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Betriebsgröße
Ich weiß meine Frage ist etwas naiv, aber egal
Was glaubt ihr welche Betriebsgröße (Fläche, Tieranzahl) in Zukunft nötig sein wird um als Rinderbauer in normaler Lage(in Österreich) im Vollerwerb erfolgreich zu wirtschaften.
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Es gibt Bauern die finden mit 20 bis 30 Viechern das auslangen und Es gibt Bauern die haben mit 160 Kühen noch nicht genug.
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Hallo!
Diese Frage ist natürlich nicht pauschal zu beantworten!
Aber du fragst was "wir" glauben, und ich denke:
So ab 20-25 ha Eigenfläche, 100.000kg Milchkontingent oder ca. 35-40 Mutterkühe würde ein Vollerwerb doch zu machen sein.......
Das ist meine subjektive Einschätzung, abgeleitet aus Betrieben unsereres Gebietes..
mfg
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Glaube die Größe wird sich irgendwo bei 100 bis 150 Rindern einpendeln! Darunter wird zum Leben zu wenig über bleiben und darüber hat man schon so viel Organisatorischen Mehraufwand und benötigt auch schon Mitarbeiter das im endeffekt nicht viel mehr übrig bleibt als bei einem etwas kleinerem Betrieb!
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Danke für eure Antworten
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das mit den 100.000 kg Milchquote kann ich mir kaum vorstellen, da dies heutzutage Standard ist und außerdem es dann diese Quote auch nicht mehr geben wird =(...
manuels aussage kann ich mir dabei schon eher vorstellen, würde ich egtl. auch noch ok finden, bei entsprechender mechanisierung...
ich glaube der familienbetrieb wird sich auch in Zukunft bew ähren, obwohl dessen Grenzen mit Sicherheit etwas höher als 150 stück vieh zu sehen ist.
150 rinder das wären 50 milchkühe + jungvieh & bullen, find ich jetzt nicht sooo tragisch, außerdem werden Boxenlaufställe momentan praktisch nicht mehr unter ~50 liegeplätze gebaut...
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Kenne selbst einen Betrieb, der 70 Milchkühe hat und dzt verdoppelt.
130 ha. Mit 2 VollAK.
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ja wahnsinnige gibts immer...
einer in der umgebung von mir hat 120 milchkühe in 4 stallungen und davon alle angebunden!
außenarbeit macht da natürlich alles der liebe maschinenring ( aber wirklich alles...)ein zweiter hat 140 milchkühe mit weniger als 20 ha Eigengrund...
ob das sinn der sache ist?...
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Von der Größe her gibt es keine Grenzen das habe ich bei uns in der Umbebung auch schon gesehen! denn es hat einer einen Stall nur zur Kalbinenaufzucht für 600 Stück gebaut! Wer will kann ruhig! Aber ich nicht! Bei so einer Betriebsgröße hat der Betriebsleiter glaube ich nur mehr die Arbeit mit dem Organisieren und dem Einteilen der Arbeiter! Jeder wie er will! Pachten ohne Ende! Bei solchen Betrieben werden die Einnahmen mit Sicherheit schon fast von den Ausgaben verschlungen!
Mfg
Manuel
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kenn 2 mit über 800 000
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Ich ziehe den Hut vor Viehbetrieben, weil mir deren Regelmäßigkeit (dh Stall jeden Tag) bewusst ist. Ebenso ist hier die Betriebsgröße in ha ein weniger starker Indikator als im Ackerbau.
Wo würdet Ihr hier sagen, liegt die (Unter-)Grenze eines Vollerwerbsbetriebes?
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Hallo Kuhmechaniker,
bei uns gibts ein paar die steben schon auf die 1.000.000 kg Milch zu
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Hallo,
ich kenn auch jemanden, der hat früher teilweise mehr als 4000 Liter Milch täglich geliefert und hat jetzt umgestellt auf Mutterkuhhaltung. Ich kenn Leute, die ihre Betriebsgröße verdoppelt haben und die Investitionen teilweise mit Kredit und teilweise mit dem Verkauf von Baugrund finanzieren. So große Betriebe bringen eben nicht nur eine Unmenge von Arbeit, sondern auch eine Menge Probleme mit sich.
sg
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Hallo
mein nachbar (süd-ost-stmk.) ist ein reiner familienbetrieb, bei dem sie senioren und die inhaber zuhause arbeiten, deren zwei söhne am tag als landwirtschafts-mechaniker arbeiten, nachhause kommen und sich auf den traktor setzten und vor 10 halb 11 nicht absteigen.
sie haben einen milchbetrieb mit 80 kühen und einen maststall mit 260schweinen.
sie haben ca. 120ha(eigen+pacht),hauptsächlich grünland und mais und 11ha kren, den sie auch ohne hilfskräfte bewirtschaften.
die milchquote weiß ich nicht, ich weiß aber, dass auch sie ständig aufstocken müssen, um nicht unterzugehen...
mfg
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Nachhaltig sind meiner Meinung ein Stalldurchschnitt von 7500 - 8000 kg .
Da geht man noch nicht an die Grenzen der Tiere. Man muß ja auch die Gesundheit und die damit verbunden Kosten rechnen. Außerdem ist auch ein sinnvoller Einsatz von Kraftfutter (sauteuer) gegeben.
Eine Vergrößerung des Betriebes ist ja auch mit enormen Investitionskosten verbunden. Ob sich das aber jemals rechnet ist fraglich. Ich würde das gut abwegen ob man 100.000 - 150.000 Euro investiert oder mehr oder weniger sicher anlegt.
Außerdem ist man ja auch an eine gewisse Struktur gebunden. Bei uns im Gstettngebiet kann man nicht beliebig wachsen. Das wäre viel zu aufwendig.
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Wie bereits mehrere durch Beispiele dargestellt haben, ist die blosse Grösse eines Betriebes kein Grant für wirtschaftlichen Erfolg. Wer eine entsprechende Betriebsgrösse hat mit zB. € 300.000,- Einnahmen, kann durchaus auch Verluste machen, aber auch Gewinne.
Der Umkehrschluss aus Negativbespielen, dass es besser ist klein zu bleiben, kann einzelbetrieblich zwar richtig sein, kann aber nicht verallgemeinert werden.
Wenn auch Grösse keinen Erfolg garantiert, so gibt es doch für Kleinbetriebe eine Garantie:
Wer einen gewissen Umsatz nicht erwirtschaftet, bei dem ist es schon mathematisch gar nicht möglich erfolgreich zu wirtschaften, also eine angemessenes Einkommen aus dem Vollerwerb zu beziehen. Wenn ich den Gewinn mit ca. 30% der Einnahmen schätze und von € 20.000,-/Jahr ausgehe für 1 AK, dann muss der Umsatz mindestens € 66.000,- betragen.
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also ich sehe das thema betriebsgröße sehr "relativ".
mein betrieb baut auch mehrere betriebszweige auf, einer davon ist auch milchvieh(derzeit 15.000 A und 1.200 D Quote, also "nicht sehr viel") aber für den betriebszweig "urlaub am bauernhof ist das melken und die ständig am hof verfügbare milch sehr wichtig. außerdem ist das milchgeld regelmäßig und damit gut planbar. was mir an kälbern anfällt und nicht zur nachzucht gebraucht wird, geht in die milchmast. auch das ist für uab sehr wichtig, da dadurch eigentlich immer kälber am hof sind. ein wachsen im milchbereich ist für mich aufgrund der fehlenden flächen kaum mögich, außerdem hab ich sehr viele steilflächen.
dazu hab ich rd 18 ha wald in gut erschlossener, ertragreicher lage.
dazu mach ich noch winterdienst über MR, was bei der stallgröße gerade noch nebenbei zu schaffen ist. es gibt immer wieder was zu optimieren, aber wachsen ist für mich keine lösung...
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@kuhmechaniker: Wunderbares Beispiel von deinem Drautaler Kollegen!
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Lieber Kuhmechaniker,
wie stellst du dir LW vor, lass und an deiner Freude teilhaben :-)
herzl.Gr.regi
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die grösse hat ein ost west gefälle. im osten min um weiter zu machen mehr also 500.000kg milch und im alpen gebiet werden woll 50.000kg auch schon reichen. ich schreib bewusst nicht quote weil diese unrelewant wird!!
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Hallo Kuhmechaniker,
so machens wir auch,
Meine Devise: besser werden statt größer!
Wenn man 10 Kühe hat und z.B.: 40.000 Kg Milch für den Verkauf erzeugt macht das für Biomilch ca. 22.000 Euro aus.
Statt Arbeiten gehen kann man alle 2 Tage die Milch verkäsen, dazu braucht es kaum Investitionen, blos eine geräumige Milchkammer. Käsen kann man in der Kühlwanne.
Arbeitsaufwand pro Woche ca. 20 Stunden.
Ergibt ca. je nach Käsesorten so um die 4.500 Kg Käse mal 11 Euro für den Handel, ist gleich 49.500 Euro.
Somit ist es möglich durch einen sogenannten Halbtagsjob zu Hause rund 27.500 Euro zu erwirtschaften sprich 26 Euro pro Stunde.
Wenn es einem gelingt diese Produktion selber unter die Leute zu bringen kann man noch 20.000 Euro dazu tun.
Aber das ist schon wieder Stress!
Nur ein Beispiel in Zahlen das unsere Österreichische Käsekultur bereichern würde.
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Ja, Kuhmechaniker,
Spass und Freude an der Arbeit und ein entsprechendes Einkommen. Das ist die eine Seite der Landwirtschaft. Die andere, sich bewusst zu werden, was ein Hof an Möglichkeiten bietet, diese Möglichkeiten auch noch seh- und erlebbahr zu erfahren.
Wenn ich so schaue, wieviele von einem Bauernhof träumen- und die die einen haben, empfinden ihn oftmals als Last.
Einen grossen Obstgarten mit vielen alten Obstsorten, Platz für einen Gemüsegarten,ein paar Pferde, einen Badeteich, viel Platz für Kinder, das gemeinsame Schaffen in der Familie, zu wissen wo das Essen herkommt,
die Nähe zur Natur und die Arbeit in der Schöpfung, eine gute Nachbarschaft, Arbeit die ausser Einkommen auch Sinn gibt und das Gefühl, einen Dienst für andere Menschen zu machen.
Nur manchmal scheints so zu werden, dass ausser Arbeit nichts mehr Platz haben dürfte im Leben- und eine verschobene Work-Life-Balance ist auf Dauer nicht unbedingt gesundheitsförderlich.
Deswegen würd ich mir auch nie sagen trauen, wie gross ein Betrieb sein muss, damit man davon leben kann.
Ich würde eher fragen- wie ein Hof hinzubekommen ist, dass man davon leben und leben kann.
Und diese Frage muss sich jeder selbst stellen und seine Antworten dafür finden.
Auffallend ist, dass von den kleineren Betrieben eher junge Frauen kommen, die wieder Bäuerin werden wollen, während die Töchter von grösseren Betrieben eher die Nase davon voll haben.
Also ist die Lebenszufriedenheit der Bäuerin ein wichtiger Maßstab- denn sie gibt es an die Kinder weiter.
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Lieber Naturbauernhof,
ein Bauer aus meiner Umgebung tut auch ca 200 lt Milch jeden zweiten Tag käsen, er sagt da geht im ihm immer der ganze Tag drauf, da kommt er dann auf fast 30 Stunden/Woche.
Sein Käsekeller war nicht billig, leider muss er auch bei der Steuer und der Sozialversicherung Meldung machen.
Seine Rechnung ist daher nicht ganz so optimistisch wie Deine.
Trotzdem glaube ich, dass es für ihn mehr Sinn macht, so zu wirtschaften, weil er die Flächen ohnehin nicht hat und sich so einen Vollerwerbsarbeitsplatz geschaffen hat. Freilich ist bei den Nebentätigkeiten immer zu fragen, inwieweit man noch von Landwirtschaft reden kann, wenn Umsatz und Arbeitszeit über der Hälfte von der Nebentätigkeit stammt.
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Hallo Christoph 38,
Rechnen kann man wie man will, man braucht nur die Komas hin und her schieben.(hat mir die LWK erklärt);-)
Fertige Konzepte gibt es nicht, sondern unendliche Möglichkeiten die man nützen kann wenn man will.
Ich bin Dankbar für die Beispiele die hier angeführt werden, da sie zeigen, dass es auch andere Wege gibt, mit seinem Hof ein ordentliches und beklückendes Leben zu führen.
Auf Grund meiner Beobachtungen scheint es mir nicht so, dass Wachstumsbetriebe wirklich Freude an ihrem Tun haben.
Ich kann mich auch täuschen.
Reichtum ist kein Indikator für Grundbesitz, mehrstellige Zahlen auf dem Konto usw.
Reichtum ist eine Sache des Bewustseins!! Wer sich reich fühlt mit dem was man hat ist reich.
Wenn ich meine Arbeit habe die mir Spaß macht und locker zu schaffen ist und ab und zu eine Herausforderung die es spannend macht ob ich es schaffe oder nicht, genug Geld erwirtschafte um alle Rechnungen zu bezahlen, bessere Sachen zu essen habe als alle Herrscher dieser Welt(weil wir uns selber darum kümmern) , sich ab und zu etwas Luxus gönnen kann und weis wie man sich gesund erhalten kann, was will man mehr?
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@naturbauernhof
ganz mei red....
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Mmhhh. Also an denen verdien ich schon lange nix mehr, wenn du das meinst :-).
Verdienst Du dein täglich Brot vielleicht vom Schreibtisch?
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ich glaub der der grösste milchvieh betrieb ist in burgenland 140kühen und über 1,000.000kg kontigent. und ein weiterer möchte von 100 auf 200 kühe ausstocken. kennt ihr noch einen?
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Bezüglich der Wachstumsthematik gab es kürzlich einen ziemlich aufschlussreichen Bericht in der "top agrar". Dort wurden die Betriebsergebnisse von kleinen (~60 Kühe), mittleren (~ 120 Kühe) und großen Betrieben ( >250 Kühe) verglichen. Fazit der Untersuchung war, dass selbst der Großbetrieb mit dem schlechtesten Betriebsergebnis einen höheren Gewinn erzielt, als der am besten wirtschaftende Kleinbetrieb. Ich sehe es bei unserem eigenem Betrieb, als zusätzlich zu den 90 Kühen noch die Biogasanlage(265kW) hinzukam.
Von der besseren Auslastung der Maschinen bishin zu effektiveren Arbeitsabläufen ergeben sich bei einem größeren Betrieb einfach viel mehr Synergieeffekte. Wenn man von ungünstigen Lagen wie Hochgebirgen absieht, ist es mit der heutigen Technik eigtl. gut möglich 500.000 kg Milch mit einer Voll-Ak + Altenteiler zu melken. Mit Robotern evtl. sogar 1.000.000kg.
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2 robos schaffen 1,600.000kg milch. würde dafür aus meiner erfahrung 1,5 ak kakolieren leben will man ja auch noch. denke in einen 2 robo in ein bar jahren nach
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Hallo mzbg,
hast du bereits einen Robbo?
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Hallo Kuhmechaniker,
ich erlebe bei meiner Freundin, dass der Roberto sehr viel Stress macht. Die ersten 3 Jahre waren einfacher, aber der Mister Roberto scheint mit den Jahren auch nicht besser zu werden, er wird anfälliger und die Kosten scheinen auch nicht ohne zu sein.
Wenn dann grössere Euterprobleme auftauchen, dann ist das gar nicht mehr lustig.
Immer auf dem Sprung zu sein, weil Alarm sein könnte, das ist ziemlich nervig.
Und die Vorstellung- für 1,6 Mio Quote, Roberto und Fläche samt Aufstockungskosten - da steckt ganz schön viel Kapital drinnen. Die viele Technik, die gewartet werden muss und die eben auch ihre Tücken hat.
Es hört sich so schön an, mit wie wenig AK solche Kuhherden gemanagt werden-
vielleicht fehlt mir auch der Weitblick oder die Übersicht für diese Grössenordnungen. Hab heute im Stall im Radio mitbekommen, dass die Molkerei Müller in Aretsried scheinbar sich auf die Füsse getreten fühlt - und 50 Mio Liter Milch im Raum stehen.
Wenn ich mir vorstelle, mit sehr grosser Femdkapitalbelastung vor solchen Herausforderungen zu stehen, da brauchts Nerven wie Stahlseile.
Bei den immer grösseren Betrieben scheinen diese Nerven scheinbar mit dem Wachstum mitzuwachsen.
Zum Glück kann jeder selbst entscheiden, in welcher Liga er spielen will.
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Solang die Fremdkapitalbelastung eingermaßen gering ist, kann man noch selber entscheiden............
Mfg, helmar
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ich habe ein robo ja. der grund warum ich einen wollte war keine fixzeiten mehr. die tierbeobachtung zu machen wenn es grad passt. . viele glauben durch den robo muss man nicht mehr in den stall. der robo übernimmt aber nur das melken. würds nicht mehr anders wollen.
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Wie lange ist dein Robo in Betrieb?
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Aber es gibt auch die "gesunden" Wachstumsbetriebe!
Das sind solche, die mit Fleiß, unternehmerischen Weitblick und überschaubaren Investitionen ohne sich zu übernehmen, ihren Betrieb ausrichten!
Und das sind auch nicht so wenige! Und das sind die Zukunftsbetriebe, neben den kleineren Hobby- und Nebenerwerbsbetrieben....
mfg
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Geb da Trulli recht, unternehmerischer Weitblick mit gezieltem Wachstum durch Eigenkapital und überschaubarem Fremdkapital sind glaube ich die Erfolgsgarantien für die Zukunft!
Wobei ich Fremdkapital mit bis zu einem Drittel des Investitionwertes begrenzen würde!
Schönen Sonntag, Sturmi
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also wir haben den neuen rinderstall aus mehreren gründen komplett fremdfinaziert. und fast 3 jahren bin ich mir sicher das für "unseren betreib" so gut war. investitionen müssen immer betriebindividuel betrachtet werden und können unterschiedlich sein. wir haben unseren stall um 5.300,-€/kuhplatz errichtet und sind trotz robo günstiger als so manch anderer stall.
aber eine stallform wie wir sie haben muss einen erst zusagen bzw. der robo.
ich würde sagen der sich mit einen intentfizieren kann soll einen anschaffen und wer nicht soll es lassen denn sonst geht das in die hose!
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aber ich denke robo diskusionen sollten in einen anderen foren behandelt werden. intresiert vielleicht andere auch und gehört nicht unbedingt hier her
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@blm
50 bis 60 milchkühe meiner meinung nach um ein normales leben im vollerwerb führen zu können. darunter seh ich ein zu geringes einkommen um bei jeder anschaffung nicht gleich konkurs anmelden zu müssen. ist auch die grösse die man mit 2 ak noch bewältigen kann.
günter
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ich denke nicht das grössen ordnungen mit dem ländlichen überleben zusammen hängen.
man kann trens aufzeigen aber nicht sagen wie goss oder wie viel er haben muss um weiter machen zu können.
das hängt von vielen faktoren ab: örtliche gegebenheit (förderungen), ein oder mehrere standbeine auf einen betrieb, kooperationen, angebot und nachfrage,.....
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