16-03-2014 11:02  179781
Veschlechterungen BIO Landbau/ Mutterkuh
Gerlinde - Frau eines Betroffenen und dadurch selbst auch (im wahrsten Sinne des Wortes) Betroffene:
Sich nur in einschlägigen landwirtschaftlichen Medien bzw. auf berufsspezifischen Plattformen auszutauschen, hilft zwar Frust abzubauen, führt jedeoch zu keiner positiven Beeinflussung der politisch vorgesehenen Maßnahmen!
Ihr müsst die Konsumenten informieren, sie ins Boot holen! Wie es den Bauern finanziell geht, kümmert wahrscheinlich nur wenige. Wird ihnen jedoch aufgezeigt, dass auch sie betroffen sein werden (künftig weniger "gesundes" BIO, weniger Maßnahmen zum Erhalt einer "schönen" Landwirtschaft,...), werden sicher viele für bestimmte Maßnahmen bereit sein! Für den Konsumenten muss es so rüberkommen, dass die betroffenen Bauern um sein Wohl besorgt sind. Gefährdetes Einkommen darf da nur zweitrangig vorkommen - das Wort "gekürzte Förderungen" schon gar nicht (Förderungen sind in der breiten Öffentlichkeit noch immer pfui)!
Informiert den Boulevard (Kronen, Heute,..) , macht die ORF Sendung "Thema" hellhörig! Versucht, Billa, Hofer und Spar für euch zu gewinnen - die Sparte BIO spielt in ihren Umsatzzahlen keine unwesentliche Rolle! Stellt euch vor Einkaufszentren, organisiert Unterschriftenaktionen, Wandertage von Biohof zu Biohof,...! Lasst euch dabei von professionellen - nicht landwirtschaftlichen - PR Agenturen beraten!
Durch meinen außerlandwirtschaftlichen Beruf kenne ich sehr viele Konsumenten, die euch unterstützen würden. Nur - sie wissen ja gar nichts von den geplanten Maßnahmen, von den kommenden Veränderungen.

  16-03-2014 11:36  helmar
Veschlechterungen BIO Landbau/ Mutterkuh
Liebe Gerlinde.....alles gute Ansätze, aber schau dir z.B. die Boulevardprintmedien an. In der Kronenzeitung gibt es den Mark Perry, der kämpft doch für Bio wie ein Berserker. Sein Pech ist, dass er manchmal in seinen Reportagen ein bisserl übers Ziel hinausschießt und dann manche sich denken "so ists auch wieder nicht".
Versuch doch mal Leserbriefe zu schreiben....einmal dem Falschen auf die Zehen gestiegen, und du kannst es vergessen. Wenn du aber bei jedem deiner Leserbriefe einen oder zwei Sätze einbaust in welchen du alle Schuld am schlecht Ergehen der Bauern der EU gibst, steigen deine Chancen.......
Du kannst 10,20 oder noch mehr positive Beispiele für guten Biolandbau bringen, und wenn der geneigte Wanderer ein einziges mal was sieht das der heilen Werbewelt nicht entspricht, dann kippt die gute Meinung schneller als man Luft holen kann.
Wenn du hoffst dass die Landwirtschaft in den Medien vorkommt, hoffe nicht zu viel.......schlechte Nachrichten verkaufen sich besser, und ein veritabler "Landwirtschaftsskandal" bringt mehr Auflage.....und bedenke dass die bäuerliche Bevölkerung eine Minderheit ist.
Bei so manchen "Skandalberichten" habe ich mich ans Telefon geklemmt und nach etlichen Versuchen dann sogar den Verfasser des Berichtes erwischt......fürn Hugo. Und was "Konkret" usw. betrifft...hier haben bei den Sendungsverantwortlichen sehr wohl Biobauern bzw. deren Organisationen einen Stein im Brett......
Was die Werbung betrifft......gefällt dir wirklich wenn der Bioguru Lampert über Ampferwiesen hatscht? Wenn der hoffnungsvolle Heumilchjung oder Altbauer vollmundig behauptet dass die Kühe nur beste Gräser und Heu und sonst nix Kriegen, und schon gar nicht das böse, böse Soja? Wenn dem tatsächlich so bei einer genetisch veranlagten 9 oder 10 tausender Kuh so ist dann ist das in Wirklichkeit in die Nähe von Tierquälerei zu setzen, wenn das arme Vieh permanent Nährstoff mäßig unterversorgt wird. Aber ein langes glückliches Kuhleben wird's eh net, weil es vorher die Leber aufstellt........
Wenn ich was immer mehr und öfter verurteile dann ist es die Tatsache dass eigentlich die politische Vertretung der Bauern nicht den Mumm hat, zu einer Landwirtschaft wie sie tatsächlich ist, zu stehen. Denn dann würden statt der ganzen Kuschelgschichten helle luftige Laufställe gezeigt, und Melkstände in welche mit Sicherheit hygienischer gearbeitet wird als vom grinsenden händisch zupfenden Männlein mit blauer Schürze und Sepperlhut.....
Da gäbe es noch vieles.......der Mensch ist nun mal so dass er sieht was er sehen will......
Mfg, Helga

  16-03-2014 11:43  biolix
Veschlechterungen BIO Landbau/ Mutterkuh
Wo ist die "Gerlinde" hin ? ;-)

Mahlzeit °!

biolix

  16-03-2014 11:45  helmar
Veschlechterungen BIO Landbau/ Mutterkuh
Is es eppa die Gerti?
Mfg, Helga


  16-03-2014 13:28  179781
Veschlechterungen BIO Landbau/ Mutterkuh
Das war keine Gerti oder sonst wer, sondern meine Frau. Die hat an die 15 Jahre sehr engagiert in der Viehhaltung am Hof mitgearbeitet und hat deshalb auch eine Meinung mit Fachbezug dazu.

Gottfried

  16-03-2014 14:32  bioschurl
Veschlechterungen BIO Landbau/ Mutterkuh
Danke Gerlinde!
Seit Jahren hab ich hier nicht mehr wirklich was geschrieben und nur mitgelesen. - So offenbar viele...
Du triffst den Nagel voll auf den Kopf.
Liebe Helga!
Deine Kommentare hier im Forum haben sich gewaltig verändert. Früher warst du so konstruktiv kritisch und jetzt?
Auch bei dem Thread Mutterkuh Österreich versteh ich deine Position nicht. Sei doch froh, wenn sich noch irgendwer für was einsetzt.
Liebe Grüße
Georg

  16-03-2014 15:40  179781
Veschlechterungen BIO Landbau/ Mutterkuh
ich bin sicher kein Freund des Bouleard, verfolge ihn aber aus beruflichem Interesse. Dabei konnte ich in den letzten Jahren durchaus eine positiv geneigte Einstellung dem "natürlichen Landleben" gegenüber feststellen -das widerspiegelt anscheinend die Denkweise der Leserschaft und beeinflusst somit die Verkaufszahlen - und um nichts anderes geht es. Das gilt genauso für die Werbung bei Billa, Hofer und CO. Den Lambert halte ich für ein Schlitzohr, das hauptsächlich an seinen vollen Taschen interessiert ist. Positiver Nebeneffekt: Auch wenn die Landwirtschaft unrealistisch dargestellt wird - siehe ebenso Billa-Schweinderl -, so kommt sie beim Konsumenten doch positiv an. Und darum geht es, denn nur dadurch kann auch unsere österreichische Landwirtschaft positive Aufmerksamkeit beim Konsumenten erreichen, verbunden mit einem erwünschten Kaufverhalten. Werbung verläuft über Gefühle, mit rein fachlicher Information erreicht man gar nichts. Das lässt sich auch an den Verkaufszahlen bei Bioprodukten mitverfolgen: Seit es solche Art von Werbung gibt, ist auch der Anteil von Bio (in Österreich sogar sehr stark) gestiegen. Inhalte mit Angst vor Nachteilen und Aussicht auf Vorteile wirken beim Konsumenten. Billa sponsert z.B. die Jugendzeitschrift, die wir in unserer Schule mit allen Schülern lesen. In jedem Heft gibt es eine "Geschichte", die mit Landwirtschaft zu tun hat, nette bzw. Bilder dazu und einige Rezepte mit "Ja natürlich" Produkten zur "gesunden" Ernährung (vielObst, Gemüse, Milchprodukte). Das lesen die meisten Schüler von sich aus ger - auch die Burschen. Da es bei uns keinen Billa gibt, kaufen sie die Zutaten eben in unserem Geschäft, aber das grundsätzliche Interesse ist geweckt. Das würde ich als Lehrerin mit reinen Informationen im BU Unterricht gar nciht so toll schaffen.

  16-03-2014 15:41  179781
Veschlechterungen BIO Landbau/ Mutterkuh
ich bin sicher kein Freund des Bouleard, verfolge ihn aber aus beruflichem Interesse. Dabei konnte ich in den letzten Jahren durchaus eine positiv geneigte Einstellung dem "natürlichen Landleben" gegenüber feststellen -das widerspiegelt anscheinend die Denkweise der Leserschaft und beeinflusst somit die Verkaufszahlen - und um nichts anderes geht es. Das gilt genauso für die Werbung bei Billa, Hofer und CO. Den Lambert halte ich für ein Schlitzohr, das hauptsächlich an seinen vollen Taschen interessiert ist. Positiver Nebeneffekt: Auch wenn die Landwirtschaft unrealistisch dargestellt wird - siehe ebenso Billa-Schweinderl -, so kommt sie beim Konsumenten doch positiv an. Und darum geht es, denn nur dadurch kann auch unsere österreichische Landwirtschaft positive Aufmerksamkeit beim Konsumenten erreichen, verbunden mit einem erwünschten Kaufverhalten. Werbung verläuft über Gefühle, mit rein fachlicher Information erreicht man gar nichts. Das lässt sich auch an den Verkaufszahlen bei Bioprodukten mitverfolgen: Seit es solche Art von Werbung gibt, ist auch der Anteil von Bio (in Österreich sogar sehr stark) gestiegen. Inhalte mit Angst vor Nachteilen und Aussicht auf Vorteile wirken beim Konsumenten. Billa sponsert z.B. die Jugendzeitschrift, die wir in unserer Schule mit allen Schülern lesen. In jedem Heft gibt es eine "Geschichte", die mit Landwirtschaft zu tun hat, nette bzw. Bilder dazu und einige Rezepte mit "Ja natürlich" Produkten zur "gesunden" Ernährung (vielObst, Gemüse, Milchprodukte). Das lesen die meisten Schüler von sich aus ger - auch die Burschen. Da es bei uns keinen Billa gibt, kaufen sie die Zutaten eben in unserem Geschäft, aber das grundsätzliche Interesse ist geweckt. Das würde ich als Lehrerin mit reinen Informationen im BU Unterricht gar nciht so toll schaffen.

  16-03-2014 16:04  biolix
Veschlechterungen BIO Landbau/ Mutterkuh
Hallo Gerlinde !

der stimme ich dir zu.. aber wie schaut das aus, wenn wir uns vor die Supermärkte stellen, haben wir doch alles schon gemacht.. und wir wurde das verlacht, sogar ein wenig bekämpft in der eigenen Reihen... wird das da dann genauso ? Oder ziehen mal alle an einem Strang ? oder geht das gar nicht, weil es wieder nur die Sparte Rinder angeht ? oder könnte man es nicht Sparten übergreifend angehen..

Denn es ist schon so wie es du schreibst, nur vom Lampert glaub ich das weniger, der hat das mit dem Herzen gemacht, bio hoch zu bekommen bei REWE und jetzt bei Hofer, auch mit höheren Kriterien,w eil er eben auch ein Überzeugter ist.. nur klar wollen ist das ersten Image machen mit Bio für die Ketten, wir sind so toll und umweltgerecht etc... und natürlcih kann man ordentlich was verdienen damit...

Aber wie im anderen threat schon geschrieben, die Verknappung bei dem Segment wird kommen, und daher ist auf der Preisebene beim LGH jetzt was umzusetzen.. weil von dem reden doch alle Bauern immer sie wollens über den Preis.. also probieren wir es gemeinsam.. udn was da auf uns zukommt, sag ich jetzt oder nie.. ;-)

lg biolix

  16-03-2014 16:33  ZMureck
Veschlechterungen BIO Landbau/ Mutterkuh
Hallo Leute ,

Man muss einfach akzeptieren, daß jeder der klug ist, einfach nicht die Hand beisst die ihn füttert. Bauernbündler sind eben die Zutreiber des Geschäftes der Genossenschaften.
Im angehängten Bericht ist dies einfach herauzulesen.
Intelligente Landwirtschaft besteht einach aus Eigeninitiative und Ideen.
In der " Natürlichen landw. Produktion " lässt sich locker um 30 - 50 % mehr , zu geringeren Kosten
erzeugen.
Wenn das Produkt und der Preis stimmen , macht die Werbung der Handelsketten automatisch auch
die Imagepflege für die Landwirtschaft.

Kopf hoch und lässt die Bauernbündler palavern die sind sowieso nur Marionetten im
ländlichen Puppentheater.
 

  16-03-2014 16:38  ZMureck
Veschlechterungen BIO Landbau/ Mutterkuh
http://www.meinbezirk.at/steyr/wirtschaft/co2-fuer-ackerboeden-d518896.html

  16-03-2014 18:39  2009
Veschlechterungen BIO Landbau/ Mutterkuh
Hallo 179781 und Gerlinde

Es wird schon eine Menge gemacht in punkto direktes zugehen auf Konsumenten.
Es gibt Bauernmärke die mit praktischer Anschauung kombiniert werden, es gibt Tage der offenen Stalltür ,es gibt Direkvermarkter die sich von Kunden über die Schulter schauen lassen, es gibt sogar organisierte Wanderungen durch die Natur, es gibt Lehrpfade .
Es wird eine Menge an Informationen über Landwirtschaft in sämtlichen Mediensparten geboten.
NUR,als Konsument muß ich mich auch dafür interessieren um diese Informationen auch wirklich zu erfassen und leider ist es in den meisten fällen nur ein kurzes Strohfeuer der Begeisterung und des Nachdenkens..........so habe ich es kennen gelernt.

Die Handelsketten sind fixiert auf ihren Bereich und solange Kundenzahlen ,Gewinn , das erwartete Einkaufsverhalten zu ihrer Zufriedenheit sind, passt es für sie. PR wird genügend gemacht, den jede Werbung ist PR auch wenn es manchmal nicht so realitätsgetreu gehandhabt wird.

Das Problem ist ,wenn Ich "Verschlechterungen " abwenden möchte ,genügt es nicht immer Argumente vorzubringen , noch
dazu wenn der Geldverteiler absolut kein Interesse hat oder haben darf .Ein Druckmittel aufseiten der Bauern wäre da hilfreicher, das es zwar schon gibt,aber von der Gesellschaft noch nicht wahrgenommen wird.
Ich persönlich glaube ,das unterm Strich die Verschlechterung zwar gegeben ist ,allerdings nicht so drastisch wie auf den ersten Blick. Die Enttäuschung vieler liegt eher darin begründet ,das man die Hoffnung in mehr als jetzt gesetzt hat.

schöne Grüße 2009





  17-03-2014 07:08  helmar
Veschlechterungen BIO Landbau/ Mutterkuh
Hallo 2009...stimmt, es wird in dieser Frage sehr viel getan. Information ist für den der informiert eine Bringschuld, und für den der informiert werden will, eine Holschuld....und ich finde dass man sich als Bauer nicht vollständig zum Affen machen sollte.....die Werbung reicht da vollkommen wie die Bauern zum Affen gemacht werden.
Mfg, Helga

  17-03-2014 21:47  tch
Veschlechterungen BIO Landbau/ Mutterkuh
Hallo Gerlinde, bevor man sich die "Konsumenten" ins Boot holt wäre es angebracht sich mal die Produzenten ins Boot zu holen....

Was soll eigentlich der Ausdruck "Konsumenten" ??
Die meisten Landwirte sind Produzenten und Konsumenten gleichzeitig, kaufen das gleiche wie der Hackler, die Hausfrau usw...
Muss es so rüberkommen...... das ist doch der Witz des Tages...
Stellt euch vor Einkaufszentren... das hatten wir schon einmal, mit Einkaufskontrollen und Belehrungen.

Lasst euch von Agenturen beraten.... Wie treibt man einen Keil zwischen BIO und konvi....
Oder noch besser.... malt Schilder und spannt eure Schüler vor den Karren.



tch



  18-03-2014 01:37  textad4091
Veschlechterungen BIO Landbau/ Mutterkuh
@ tch: Wo wird graaad beim Thema Produzent gleich Konsument sind- Ich würd ja nur allzugern wissen, was jene Herrschaften der "Am Schauplatz" Doku über Schweinehaltung selber so im Kühlschrank haben- allen vorran jene, die sagen, der Konsument solle mehr ausgeben bzw. es müsse ihm mehr wert sein^^

Ich kann nur sagen dass ich nur zu dem greif vo dem ich auch überzeugt bin, gschweige denn der Betrieb selbst beliefert; Zudem steig ich auch so manchen Kollegen auf die Füße, bevor's nuuur aufm Preis schaun ...

Zum Rest deines Beitrags äußere ich mich lieber mal nicht, bin ja selber ein Zyniker ;)

  18-03-2014 07:20  helmar
Veschlechterungen BIO Landbau/ Mutterkuh
Hallo Tch, Textad und auch Gerlinde...und besonders Gerlinde.....Liebe Gerlinde, bist du schon mal in einem Einkaufszentrum "informierend" gestanden? Ich schon, an einem Weltmilchtag mit den Bäuerinnen......
Wir standen mit Frischmilch, und Produkten der NÖM im Fischapark in Wiener Neustadt. Wir haben höflich und freundlich Kostproben angeboten und Werbematerial verteilt. Nun ist es ja so dass es auch Leute gibt, welche sich von Anbietern und Zettelverteilern belästigt fühlen( auch ich gehöre normalerweise zu diesen) und gleich mal schauen dass sie mit einem freundlichen "nein, danke" an solchen Ständen vorbei kommen. Auch hier gab es gar nicht so wenige.......wo Kinder dabei gewesen sind, haben diese auch mal einen Nachschlag gejausnet, während die Eltern schon drängten. Natürlich wurden auch mehr oder weniger fachliche Fragen gestellt. Wenn da eine meiner Kolleginnen ins Wackeln kam, dann hatte ich die Ehre zu erklären.....;-).
Die größte Menge an Interessenten welche von selber zu unserem Standl kamen war jene welche gleich mal mehr oder weniger lautstark über die EU zu schimpfen begonnen haben und den Bauern ihr Mitleid schenkten. Ob diese dann aber im Markt wenn überhaupt zu Butter greifend, eine aus Österreich genommen haben, wage ich zu bezweifeln.
Gegen Mittag tauchte dann der Troß der Presse auf, von der Lokalen halt und der Bauernzeitung, und da standen auch der Kammerobmann, ein paar Politiker und auch der Minister freundlich grinsend da. Fast schon komisch dass sich ein Stadtpolitiker aus der ÖVP Wiener Neustadt, welcher normalerweise wenig mit Bauern am Hut hat, auch aufs Bildl drängte.......;-)
Beim Milchkaffee trinken nach der Veranstaltung dankte der Minister höflich für das Engagement der Milchbäuerinnen, und die Geschäftsleitung vom Fischapark wird wohl froh gewesen sein dass wir wieder verschwunden sind........;-).
Ich persönlich kann mir nicht vorstellen dass solche Aktivitäten wirklich was bringen......wer eine bestimmte Ware kauft, der kauft sie, und wenn er diese nicht will, dann wird ihn auch keine wie immer auch zusammengesetzte freundliche Truppe dazu bringen.
Mfg, Helga



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