Fahren mit Heizöl statt Diesel ????

Antworten: 15
  01-09-2005 21:03  Tomi
Fahren mit Heizöl statt Diesel ????
Servus,
gegen Aufflockung hilft ein Additiv, wie man es an guten Tankstellen bekommt, oder ein nicht zu knapper Anteil Normalbenzin.
Das Heizöl wird allerdings seinerseits mit Stoffen versetzt, die diesen speziellen Abgasgeruch erzeugen, mit dem dir die Bullen auf die Schliche zu kommne gedenken. Ich würde daher, wenn schon, halb Diesel/halb HÖ machen. Und wegen der steuer aufpassen: In D. kuckt das Finanzamt recht genau, wieviel HÖ Du bunkerst und ob der Verbrauch zum normalen Heizungsverbrauch passt. Und wenn Du dann nur ne Holzheizung haben solltes...

  01-09-2005 22:34  hydrant
Fahren mit Heizöl statt Diesel ????
Das mit Geruch ist Unsinn
Bei uns in der BRD ist Heizöl aus diesem Grund gefärbt. Ich denke auch in Österreich. Der Farbstoff soll auch nach mehrmaligem Tanken mit Diesel noch sichtbar sein.
Früher sollen bei uns öfters Kontrollen durchgeführt worden sein. Die letzten Jahre habe ich nie mehr was von Kontrollen gehört. Ich fürchte jedoch daß solche Kontrollen in Zukunft verstärkt kommen werden.
Natürlich ist es verlockend bei den Dieselpreisen besonders bei uns in der BRD Heizöl zu tanken. Unter einem Verbrauch von 1700 ltr. brauchst ja keinen Antrag auf Steuerrückvergütung zu stellen.
Aber dies wissen auch die Behörden, und alle Kassen sind leer.
Es ist für diese Behörden ein leichtes Landwirte in diesem Fall der Steuerhinterziehung zu überführen.

p.g.

  02-09-2005 09:20  sanBenedetto
Fahren mit Heizöl statt Diesel ????
Ich würd vor solchen Experimenten die Finger lassen. Auch in Österreich ist Heizöl eingefärbt. Dieser Farbstoff ist so beschaffen, dass er sich an gewissen Dichtungen und dergleichen im Motor ansetzt, und noch längere Zeit später nachweisbar ist.
Bezüglich Kontrollen, ist es so, dass auch heute noch kontrolliert wird, speziell natürlich dort, wo hoher Verbrauch entsteht. Also zum Beispiel bei Baumaschinen, Booten... Ich kenne persönlich jemanden, der bei seinem Boot Heizöl getankt hat. Bei einer Kontrolle wude er erwischt.. Die Strafe war ungleich höher, als die Ersparnis durch das Betanken mit Heizöl.

lg

  02-09-2005 20:42  mandy
Fahren mit Heizöl statt Diesel ????
Hallo Schussi.
Kann dir von solchen illegalen "Steuermankeleien" nur abraten.Mein Wissensstand ist der, das ein Betreiben eines Kfz auf öffentlichen von Steuergeldern errichteten Straßen mit unversteuerten = rotes Heizöl im strengsten Fall eine Beschlagnahmung des Fahrzeuges allenfalls eine saftige Geldstrafe wegen Betruges zur Folge hat. Außerdem, wozu willst du das überhaupt riskieren? Bei einem momentanen Heizölpreis von ca 69 Cent kannst du ruhigen Gewissens-sofern der Motor pflanzenöltauglich ist-Pflanzenöl natürlich nur Weihenstephaner Qualität beimengen.
Mache dies bei meinem Fendt 511bereits ein halbes Jahr lang -20 % Sonnenblumenölbeimengung ohne Umbau,Additiv - und funktioniert problemlos!
Habe 900 l im April d,J. um 68 Cent incl Mwst im Tullnerfeld gekauft!
L.G.mandy


  03-09-2005 22:23  mandy
Fahren mit Heizöl statt Diesel ????
Hallo allerseits.
Bin üblicherweise nicht für Bekanntgabe von Tel.Nr. im Forum (überhaupt wenn ich manche kindisch - idiotische Einträge überfliege, denn lesen derselbigen wäre meiner Meinung nach pure Zeitverschwendung!!!)
Ich hoffe daher, das nur seriöse Anrufe bei folgender Fa eingehen werden:

FK AGRAR u. Umweltservice
3451 Michelhausen Hauptplatz 3
Tel: 02275/5436

Möchte noch anmerken, das mein genannter Preis am 7. Juni galt und Selbstabholpreis war.
Im übrigen bin ich von der Ölqualität sehr begeistert - habe bereits auch meinen VW - Turbodiesel 115 Ps mit 10% Beimengung problemlos gefahren. Traue mich aber nicht dauerhaft beimengen, da dieser bereits 180.000 km am Tacho hat und ich mir in absehbarer Zeit keinen Neuen leisten kann und will. Warte nur noch auf einen Hybridmotor Elektro/Diesel - der von Toyota ist leider nur mit Benzinmotor erhältlich.
Ansonsten ist der "Prius" von Toyota sicher das Auto der Zukunft!
M. f. G. mandy

  04-09-2005 22:44  biolix
Fahren mit Heizöl statt Diesel ????
Hall Mandy !

beim "alten" VW Bus kannst ruhig 30% im sommer rein mischen und da du so gut informiert bist ahst du vielelicht schon von einem mittel gehört das man 2% tig beimischt und du kannst hundert Prozent PÖL fahren, ich erprobe es gerade auf nciht umgebauten fahrzeugen...

zum PRius, der wird bei mir so lange kein renner, wenn er schon ab 15 kmh den benzinmotor startet und im stadtverkehr auch fast immer läuft, bis 50 kmh sollte er auf jeden fall elektr. "bewegt" werden..

lg biolix

  08-09-2005 13:47  remus
Fahren mit Heizöl statt Diesel ????
hallo biolix
biite um mehr informationen bzgl. des zusatzes zum pöl .mfg
remus


  08-09-2005 19:55  biolix
Fahren mit Heizöl statt Diesel ????
www.handelshaus-runkel.de

lg biolix

  08-09-2005 21:05  biolix
Fahren mit Heizöl statt Diesel ????
auch grad rein gekommen...passt hier bze. zum PV Thema wo ich die Spritprblematik angesprochen habe...
lg
p.s. und unten ,es kann wirklcih die hintertür zur gentechnik werden...


Klimaschutz: Kyoto für Kojoten



„Halte unser Klima rein, kauf Produkte unserer Bauern ein“...



mit diesem Slogan wird von der Hagelversicherung und dem Lebensministerium Werbung für Produkte aus der Region gemacht. Kurze Transportwege brauchen weniger Sprit und schützen daher unser Klima. So die simple Logik, die wir tagtäglich hören dürfen. Wenn die Leute dann noch mit Biosprit zum Einkaufen fahren, wäre das Klima geschützt. So sagt man. Stolz wird auch auf die neue Kraftstoffverordnung verwiesen, wonach ab 1.Oktober 2005 2% und bis 2010 5,75 % Biosprit den Treibstoffen beigemischt werden muss. Schenkt man der offiziellen Werbung Glauben, fahren die ÖsterreicherInnen nun mit Biosprit aus heimischer Produktion und schützen damit das Weltklima.



Österreich importiert Biodiesel



Leider ist dem nicht so. Denn die Klimaschutz-Werbung unterschlägt, dass ein Großteil der Biotreibstoffe am globalen Markt eingekauft wird. Dem nicht genug wurde 2004 90% der österreichischen Biodieselproduktion ins Ausland verkauft. Aber selbst wenn nach den derzeitigen Gegebenheiten von Anbau, Produktion und Transport der Biosprit aus regionalen Wirtschaftkreisläufen stammt, ist die Ökobilanz von Biosprit keinesfalls CO2-neutral. Da Biosprit nie aus biologischem Anbau stammt, werden beim Anbau Düngemittel und Pestizide benötigt. Deren Produktion ist natürlich sehr energieintensiv. Wie schlecht ist erst die Ökobilanz, wenn Österreich Biodiesel aus einem Land wie China importiert? Wem diese Frage absurd erscheinen mag, dem sei gesagt, dass erst im Frühjahr eine Wirtschaftsdelegation unter der Führung von Bundeskanzler Wolfgang Schüssel in China 250.000 Tonnen Biodiesel eingekauft hat! Auch unser Lebensminister Josef Pröll war in Sachen Biosprit bereits in Brasilien unterwegs…



Biosprit wird billig in den armen Ländern eingekauft



Die Nachfrage nach Biosprit wird weltweit zur Produktionssteigerung von Agrarprodukten für Biokraftstoffe führen. Biosprit, hergestellt aus Zuckerrohr, Soja oder Palmöl, angebaut auf den Monokultur-Plantagen der armen Länder, wird immer billiger sein als die Produktion von heimischen Kleinbauern. In Malaysia setzt man z.B. auf die Ölpalmenproduktion auf Kosten des Regenwaldes, der Kleinbauern, der Nahrungsmittelversorgung und der Ökologie. Stellt man einem Konzern wie Nestle die Frage: „Woher kommen die Rohstoffe wie z.B. Palmöl?“, gibt es die lapidare Antwort: „…dass es sich bei Pflanzenöl um eine Ware handelt, die nicht nach ihrem Ursprungsland eingekauft wird, sondern an der Börse!“* Der Rohstoffeinkauf erfolgt somit auf dem virtuellen Marktplatz Börse abgehoben von den negativen Auswirkungen des Einsatzes der Agrochemie auf die Natur und die Gesundheit der PlantagenarbeiterInnen. Es kann doch nicht sein, dass wir außerhalb Europas die Ökosysteme zerstören, damit wir bei so tun können als seinen wir Klimaschützer?

* Originalantwort einer brieflichen Anfrage an Nestle zur Palmölproblematik



Biobauern sind die wahren Weltmeister im Klimaschutz.



Nachwachsende Rohstoffe sind langfristig nur dann ökologisch vertretbar, wenn sie innerhalb der biologischen Landwirtschaft sinnvoll integriert werden. Aufgrund des Verzichtes der Anwendung von chemischen Dünge- und Spritzmitteln sowie des Verzichtes des Einsatzes von importierten Futtermitteln produzieren sie pro Hektar um zwei Drittel weniger CO2 als konventioneller Landbau.



Vielfalt im Anbau ist gefragt


Angebaut werden sollten Rohstoffpflanzen, die die Vielfalt des Anbausystems verbessern und sich im Zuge der Fruchtfolge positiv auf die Nahrungsmittelproduktion auswirken. Anstelle des großflächigen Anbaus einer einzigen Pflanzenart, wie zum Beispiel Raps, sollten prinzipiell nur Pflanzen zum Zug kommen, die ohne Düngemittel und Gifte auskommen. Die Palette reicht hier von Sonnenblumen, Flachs, Heil- und Gewürzpflanzen bis hin zu den verschiedenen Holzarten. Nachwachsende Rohstoffe müssen denselben ökologischen Kriterien wie Nahrungsmittel entsprechen. Weniger strenge Kriterien bei Saatgutwahl, Gentechnik, Fruchtfolge, Düngung und Pflanzenschutz sind nicht gerechtfertigt.



Futtermittel zur Fleischerzeugung vom Weltmarkt


Nicht außer Acht zu lassen ist dabei, dass Bioenergiegewinnung in Nutzungskonkurrenz zur Nahrungsmittelproduktion steht. Schon jetzt kauft der reiche Teil der Menschheit die Futtermittel zur Fleischerzeugung am Weltmarkt. So vertilgen Österreichs Masttiere jährlich über 600.000 Tonnen Import-Soja. Über die Hälfte davon ist übrigens Gentech-Soja.



Die Armen ohne Kaufkraft haben Hunger.



Diese Situation ist auf Energiepflanzen übertragbar. In Zukunft wird es daher nicht ausreichen nur zu fordern, dass Energiepflanzen nicht den Nahrungsmittelanbau verdrängen dürfen. Sollte der Energiepflanzenanbau für den Landwirt lukrativer werden als der Nahrungsmittelanbau - was bei weiteren deutlichen Preissteigerungen für fossile Energieträger nicht auszuschließen ist - wird der Anbau von Energiepflanzen weiterhin ansteigen. Die notwendige Folge davon wäre, dass Regierungen regulierend eingreifen und gegebenenfalls den Anbau von Energiepflanzen einschränken.



Gentechnik: der nächste Holzweg in Richtung Nachhaltigkeit


Aber trotz der bereits vorhin erwähnten mannigfaltigen Vorteile der Biolandwirtschaft, setzt die Agrarlobby derzeit lieber auf eine weitere Intensivierung der HiTech-Landwirtschaft. Unbekümmert machen die Repräsentanten der agrarischen Forschung der Gentechnik den Hof. So erklärt uns Univ. Prof. Dr. Peter Ruckenbauer von der IFA Tulln im AgrarJournal „Unser Land“: „Unter Annahme, dass in der EU 50 % der Anbauflächen von Mais, Raps und Zuckerrüben mit transgenen* Sorten bestellt würden, könnten 14,5 Millionen Kilogramm Pestizide und Fungizide eingespart werden. Darüber hinaus würde die Vermeidung der bisher notwendigen mehrfachen Feldspritzungen durch die Landwirte auf einer Fläche von 7,5 Millionen Hektar auch Einsparungen von 20,5 Millionen Liter Diesel bringen…“ *euphemistische Umschreibung von Gentechnik.



Viel Geld für Gentechnik, wenig für Biolandbau


Anstatt aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen und alle Gifte sowie chemischen Düngemittel aus der Landwirtschaft zu verbannen, setzt man voll auf die Gentechnik. Gegenwärtig bekommt die Wissenschaft zur agrarischen Gentechnik 1000mal mehr Forschungsgelder als die Biolandwirtschaft. Kein Wunder, denn nach Meinung der Gentech-Konzerne werden Pflanzen in Zukunft die Quelle für Brennstoffe sein. In diesem Sinne ist Biosprit das optimale Einfallstor für die Gentechnik: Probleme mit der Gesundheit sind bei einem Motor auszuschließen. Und laut Kyoto-Protokoll ist der Anbau von Gentechpflanzen für den Klimaschutz ausdrücklich erlaubt! Es wird mit einer simplen Logik argumentiert: „Mit dem Einsatz gentechnisch veränderter Bäume, die durch schnelleres Wachstum mehr CO2 speichern, können die Klimaschutzziele schneller erreicht werden.“ Der Anbau von riesigen Plantagen mit Gentech-Monokulturen wird sogar als „Entwicklungshilfe“ abschreibbar sein. Zusätzlich darf das in den Gentech-Monokulturen gespeicherte CO2 im eigenen Land als CO2-Einsparung eingerechnet werden.Wird Bioenergie nur als zusätzliche Energiequelle für einen weiterhin steigenden Energiebedarf gesehen, entstehen neue Probleme, ohne die anstehenden Probleme des Klimawandels lösen oder auch nur verringern zu können.



Der effektivste Klimaschutz ist Vermeidung


Insbesondere bei Kraftstoffen ist der effektivste Klimaschutz durch Vermeidung, Verlagerung und Effizienzsteigerungen zu erreichen. Eine alte chinesischen Weisheit aus der Zeit vor Erfindung des Automobils besagt: „Solange wir nicht abweichen vom Weg, auf dem wir gehen, kommen wir dort an, wo der Weg hinführt!“



Klimabündnis Koordinationsstelle Kärnten, Mag. Christian Salmhofer, Rathausgasse 2 / A-9500 VILLACH, Tel.: 04242 / 24617-2 oder 0699-10976125, Fax: 04242 / 24617-4, e-mail: kaernten@klimabuendnis.at, homepage: www.klimabuendnis.at


und paßt dazu..


Grüne fürchten bei Biotreibstoff "Hintertürl" für Gentechnikindustrie
Utl.: Importverbot für Rapssorte GT73 gefordert - Gentechnikfreie
Nahrungsmittel seien "Marktchance" =


Linz (APA) - Seine Forderung nach einem Importverbot für die
gentechnisch veränderte Rapssorte GT73 erneuerte der
Landwirtschaftssprecher der Grünen, Wolfgang Pirklhuber, heute,
Donnerstag, im Rahmen der Internationalen Landwirtschaftsmesse in
Ried im Innkreis. Der vor einer Woche von der EU-Kommission als
Futtermittel für den Import zugelassene Raps bedeute ein "hohes
Risiko". U. a. könnten so Biotreibstoffe zum "Hintertürl für die
Gentechnikindustrie" werden, befürchtet Pirklhuber.

Der gentechnisch veränderte Raps könne über Verschleppung
verbreitet werden und damit auf andere Felder überschlagen,
befürchtet Pirklhuber. Auch soll im Bereich nachwachsender Rohstoffe,
insbesondere beim Biotreibstoff, keine Gentechnik zum Einsatz kommen.
Denn der nach der Pressung für Öl oder Biodiesel überbleibende
Presskuchen finde als Futtermittel Verwendung. Dies sei "das
Hintertürl für die Gentechnikindustrie", so Pirklhuber. Mit dem
Biotreibstoff gingen durch Raps-Importe "enorme Tonnen an
Futtermitteln einher, die gentechnisch verändert sind", schilderte
Pirklhuber. "Alle Agrarskandale der vergangenen 15 Jahre sind im
Futtermittelbereich passiert".

Die Zulassung von GT73 sei von der Mehrheit der EU-Ländern nicht
unterstützt worden. Durch die Zulassung "brüskiert die Kommission die
europäische Bevölkerung".

Die Grünen haben einen "Aktionsplan" für gentechnikfreie
Nahrungsmittel vorgelegt, die u. a. ein verstärktes Marketing für
solche Nahrungsmittel, die Umstellung des AMA-Gütesiegels auf
gentechnikfreie Fütterung sowie die Einführung von
Gentechnik-Freiheit als Förderkriterium im neuen Programm für die
Ländliche Entwicklung 2007 bis 2013 beinhaltet.

Letzteres werde vom Bauernbund abgelehnt, was Pirklhuber als
"extrem kurzsichtig" bezeichnete. Die Konsumenten sprechen sich in
Umfragen mit großer Mehrheit für gentechnikfreies Essen aus. Dies sei
eine "Marktchance", so der Grüne Abgeordnete, der es "schade" findet,
dass dies auf der Rieder Messe "kein Thema" sei. Die
Kennzeichnungs-Pflicht soll auf Milch- und Fleischprodukte erweitert
werden, fordern die Grünen weiters.

Gegen das Argument der höheren Marktpreise von gentechnikfreien
Futtermitteln - insbesondere Soja - wandten sich die beiden
Futtermittelhändler Andreas Pilstl und Josef Feilmeier. Durch den
Ankauf von höherwertigem gentechnikfreien Soja könnten die höheren
Kosten in der Fütterung ausgeglichen werden, da weniger davon
beigemischt werden muss, rechnete Feilmeier vor. Auch das Argument
der nicht ausreichenden Verfügbarkeit wollten die beiden nicht gelten
lassen: Brasilien müsse gentechnikfreies Soja als "genverändert" auf
den Markt bringen, da derzeit zu wenig Nachfrage nach
gentechnikfreien Produkten herrsche. "Es geht nicht ums Können, es
geht ums Wollen", so Pilstl.
(Schluss) ley/lor

APA384 2005-09-08/13:02

081302 Sep 05


  08-09-2005 22:08  theres
Fahren mit Heizöl statt Diesel ????
Hallo Biolix,
es geht nicht ums Können, sondern ums Wollen,
das ist für mich die zentrale Aussage deines Beitrages.
Solange alle anderen daran gut verdienen- interessieren die Bauern, die Umwelt, überhaupt nicht.
frdl. Gr.
regi

  07-11-2005 08:18  bunti
Fahren mit Heizöl statt Diesel ????
grias eich möchte auch mit biodiesel fahren darum werden wir uns eine presse anschaffen und möchte es auch zum heizen verwenden er kann mir einen rat geben



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