Preis-Absatz-Funktion

Antworten: 2
  03-06-2008 11:42  gfb
Preis-Absatz-Funktion
http://de.wikipedia.org/wiki/Preis-Absatz-Funktion
Die Preis-Absatz-Funktion (PAF), Nachfragefunktion oder Preis-Absatz-Kurve (PAK) ist ein Modell aus der Betriebswirtschaftslehre und der Mikroökonomie. Die Funktion zeigt, wie sich die Marktnachfrage nach einem Gut in Abhängigkeit vom Preis verändert. Ihr Hauptzweck besteht darin, den gewinnmaximalen Preis zu ermitteln. Je nach Marktform lassen sich unterschiedliche Ausprägungen der Preis-Absatz-Funktion unterscheiden. Zur Vereinfachung wird in der Regel eine lineare Preis-Absatz-Funktion angenommen.
Anbietende Unternehmen kennen die Preis-Absatz-Funktion eines Marktes in der Realität oft nicht - sie wissen also nicht genau, wie viele Einheiten sie zu welchem Preis am Markt absetzen können. Ein emprischer Weg eine PAF zu erstellen ist die Conjoint-Analyse

Oligopol
Das Oligopol bezeichnet in der Mikroökonomik eine Marktform, bei der es zwar viele Nachfrager, aber nur wenige Anbieter gibt (Angebotsoligopol). Ein Oligopson ist genau der umgekehrte Fall, bei dem wenigen Nachfragern viele Anbieter entgegen stehen (Nachfrageoligopol).[1] Ein Oligopol mit genau zwei Anbietern heißt Duopol oder Dyopol, während ein Markt, auf dem wenigen Anbietern ebenfalls wenige Nachfrager gegenüberstehen, als bilaterales Oligopol (auch zweiseitiges Oligopol) bezeichnet wird.
http://de.wikipedia.org/wiki/Oligopol

  03-06-2008 14:16  biolix
Preis-Absatz-Funktion
danke lieber gfb !

und im welchen Markt befinden sich nun die MilchbäuerInnen ? :-))

jetzt kann sich jeder ein Bild machen wie fair das ist... ;-((


lg biolix


  03-06-2008 22:52  gfb
Preis-Absatz-Funktion
Ich wollte hier nur kurz hinweisen um sich bewußt zu machen um welche Mechanismen
es sich bei dieser Diskussion (Milcherzeugung) handelt.

Der Preis wird in einer Marktwirtschaft durch den Preismechanismus von Angebot und Nachfrage bestimmt. Der zu einem Marktgleichgewicht führende Preis wird als Marktpreis oder Gleichgewichtspreis bezeichnet. Preise entstehen in einer Marktwirtschaft jedes Mal, wenn Käufer und Verkäufer einen Vertrag über den Austausch eines Gutes (einer Ware, Dienstleistung, Forderung etc.) schließen wollen. So ist der Kurs der Preis von Wertpapieren, der Zins der Preis für geliehenes Geld.

In einer Zentralverwaltungswirtschaft werden Preise meist von staatlicher Seite festgelegt. Der für die Marktwirtschaft charakteristische Mechanismus von „Angebot und Nachfrage“ gilt dabei als effizienter als staatlich festgelegte Preise.
http://de.wikipedia.org/wiki/Preisbildung

Marktgleichgewicht (auch geräumter Markt) nennt man in der Wirtschaftswissenschaft die Situation auf einem Markt, in der die Menge des Angebots gleich der Nachfragemenge ist. Diese Menge wird als Gleichgewichtsmenge bezeichnet.

Da es in der Regel umso mehr Käufer (und weniger Verkäufer) gibt, je niedriger der Preis ist sowie umso mehr Anbieter (und weniger Nachfrager), je höher der Preis ist, fungiert der Preis als gleichgewichtsbildende Variable. Der Preis, der zum Marktgleichgewicht führt, wird als Marktpreis oder Gleichgewichtspreis bezeichnet.

Das Gleichgewicht bei der Preisbildung ist ein zentrales Element der Neoklassischen Theorie und der Allgemeinen Gleichgewichtstheorie.
http://de.wikipedia.org/wiki/Marktgleichgewicht



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