eine ganz eigene Qualität, man kann sie nicht mit anderen vergleichen.
Viel zu oft wird gar nicht gesehen, was Kindern auf einem Hof alles geboten werden kann,
viel Platz, Raum und Freiheit auch Lärm machen zu dürfen, sich schmutzig machen dürfen,
das gemeinsame Erleben von Arbeit und Freizeit,
die Möglichkeit Tiere halten zu können,
einen nahen Zugang zur Natur,
sogar der Sternenhimmel in der Nacht steht einem offen, nicht abgelenkt von Strassenbeleuchtung.
Jeder Unfall auf einem Hof ist einer zuviel, aber auf der anderen Seite,
wieviel passiert in der Freizeit, in den Bergen, im Verkehr?
Die Rinder und die lieben (Klein)kinder........
Hallo Theres...den Arm mit 4 hat sie sich wohl bei einer illegalen Kletteraktion im Wohnzimmer gebochen, das vernute ich halt....denn als wir in der Unfallabteilung waren, wollte sie es nicht sagen wie und was. Und also fragte sie die Ärztin als wir draussen waren.....als die Kleine mit dem Gips anmarschierte, sagte sie noch zur Ärztin:" Weisst eh du hast mir versprochen dass du der Mama nix sagst"......a bissl verwöhnt ist sie schon, aber sie weiss sehr wohl dass es ohne Leistung nicht geht. Und sie kocht recht gut, macht seit der Hauptschule ihre Wäsche selber, und wenn es sein muss, füttert sie auch oder steckt den Weidezaun........aber zum Melkan müsste ich sie mit Gewalt zwingen......mit diversem Werkzeug geht sie aber nicht ungeschickt um...
Mfg, helmar
Die Rinder und die lieben (Klein)kinder........
Hallo Helmar,
zwingen würd ich niemanden zu irgendwelcher Arbeit. Als Eltern sieht man recht früh, wo die Stärken, Interessen der Kinder liegen. Mein Text war allgemein gehalten, mir fällt halt auf, dass die meisten Kinder fast nichts mehr helfen müssen, da heißt es dann nur, dass sie gut lernen sollen, damit sie mit guten Noten ihren Weg gehen- wogegen ja überhaupt nichts spricht. Aber das heißt für mich trotz Schule auch einen Anteil an Mithilfe zu erwarten.
Als Kinder lernen sie sich noch um vieles leichter und was sie gelernt haben, kann ihnen niemand nehmen.
Es mag ja sein, dass die nächste Generation mit bester Ausbildung viele Dinge nicht mehr tun müssen, aber z.B. Kochen können, einen Haushalt einigermaßen managen, Reifen wechseln, sich mit den Handwerkswerkzeugen einigermaßen zurecht finden, handwerkliches Geschick ist nicht nur Naturbegabung, sondern auch Übung.
Die Welt findet meiner Meinung nach draussen statt, in der virtuellen Welt ist unsere Jugend sicher sehr fit- es fehlt oft das Wissen und die Erfahrung des wirklichen Tuns.
Auf den Betrieben sehe ich mit den Maschinen mehr Gefahren als mit den Tieren, die Tiere sind in der Regel Kinder gewöhnt.
Bei den Tieren haben die meisten einen Schutzinstinkt, dass sie auf ein am Boden liegendes Wesen nicht draufsteigen-
die Kuh, die das nicht hat, haben wir nicht lange im Betrieb, unsere Pferde wurden in dieser Richtung auch danach ausgesucht.
Ich bin schon so lange von der Anbindehaltung weg, dass ich mich damit nicht mehr so befasse, auch im Laufstall ist der ruhige Umgang mit den Tieren sehr wichtig.
Was mir auch auffällt, während es für Pferde Kurse, Seminare, Bücher, Zeitschriften für einen naturgemäßen Umgang gibt, muss man bei dem Umgang mit Rindern wirklich mit der Lupe suchen. Hier müsste viel mehr Wissen über das Verhalten der Rinder rübergebracht werden.
Mein Wissen über die Rinder hab ich mehr von den Pferden her gelernt- unsere Kinder vermutlich ebenso.
Mich wundert eigentlich, dass mit Rinder nicht mehr passiert, den Pferden gibt man Zeit zu lernen, die Rinder sollen das alles von Natur aus wissen.
Die Rinder und die lieben (Klein)kinder........
Hallo!
Also ich weiß nicht, ob es Sinn macht, die Kinder von jeglicher Gefahr wegzusperren. Ich halte es sogar für verantwortungslos, den Nachwuchs nicht auch auf eine Welt mit Gefahren vorzubereiten. Und da sind Rinder sicherlich das kleinere Problem. Wenn ich mich zurückerinnere, so hatte ich bereits als Kleinkind nahezu täglich Kantakt mit Kühen, und auch bei den Kindern der Nachbarschaft war das nicht anders. Da damals Zäune noch nicht üblich waren, hatten auch die kinder der "Häuslleut" entsprechenden Zugang, eine "Stesserte" verschaffte sich den nötigen Respekt bei uns Kindern und wurde entsprechend beachtet. Zu Unfällen mit Rindern ist es jedoch nie gekommen. Dafür hat es leider allerhand Verbrennungen und Verbrühungen und ein- und abgezwickte Finger gegeben. Sogar der Umgang mit Hunden war weniger problemlos, Hundebisse sind mehrmals vorgekommen.
Kleine Anekdote: Als mich besorgte Wanderer als Baby im Schatten eines Baumes in einen Streukorb liegend aufgefunden haben, haben sie meinen weitab arbeitenden Vater zugerufen: "Hallo, Hallo, wir haben ein Kind gefunden!". Worauf dieser lapidar zurückschrie: "Laßt´s es liegen, des ghört uns!" ....
Gruß F
Die Rinder und die lieben (Klein)kinder........
War durchaus üblich.......bin mal am Wiesenrand beim Heuen vergessen worden, und als man mich schon bei Blitz und Wolkenbruch suchte, sass ich schon vor der Haustür.......ich wurde überhaupt öfter gesucht, denn ich war Meister im unauffälligen Verschwinden, und oft hat sich dann die Erleichterung über mein Auftauchen zu meinem Unverständnis auf meiner Kehrseite bemerkbar gemacht.............auch unsere Eltern haben sich sicher Sorgen gemacht, wenn wir wieder mal nicht so bald aufgetaucht sind, aber irgendwie kommt mir vor wie wenn der jetzigen Generation im allgemeinen die Kinder mehr "wert" sind......
Mfg, helmar
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