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Wildschweine im Mais und in GrünlandflächenNachdem Wildschweine jedes Jahr erhebliche Schäden auf den Ackerflächen anrichten, stellte sich für uns die Frage, wie können wir gegen Sie effektiv vorgehen.
Nachdem Vergrämungsmittel leider zu Gewöhnungseffekten führten und Wildschweinrotten nach einigen Wochen immer wieder die Felder besuchten, wurde die Suche fortgesetzt und das mit Erfolg.
In Norddeutschland wird bereits seit Jahren mit Erfolg ein Mittel eingesetzt- welches effektiv Schutz vor den Schwarzröcken bietet.
Wir nahmen Kontakt zu meheren Anwendern auf und waren von den Ergebnissen überzeugt- Somit übernahmen wir den Generalimport in Österreich.
Mit Wildsau-Stopp wird die Klugheit der Sau und die enge Rangordnung ausgenutzt um Sie effektiv von Acker und Grünlandflächen- sowie auch an Sportanlagen fernzuhalten.
Mit einem Kostenpunkt von etwa 30€ /ha ist diese Lösung für jedermann leistbar und in keinem Verhältnis zu dem angerichteten Schaden nach einem Besuch einer Wildsaurotte
weitere Informationen mit Bezugsmöglichkeit gibt es unter:
http://weideprofi.jimdo.com/unsere-leistungen/wildabwehr/wildsaustopp/
Wir hoffen hiermit einen Teil zur Schadensvermeidung beizutragen.
Wildschweine im Mais und in Grünlandflächen
Das gute alte Florianiprinzip?
fragt Helga
Wildschweine im Mais und in Grünlandflächen
Das Prinzip ist nicht eher das Florianiprinzip- sondern das Rangordnungssystem einer Wildschweinrotte- jede Sau in der Rotte hält sich an die Anweisung in der Rotte- falls die Rotte unruhig wird bzw. sich nicht an die Anordnungen der Leitbache hält- stellt dies für die Leitbache eine Gefährdung dar- somit wird diese Fläche gemieden- der Maisanbauer freut sich und die Jäger haben in der Schusszeit wieder ein freies Schussfeld auf die Sauen und nicht die Rotte im Feld
Wildschweine im Mais und in Grünlandflächen
Das Prinzip ist nicht eher das Florianiprinzip- sondern das Rangordnungssystem einer Wildschweinrotte- jede Sau in der Rotte hält sich an die Anweisung in der Rotte- falls die Rotte unruhig wird bzw. sich nicht an die Anordnungen der Leitbache hält- stellt dies für die Leitbache eine Gefährdung dar- somit wird diese Fläche gemieden- der Maisanbauer freut sich und die Jäger haben in der Schusszeit wieder ein freies Schussfeld auf die Sauen und nicht die Rotte im Feld
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