Warum hat die Katholische Kirche 2000 Jahre lang die Frauen
Antworten: 25
31-03-2008 10:43 Bergdoktor1
Warum hat die Katholische Kirche 2000 Jahre lang die Frauen
Bitte etwas deutlicher jopasch,
Was hat die katholische Kirche 2000 Jahre lang mit den Frauen gemacht, das sich so bewährt hat?
Bitte etwas deutlicher jopasch,
Was hat die katholische Kirche 2000 Jahre lang mit den Frauen gemacht, das sich so bewährt hat?
31-03-2008 13:06 meili
Warum hat die Katholische Kirche 2000 Jahre lang die Frauen
geh bitte net scho wieder den ganzen Topfen...
geh bitte net scho wieder den ganzen Topfen...
31-03-2008 13:58 Susi2
Warum hat die Katholische Kirche 2000 Jahre lang die Frauen
Hallo jopasch!
...... was..... ? unterdrückt, als nebensächlich betrachtet?
Was soll sich dabei bewährt haben?
grüße von Susi2
Hallo jopasch!
...... was..... ? unterdrückt, als nebensächlich betrachtet?
Was soll sich dabei bewährt haben?
grüße von Susi2
31-03-2008 16:45 iderfdes
Warum hat die Katholische Kirche 2000 Jahre lang die Frauen
Hallo,
also es geht eindeutig um Liebe, Gott ist ja die Liebe und liebe deine(n) Nächste(n), das ist ja auch das wichtigste. Sag nicht ich, sagt Jesus. Die Kirche hat also die Frauen geliebt, oder?
sg
Hallo,
also es geht eindeutig um Liebe, Gott ist ja die Liebe und liebe deine(n) Nächste(n), das ist ja auch das wichtigste. Sag nicht ich, sagt Jesus. Die Kirche hat also die Frauen geliebt, oder?
sg
31-03-2008 18:17 teilchenbeschleunigerin
Warum hat die Katholische Kirche 2000 Jahre lang die Frauen
@iderfdes
Eine Analogie:
Schokolade besteht aus Kakao, Zucker und Milch.
Kakao kommt von Kakaobohnen. Das sind Pflanzen. Und Pflanzen sind gesund.
Zucker kommt vom Zuckerrohr. Und Zuckerrohr ist eine Pflanze. Und Pflanzens sind gesund.
Milch beinhaltet Kalzium und Eiweiß. Kalzium und Eiweiß sind gesund.
Fazit: Schokolade ist gesund.
Wir wissen alle dass es nicht richtig ist, obwohl es richtig klingt.
Warum soll Gott nur die Männer lieben? Wozu gäbe es dann die Frauen? Die Kirche ist ein menschliches Konstrukt, und somit fehleranfällig. Wie das Modell Mensch immer wieder beweist.
Lg, tb.
@iderfdes
Eine Analogie:
Schokolade besteht aus Kakao, Zucker und Milch.
Kakao kommt von Kakaobohnen. Das sind Pflanzen. Und Pflanzen sind gesund.
Zucker kommt vom Zuckerrohr. Und Zuckerrohr ist eine Pflanze. Und Pflanzens sind gesund.
Milch beinhaltet Kalzium und Eiweiß. Kalzium und Eiweiß sind gesund.
Fazit: Schokolade ist gesund.
Wir wissen alle dass es nicht richtig ist, obwohl es richtig klingt.
Warum soll Gott nur die Männer lieben? Wozu gäbe es dann die Frauen? Die Kirche ist ein menschliches Konstrukt, und somit fehleranfällig. Wie das Modell Mensch immer wieder beweist.
Lg, tb.
31-03-2008 20:00 Gourmet
Warum hat die Katholische Kirche 2000 Jahre lang die Frauen
@teilchen
Warum hat es bloß so lange gedauert, bis die Frauen halbwegs gleiche Rechte bekommen haben. Beispiel: Das Frauen-Wahlrecht ist in der Schweiz glaube ich erst wenige Jahrzehnte alt. Und warum halten Frauen so zu den Religionen, die sie doch so lange erfolgreich unten gehalten haben? Lassen sie sich vielleicht leichter von nicht existierenden Göttern überzeugen? Dann sind sie aber wirklich selber schuld.
@teilchen
Warum hat es bloß so lange gedauert, bis die Frauen halbwegs gleiche Rechte bekommen haben. Beispiel: Das Frauen-Wahlrecht ist in der Schweiz glaube ich erst wenige Jahrzehnte alt. Und warum halten Frauen so zu den Religionen, die sie doch so lange erfolgreich unten gehalten haben? Lassen sie sich vielleicht leichter von nicht existierenden Göttern überzeugen? Dann sind sie aber wirklich selber schuld.
31-03-2008 20:36 iderfdes
Warum hat die Katholische Kirche 2000 Jahre lang die Frauen
Hallo tb,
dass Pflanzen jetzt allgemein als gesundheitsfördernd wirken, möcht ich nicht unbedingt unterstreichen, aber
so weit ich informiert bin, werden beim Verzehr von Schokolade Endorphine freigesetzt, die ja bekanntlich schmerzhemmend, angstlösend und entspannend wirken. Für mich hört sich das sehr gesund an.
sg
Hallo tb,
dass Pflanzen jetzt allgemein als gesundheitsfördernd wirken, möcht ich nicht unbedingt unterstreichen, aber
so weit ich informiert bin, werden beim Verzehr von Schokolade Endorphine freigesetzt, die ja bekanntlich schmerzhemmend, angstlösend und entspannend wirken. Für mich hört sich das sehr gesund an.
sg
31-03-2008 20:54 teilchenbeschleunigerin
Warum hat die Katholische Kirche 2000 Jahre lang die Frauen
@iderfdes
Sehr schön für Dich. Sind Frauenzeitschriften die Basis Deiner Meinungsbildung? grins...
@iderfdes
Sehr schön für Dich. Sind Frauenzeitschriften die Basis Deiner Meinungsbildung? grins...
31-03-2008 20:58 helmar
Warum hat die Katholische Kirche 2000 Jahre lang die Frauen
Hmmmm........das wirds wohl sein dass mir seit einiger Zeit die Haar auf den Zähnen wachsen, wie man so sagt.......
Mfg, helmar
Hmmmm........das wirds wohl sein dass mir seit einiger Zeit die Haar auf den Zähnen wachsen, wie man so sagt.......
Mfg, helmar
01-04-2008 10:52 Hausruckviertler
Warum hat die Katholische Kirche 2000 Jahre lang die Frauen
Schon in der Bibel steht geschrieben."Das Weib soll dem Manne untertan sein". Dieser Satz hat schon was für sich. Das Problem dabei ist, dass die wenigsten Männer "würdig" sind, dass sich die Frauen ihnen "unterwerfen". Die ganze Emanzipationsgeschichte läuft eigentlich vollkommen neben dem was sie sein soll. Statt Gleichberechtigung wird nur Gleichmacherei und Überlegenheit der Frauen den Männern gegenüber angestrebt.
Überall liest man, dass die Frauen bei gewissen Job`s unterrepräsentiert sind, aber das sind lauter Job`s im Bereich von Politik und Führungsetagen bei Konzernen und Firmen. Es hat sich noch keine Frau beklagt, dass sie bei der Müllabfuhr usw. usw. unterrepräsentiert wäre.
Ich bin sehr für Gleichberechtigung, wenn es darum geht gleicher Lohn für gleiche Arbeit. Aber bei der Arbeit selber sollte immer noch der Unterschied in der Anatomie zwischen Mann und Frau berücksichtigt werden. Es werden geradezu die Männer in Frauendomänen gerdrängt wie z.B. die Burschen in den Schulen typische Mädchenangelegenheiten lernen müssen, genauso wie Frauen zu Männerberufen gezwungen werden. Überall wo bisher nur Männer präsent waren, wie z.B. Musikkapellen, Polizei, Bundesheer,Philharmoniker, Feuerwehr, Priestertum, Ministranten und seit neuestem auch noch die spanische Hofreitschule, wollen Frauen sich einmischen. Überall wollen die Frauen mit aller Macht hineindrängen. Warum eigentlich? Fühlen sie sich nicht bestätigt, wenn sie diese "Herausforderung" nicht haben?
Für meine Begriffe gibt es schon einen Zusammenhang zwischen dem "Vermännlichen" der Frauen und der derzeitigen Perspektivlosigkeit der Jugend. Bitte mich jetzt nicht misszuverstehen. Es gibt eine große Zahl von Frauen, die ihre Rolle als Mutter und Ehefrau ernst nehmen. Gott sei Dank. Aber es gibt auch schon sehr viele, die zwar überall drein reden wollen,selbst aber nicht fähig sind ihrer Rolle als Seele der Familie gerecht zu werden.
So soll es nämlich im Idealfall sein, dass der Mann der Kopf und die Frau die Seele der Familie ist. Gleiches Recht für alle, aber jeder sollte dem göttlichen Auftrag gemäß seine Rolle als Mann und Frau und nicht wie 2 geschlechtslose Wesen erfüllen.
Ich verstehe aber die Frauen, dass sie sich von den Männern nicht mehr alles gefallen lassen. Es ist leider so, dass die Männer in zu vielen Fällen ihrer Rolle als Oberhaupt einer Familie nicht mehr gerecht weden. Man braucht sich nur umzuhören, wie diskreminierend und abwertend von einem Teil der Männer über die Frauen gesprochen wird. Die Gewalt in den Familien, die ja vornehmlich von Männern ausgeht, spricht ja auch eine deutliche Sprache.
Es war in den 60ern, von Gleichberechtigung, Selbstverwirklichung, etc. etc. war da noch keine Rede, da hat unser Pfarrer in der Schule schon davon gesprochen, dass jede Kultur, in der die Frauen die Oberhand bekommen haben, dem Untergang geweiht war. Erst neulich hab ich im Fernsehen eine Bericht gesehen, der die Homosexualität zum Thema hatte. Auch da wurde angesprochen, dass es in jeder Kultur, wenn sie sich dem Ende zugeneigt hat, zu einem raschen Anstieg der Homosexualität gekommen ist. Folglich dürfte es einen Zusammenhang zwischen dem Machtstreben der Frauen und Zunahme der Gleichgechlechtlichkeit geben. Ausserdem trägt die Freigabe der Abtreibung einen sehr großen Teil dazu bei. Ich wünsche mir, dass die Gentechnik eines Tages soweit sein wird, dass man auf Grund einer DNA Analyse des Fötus schon ein Computerbild erstellen kann, wie dieses ermordete Kind mit 2 oder 3 Jahren aussehen wird. Da würde es sich sicher so manche Frau überlegen, ob sie diesen Schritt machen will.
Mein Appel an die Frauen wäre deshalb, sich wieder mehr an die von Gott gewollten Aufgaben als Frauen von Männern und Mütter von Kindern, zu besinnen. Und mein Appell an die Männer wäre demzufolge, sich gegenüber den Frauen so zu verhalten, dass sie nichts anderes sein wollen als "ihre" Frauen.
Man kann über die Kirche verschiedener Meinung sein, in diesem Punkt, was Frauen angeht hat sie recht. Auch wenn sie in ihrer Argumentation oft recht unglücklich auftritt, sodass der Eindruck entsteht, die Männer könnten über die Fauen nach ihrem Gutdünken verfügen, was so von Gott sicher nicht gewollt ist.
Schon in der Bibel steht geschrieben."Das Weib soll dem Manne untertan sein". Dieser Satz hat schon was für sich. Das Problem dabei ist, dass die wenigsten Männer "würdig" sind, dass sich die Frauen ihnen "unterwerfen". Die ganze Emanzipationsgeschichte läuft eigentlich vollkommen neben dem was sie sein soll. Statt Gleichberechtigung wird nur Gleichmacherei und Überlegenheit der Frauen den Männern gegenüber angestrebt.
Überall liest man, dass die Frauen bei gewissen Job`s unterrepräsentiert sind, aber das sind lauter Job`s im Bereich von Politik und Führungsetagen bei Konzernen und Firmen. Es hat sich noch keine Frau beklagt, dass sie bei der Müllabfuhr usw. usw. unterrepräsentiert wäre.
Ich bin sehr für Gleichberechtigung, wenn es darum geht gleicher Lohn für gleiche Arbeit. Aber bei der Arbeit selber sollte immer noch der Unterschied in der Anatomie zwischen Mann und Frau berücksichtigt werden. Es werden geradezu die Männer in Frauendomänen gerdrängt wie z.B. die Burschen in den Schulen typische Mädchenangelegenheiten lernen müssen, genauso wie Frauen zu Männerberufen gezwungen werden. Überall wo bisher nur Männer präsent waren, wie z.B. Musikkapellen, Polizei, Bundesheer,Philharmoniker, Feuerwehr, Priestertum, Ministranten und seit neuestem auch noch die spanische Hofreitschule, wollen Frauen sich einmischen. Überall wollen die Frauen mit aller Macht hineindrängen. Warum eigentlich? Fühlen sie sich nicht bestätigt, wenn sie diese "Herausforderung" nicht haben?
Für meine Begriffe gibt es schon einen Zusammenhang zwischen dem "Vermännlichen" der Frauen und der derzeitigen Perspektivlosigkeit der Jugend. Bitte mich jetzt nicht misszuverstehen. Es gibt eine große Zahl von Frauen, die ihre Rolle als Mutter und Ehefrau ernst nehmen. Gott sei Dank. Aber es gibt auch schon sehr viele, die zwar überall drein reden wollen,selbst aber nicht fähig sind ihrer Rolle als Seele der Familie gerecht zu werden.
So soll es nämlich im Idealfall sein, dass der Mann der Kopf und die Frau die Seele der Familie ist. Gleiches Recht für alle, aber jeder sollte dem göttlichen Auftrag gemäß seine Rolle als Mann und Frau und nicht wie 2 geschlechtslose Wesen erfüllen.
Ich verstehe aber die Frauen, dass sie sich von den Männern nicht mehr alles gefallen lassen. Es ist leider so, dass die Männer in zu vielen Fällen ihrer Rolle als Oberhaupt einer Familie nicht mehr gerecht weden. Man braucht sich nur umzuhören, wie diskreminierend und abwertend von einem Teil der Männer über die Frauen gesprochen wird. Die Gewalt in den Familien, die ja vornehmlich von Männern ausgeht, spricht ja auch eine deutliche Sprache.
Es war in den 60ern, von Gleichberechtigung, Selbstverwirklichung, etc. etc. war da noch keine Rede, da hat unser Pfarrer in der Schule schon davon gesprochen, dass jede Kultur, in der die Frauen die Oberhand bekommen haben, dem Untergang geweiht war. Erst neulich hab ich im Fernsehen eine Bericht gesehen, der die Homosexualität zum Thema hatte. Auch da wurde angesprochen, dass es in jeder Kultur, wenn sie sich dem Ende zugeneigt hat, zu einem raschen Anstieg der Homosexualität gekommen ist. Folglich dürfte es einen Zusammenhang zwischen dem Machtstreben der Frauen und Zunahme der Gleichgechlechtlichkeit geben. Ausserdem trägt die Freigabe der Abtreibung einen sehr großen Teil dazu bei. Ich wünsche mir, dass die Gentechnik eines Tages soweit sein wird, dass man auf Grund einer DNA Analyse des Fötus schon ein Computerbild erstellen kann, wie dieses ermordete Kind mit 2 oder 3 Jahren aussehen wird. Da würde es sich sicher so manche Frau überlegen, ob sie diesen Schritt machen will.
Mein Appel an die Frauen wäre deshalb, sich wieder mehr an die von Gott gewollten Aufgaben als Frauen von Männern und Mütter von Kindern, zu besinnen. Und mein Appell an die Männer wäre demzufolge, sich gegenüber den Frauen so zu verhalten, dass sie nichts anderes sein wollen als "ihre" Frauen.
Man kann über die Kirche verschiedener Meinung sein, in diesem Punkt, was Frauen angeht hat sie recht. Auch wenn sie in ihrer Argumentation oft recht unglücklich auftritt, sodass der Eindruck entsteht, die Männer könnten über die Fauen nach ihrem Gutdünken verfügen, was so von Gott sicher nicht gewollt ist.
01-04-2008 17:59 Else
Warum hat die Katholische Kirche 2000 Jahre lang die Frauen
Hausruckviertler, Du schreibst u.a.:
> Es war in den 60ern, von Gleichberechtigung, Selbstverwirklichung, etc. etc. war da noch keine Rede, da hat unser Pfarrer in der Schule schon davon gesprochen, dass jede Kultur, in der die Frauen die Oberhand bekommen haben, dem Untergang geweiht war <
In den 60er Jahren war der Pfarrer meiner Herkunftsgemeinde
noch im Priesterseminar.
Später als Pfarrer unterdrückte er so manchen der weiblichen Ortsjugend zugehörigen Oberschenkel.
Weil er vermutlich nicht wollte, daß die Frauen die Oberhand gewinnen, hat er auch Frauen, welche berufsbedingt flach liegen, "unterdrückt".
Die weltlichen Genüsse unterdrücken wollend, hat er sich sogar einen Ring verpassen lassen ... keinen Nasenring ;-)
Naja, macht ja alles nix, seine zwei (oder drei?) Söhne sind wohl geraten und für sie war gesorgt - dem Vatikan sei Dank.
Für sie mußte nicht in der Gemeinde gesammelt werden so wie für den Umbau des Pfarrhofes mit Jagdzimmer, Weinkeller usw., wofür sogar Ausgleichszulagenbezieherinnen zur Kasse gebeten wurden.
Hausruckviertler, Du schreibst u.a.:
> Es war in den 60ern, von Gleichberechtigung, Selbstverwirklichung, etc. etc. war da noch keine Rede, da hat unser Pfarrer in der Schule schon davon gesprochen, dass jede Kultur, in der die Frauen die Oberhand bekommen haben, dem Untergang geweiht war <
In den 60er Jahren war der Pfarrer meiner Herkunftsgemeinde
noch im Priesterseminar.
Später als Pfarrer unterdrückte er so manchen der weiblichen Ortsjugend zugehörigen Oberschenkel.
Weil er vermutlich nicht wollte, daß die Frauen die Oberhand gewinnen, hat er auch Frauen, welche berufsbedingt flach liegen, "unterdrückt".
Die weltlichen Genüsse unterdrücken wollend, hat er sich sogar einen Ring verpassen lassen ... keinen Nasenring ;-)
Naja, macht ja alles nix, seine zwei (oder drei?) Söhne sind wohl geraten und für sie war gesorgt - dem Vatikan sei Dank.
Für sie mußte nicht in der Gemeinde gesammelt werden so wie für den Umbau des Pfarrhofes mit Jagdzimmer, Weinkeller usw., wofür sogar Ausgleichszulagenbezieherinnen zur Kasse gebeten wurden.
01-04-2008 18:38 teilchenbeschleunigerin
Warum hat die Katholische Kirche 2000 Jahre lang die Frauen
@ Hausruckviertler,
zur "vermännlichung" der Gesellschaft hab ich auch was zu sagen. ich stelle das auch fest, dass die Welt vermännlicht", und es liegt daran, dass die männlichen Eigenschaften wie Zielstrebigkeit, Durchsetzungsvermögen, Willensstärke... einfach höher bewertet, sprich in Geld dotiert sind. Die weiblichen Eigenschaften wie Fürsorglichkeit, Geduld, Umsichtigkeit... zählen in der Wirtschaft nichts. Das heißt aber nicht, dass sie für unsere gesellschaftliche Entwicklung nicht genausoviel wert wären. Und dass es der Menschheit nicht guttut, wenn weibliche Eigenschaften fehlen, sieht man.
Ich weise jetzt explizit darauf hin, dass die typischen männlichen Eigenschaften natürlich auch Frauen haben, und die typischen weiblichen auch bei Männern ausgeprägt sind.
Es liegt an dieser ungerechten Bewertung, warum Frauen in Männerdomänen wollen. Ein Musiker beim Bundesheer genießt so viele Vorteile, kann sich ein Jahr lang vom Staat bequem das Studium bzw. seine Freizeit finanzieren lassen. Warum soll so etwas den Frauen nicht zugute kommen?
Das mit der Müllabfuhr ist einleuchtend, weil man dafür wirklich Kraft braucht. Wenn eine Putzfrau das Geld von einem Müllmann bekäme, würden sicher mehr Männer putzen gehen. Ganz ehrlich. Denn ob man hier oder dort Dreck wegräumt, ist dann egal.
Das Beispiel mit den Philharmonikern ist ein Hohn. Wenn eine Frau genauso gut spielt wie ein Mann, warum soll sie nicht dieselbe Chance auf eine Traumkarriere mit Super-Gagen bekommen wie ein Mann? Es geht um die Chancengleichheit, und nicht um weiblichen Ehrgeiz, wie ein Mann sein zu wollen.
Frauen wollen den Männern nicht überlegen sein, das ist eine sehr bizarre Sicht der Gleichbehandlungsfrage. Warum sollten sie den Männern überlegen sein wollen, wenn sie dann kein passendes Pendant mehr finden, das ihnen ebenbürtig ist?
Wenn Du schon einen Appell an die Frauen richtest, dass sie ordentliche Frauen sein sollen, sei der Appell an die Männer auch erlaubt, ordentliche Männer zu sein zu wollen.
Ein schönes Zitat am Schluss:
"An vielen Frauen ist heutzutage ein Mann verlorengegangen. An vielen Männern auch."
lg, tb.
@ Hausruckviertler,
zur "vermännlichung" der Gesellschaft hab ich auch was zu sagen. ich stelle das auch fest, dass die Welt vermännlicht", und es liegt daran, dass die männlichen Eigenschaften wie Zielstrebigkeit, Durchsetzungsvermögen, Willensstärke... einfach höher bewertet, sprich in Geld dotiert sind. Die weiblichen Eigenschaften wie Fürsorglichkeit, Geduld, Umsichtigkeit... zählen in der Wirtschaft nichts. Das heißt aber nicht, dass sie für unsere gesellschaftliche Entwicklung nicht genausoviel wert wären. Und dass es der Menschheit nicht guttut, wenn weibliche Eigenschaften fehlen, sieht man.
Ich weise jetzt explizit darauf hin, dass die typischen männlichen Eigenschaften natürlich auch Frauen haben, und die typischen weiblichen auch bei Männern ausgeprägt sind.
Es liegt an dieser ungerechten Bewertung, warum Frauen in Männerdomänen wollen. Ein Musiker beim Bundesheer genießt so viele Vorteile, kann sich ein Jahr lang vom Staat bequem das Studium bzw. seine Freizeit finanzieren lassen. Warum soll so etwas den Frauen nicht zugute kommen?
Das mit der Müllabfuhr ist einleuchtend, weil man dafür wirklich Kraft braucht. Wenn eine Putzfrau das Geld von einem Müllmann bekäme, würden sicher mehr Männer putzen gehen. Ganz ehrlich. Denn ob man hier oder dort Dreck wegräumt, ist dann egal.
Das Beispiel mit den Philharmonikern ist ein Hohn. Wenn eine Frau genauso gut spielt wie ein Mann, warum soll sie nicht dieselbe Chance auf eine Traumkarriere mit Super-Gagen bekommen wie ein Mann? Es geht um die Chancengleichheit, und nicht um weiblichen Ehrgeiz, wie ein Mann sein zu wollen.
Frauen wollen den Männern nicht überlegen sein, das ist eine sehr bizarre Sicht der Gleichbehandlungsfrage. Warum sollten sie den Männern überlegen sein wollen, wenn sie dann kein passendes Pendant mehr finden, das ihnen ebenbürtig ist?
Wenn Du schon einen Appell an die Frauen richtest, dass sie ordentliche Frauen sein sollen, sei der Appell an die Männer auch erlaubt, ordentliche Männer zu sein zu wollen.
Ein schönes Zitat am Schluss:
"An vielen Frauen ist heutzutage ein Mann verlorengegangen. An vielen Männern auch."
lg, tb.
01-04-2008 18:40 Hausruckviertler
Warum hat die Katholische Kirche 2000 Jahre lang die Frauen
Lies bitte den letzten Satz von meinem Eintrag noch einmal. Dass sich die Kirche in ihrer Argumentation unglücklich benommen hat. Das ist sicher zuwenig scharf formuliert. In diesem Punkt gäbe es noch viel Kritik anzubringen. Nicht nur der Frauen wegen, die von Priestern Kinder bekommen haben und noch bekommen werden, sondern auch der Priester wegen, die Die Liebe zu einer solchen Frau über das Priesteramt stellen. Die werden nämlich von der Kirche völlig im Regen stehen gelassen. Die Alimente für Kinder von Priestern werden anstandslos bezahlt, aber die Priester, die sich für die Frau entscheiden, werden fallen gelassen wie eine heisse Kartoffel.
Die von mir in meinem vorigen Beitrag erwähnte Meldung unseres Pfarrers war einfach aus historischen Tatsachen entstanden, er war mit Sicherheit kein Frauenhasser, ganz im Gegenteil. Nur hatte er das Glück kein Kind gezeugt zu haben. Die sich abzeichnende gesellschaftliche Entwicklung gibt ihm leider Recht.
Ein Wort noch zur Kirche. Sie ist an sich wesensneutral. Gut oder schlecht wird sie, und übrigens alles Organisationen, durch die Menschen, die sie vertreten. Drum erachte ich es als Augenauswischerei, wenn heute Menschen aus der Kirche austreten, weil im Mittelalter die "Kirche" Menschen gefoltert hat, weil die "Kirche" Kriege geführt hat. Der letzte Krieg den ein Papst geführt hat, waren die Kreuzüge. Bei allen anderen Kriegen, die im Namen der Kirche bzw. des Glaubens geführt wurden bzw werden, wird mit der KIrche bzw. mit dem Glauben MIssbrauch getrieben.
Lies bitte den letzten Satz von meinem Eintrag noch einmal. Dass sich die Kirche in ihrer Argumentation unglücklich benommen hat. Das ist sicher zuwenig scharf formuliert. In diesem Punkt gäbe es noch viel Kritik anzubringen. Nicht nur der Frauen wegen, die von Priestern Kinder bekommen haben und noch bekommen werden, sondern auch der Priester wegen, die Die Liebe zu einer solchen Frau über das Priesteramt stellen. Die werden nämlich von der Kirche völlig im Regen stehen gelassen. Die Alimente für Kinder von Priestern werden anstandslos bezahlt, aber die Priester, die sich für die Frau entscheiden, werden fallen gelassen wie eine heisse Kartoffel.
Die von mir in meinem vorigen Beitrag erwähnte Meldung unseres Pfarrers war einfach aus historischen Tatsachen entstanden, er war mit Sicherheit kein Frauenhasser, ganz im Gegenteil. Nur hatte er das Glück kein Kind gezeugt zu haben. Die sich abzeichnende gesellschaftliche Entwicklung gibt ihm leider Recht.
Ein Wort noch zur Kirche. Sie ist an sich wesensneutral. Gut oder schlecht wird sie, und übrigens alles Organisationen, durch die Menschen, die sie vertreten. Drum erachte ich es als Augenauswischerei, wenn heute Menschen aus der Kirche austreten, weil im Mittelalter die "Kirche" Menschen gefoltert hat, weil die "Kirche" Kriege geführt hat. Der letzte Krieg den ein Papst geführt hat, waren die Kreuzüge. Bei allen anderen Kriegen, die im Namen der Kirche bzw. des Glaubens geführt wurden bzw werden, wird mit der KIrche bzw. mit dem Glauben MIssbrauch getrieben.
01-04-2008 19:19 Hausruckviertler
Warum hat die Katholische Kirche 2000 Jahre lang die Frauen
Liebe Tb., in einigen Dingen, die du angeführt hast, kannst du sogar Recht haben. Du scheinst aber die Kritik, die ich an den Männern geübt habe, nicht sehr aufmerksam gelesen zu haben. Wer von uns beiden letztendlich Recht hat, wird die Geschichte beweisen. Nur werden ich das wahrscheinlich nicht mehr erleben. Ich würde mir wünschen, dass der Weg den die Frauen einschlagen und der die Männer anscheinend irritiert, der richtige ist. Es sei mir aber erlaubt, meine Zweifel daran zu haben. Unsere abendländische Geselschaft wird an dem zu Grunde gehen, weil die Frauen in zunehmenden Maße nicht mehr bereit sind ihre zugedachte Rolle als Mütter zu wahrzunehmen. Vielleicht kommen einmal von Seiten der Frauen Vorschläge, was die Gesellschaft ändern muß um dem entgegen zu wirken. Wir Männer sind nicht schuld daran, dass wir keine Kinder bekommen können, da müßt ihr euch schon höheren Orts beschweren. Es soll aber bestimmt nicht so sein wie im Orient, wo die Frau wirklich dem Mann untertan ist, sondern ihr selber sollt den Wunsch haben für die Familien dazusein. Und an uns Männern liegt es euch so zu behandeln, dass das für euch keine Last ist, sondern euch Freude bereitet. L.G. Hv.
Liebe Tb., in einigen Dingen, die du angeführt hast, kannst du sogar Recht haben. Du scheinst aber die Kritik, die ich an den Männern geübt habe, nicht sehr aufmerksam gelesen zu haben. Wer von uns beiden letztendlich Recht hat, wird die Geschichte beweisen. Nur werden ich das wahrscheinlich nicht mehr erleben. Ich würde mir wünschen, dass der Weg den die Frauen einschlagen und der die Männer anscheinend irritiert, der richtige ist. Es sei mir aber erlaubt, meine Zweifel daran zu haben. Unsere abendländische Geselschaft wird an dem zu Grunde gehen, weil die Frauen in zunehmenden Maße nicht mehr bereit sind ihre zugedachte Rolle als Mütter zu wahrzunehmen. Vielleicht kommen einmal von Seiten der Frauen Vorschläge, was die Gesellschaft ändern muß um dem entgegen zu wirken. Wir Männer sind nicht schuld daran, dass wir keine Kinder bekommen können, da müßt ihr euch schon höheren Orts beschweren. Es soll aber bestimmt nicht so sein wie im Orient, wo die Frau wirklich dem Mann untertan ist, sondern ihr selber sollt den Wunsch haben für die Familien dazusein. Und an uns Männern liegt es euch so zu behandeln, dass das für euch keine Last ist, sondern euch Freude bereitet. L.G. Hv.
01-04-2008 19:43 helmar
Warum hat die Katholische Kirche 2000 Jahre lang die Frauen
Lieber Hausruckviertler, lieber ......!
Meine Einstellung zu diesem Thema hast du schon öfter hier lesen können, und auch über mich persönlich, warum manches so oder so ist in meinem Leben, auch. Wir haben uns persönlich kennengelernt, und ich schätze dich durchaus.......jetzt frage ich dich: bin ich aus deiner Sicht ein eher "emanzipiertes Monster" oder ein Mensch der mit sich selber und der Welt(meistens) im Reinen ist?
Mfg, helmar
Lieber Hausruckviertler, lieber ......!
Meine Einstellung zu diesem Thema hast du schon öfter hier lesen können, und auch über mich persönlich, warum manches so oder so ist in meinem Leben, auch. Wir haben uns persönlich kennengelernt, und ich schätze dich durchaus.......jetzt frage ich dich: bin ich aus deiner Sicht ein eher "emanzipiertes Monster" oder ein Mensch der mit sich selber und der Welt(meistens) im Reinen ist?
Mfg, helmar
01-04-2008 19:51 sophokles
Warum hat die Katholische Kirche 2000 Jahre lang die Frauen
Guten Abend Hausruckviertler,
Wenn du erlaubst, möchte ich zu deinem - wie ich denke - doch recht kontroversiellen Beitrag einige Fragen stellen:
1. Warum glaubst du dass Frauen nicht ebenso gute Kapellmeisterinnen, Polizistinnen, Philharmonikerinnen, Priesterinnen etc. - - Wo brauchst du bei den genannten Berufen die anatomischen "vorzüge" des Mannes?
2- Wo ist der von dir angedeutete Zusammenhang zwischen "Vermännlichung" der Frau und der "Perspektivenlosigkeit der Jugend"?
3. Wie kommst du auf die Idee das es im "Herbst" von Kulturen zu einem Anstieg der Homosexualität kommt?
5. Was bedeutet "jeder sollte dem göttlichen Auftrag gemöß seine Rolle erfüllen" - Glaubst du an eine Rollentrennung "Mann ist der Kopf und Frau die Seele der Familie" tatsächlich?
6. Wie kommt euer Pfarrer dazu zu behaupten dass "jede Kultur in der Frauen die Oberhand haben, dem Untergang geweiht ist"? - Glaubst du das auch?
7. Bist du gegen die Möglichkeit der Abtreibung? (In jedem Fall?)
8. Woher hast du die Idee dass es "von Gott gwollte Aufgaben" gibt, dass Männer Oberhaupt und Frauen "Untertan" sein sollen?
9. Gibst du die Kirche in Bezug auf die Frau tatsächlich recht? - Wohlwissentlich, dass dieses alttestamentarische Bild um 600 vor Christus entstanden ist? Glaubst du auch dass die Erde eine Scheibe ist? Und dass ein Messias uns alle vor dem Weltuntergang retten wird wie es die Juden um 600 vor Christus geglaubt haben? Oder dass man ein Sühneopfer nur in einem Tontopf kochen darf, ein Schuldopfer aber in einem Kupfertopf? - Oder dass Mäuse vom Salzlecken trächtig werden? Dass hinter den Säulen des Herakles (bei Gibraltar) die Welt endet? Kurz: Du glaubst sicher viele Dinge nicht die die Juden um 600 vor Christus behauptet haben, warum glaubst du dann dass sie in Bezug auf Frauen recht hatten?
Schönen Abend
P.S: Ist ein bischen lang geworden, aber mir drängten sich einfach einige Fragen auf..:-)
Guten Abend Hausruckviertler,
Wenn du erlaubst, möchte ich zu deinem - wie ich denke - doch recht kontroversiellen Beitrag einige Fragen stellen:
1. Warum glaubst du dass Frauen nicht ebenso gute Kapellmeisterinnen, Polizistinnen, Philharmonikerinnen, Priesterinnen etc. - - Wo brauchst du bei den genannten Berufen die anatomischen "vorzüge" des Mannes?
2- Wo ist der von dir angedeutete Zusammenhang zwischen "Vermännlichung" der Frau und der "Perspektivenlosigkeit der Jugend"?
3. Wie kommst du auf die Idee das es im "Herbst" von Kulturen zu einem Anstieg der Homosexualität kommt?
5. Was bedeutet "jeder sollte dem göttlichen Auftrag gemöß seine Rolle erfüllen" - Glaubst du an eine Rollentrennung "Mann ist der Kopf und Frau die Seele der Familie" tatsächlich?
6. Wie kommt euer Pfarrer dazu zu behaupten dass "jede Kultur in der Frauen die Oberhand haben, dem Untergang geweiht ist"? - Glaubst du das auch?
7. Bist du gegen die Möglichkeit der Abtreibung? (In jedem Fall?)
8. Woher hast du die Idee dass es "von Gott gwollte Aufgaben" gibt, dass Männer Oberhaupt und Frauen "Untertan" sein sollen?
9. Gibst du die Kirche in Bezug auf die Frau tatsächlich recht? - Wohlwissentlich, dass dieses alttestamentarische Bild um 600 vor Christus entstanden ist? Glaubst du auch dass die Erde eine Scheibe ist? Und dass ein Messias uns alle vor dem Weltuntergang retten wird wie es die Juden um 600 vor Christus geglaubt haben? Oder dass man ein Sühneopfer nur in einem Tontopf kochen darf, ein Schuldopfer aber in einem Kupfertopf? - Oder dass Mäuse vom Salzlecken trächtig werden? Dass hinter den Säulen des Herakles (bei Gibraltar) die Welt endet? Kurz: Du glaubst sicher viele Dinge nicht die die Juden um 600 vor Christus behauptet haben, warum glaubst du dann dass sie in Bezug auf Frauen recht hatten?
Schönen Abend
P.S: Ist ein bischen lang geworden, aber mir drängten sich einfach einige Fragen auf..:-)
01-04-2008 20:24 teilchenbeschleunigerin
Warum hat die Katholische Kirche 2000 Jahre lang die Frauen
Lieber Hausruckviertler,
Frauen bekommen gern Kinder, wenn sie diese gut versorgen können, und sich dabei nicht abhängig machen müssen. Also wenn ein Mann da ist, der die Versorgungsrolle gern übernimmt, und der dazu fähig ist. Frauen sind als Kinderbetreuende einfach in einer sehr schwachen Position, weil sie nicht mehr flexibel sind. Sie können keine längeren Besprechungen mehr machen, kein schnelles Bier nach der Arbeit, um zu "networken", oder mit dem Chef Tennis spielen gehen, um sich die Beförderung zur Abteilungsleiterin zu sichern. Und damit ist es mit dem eigenen existenzsichernden Einkommen mehr oder weniger gelaufen.
Die materielle Abhängigkeit vom Mann ist meiner Meinung nach eine der großen Ursachen für das Scheitern von Ehen, weil sie als Druckmittel eingesetzt werden kann. Früher haben Frauen sich mit dieser Abhängigkeit abgefunden, und sie haben sich dann halt mit Sexentzug gerächt. Dann geht der Mann fremd, denn er hat ja die Macht, sprich das Geld. Auf der Strecke bleibt die Frau mit dem Kind, Verbitterung auf beiden Seiten, bis nichts mehr geht.
Eine von 1001 Varianten des Scheitens.
Am Beispiel Frankreich und den skandinavischen Ländern sehen wir, dass die Lust Kinder zu haben, Eltern zu sein, nach wie vor groß ist. Dort gibt es gut ausgebaute Kinderbetreuungseinrichtungen - ich weiß jetzt kommt der Aufschrei wo wir da hinkommen, wenn die Kinder schon mit 1 Jahr "abgegeben" werden.
Aber wer sagt, dass Mütter die den ganzen Tag für ihre Kinder verfügbar sind, deshalb die besseren Mütter seien? Qualität vor Quantität. Kinder werden nicht seelisch gestört, weil sie schon als Kleinkinder auch andere Bezugspersonen haben. Das war auch in der bäuerlichen Großfamilie nicht anders, wo Großeltern, Tanten etc. die Kinder mitbetreuten. Verlässlich und vertrauensvoll müssen sie sein, das ist wichtig.
Die Gesellschaft in Schweden oder Dänemark erscheint mir jetzt nicht gestörter als unsere, im Gegenteil.
Also, wenn Ihr wollt, dass wir Frauen wieder lieber Mütter sind, dann setzt Euch für ordentliche Kinderbetreuungseinrichtungen bzw. für abgesicherte Lebensbedingungen der Frauen ein, und es wird ein (Kinder-)Segen sein :-)
lg, tb.
Lieber Hausruckviertler,
Frauen bekommen gern Kinder, wenn sie diese gut versorgen können, und sich dabei nicht abhängig machen müssen. Also wenn ein Mann da ist, der die Versorgungsrolle gern übernimmt, und der dazu fähig ist. Frauen sind als Kinderbetreuende einfach in einer sehr schwachen Position, weil sie nicht mehr flexibel sind. Sie können keine längeren Besprechungen mehr machen, kein schnelles Bier nach der Arbeit, um zu "networken", oder mit dem Chef Tennis spielen gehen, um sich die Beförderung zur Abteilungsleiterin zu sichern. Und damit ist es mit dem eigenen existenzsichernden Einkommen mehr oder weniger gelaufen.
Die materielle Abhängigkeit vom Mann ist meiner Meinung nach eine der großen Ursachen für das Scheitern von Ehen, weil sie als Druckmittel eingesetzt werden kann. Früher haben Frauen sich mit dieser Abhängigkeit abgefunden, und sie haben sich dann halt mit Sexentzug gerächt. Dann geht der Mann fremd, denn er hat ja die Macht, sprich das Geld. Auf der Strecke bleibt die Frau mit dem Kind, Verbitterung auf beiden Seiten, bis nichts mehr geht.
Eine von 1001 Varianten des Scheitens.
Am Beispiel Frankreich und den skandinavischen Ländern sehen wir, dass die Lust Kinder zu haben, Eltern zu sein, nach wie vor groß ist. Dort gibt es gut ausgebaute Kinderbetreuungseinrichtungen - ich weiß jetzt kommt der Aufschrei wo wir da hinkommen, wenn die Kinder schon mit 1 Jahr "abgegeben" werden.
Aber wer sagt, dass Mütter die den ganzen Tag für ihre Kinder verfügbar sind, deshalb die besseren Mütter seien? Qualität vor Quantität. Kinder werden nicht seelisch gestört, weil sie schon als Kleinkinder auch andere Bezugspersonen haben. Das war auch in der bäuerlichen Großfamilie nicht anders, wo Großeltern, Tanten etc. die Kinder mitbetreuten. Verlässlich und vertrauensvoll müssen sie sein, das ist wichtig.
Die Gesellschaft in Schweden oder Dänemark erscheint mir jetzt nicht gestörter als unsere, im Gegenteil.
Also, wenn Ihr wollt, dass wir Frauen wieder lieber Mütter sind, dann setzt Euch für ordentliche Kinderbetreuungseinrichtungen bzw. für abgesicherte Lebensbedingungen der Frauen ein, und es wird ein (Kinder-)Segen sein :-)
lg, tb.
01-04-2008 20:29 tristan
Warum hat die Katholische Kirche 2000 Jahre lang die Frauen
Weil es sich bewährt hat.
hallo jopasch
der ist alt aber gut. mit 5 bier kann man sogar drüber lachen.
kennst du die auch:
warum bluten frauen 1mal im monat:
weil sie es verdient haben.
warum hört das mit 60 auf?
weil sie dann das blut für die krampfadern brauchen
warum bekommen frauen orangenhaut:
weil es hässlich ist.
;-)
lg tristan
Weil es sich bewährt hat.
hallo jopasch
der ist alt aber gut. mit 5 bier kann man sogar drüber lachen.
kennst du die auch:
warum bluten frauen 1mal im monat:
weil sie es verdient haben.
warum hört das mit 60 auf?
weil sie dann das blut für die krampfadern brauchen
warum bekommen frauen orangenhaut:
weil es hässlich ist.
;-)
lg tristan
01-04-2008 22:00 Gourmet
Warum hat die Katholische Kirche 2000 Jahre lang die Frauen
@teilchen
Bei der Unabhängigkeit von Frauen sind wir bereits angelangt. Ich kenne einige alleinerziehende Mütter mit mehreren Kindern. Zu den Kindern zahlt der Vater/die Väter ganz schön dazu, zum Leben haben die meisten eine Freund. Die müssen nicht mal arbeiten gehen, zur Mietwohnung zahlt das Land dazu. Und villeicht gibt es für so arme Frauen noch einige Geldquellen, die ich gar nicht kenne. Die Grundsicherung ist da praktisch schon verwirklicht.
@teilchen
Bei der Unabhängigkeit von Frauen sind wir bereits angelangt. Ich kenne einige alleinerziehende Mütter mit mehreren Kindern. Zu den Kindern zahlt der Vater/die Väter ganz schön dazu, zum Leben haben die meisten eine Freund. Die müssen nicht mal arbeiten gehen, zur Mietwohnung zahlt das Land dazu. Und villeicht gibt es für so arme Frauen noch einige Geldquellen, die ich gar nicht kenne. Die Grundsicherung ist da praktisch schon verwirklicht.
02-04-2008 10:23 iderfdes
Warum hat die Katholische Kirche 2000 Jahre lang die Frauen
Hallo tb,
SChokolade macht wirklich glücklich, probiers einfach aus. Frauenzeitschriften les ich keine, so mit Alice Schwarzer als Titelbild vielleicht....
hallo Gourmet,
Frauen können sogar einen Steuerausgleich machen, wenn sie in Karenz sind, aber man muss auch dazu sagen, dass erstens das Karenzgeld - unverständlicher Weise - viel niedriger ist als die Mindestsicherung und zweitens Kinder richtig viel Geld kosten.
sg
Hallo tb,
SChokolade macht wirklich glücklich, probiers einfach aus. Frauenzeitschriften les ich keine, so mit Alice Schwarzer als Titelbild vielleicht....
hallo Gourmet,
Frauen können sogar einen Steuerausgleich machen, wenn sie in Karenz sind, aber man muss auch dazu sagen, dass erstens das Karenzgeld - unverständlicher Weise - viel niedriger ist als die Mindestsicherung und zweitens Kinder richtig viel Geld kosten.
sg
02-04-2008 16:58 Hausruckviertler
Warum hat die Katholische Kirche 2000 Jahre lang die Frauen
Liebe Helmar und auch die anderen Lieben, die auf meinen letzten Beitrag reagiert haben. Mir scheint ihr habt euch von meinen Beiträgen nur das herausgepickt, was ich scheinbar negativ von den Fauen geschrieben habe. Würdet ihr diese und vor allem den ersten Beitrag in seiner Gesamtheit bewerten, würdet ihr draufkommen, dass ich sehr wohl auch uns Männer kritisiere und eure Probleme nicht unter den Tisch kehre.
Zu dir Helmar, du bist eine, wie ich im ersten Beitrag erwähnt habe, von den Frauen, die ihre Rolle als Frau und Mutter ernst nehmen. Diese Stelle scheint auch vo dir übersehen worden zu sein. Natürlich gibt es Familien, wenn bei denen nicht die Frau das Heft in die Hand nimmt, alles aus dem Gleis läuft weil der Mann nicht fähig oder nicht willens ist das Steuer in die Hand zu nehmen. Soweit ich das beurteilen kann, dürfte das bei dir wenigstens ein bisschen der Fall sein. Lass mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.
Liebe Tb., ich muß dir recht geben, dass die Frauen alleine nicht in der Lage sind ihre Situation in der Gesellschaft zu verbessern. Dazu müssten die politischen Rahmenbedingungen stimmen, was aber nicht der Fall ist. Meiner Meinugn nach wären 3 Jahre Karenz angebracht und für alleinerziehende Mütter müßte das Karenzgeld so hoch sein, dass sie den Lebensunterhalt für die Familie bestreiten können. Um einem Missbrauch entgegenzuwirken, müsste für das höhere Karenzgeld gegenüber den verheirateten, der Kindesvater aufkommen. Dann müsste die Kindererziehungszeit voll für die Pensionsberechnung herangezogen werden können und zwar bis zu 6 Jahre nach dem letzten Kind, wenn zwischendurch auch mehrere Kinder zur Welt kommen. Die Teilzeitarbeit müsste für Mütter gesetzlich möglich sein, inkl. Flexibilisierung der Arbeitszeit, sodass die Mutter ihre Arbeitszeit den Freitagen ihrer Schulkinder anpassen kann. Wiedereinstellungs garantie nach dem Karenz usw. usw. Kurzum die Politik müsste der Wirtschaft auf die Finger klopfen, damit die sich ihrer sozialen Verpflichtung bewusst wird und nicht nur schaut, dass Managergehälter immer fetter werden und das Geld an ausländischen Beteiligungen und Anleger verschleudert wird.
Lieber Sophokles. zu deiner ersten Frage. Natürlich hat jede das Recht in diesen Bereichen ihr Lenensziel zu sehen. Hier ist es wie mit dem Pensionssystem. Ich verurteile keinen Eisenbahner weil er mit 50 oder 55 schon n Pension gehen kann. Ich würd es auch machen. aber das System ist krank, dass so was möglich ist. Ich verurteile keine Frau, die bei den von mir angesprochenen Bereichen tätig ist. Bei userer Feuerwehr sind auch eine Reihe Mädchen dabei, sehr zum Wohlgefallen von den Burschen. Das ist aber eine Folge der von mir angesprochenen "Vermännlichung". Die Musikerinnen und die Ministrantinnen möchte ich hier ausnehmen, bei denen muß ich dir voll recht geben. Das ist schon in Ordnung. Ich habe überhaupt den Eindruck, dass die Gesellschft bestrebt ist die Geschlechter zu verwischen, dass es nichts typisch männliches mehr gibt und auch nichts typisch weibliches, ausser dass das Kinderkriegen eben immer noch den Frauen vorbehalten bleibt und wenns möglich wäre, würde das auch noch geändert werden. Die Vermännlichung der Frauen ist ja nur die halbe Wahrheit, es gibt ja auch dei Verweiblichung der Männer. Es gibt keine wikliche Rollenverteilung mehr. Ob das gut ist, oder schlecht vermag ich auch nicht zu behaupten, ist aber meiner Meinung nach ein Grund für das Zunehmen der Homosexualität.
In einem Beitrag hab ich geschrieben, dass ich den Frauen wünsche, dass der Weg der eingeschlagen wurde der richtige ist, (wurde von euch auch übersehen) nur glaube ich nicht daran. Diese Freihet der Meinung werdet ihr mir schon zugestehen müssen. Ich hoffe sehr, dass das Szenario, das ich befürchte nicht Wirklichkeit wird.und ich mit meiner Theorie unrecht habe.
Zu deiner 3. Frage. Das mit der Hmosexualität hab ich im Fernsehen gesehen. Da war ein Bericht von jungen Leuten, die sich entschlossen haben mit dem Sex bis nach der Hochzeit zu warten. Diese These haben Mädchen erwähnt, die sich damit von der Geschichte her eingehend beschäftigt haben. Ich kann weder die Richtigkeit noch die Unwahrheit beweisen, aber ich glaube es.
ZuFrage Nr. fünf, die vierte hast du ja nicht gestellt. Was ist daran so falsch, dass der Mann der Kopf und die Frau die Seele der Familie sein soll? Du bestehst ja auch aus einem Körper mit Leib und Seele. Darf man da den Vergleich nicht anstellen, dass die Famlie einen Körper darstellt in dem der Mann der Kopf, die Frau die Seele und die Kinder den übrigen Leib ausmachen?
Punkt 6: Unser Pfarrer, ich kann in leider nicht mehr fragen, weil er schon gestorben ist, hat das sicher auch aus irgend welchen geschichtlichen Unterlagen, die ich nicht kenne. Sehe aber keinen Grund welshalb er uns anlügen hätte sollen.
Pnkt 7: Ich bin für ein Abtreibungsverbot, mit der Ausnahme von medizinischen Gründen. Denn das mit den Notlagen trifft meiner Meinung nach nur bei wenigen zu. Die meisten ermorden ihre ungeborenen Kinder weil sie ihen gerade nicht in den Kram passen. Begleitmaßnahmen wären aber bei einem Verbot unbedingt notwendig. So soll die Adoption erlechtert werden, dann sollten die Maßnahmen ergriffen werden wie ich sie oben an die Tb. schon erwähnt werden und nicht zuletzt soll die Nötigung zur Abtreibung seitens der Arbeitgeber, der Ehemänner oder sonstigen Erzeuger der ungewollten Kinder und nicht zuletzt der übrigen Familienmitglieder, unter Strafe gestell werden.
Punkt 8 steht in der Bibel. Inwieweit das richtig ist, steht auch in meinem ersten Beitrag. Dass nämlich viele Männer nicht würdig sind, dass sich die Frauen ihnen "unterwerfen" (Auch nicht gelesen). Unterwerfen ist ja auch nicht der richtige Ausdruck, war ein Fehler von mir, entschuldige. Der Mann sollte schon so ein Mann sein, zu dem die Frau aufschauen kann, der sie beschützt usw. usw., eben ein richtiges Familienoberhaupt ist. Gottgewollte Aufgabe für die Frau ist es eben nun einmal Knder zu kriegen, wieviele sei jedem selber überlassen.
Nun zu Punkt 9. Sicher sind die Regelungen für die damalige Zeit entstanden, das heisst aber nicht, dass sie heute keine Gültigkeit mehr haben können. Das heilige römische Recht ist auch in der Römerzeit entstanden. Kaiser Karl der V. hat es für die damalige Zeit eingeführt und unsere heutige Rechtsprechung fußt auf diesem römischen Recht. Abgeleitet wurden diese Gesetzte von den 10 Geboten, die ja ca. 4000 vor Christus entstanden sind. So falsch können die also nicht sein. Würden sich alle an diese Gebote halten, bräuchte man keine Diskusion über Frauenrechte, gäbe es keine zwischen menschlichen Konflikte, keine Konflikte zwischen den Völkern usw. usw. Die meisten Dinge, die die Kirche in Misskredit gebracht haben sind aus Aberglaube und Unwissenheit derjenigen entstanden die die Kirche vertreten haben. Jesus selber hat die Fixierung auf Förmlichkeiten, wie sie ja von den Juden immer noch gebräuchlich sind, über den Haufen geworfen. (Siehe deinen Vergleich mit den Töpfen)
Der Glaube an den Messias, wie es die Juden gewollt haben, hat sich als falsch erwiesen. weil die geglaubt haben, dass Jesus ein weltlicher Herrscher sein wird. Der Glaube an ein ewiges Leben ist überhaupt DIE Grundlage des christlichen Glaubens. Würde dieser Glaube nicht bestehen, wäre aller Glauben sinnlos.
Ich hoffe, dass ich mich mit meinen langen Asuführungen einigermaßen verstädlich machen konnte. So hat halt jeder seine Sicht der Dinge. welche nun die richtige ist, wird wie ich auch in einem Beitrag erwähnt habe, die Geschichte weisen. Liebe Grüße an alle, die sich die Mühe machen diesen Beitrag noch zu lesen. Hv.
Liebe Helmar und auch die anderen Lieben, die auf meinen letzten Beitrag reagiert haben. Mir scheint ihr habt euch von meinen Beiträgen nur das herausgepickt, was ich scheinbar negativ von den Fauen geschrieben habe. Würdet ihr diese und vor allem den ersten Beitrag in seiner Gesamtheit bewerten, würdet ihr draufkommen, dass ich sehr wohl auch uns Männer kritisiere und eure Probleme nicht unter den Tisch kehre.
Zu dir Helmar, du bist eine, wie ich im ersten Beitrag erwähnt habe, von den Frauen, die ihre Rolle als Frau und Mutter ernst nehmen. Diese Stelle scheint auch vo dir übersehen worden zu sein. Natürlich gibt es Familien, wenn bei denen nicht die Frau das Heft in die Hand nimmt, alles aus dem Gleis läuft weil der Mann nicht fähig oder nicht willens ist das Steuer in die Hand zu nehmen. Soweit ich das beurteilen kann, dürfte das bei dir wenigstens ein bisschen der Fall sein. Lass mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.
Liebe Tb., ich muß dir recht geben, dass die Frauen alleine nicht in der Lage sind ihre Situation in der Gesellschaft zu verbessern. Dazu müssten die politischen Rahmenbedingungen stimmen, was aber nicht der Fall ist. Meiner Meinugn nach wären 3 Jahre Karenz angebracht und für alleinerziehende Mütter müßte das Karenzgeld so hoch sein, dass sie den Lebensunterhalt für die Familie bestreiten können. Um einem Missbrauch entgegenzuwirken, müsste für das höhere Karenzgeld gegenüber den verheirateten, der Kindesvater aufkommen. Dann müsste die Kindererziehungszeit voll für die Pensionsberechnung herangezogen werden können und zwar bis zu 6 Jahre nach dem letzten Kind, wenn zwischendurch auch mehrere Kinder zur Welt kommen. Die Teilzeitarbeit müsste für Mütter gesetzlich möglich sein, inkl. Flexibilisierung der Arbeitszeit, sodass die Mutter ihre Arbeitszeit den Freitagen ihrer Schulkinder anpassen kann. Wiedereinstellungs garantie nach dem Karenz usw. usw. Kurzum die Politik müsste der Wirtschaft auf die Finger klopfen, damit die sich ihrer sozialen Verpflichtung bewusst wird und nicht nur schaut, dass Managergehälter immer fetter werden und das Geld an ausländischen Beteiligungen und Anleger verschleudert wird.
Lieber Sophokles. zu deiner ersten Frage. Natürlich hat jede das Recht in diesen Bereichen ihr Lenensziel zu sehen. Hier ist es wie mit dem Pensionssystem. Ich verurteile keinen Eisenbahner weil er mit 50 oder 55 schon n Pension gehen kann. Ich würd es auch machen. aber das System ist krank, dass so was möglich ist. Ich verurteile keine Frau, die bei den von mir angesprochenen Bereichen tätig ist. Bei userer Feuerwehr sind auch eine Reihe Mädchen dabei, sehr zum Wohlgefallen von den Burschen. Das ist aber eine Folge der von mir angesprochenen "Vermännlichung". Die Musikerinnen und die Ministrantinnen möchte ich hier ausnehmen, bei denen muß ich dir voll recht geben. Das ist schon in Ordnung. Ich habe überhaupt den Eindruck, dass die Gesellschft bestrebt ist die Geschlechter zu verwischen, dass es nichts typisch männliches mehr gibt und auch nichts typisch weibliches, ausser dass das Kinderkriegen eben immer noch den Frauen vorbehalten bleibt und wenns möglich wäre, würde das auch noch geändert werden. Die Vermännlichung der Frauen ist ja nur die halbe Wahrheit, es gibt ja auch dei Verweiblichung der Männer. Es gibt keine wikliche Rollenverteilung mehr. Ob das gut ist, oder schlecht vermag ich auch nicht zu behaupten, ist aber meiner Meinung nach ein Grund für das Zunehmen der Homosexualität.
In einem Beitrag hab ich geschrieben, dass ich den Frauen wünsche, dass der Weg der eingeschlagen wurde der richtige ist, (wurde von euch auch übersehen) nur glaube ich nicht daran. Diese Freihet der Meinung werdet ihr mir schon zugestehen müssen. Ich hoffe sehr, dass das Szenario, das ich befürchte nicht Wirklichkeit wird.und ich mit meiner Theorie unrecht habe.
Zu deiner 3. Frage. Das mit der Hmosexualität hab ich im Fernsehen gesehen. Da war ein Bericht von jungen Leuten, die sich entschlossen haben mit dem Sex bis nach der Hochzeit zu warten. Diese These haben Mädchen erwähnt, die sich damit von der Geschichte her eingehend beschäftigt haben. Ich kann weder die Richtigkeit noch die Unwahrheit beweisen, aber ich glaube es.
ZuFrage Nr. fünf, die vierte hast du ja nicht gestellt. Was ist daran so falsch, dass der Mann der Kopf und die Frau die Seele der Familie sein soll? Du bestehst ja auch aus einem Körper mit Leib und Seele. Darf man da den Vergleich nicht anstellen, dass die Famlie einen Körper darstellt in dem der Mann der Kopf, die Frau die Seele und die Kinder den übrigen Leib ausmachen?
Punkt 6: Unser Pfarrer, ich kann in leider nicht mehr fragen, weil er schon gestorben ist, hat das sicher auch aus irgend welchen geschichtlichen Unterlagen, die ich nicht kenne. Sehe aber keinen Grund welshalb er uns anlügen hätte sollen.
Pnkt 7: Ich bin für ein Abtreibungsverbot, mit der Ausnahme von medizinischen Gründen. Denn das mit den Notlagen trifft meiner Meinung nach nur bei wenigen zu. Die meisten ermorden ihre ungeborenen Kinder weil sie ihen gerade nicht in den Kram passen. Begleitmaßnahmen wären aber bei einem Verbot unbedingt notwendig. So soll die Adoption erlechtert werden, dann sollten die Maßnahmen ergriffen werden wie ich sie oben an die Tb. schon erwähnt werden und nicht zuletzt soll die Nötigung zur Abtreibung seitens der Arbeitgeber, der Ehemänner oder sonstigen Erzeuger der ungewollten Kinder und nicht zuletzt der übrigen Familienmitglieder, unter Strafe gestell werden.
Punkt 8 steht in der Bibel. Inwieweit das richtig ist, steht auch in meinem ersten Beitrag. Dass nämlich viele Männer nicht würdig sind, dass sich die Frauen ihnen "unterwerfen" (Auch nicht gelesen). Unterwerfen ist ja auch nicht der richtige Ausdruck, war ein Fehler von mir, entschuldige. Der Mann sollte schon so ein Mann sein, zu dem die Frau aufschauen kann, der sie beschützt usw. usw., eben ein richtiges Familienoberhaupt ist. Gottgewollte Aufgabe für die Frau ist es eben nun einmal Knder zu kriegen, wieviele sei jedem selber überlassen.
Nun zu Punkt 9. Sicher sind die Regelungen für die damalige Zeit entstanden, das heisst aber nicht, dass sie heute keine Gültigkeit mehr haben können. Das heilige römische Recht ist auch in der Römerzeit entstanden. Kaiser Karl der V. hat es für die damalige Zeit eingeführt und unsere heutige Rechtsprechung fußt auf diesem römischen Recht. Abgeleitet wurden diese Gesetzte von den 10 Geboten, die ja ca. 4000 vor Christus entstanden sind. So falsch können die also nicht sein. Würden sich alle an diese Gebote halten, bräuchte man keine Diskusion über Frauenrechte, gäbe es keine zwischen menschlichen Konflikte, keine Konflikte zwischen den Völkern usw. usw. Die meisten Dinge, die die Kirche in Misskredit gebracht haben sind aus Aberglaube und Unwissenheit derjenigen entstanden die die Kirche vertreten haben. Jesus selber hat die Fixierung auf Förmlichkeiten, wie sie ja von den Juden immer noch gebräuchlich sind, über den Haufen geworfen. (Siehe deinen Vergleich mit den Töpfen)
Der Glaube an den Messias, wie es die Juden gewollt haben, hat sich als falsch erwiesen. weil die geglaubt haben, dass Jesus ein weltlicher Herrscher sein wird. Der Glaube an ein ewiges Leben ist überhaupt DIE Grundlage des christlichen Glaubens. Würde dieser Glaube nicht bestehen, wäre aller Glauben sinnlos.
Ich hoffe, dass ich mich mit meinen langen Asuführungen einigermaßen verstädlich machen konnte. So hat halt jeder seine Sicht der Dinge. welche nun die richtige ist, wird wie ich auch in einem Beitrag erwähnt habe, die Geschichte weisen. Liebe Grüße an alle, die sich die Mühe machen diesen Beitrag noch zu lesen. Hv.
02-04-2008 17:13 sophokles
Warum hat die Katholische Kirche 2000 Jahre lang die Frauen
Danke für die ausführliche Antwort Hausruckviertler,
Auch wenn ich noch immer einige Dinge anders sehe, verstehe ich dich jetzt besser - Und wie du sagst soll ja jeder ein Recht auf seine Sicht der Dinge haben. Gerade gegensätzliche Ansichten machen ja das Diskutieren interssant.
Ich möchte noch explizit darauf hinweisen, dass ich nicht nur negatives "herausgelesen" habe. Ich habe sehr wohl deine anderen Aussagen und Andeutungen verstanden. Nur gefragt habe ich nach den anderen:-)
Was du über Karl den V schreibst ist sehr interssant. Darüber werd ich mal nachgrübeln
Und mit Paulus am Ende hast du Recht. "Und ist er nicht auferstanden so ist euer Glaube umsonst" - Auch hier unterscheiden wir uns wahrscheinlich, aber das soll nichts zu Sache tun.
Liebe Grüsse und bis bald
P.s: Ich lese (auch deine langen) Beiträge gerne, weil sie auf mich immer recht besonnen wirken.
Danke für die ausführliche Antwort Hausruckviertler,
Auch wenn ich noch immer einige Dinge anders sehe, verstehe ich dich jetzt besser - Und wie du sagst soll ja jeder ein Recht auf seine Sicht der Dinge haben. Gerade gegensätzliche Ansichten machen ja das Diskutieren interssant.
Ich möchte noch explizit darauf hinweisen, dass ich nicht nur negatives "herausgelesen" habe. Ich habe sehr wohl deine anderen Aussagen und Andeutungen verstanden. Nur gefragt habe ich nach den anderen:-)
Was du über Karl den V schreibst ist sehr interssant. Darüber werd ich mal nachgrübeln
Und mit Paulus am Ende hast du Recht. "Und ist er nicht auferstanden so ist euer Glaube umsonst" - Auch hier unterscheiden wir uns wahrscheinlich, aber das soll nichts zu Sache tun.
Liebe Grüsse und bis bald
P.s: Ich lese (auch deine langen) Beiträge gerne, weil sie auf mich immer recht besonnen wirken.
02-04-2008 20:51 helmar
Warum hat die Katholische Kirche 2000 Jahre lang die Frauen
Also, eines liebe Männer, haben wir euch voraus.......in den letzten jahrzehnten ist die Einstellung vieler Männer zur Familie eine viel liebevollere geworden, besonders Kindern gegenüber. Väter beschäftigen sich mehr mit den Kindern, füttern, wickeln sie, stehen oft so gut es geht, ihrer Frau bei der Geburt des Kindes bei....aber eines können sie selber nicht erleben das einer Frau an Gück gegeben ist wenn diese ein wirklich lang erwünschtes Wunschkind erwartet.....dieses Gefühl für die das erste zarte Strampeln in sich, für das sichtbare runder werden, auch für die Anstregungen einer Geburt und die seelige Erschöpfung, wenn alles gut gegangen ist.....Männer können daran teil haben, nicht mehr..
Mfg, helmar
Also, eines liebe Männer, haben wir euch voraus.......in den letzten jahrzehnten ist die Einstellung vieler Männer zur Familie eine viel liebevollere geworden, besonders Kindern gegenüber. Väter beschäftigen sich mehr mit den Kindern, füttern, wickeln sie, stehen oft so gut es geht, ihrer Frau bei der Geburt des Kindes bei....aber eines können sie selber nicht erleben das einer Frau an Gück gegeben ist wenn diese ein wirklich lang erwünschtes Wunschkind erwartet.....dieses Gefühl für die das erste zarte Strampeln in sich, für das sichtbare runder werden, auch für die Anstregungen einer Geburt und die seelige Erschöpfung, wenn alles gut gegangen ist.....Männer können daran teil haben, nicht mehr..
Mfg, helmar
03-04-2008 20:38 teilchenbeschleunigerin
Warum hat die Katholische Kirche 2000 Jahre lang die Frauen
@Gourmet
Ad Grundsicherung
Hm. Ja, in dem Fall wäre sie das.
Wenn die Frau das Glück hat, dass der/die Kindsväter zahlen. Wenn er/sie das nicht tun, der Staat springt nicht ein. Und dann schauts blöd aus mit der Grundsicherung.
Und dass eine Frau mit mehreren Kindern
1. einen Freund hat (ein Lottosechser ist oft wahrscheinlicher), der
2. sie auch noch finanziert (doppelter Lottosechser)...
das ist doch eher die seltene Ausnahme - tät mich jetzt direkt statistisch interessieren wie viele das sind.
@Iderfdes
Ich weiß :-P
Aber manchmal frag ich mich, ob sie mich nicht glücklicher machert, wenn ich sie mir gleich direkt auf die Hüften schmierert :-)
Hab gehört sie heilt auch Herzenswunden, bei aller Art von Lackschäden :-))
@Hausruckviertler
Lieber Hausruckviertler, danke dass Du uns allen so ausführlich antwortest. Ich will auf den an mich gerichteten Teil Stellung beziehen.
Deine großzügigen Vorschläge für die Absicherung der Frauen sind ehrenvoll und kommen sicher aus Deiner besten Absicht.
Meine Meinung dazu:
1. Drei Jahre Karenz holen die Frauen vom Arbeitsmarkt weg, weil sie nie mehr in derselben Position wiedereinsteigen können wie vor der Karenz. Der Effekt des dazumal vielgelobten Kindergeldes ist ja genau der gewesen, dass Frauen einfach keinen adäquaten Arbeitsplatz mehr gefunden haben, weil sich in drei Jahren viel verändert in der Berufswelt. Wer weg ist, ist weg...
Wer einst in eine gute Ausbildung investiert hat, um für später ein gutes Auskommen zu haben, wird merken dass das für die Katz war.
Der Effekt, dass die Kinderfreudigkeit gestiegen wäre, ist auch nicht eingetreten, das Gegenteil ist der Fall, die Geburten sind zurückgegangen.
2. Karenzgeld von Vätern einfordern: fände ich auch vom Gedanken her richtig. In desolaten Milieus sieht es in der Realität oft so aus, dass der Kindsvater alles dransetzt, um nicht zahlen zu müssen. Er kündigt den Job, übergibt sein Vermögen seiner neuen Frau, manche wandern sogar ins Gefängnis... Und von Seiten des Staates gibt es keinerlei Unterstützung für solche Ausfälle.
3. Teilzeit und Flexibilisierung der Arbeitszeit: Es ist sehr schwierig für einen Betrieb, flexible Teilzeit anzubieten. Der Anspruch auf Teilzeit ist gesetzlich aber bereits verankert, die Wiedereinstellungsgarantie nach der Karenz sowieso. In der Realität sind das die gering dotierten Jobs, weil man in Teilzeit ja nicht wirklich mitreden kann, wenn es etwas Wichtiges zu besprechen gibt. Somit trifft es wieder die Frauen... Auch wenn sie gleich gut ausgebildet und qualifiziert sind wie die Männer, werden sie die schlechter Verdienenden sein.
Ich persönlich bin auch für ein breiteres Kinderbetreuungsangebot, damit ich als Frau die Wahl habe, ob ich zu Hause bleiben will (wenn mich mir das leisten kann) oder ob ich arbeiten gehen will oder muss.
Ich sehe bei Kindern in meinem Freundeskreis, dass die Kinder nicht asozial aufwachsen, weil sie schon sehr klein in der Kinderkrippe waren oder später nach dem Kindergarten oder der Schule im Hort waren. Wenn sie sich geborgen und gut umsorgt fühlen, geht's ihnen gut. Und die Eltern bemühen sich in der Zeit die bleibt viel mehr, mit ihren Kindern zusammenzusein und für sie da zu sein. Vielleicht klingt das jetzt unvorstellbar und sogar pervers für Dich, aber es ist ein Modell, das sehr gut funktioniert.
Lieben Gruß, tb.
@Gourmet
Ad Grundsicherung
Hm. Ja, in dem Fall wäre sie das.
Wenn die Frau das Glück hat, dass der/die Kindsväter zahlen. Wenn er/sie das nicht tun, der Staat springt nicht ein. Und dann schauts blöd aus mit der Grundsicherung.
Und dass eine Frau mit mehreren Kindern
1. einen Freund hat (ein Lottosechser ist oft wahrscheinlicher), der
2. sie auch noch finanziert (doppelter Lottosechser)...
das ist doch eher die seltene Ausnahme - tät mich jetzt direkt statistisch interessieren wie viele das sind.
@Iderfdes
Ich weiß :-P
Aber manchmal frag ich mich, ob sie mich nicht glücklicher machert, wenn ich sie mir gleich direkt auf die Hüften schmierert :-)
Hab gehört sie heilt auch Herzenswunden, bei aller Art von Lackschäden :-))
@Hausruckviertler
Lieber Hausruckviertler, danke dass Du uns allen so ausführlich antwortest. Ich will auf den an mich gerichteten Teil Stellung beziehen.
Deine großzügigen Vorschläge für die Absicherung der Frauen sind ehrenvoll und kommen sicher aus Deiner besten Absicht.
Meine Meinung dazu:
1. Drei Jahre Karenz holen die Frauen vom Arbeitsmarkt weg, weil sie nie mehr in derselben Position wiedereinsteigen können wie vor der Karenz. Der Effekt des dazumal vielgelobten Kindergeldes ist ja genau der gewesen, dass Frauen einfach keinen adäquaten Arbeitsplatz mehr gefunden haben, weil sich in drei Jahren viel verändert in der Berufswelt. Wer weg ist, ist weg...
Wer einst in eine gute Ausbildung investiert hat, um für später ein gutes Auskommen zu haben, wird merken dass das für die Katz war.
Der Effekt, dass die Kinderfreudigkeit gestiegen wäre, ist auch nicht eingetreten, das Gegenteil ist der Fall, die Geburten sind zurückgegangen.
2. Karenzgeld von Vätern einfordern: fände ich auch vom Gedanken her richtig. In desolaten Milieus sieht es in der Realität oft so aus, dass der Kindsvater alles dransetzt, um nicht zahlen zu müssen. Er kündigt den Job, übergibt sein Vermögen seiner neuen Frau, manche wandern sogar ins Gefängnis... Und von Seiten des Staates gibt es keinerlei Unterstützung für solche Ausfälle.
3. Teilzeit und Flexibilisierung der Arbeitszeit: Es ist sehr schwierig für einen Betrieb, flexible Teilzeit anzubieten. Der Anspruch auf Teilzeit ist gesetzlich aber bereits verankert, die Wiedereinstellungsgarantie nach der Karenz sowieso. In der Realität sind das die gering dotierten Jobs, weil man in Teilzeit ja nicht wirklich mitreden kann, wenn es etwas Wichtiges zu besprechen gibt. Somit trifft es wieder die Frauen... Auch wenn sie gleich gut ausgebildet und qualifiziert sind wie die Männer, werden sie die schlechter Verdienenden sein.
Ich persönlich bin auch für ein breiteres Kinderbetreuungsangebot, damit ich als Frau die Wahl habe, ob ich zu Hause bleiben will (wenn mich mir das leisten kann) oder ob ich arbeiten gehen will oder muss.
Ich sehe bei Kindern in meinem Freundeskreis, dass die Kinder nicht asozial aufwachsen, weil sie schon sehr klein in der Kinderkrippe waren oder später nach dem Kindergarten oder der Schule im Hort waren. Wenn sie sich geborgen und gut umsorgt fühlen, geht's ihnen gut. Und die Eltern bemühen sich in der Zeit die bleibt viel mehr, mit ihren Kindern zusammenzusein und für sie da zu sein. Vielleicht klingt das jetzt unvorstellbar und sogar pervers für Dich, aber es ist ein Modell, das sehr gut funktioniert.
Lieben Gruß, tb.
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