Rindermast - Rendite ist Tot!
Antworten: 8
13-04-2008 09:04 Vercingethorix
Rindermast - Rendite ist Tot!
Hallo zusammen!
Habt ihr in letzter Zeit eure DB in der Rindermast kalkuliert?
Nach jüngsten Preisstürzen (Toppreis derzeit bis 3,25 netto - Tendenz stark fallend) gibt es absolut keinen Grund zum Jubeln.
Vor 8 Wochen noch mit 3,40 auf relativ befriedigenden Niveau, ist das Absturz für diese Saison schon vorprogrammiert. Das heißt: wieder ein Jahr umsonst im Stall gearbeitet!
Selbst mit besten Leistungen (TGZ 1,35-1,45 ab Fresser) kann man die Differenz zum Rohstoffpreis der bei der Ernte im Herbst bezahlt wurde, nicht mehr verdienen!
Alle Welt stöhnt unter den hohen Lebensmittelpreisen, aber die Rindermast in Österreich werden wir uns in Zukunft nicht mehr leisten können!
Gibt es Eurer Ansicht nach Strategien, um dieser bedrohlichen Veränderung entgegenzuwirken?
Einige Vorschläge wären:
- Reduktion der Produktion, um die Menge zu verknappen (weil´s egal ist, wenn man schon nichts mehr verdient!) - so spart man zumindest Silage um sie nicht sinnlos zu "verheizen".
- Aussetzen des Kälbereinkaufs für ein Quartal (um den Zuchtverbänden einmal klar zu zeigen, dass ihre Preise mit Abstand zu den Top 3 in der EU gehören, auch wenn der Fleischrasseanteil weit davon entfernt ist!
- Import von Kälbern aus dem benachbarten EU Ausland, um mit dem gleichen Wasser zu kochen wie z.B die Italiener (Kaufen ja auch halb Europa leer um die Tiere zu mästen, und im Export hängt der österreichische Stier neben dem Deutschen, Tschechischen, Polnischen,... genauso am Haken wie jeder andere "Ausländer" - auch zum gleichen Preis!
- Gezielte Werbung/ Öffentlichkeitsarbeit, um dem Konsumenten klarzumachen, dass ruinöse Preise in der Veredelung schließlich zu einer Abhängigkeit aus dem östlichen Ausland und aus Übersee führen werden, deren Produktion und Qualität für uns nicht überwachbar sein wird.
... oder wie früher schon...
still und heimlich sterben...?
Wie seht ihr diese Situation?
Vercingethorix
Hallo zusammen!
Habt ihr in letzter Zeit eure DB in der Rindermast kalkuliert?
Nach jüngsten Preisstürzen (Toppreis derzeit bis 3,25 netto - Tendenz stark fallend) gibt es absolut keinen Grund zum Jubeln.
Vor 8 Wochen noch mit 3,40 auf relativ befriedigenden Niveau, ist das Absturz für diese Saison schon vorprogrammiert. Das heißt: wieder ein Jahr umsonst im Stall gearbeitet!
Selbst mit besten Leistungen (TGZ 1,35-1,45 ab Fresser) kann man die Differenz zum Rohstoffpreis der bei der Ernte im Herbst bezahlt wurde, nicht mehr verdienen!
Alle Welt stöhnt unter den hohen Lebensmittelpreisen, aber die Rindermast in Österreich werden wir uns in Zukunft nicht mehr leisten können!
Gibt es Eurer Ansicht nach Strategien, um dieser bedrohlichen Veränderung entgegenzuwirken?
Einige Vorschläge wären:
- Reduktion der Produktion, um die Menge zu verknappen (weil´s egal ist, wenn man schon nichts mehr verdient!) - so spart man zumindest Silage um sie nicht sinnlos zu "verheizen".
- Aussetzen des Kälbereinkaufs für ein Quartal (um den Zuchtverbänden einmal klar zu zeigen, dass ihre Preise mit Abstand zu den Top 3 in der EU gehören, auch wenn der Fleischrasseanteil weit davon entfernt ist!
- Import von Kälbern aus dem benachbarten EU Ausland, um mit dem gleichen Wasser zu kochen wie z.B die Italiener (Kaufen ja auch halb Europa leer um die Tiere zu mästen, und im Export hängt der österreichische Stier neben dem Deutschen, Tschechischen, Polnischen,... genauso am Haken wie jeder andere "Ausländer" - auch zum gleichen Preis!
- Gezielte Werbung/ Öffentlichkeitsarbeit, um dem Konsumenten klarzumachen, dass ruinöse Preise in der Veredelung schließlich zu einer Abhängigkeit aus dem östlichen Ausland und aus Übersee führen werden, deren Produktion und Qualität für uns nicht überwachbar sein wird.
... oder wie früher schon...
still und heimlich sterben...?
Wie seht ihr diese Situation?
Vercingethorix
13-04-2008 09:15 biolix
Rindermast - Rendite ist Tot!
Lieber Verc !
nur zur Verknappuing einsatz, bei uns haben grad viele Großbetriebe ( alle über 100 ha )relativ neue große Ställe genbaut ( 200 Plätze ) udn die Stiermast erweitert...
kann das sein das dies ein Mitgrund ist ?
lg biolix
p.s. und das vom "leisten" hast du sicher recht.. wenn ichmir die preisentwicklung und Getreide-Knappheit ansehe, ganz sicher ;-)))
Ich frge mcih dann aber auch bez, der "Fleischfresser" diskussion hier, obs nciht oft gut ist das das Ökonomische mal das Ökologische "schlägt" bzw. sich positiv auswirkt ;-))))
nein nciht so ernst gemeitn, nur zum nach denken.... lg
Lieber Verc !
nur zur Verknappuing einsatz, bei uns haben grad viele Großbetriebe ( alle über 100 ha )relativ neue große Ställe genbaut ( 200 Plätze ) udn die Stiermast erweitert...
kann das sein das dies ein Mitgrund ist ?
lg biolix
p.s. und das vom "leisten" hast du sicher recht.. wenn ichmir die preisentwicklung und Getreide-Knappheit ansehe, ganz sicher ;-)))
Ich frge mcih dann aber auch bez, der "Fleischfresser" diskussion hier, obs nciht oft gut ist das das Ökonomische mal das Ökologische "schlägt" bzw. sich positiv auswirkt ;-))))
nein nciht so ernst gemeitn, nur zum nach denken.... lg
13-04-2008 09:23 Vercingethorix
Rindermast - Rendite ist Tot!
Hallo Biolix!
Selbst mit 100 ha und 200 Mastplätzen verdienst du sicher nicht einmal ein Normgelhalt! Da kann ich dich beruhigen! Ich weiß wovon ich spreche!
Diese Betriebe haben jetzt nur ein Problem - Den Zugzwang! Die Banken wollen Umsätze sehen! In dieser Situation geht es denen nicht besser als den Biogaslern!
Meine Ansätze gelten natürlich nur für ältere, abgeschriebene Anlagen, die es ökonomisch vertragen, einmal nicht befüllt zu werden (hat man vielleicht auch Zeit sich zu überlegen den Stall etwas "tiergerechter" zu gestalten als ihn ständig mit Tieren vollzupumpen!).
Dixi!
Hallo Biolix!
Selbst mit 100 ha und 200 Mastplätzen verdienst du sicher nicht einmal ein Normgelhalt! Da kann ich dich beruhigen! Ich weiß wovon ich spreche!
Diese Betriebe haben jetzt nur ein Problem - Den Zugzwang! Die Banken wollen Umsätze sehen! In dieser Situation geht es denen nicht besser als den Biogaslern!
Meine Ansätze gelten natürlich nur für ältere, abgeschriebene Anlagen, die es ökonomisch vertragen, einmal nicht befüllt zu werden (hat man vielleicht auch Zeit sich zu überlegen den Stall etwas "tiergerechter" zu gestalten als ihn ständig mit Tieren vollzupumpen!).
Dixi!
13-04-2008 12:43 biolix
Rindermast - Rendite ist Tot!
Hallo Dixi !
also wie verdienen mit 70ha Bio sicher einen Normgehalt ;-)))
na aber sonst hast du recht.. aber warum haben dann so viele in letzter zeit gebaut ?
lg biolix
Hallo Dixi !
also wie verdienen mit 70ha Bio sicher einen Normgehalt ;-)))
na aber sonst hast du recht.. aber warum haben dann so viele in letzter zeit gebaut ?
lg biolix
13-04-2008 13:22 Vercingethorix
Rindermast - Rendite ist Tot!
Sooooooooviele? Die kannst du abzählen!
Die, die in den letzten 5 (10) Jahren aufgegeben haben sind nicht mehr so leicht zu zählen!
Unterm Strich verlieren wir in NÖ pro Jahr ca. 1000 Mastplätze! - Also sicher keine Gefahr der Überproduktion!
Die Wahrheit liegt vielmehr bei der Unverkäuflichkeit! Die Ware ist international zu teuer für die Märkte!
Hätten wir in Österreich nicht das Gütesiegel etabliert, wär´s schon fast vorbei! Das ist das einzige, was uns noch zum Rest der EU und dem Osten abgrenzt.
Und gerade diese letzte Bastion beginnt jetzt zu wanken. Wenn die Vermarkter es nicht schaffen den geforderten/erforderlichen Produktionspreis am Markt im Innland durchzusetzen (und das innerhalb absehbarer Zeit!) und diesen dann auch weitergeben, dann ist es wirklich vorbei.
Österreich ist dann damit für die Mast zu teuer geworden. Ende der Fahnenstange!
Aber Herr Biolix:
Du Lobst immer deine Bioproduktion so hoch. Bist du dir eigentlich im Klaren darüber, was passiert, wenn die Innlandsmärkte einbrechen (das kann auch im Bio Bereich geschehen!)?
Der Osten schläft nicht! Und dort kostet Grund und Boden samt Arbeitskraft das Gleiche wie bei uns Pacht gezahlt wird! Nicht umsonst investieren seit 4-5 Jahren die großen Investoren wie verrückt in Ackerflächen. Der bisherige Erfolg (schon lediglich wegen der Wertsteigerung) gibt ihnen bisher absolut recht!
Grund und Boden ist nicht unendlich vermehrbar.
Und um die gleiche Anzahl von Menschen zu ernähren, bräuchtest du sicher um 40% mehr Fläche (oder um ein drittel weniger Menschen). Auch wenn alle Veganer werden!
Sei Froh solange sich im richtigen Leben die Produzenten an der Preisfront abkämpfen - die tun es indierekt auch für dich, denn damit bleibt deine Niesche gesichert. Wenn alle Bio machen würden, wäre der Preisverfall vorprogrammiert, denn wie gesagt, auch dafür ist Österreich zu teuer!
Mfg
Verci!
Sooooooooviele? Die kannst du abzählen!
Die, die in den letzten 5 (10) Jahren aufgegeben haben sind nicht mehr so leicht zu zählen!
Unterm Strich verlieren wir in NÖ pro Jahr ca. 1000 Mastplätze! - Also sicher keine Gefahr der Überproduktion!
Die Wahrheit liegt vielmehr bei der Unverkäuflichkeit! Die Ware ist international zu teuer für die Märkte!
Hätten wir in Österreich nicht das Gütesiegel etabliert, wär´s schon fast vorbei! Das ist das einzige, was uns noch zum Rest der EU und dem Osten abgrenzt.
Und gerade diese letzte Bastion beginnt jetzt zu wanken. Wenn die Vermarkter es nicht schaffen den geforderten/erforderlichen Produktionspreis am Markt im Innland durchzusetzen (und das innerhalb absehbarer Zeit!) und diesen dann auch weitergeben, dann ist es wirklich vorbei.
Österreich ist dann damit für die Mast zu teuer geworden. Ende der Fahnenstange!
Aber Herr Biolix:
Du Lobst immer deine Bioproduktion so hoch. Bist du dir eigentlich im Klaren darüber, was passiert, wenn die Innlandsmärkte einbrechen (das kann auch im Bio Bereich geschehen!)?
Der Osten schläft nicht! Und dort kostet Grund und Boden samt Arbeitskraft das Gleiche wie bei uns Pacht gezahlt wird! Nicht umsonst investieren seit 4-5 Jahren die großen Investoren wie verrückt in Ackerflächen. Der bisherige Erfolg (schon lediglich wegen der Wertsteigerung) gibt ihnen bisher absolut recht!
Grund und Boden ist nicht unendlich vermehrbar.
Und um die gleiche Anzahl von Menschen zu ernähren, bräuchtest du sicher um 40% mehr Fläche (oder um ein drittel weniger Menschen). Auch wenn alle Veganer werden!
Sei Froh solange sich im richtigen Leben die Produzenten an der Preisfront abkämpfen - die tun es indierekt auch für dich, denn damit bleibt deine Niesche gesichert. Wenn alle Bio machen würden, wäre der Preisverfall vorprogrammiert, denn wie gesagt, auch dafür ist Österreich zu teuer!
Mfg
Verci!
13-04-2008 13:23 chopper25
Rindermast - Rendite ist Tot!
Die Landwirte haben selber schuld !
Alles muß größer , schnelle und mehr sein.
Wieviel bleibt am ende übrig, wenn ich jetzt von 20 auf 40 Kühe (oder andere Tiere) aufstocke. Ich brauch mehr Pachtflächen, die dadurch immer teurer werden, dann mehr Siloraum, größere entnahmemaschinen, größere Erntemaschinen, Traktoren,..... Und dann noch einen super modernen großen Stall, so wie man es in den Landwirtschaftsschulen lernt. Nach dem Motte unter 50 Kühen ist man kein EU-Bauer und nicht überlebensfähig.
Nur daß man mit vorsichtiger investition zur erleichterung der Arbeit ohne aufstockung mehr verdient, dazu reicht das Hirn anscheinend bei den meisten nicht mehr. Is ja auch kein wunder, kann man ja ständig im ...... nachlesen, daß man größer werden muß um zu überleben.
Größer heißt auch mehr Arbeit für gleichbleibenden oder geringeren Lohn.
Das gleiche gilt bei Leistungssteigerungen der Milch.
Mich freuts daß die Preise für Dünger, Diesel usw. so stark steigen, denn dadurch wird somancher Landwirt gezwungen, endlich mal nachzudenken wie festgefahren er schon ist.
Und jammern braucht in der heutigen zeit wirklich keiner mehr. Jeder kann in die Arbeit gehen und zuhause verpachten. Denn dan hat er/sie das Arbeitsgehalt und den Pacht.
Die Landwirte haben selber schuld !
Alles muß größer , schnelle und mehr sein.
Wieviel bleibt am ende übrig, wenn ich jetzt von 20 auf 40 Kühe (oder andere Tiere) aufstocke. Ich brauch mehr Pachtflächen, die dadurch immer teurer werden, dann mehr Siloraum, größere entnahmemaschinen, größere Erntemaschinen, Traktoren,..... Und dann noch einen super modernen großen Stall, so wie man es in den Landwirtschaftsschulen lernt. Nach dem Motte unter 50 Kühen ist man kein EU-Bauer und nicht überlebensfähig.
Nur daß man mit vorsichtiger investition zur erleichterung der Arbeit ohne aufstockung mehr verdient, dazu reicht das Hirn anscheinend bei den meisten nicht mehr. Is ja auch kein wunder, kann man ja ständig im ...... nachlesen, daß man größer werden muß um zu überleben.
Größer heißt auch mehr Arbeit für gleichbleibenden oder geringeren Lohn.
Das gleiche gilt bei Leistungssteigerungen der Milch.
Mich freuts daß die Preise für Dünger, Diesel usw. so stark steigen, denn dadurch wird somancher Landwirt gezwungen, endlich mal nachzudenken wie festgefahren er schon ist.
Und jammern braucht in der heutigen zeit wirklich keiner mehr. Jeder kann in die Arbeit gehen und zuhause verpachten. Denn dan hat er/sie das Arbeitsgehalt und den Pacht.
13-04-2008 20:16 MUKUbauer
Rindermast - Rendite ist Tot!
Bitte was? was rechnets ihr den für an Scheiß zam bei der Rindermast?
Klar ist Mais teurer geworden im Herbst beim Verkauf - ist aber scheiß egal weil der Anbau und die Erntekosten in etwa vom Niveau von 2006 waren - heuer machen wir jetzt mit den Düngerpreisen an Sprung
Und bei 5 euro/kg Kälberpreis und wo ma bei nicht mal 3 Euro rumgekrebst sind ist alles eitel wohne gewesen oder was?
jetzt kostet das Kalb mindestens an 100er weniger wie vor 2 jahren und der Preis ist mit über 3 Euro noch im Rahmen
Was habt ihr euch bei dem Schweinepreis den eigentlich erwartet?
Wenn ich damals mit einem Möglichen Verkaufserlös des Maises gerechnet hätte und nicht mit den Tatsächlichen Anbaukosten pro ha - ich glaub mein Bwl lehrer hät mir eine Gescheuert...
mfg
Bitte was? was rechnets ihr den für an Scheiß zam bei der Rindermast?
Klar ist Mais teurer geworden im Herbst beim Verkauf - ist aber scheiß egal weil der Anbau und die Erntekosten in etwa vom Niveau von 2006 waren - heuer machen wir jetzt mit den Düngerpreisen an Sprung
Und bei 5 euro/kg Kälberpreis und wo ma bei nicht mal 3 Euro rumgekrebst sind ist alles eitel wohne gewesen oder was?
jetzt kostet das Kalb mindestens an 100er weniger wie vor 2 jahren und der Preis ist mit über 3 Euro noch im Rahmen
Was habt ihr euch bei dem Schweinepreis den eigentlich erwartet?
Wenn ich damals mit einem Möglichen Verkaufserlös des Maises gerechnet hätte und nicht mit den Tatsächlichen Anbaukosten pro ha - ich glaub mein Bwl lehrer hät mir eine Gescheuert...
mfg
13-04-2008 20:32 biolix
Rindermast - Rendite ist Tot!
Hallo verci... !
du ich hab dsa nciht böse gemeint...
du komsich, wenn alle veganer wären, weißt eh was da ausreichen würde, der faktor
Körndl zu Fleisch ist 1 zu 4-7 je nach fleischart was du an getreide bzw. überhaupt Fläche rein stecken musst.. also schon Einsparungen von 40 bis 70% und wie gesagt die Chinesen
essen bis jettz nur 10 kg pro Mensch und jahr, wir 70 kg, schon mal darüber nachgedacht ;-))
sehr zukunftsfähig unser system, nicht ?
o.k. wenn du mit dem Verlust recht hast der Mastplätze dann haben die die bei uns gebaut haben keinen Einfluß, dann müssts halt wirklich schauen das die Leute noch mehr Fleisch essen.. ;-((((
du zu Bio: das mit dem Import ist die selbe geschichte.. nur gott sei dank sind wir das Bioland Nr. 1 ! ;-))
und ja eine Systemumkehr der regionalität wäre sehr gefragt, bei mir läufst du da weit offene Türen ein....
lg biolix
Hallo verci... !
du ich hab dsa nciht böse gemeint...
du komsich, wenn alle veganer wären, weißt eh was da ausreichen würde, der faktor
Körndl zu Fleisch ist 1 zu 4-7 je nach fleischart was du an getreide bzw. überhaupt Fläche rein stecken musst.. also schon Einsparungen von 40 bis 70% und wie gesagt die Chinesen
essen bis jettz nur 10 kg pro Mensch und jahr, wir 70 kg, schon mal darüber nachgedacht ;-))
sehr zukunftsfähig unser system, nicht ?
o.k. wenn du mit dem Verlust recht hast der Mastplätze dann haben die die bei uns gebaut haben keinen Einfluß, dann müssts halt wirklich schauen das die Leute noch mehr Fleisch essen.. ;-((((
du zu Bio: das mit dem Import ist die selbe geschichte.. nur gott sei dank sind wir das Bioland Nr. 1 ! ;-))
und ja eine Systemumkehr der regionalität wäre sehr gefragt, bei mir läufst du da weit offene Türen ein....
lg biolix
13-04-2008 21:12 iderfdes
Rindermast - Rendite ist Tot!
Hallo,
ich kann mich Chopper 25 nur anschließen. Während sich viele bei steigenden Preisen über den gestiegenen Deckungsbeitrag freuen, versuchen andere mit viel Aufwand und Arbeit den Preis zu drücken. Auch für den Fall der Quote haben Großbetriebe in Deutschland ja schon angekündigt,d die Produktion deutlich auszuweiten, was man nicht gerade bauernschlau nennen kann.
Der Witz daran ist aber, dass wahrscheinlich viele kleine Nebenerwerbslandwirte diese Großbetriebe, die sich zu Tode wachsen, überleben werden.
sg
Hallo,
ich kann mich Chopper 25 nur anschließen. Während sich viele bei steigenden Preisen über den gestiegenen Deckungsbeitrag freuen, versuchen andere mit viel Aufwand und Arbeit den Preis zu drücken. Auch für den Fall der Quote haben Großbetriebe in Deutschland ja schon angekündigt,d die Produktion deutlich auszuweiten, was man nicht gerade bauernschlau nennen kann.
Der Witz daran ist aber, dass wahrscheinlich viele kleine Nebenerwerbslandwirte diese Großbetriebe, die sich zu Tode wachsen, überleben werden.
sg
Das Forum wurde am 21.01.2021 geschlossen und ist für unsere User als Archiv einsehbar.
Wir bitten um Ihr Verständnis!
Das neue Forum der Fachzeitschrift LANDWIRT finden sie hier!
Wir bitten um Ihr Verständnis!
Kälber, Fresser, Rindermastfutter
2 Stk. Fleckvieh-Kälber, geb. 10.02.25, je € 400,-, 3 Stk. Fleckvieh-Fresser,...