Antworten: 36
  07-03-2009 08:06  Fendtfan
Milch
Warum wird so viel Milch überliefert auf Kosten der Unterlieferer.
Will man den Milchpreis komplett ruinieren ?
Die Überlieferer müssen für die Misere verantwortlich gemacht werden, auch für die Lieferanten die jetzt zu Hunderten ohne Liefervertrag dastehen.

  07-03-2009 08:43  Schadseitn
Milch
Auweh, es kann mir keiner erzählen das seine Quote nicht schwankt, dass er keinen Ausfall hat, oder einen zuwachs vielleicht von 2 Kühen. Jeder überliefert und unterliefert irgendwann. Ich verstehe diese ganze Aufregung nicht. Uns geht es doch gut!!!! Uns ist es nur schon besser gegangen. Schlecht gehts uns erst wenn der Preis unter 25c fällt. Die Gesundheit kann man sich nicht kaufen, seits doch froh dass in der Lw jeder sein eigener Chef sein kann. dass jeder mehr oder weniger seine flexible Arbeitszeit hat. - Es wird immer Überliefert, nur weil es uns voriges Jahr vom Milchpreis her hervorragend gegangen ist, jammert jeder heuer? Ich finde jeder lässt sich von der Weltwirtschaft schon so treiben dass er gar nicht mehr mitbekommt worums im Leben eigentlich geht.

  07-03-2009 09:08  helmar
Milch
Kurz gesagt, du hast recht,Schadseiten.........2005 hab ich auch, wenn auch gering, überliefert, dann nicht mehr, u.a. weil wir einige ungewollte Kuhabgänge hatten welche nicht alle wieder aufegefüllt wurden. Was aber wirklich für das Desaster derzeit verantwortlich ist, ist die züchterische Leistungssteigerung gerade der letzen 10 Jahre, denn diese ist weit höher als der Rückgang der Milchkühe. Aber an dieser haben bis jetzt alle anderen mehr verdient als die Bauern........
Mfg, helmar

  07-03-2009 09:27  johndeere
Milch
@ fendtfan !

Glaubst Du wirklich, wenn ganz Europa im Milchsee "versinkt" unsere Verarbeiter und Vermarkter bei Einhaltung unserer Nationalquote einen besseren Preis zahlen wollten ?
Dann irrst Du gewaltig.
So würde eben vom Ausland "billigere" Milch ins Land geholt, und dadurch unser normalerweise höhere Preis, mit solchen Aktionen wie in der jahrzehnte Vergangenheit bei anderen Agrarprodukten es so praktiziert wurde, der Preis ruiniert.
Alles gesteuerte Sache, wo die Politik sich unterm Titel Marktfreiheit versteckt.
Bei Milch wäre zumindest eine Europaweite Produktionsdisziplin erforderlich.

Gruß Sepp


  07-03-2009 09:44  joholt
Milch
Es werden von gewissen industriezweigen milchbestandteile zur produktion gebrauch. wie dann der milchpreis voriges jahr so hoch war wurde bei vielen produkten von tierischen fetten auf pflanzlichen umgestellt weil die konstanter und billiger zum einkaufen sind. somit ist ein gewaltiger absatzmarkt weg gebrochen der nicht wieder zurück kommt. das hat nichts mit quten überlieferung zu tun denn da geht es um viel mehr mengen wo jetzt der absatz fehlt.
Das ist eine auskunft von einem laborangestellten von einem großen deutschen lebensmittelbroduzenten die die rezepturen für die brotukte zusammen stellen. manchmal ist es ganz interesant was man in so gesprächen mit bekommt.

mfg

Ps vieleich haben wir uns mit den lieferstreiken voriges jahr wo der preis eh schon gut war und noch mehr gewollt wurde das eigene grab geschaufelt.
denkt mal nach ihr vollgas bauern.

  07-03-2009 09:57  Schadseitn
Milch
an Helmar!!
JA die Leistungsteigerung ist in dieser hinsicht schon ein sehr großes Problem. Fazit: Umso mehr leistung, umsomehr Kraftfutter ---> umso weniger Geld bleibt übrig! Ich muss ehrlich sagen, ich schau auf meine Inhaltsstoffe, will in einigen Jahren das Kraftfutter weglassen. Es ist mir Lieber eine Gesunde Kuh zu haben, als eine mit 11 000 Liter Leistung die ich aber vor lauter ZZ nicht in den Tank melken kann. Noch dazu ist die Züchtung schon so überlastet, das jetzt schon öfter Behinderungen bei Kälbern vorkommen. (Und dass hat bitte nichts mit Inzucht zu tun) . Ich finde es Bemittleidenswert, die sagen noch mehr Leistung und ich will vorne sein,...... es bringt doch im Grunde genommen nichts! wenn man bedenkt dass früher für 1 ha eine ganze woche siliert oder heu geerntet wurde, und jetzt? müssen schon glei 40 ha an 2 tagen weg sein! Irgendwie bringt sich jeder für sich verantwortlich ins grab!

  07-03-2009 10:02  edde
Milch
@joholt
der lieferstreik hat mit der heutigen situation nimmer das geringste zu tun. der milchmarkt ist ein weltrohstoffmarkt und eben jetzt wie alle rohstoffmärkte durch sinkende nachfrage stark unter druck.
es wird mit grosser wahrscheinlichkeit ein ähnliches szenario wie am schweinemarkt eintreten, nämlich zyklisch. für manche wird der preis einfach nimmer kostendeckend sein und sie werden ausscheiden, angebot sinkt, preis steigt und so weiter...
man darf bloss als bauer in der jetzigen situation nicht auf grossartige hilfen seitens des staates setzen, sondern ein jeder muss seine finanzen selbst im griff haben sonst kanns sehr bald verflucht eng werden.
mfg

  07-03-2009 10:03  BBB
Milch
joholt

Wennst schon die "Vollgas Bauern" zum Nachdenken anregen willst, dann lern vorher Rechtschreiben.

MfG.

  07-03-2009 10:11  tch
Milch
Cool bleiben... Rettung naht:

Die unabhängigen Bauern der IG Milch in Österreich verlangen dagegen eine sofortige Beschränkung bei der Milcherzeugung in Österreich - Zitat aus....

http://salzburg.orf.at/stories/346953/

Seht ihr so einfach ist die Lösung...

lg
tch

  07-03-2009 10:14  BBB
Milch
edde

Du hast recht, die eigenen finanzen im griff haben und nicht auf hilfe seitens des Staates und der Politik hoffen.
Die Milchleistungssteigerung ist nicht die Ursache des Überangebotes an Milch.

MfG.

  07-03-2009 10:18  gerlorsch
Milch
@hanshirsch:

"Bei Milch wäre zumindest eine Europaweite Produktionsdisziplin erforderlich. "

Europaweite Unterlieferung: 2.200.000 Tonnen! - Nur zu deiner Info

http://www.zmp.de/infoportal/marktgrafiken/Images/gross/
2008_10_27_zmpmarktgrafik_344_Milchquotenbilanz_07-08_EU.jpg

  07-03-2009 10:31  tch
Milch
Hallo Gerlorsch

auf der gleiche Seite gibt es noch etwas:

http://www.zmp.de/infoportal/marktgrafiken/2008_11_10_zmpmarktgrafik_346_WeltMilchBilanz.asp

Die Quote sagt leider nichts über den Tatsächlichen Verbrauch aus..
Es ist zwar nett mit der Quote und deren über/unterlieferung zu Argimenten, es geht um den tatsächlichen Verbrauch!

Mit dem Quotenargument kann man schön gegen Politik und EU und sonstwem reden, ist sehr populistisch aber ein Zeichen des beschränkten Horizonts.

lg
tch

  07-03-2009 11:11  joholt
Milch
@BBB Man muß nicht umbetigt rechschreiben können. aber dafür denken;-))))

Der lieferstreik hat die industrie vermehrt dazu gebracht auf pflanzilche zusatzstoffe weil sie gemerkt haben das die milchbauern auch nicht mehr so zuverlässig sind. und dadurch ist eine riesiger markt abhanden gekommen.
Mfg

  07-03-2009 11:13  realist
Milch
ja, tch, absolut richtig.
Der ganze Quatsch mit Überlieferung bzw. Unterlieferung der Quote bringt überhaupt nichts. Über den Preis sagt als "alleiniges" der Gesamt-Verbrauch etwas aus. Erst wenn weniger erzeugt wird, als konsumiert und von der Industrie verbraucht wird, kann der Preis wieder steigen. Und hier ist es völlig egal, ob die Quote eingehalten wird oder nicht.
Wenn eine Menge xy benötigt wird, die Quote alles zusammen aber höher ist, hilft eine Quotendisziplin schon rein gar nichts.
Dann kommt immer wieder das Argument, dass gewisse Länder die Quote unterliefern, aber einen schlechten Preis haben. Eh logisch, erst wenn die Milchanlieferung unter dem Verbrauch liegt, kann sich beim Preis etwas ändern. Und hier ist es völlig egal, wie hoch die Quote ist, ist ja leicht möglich, dass heute die Gesamtquote schon 20% über dem tatsächlichen Verbrauch liegt.
Ich erwarte keine so schnelle Besserung

  07-03-2009 11:30  gerlorsch
Milch
@tch:

"Die Quote sagt leider nichts über den Tatsächlichen Verbrauch aus."

Sehr richtig, gleich viel wie mit dem Reifendruck deines Autos. Es geht darum, dass sich die Quote leider NICHT am Bedarf orientiert.

  07-03-2009 11:34  DJ111
Milch
Akute Probleme verlangen moderne, zeitgemäße und anderswo bewährte Lösungen:

Verschrottungsprämie für Milchkühe muss her!


  07-03-2009 11:35  tch
Milch
Wäre mal was neues, die Quote ständig an den Bedarf anpassen...

Wäre könnte Quotenhüter werden? am besten eine Europaweit agierende unabhängige Organsation- der " EQHV" sollte gegründet werden.

lg
tch

  07-03-2009 11:50  petermoser
Milch
ich glaub wir werden uns dran gewenen müsen das der milch preis bald so wie bei die sau ein mal hinauf und ein mal hinunter gehd. aber das wihtigsde ist das es wo eine inter wension gibd wens zu weit nach unten gehd und das kan nur die eu machen.

  07-03-2009 12:30  BBB
Milch
DJ111

Moderne, Zeitgemäße Lösungen. Sehr richtig. Die derzeitige Quotenregelung ist nicht mehr Zeitgemäß. Wir müssen das Auslaufen der Quote nützen um neue Mengenregelungen zwischen Bauern und Molkereien zu schaffen die den Absatzmöglichkeiten angepasst sind.

  07-03-2009 13:10  Noe
Milch
@DJ111 Verschrottungsprämie für Milchkühe muss her. Was wird da Else dazu sagen ? Oder ist die auch gesperrt ? Man hört nichts von ihr.

  07-03-2009 13:33  edde
Milch
@noe

die else ist nicht gesperrt, sie hat ein Baby bekommen!!
mfg

  07-03-2009 14:24  muk
Milch
was wird hier für ein quatsch von milchquote geschrieben.

milchquote hat nix mehr mit preisregulierung zu tun.

  07-03-2009 14:58  dorni
Milch
Eines muß uns Milchbauern bewußt sein, der Konsument will billige Lebensmittel.

Und die Politik egal ob in der EU oder in Ö arbeitet für dieses Ziel!!!!

mfg dorni

  07-03-2009 15:04  ANDERSgesehn
Milch

@petermoser

du sagst es!
wie bei den schweinen. ein jahr gut. das nächste eine nulllohnrunde. und einmal daraufzahlen.

welches jahr schreibt ihr jetzt?

lg
ANDERSgesehn.



  07-03-2009 15:32  bioanz
Milch
Ein "Hartes"

bioanz

  08-03-2009 09:30  Jonn
Milch
BBB, da muss ich dir vollkommen recht geben,also in Canada funktioniert das da haben die Mengensteuerung die Farmer in der Hand ,und die haben einen Grundpreis über 45 sent pro Liter Milch.

  08-03-2009 09:40  Jonn
Milch
Wenn wir die Mengensteuerung nach 2015 der Molkereigenosenschaft od. der Politik überlassen dann werden wir keinen vernümpftigen Preis bekommen,die sind alle auf dem Weg wie dorni geschrieben hat.

  08-03-2009 10:02  milk11
Milch
hallo
bin sehr erstaunt wie viele zu diesem thema ihren senf dazugeben , die von der aktuellen situation am milchsektor überhaupt nicht betroffen sind ( schweinezüchter, forstwirte, nichtlandwirte) alles EXPERTEN ???
m.f,g.

  08-03-2009 10:12  helmar
Milch
Zumindest keine direkt davon Betroffenen.............aber es ist sehr lehrreich gute Ratschläge zu bekommen, oder?
Mfg, helmar

  08-03-2009 10:17  tch
Milch
Hallo farngrins

Ich denke dass jeder seinen Senf dazu geben kann soll darf....

Die Experten am Milchmarkt, also die richtigen Milchbauern, jene die bei klaren Verstand mehr Milch produzieren als gebraucht wird, gehen unbeirrbar ihren Weg.

Also lass doch die ahnungslosen Anderen ihre Kommentare abgeben.

Nicht vergessen: Wer die Milch hat,hat die Macht.

lg
tch

  08-03-2009 10:33  HPS
Milch
Eine kleine Anmerkung: Seit dem Jahr 2001/02 ist die absolute Milcherzeugung in Österreich zurück gegangen!!! Die Bevölkerung ist in dieser Zeit um fast 4% oder 350.000Personen (Statistik Austria) gewachsen!? Natürlich veränderten sich die Inhaltsstoffe unserer Milch, sie erhöhten sich. Der natürliche Fettgehalt stieg, damit ist die Produktionserhöhung begründet.

Bei Butter haben wir einen Selbstversorgungsgrad von 77% und bei Käse von 96% (Quelle AMA). Ich sehe nur bedingt eine Überproduktion. Natürlich ist Österreich ein wichtiger Markt für andere günstiger produzierende Nationen. Dsehalb sollten wir Mitleid walten lassen mit unsren ausländischen Milchprofis und das Handtuch werfen. Man kanns ja so machen: jeder dritte östereichische Milcherzeuger muss aufhören und seine LW-Nutzflächen bewalden. Wer sich für die Allgemeinheit opfert wird per Los entschieden. Vieleicht schaffen wir dann einen Selbstversorgungsgrad bei Butter von 50% und bei Käse von 70%, wäre doch toll. Hätte preislich sicher einen Effekt. Das Problem ist, dass das ausland nicht schläft und Marktanteile gewinnt, damit müssen wir unsere Erzeugung noch weiter drosseln, usw

Hab gehört, dass den österreichischen Molkereien Magermilch aus Holland angeboten wurde, gratis!! Der Transport ist anscheinend billiger als die Entsorgung. Also es gibt nichts besseres für unsre Molkereien wie eine eingeschränkte Eigenproduktion, man bekommts ja von wo anders geschenkt. Wieso dann dafür in österreich bezahlen?? (diese Behauptung ist nur eine Erzählung- deshalb mit vorsicht zu genießen).



  08-03-2009 11:59  BBB
Milch
Farmgrims, es hören sicher viele nicht gerne was Du da geschrieben hast mit den Experten, aber Du hast recht. Wenn wir uns die berichte von Bayrischen Bauern ansehen die nicht mehr wissen wo ein und wo aus vor lauter Schulden weil diese sich immer von Experten zu Betriebserweiterungen aufhetzen haben lassen muß ich mich fragen wer diese Experten sind? Jedenfalls keine die selbst auf eigene Rechnung einen LW Betrieb jemals geführt haben.

  08-03-2009 13:42  fliege
Milch
Man kann das mit dem Unterliefern einer Milch nicht denen zuschreiben die es vielleicht ungewollt trun, jeder hat Mal ein Problem im Stall aber deswegen. ihn zur Schnepfe zu machen finde ich nicht richtig ,
Anderseits muß man auch die Überlieferer ins Korn nehmen, diejenigen die es sind die um jeden Preis Milch erzeugen Hauptsache ist das "Kumpert kommt weg."Ich finde es wäre an der Zeit einmal nachzudenken, wie man die Milchproduktion auf natürliche Weise regeln lönnte, denn es kann nicht sein daß man unsere kühe mit Kraftfutter und anderen Hilfsmitteln in den Arsch tritt,um dannsolche Mengen zu überliefern.Denkt bitte in Zeiten einer Wirtschaftskrise nach.
Man sieht ja heute die Probleme am Automarkt ,das sollte auch Ansporn sien für die Landmaschinen, denn wenn heute die Milch billiger wird , muss es auf anderen Ebenen auch Preirückgänge geben , damit wäre dann alles wieder im Lot.
Danke


  08-03-2009 13:45  we47
Milch
bei 2%EU anlieferung eine tolle und sehr wirkungsvolle sache.

  08-03-2009 15:29  kali
Milch
Öft hört man wir haben eh nur 2% von der EU also nur unbedeutend.
Ich würde das nicht ganz so bedeutungslos sehen.
Stellt euch vor wir sperren alle zu was da los wäre in österreich. Ihr dürft euch nicht immer so degradieren. Wir Milchbauern sind wichtig in unserer Gesellschaft für die Ernährung ,Wirtschaftsstandort usw.
Optimistisch denken,in nächster Zeit nicht übernehmen, um so manche Krise durchdauchen zu können.(Wenn ich so manches Stallbauprojekt betrachte , bin ich somanchem nichts neidig, gut daß die zinsen jetzt niedrig sind.)

Schönen Sonntag noch
Kali

  09-03-2009 14:37  Kathi
Milch
Hi Schattseitn

gratuliere wennst behauptest, dass es dir bis zu einem MIlchpreis von 25 ct gut geht - das würd ich dir gerne glauben, kanns aber nicht

lg
Kathi

  09-03-2009 15:05  BSE1
Milch
glaubt hier wirklich jemand, dass wir verdursten, wenn wir den lächerlichen "Marktanteil" von 2 % verlieren? Hab kein Problem, wenn die Milch irgendwo anders herkommt.
In Tirol gibt es, so glaube ich, eine 0% Eigenversorgung an Wein, und hätte
aber noch nie festgestellt, dass dort alles "Abstinenzler" wären?

Tirol ist eine Provinz von Ö, und man erhält alles, was man braucht. Österreich ist eine "Provinz" der EU, dann soll eben die Milch dort produziert werden, wo es günstiger und einfacher geht.
(rein auf dem Papier sind wir noch ein eigenständiger Staat - in der Wirtschaft schon lange nicht mehr)
Bei der EU Abstimmung haben ja doch recht viele Bauern auch min "Ja" gestimmt, und der Verschiebung der Produktion in die Gunstlagen Europas zugestimmt.





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