Männer in Landwirtschaft

Männer in Landwirtschaft
Nein edde, nicht während der Regel. :-)

Aber sonst hast du recht. Die Männer sind quasi eine "eierlegende Wollmilchsau".

Männer in Landwirtschaft

ob dieser tread die 100-beiträge-schallmauer durchbricht???

lg
ANDERSgesehn.

Männer in Landwirtschaft
Männer sind was wunderbares....Weibln aber auch!!!!!!
Mfg, helmar

Männer in Landwirtschaft
hallo
wo hast den das erfahren hat man dir das sagen müssen oder bist du selber drauf gekommen.
aber manche frauen wollen das nicht war haben das man es als landwirtin oder zumindest als frau eines landwirt gar nicht so schlecht hat oder!!
und das mit der kindererziehung ist sowieso erwiesen das es den bauernkindern am besten geht auch wenn sie gelegentlich ein wenig dreckig sind .
ok musste ich mal sagen.
mfg birne

Männer in Landwirtschaft
Problematischer wirds wenn der Bauer ein sogenannter Vollgasbauer ist . Ob dann die Frauen alles bekommen??? Aber dann kommt halt der Betreuer von der LWK öfter:-)))
Mfg

Männer in Landwirtschaft
Bei der Bertiebshilfe ist es so eine sache mit dem Stundensatz :-))

Männer in Landwirtschaft
Zitat
und das mit der kindererziehung ist sowieso erwiesen das es den bauernkindern am besten geht auch wenn sie gelegentlich ein wenig dreckig sind .
Zitat ende

Ich kann mich noch erinnern, wie wir damals als Kinder neidig auf unsere nichtbäuerlichen Schulkolegen gesehen haben, wenn die mit dem Fahrrad auf dem Weg ins Freibad waren, wärend wir den ganzen Sommer über auf der Landwirtschaft mitarbeiten durften.
Ich finde, kein Mann sollte sich was darauf einbilden wenn er auf Kinderarbeit zurückgreifen muß. Sei es aus Geldgier oder weil er alleine einfach unfähig ist, das nötige Geld für seine Familie zu erwirtschaften.
Zum Glück ist es heutzutage nicht mehr so üblich wie in meiner Kindheit.
Natürlich hat die Arbeit uns nicht geschadet und uns zu Fleiß und Strebsamkeit erzogen, aber um welchen Preis.

Nachdenkliche Grüße

Männer in Landwirtschaft
Das stimmt schon mit der Arbeit und den Nachbarskindern aber wenn mal Zeit war unter der Wocher und wir mit dem Vater eine Bergtour machen konnten waren die Nachbarskinder manchmal auch froh wenn sie mit durften weil ihre Eltern Arbeiten wahren.
Mfg
Ps Kommt halt auf die Einstellung der Eltern an. Wenn ich mir einen guten Kolegen von mir anschaue der ein Vollgasbauer ist da möchte ich auch nicht Kind sein.

Männer in Landwirtschaft
Wir mussten auch immer wenn keine Schule war, in de LW mithelfen und die Hausaufgaben am Abend machen. Ich hab das aber gar nicht so schlimm gefunden. Da waren die paar Kinder, die nicht helfen mussten eher eine unrühmliche Ausnahme. "Die kommen ja nur auf blöde Gedanken", was im Prinzip ja auch stimmt.
Schlimm fand ich nur, dass wir nur die "Todelarbeit" machen mussten, um es auch zu spüren, dass wir für die "richtige Arbeit (noch) zu dumm waren. Einfach gesagt, wir sollten den Erwachsenen nicht über den Kopf wachsen. noch schlimmer war, dass später die Mutter von einer ihrer Tanten erzählt hat, die freiwillig die "Todelarbeit" für die Kinder übernahm um ihnen eine "wichtige" Arbeit zu ermöglichen.
Das zweite Schlimme war, dass Freizeit quasi verboten war, ausser Sonntag. "Müßiggang ist aller Laster Anfang" Wir hatten nicht einmal in den Ferien einen oder mehrere freie Tage.

Männer in Landwirtschaft

@ graf edera & s´hallo trio
humor ist die halbe miete fürs leben. gefällt mir.
soll ich wirklich den reizenden netten neckenden humor auspacken? wirklich?

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also fallkerbe mit nachdenken, dass gefällt mir. aber. die zeiten haben sich sehr stark gewandelt. die zeiten wo es herrnbauern und -inen gab. sind vorbei. wo nicht nur die weniger hoch qualifizierte arbeit bis hin zur seelischen betreuung und weiteren von frau gemahlin die glücklichen arbeitenden übernommen haben, ist geschichte. die mechanisierung bis hin zur computergesteuerten arbeitsabläufen hat, sogar den einzug in die lw geschafft, man oder eher aussenstehende glauben´s kaum. - zum thema mit kinder und arbeiten. ich kenne es so. wenn ich zb. die gepachteten felder mitten in einer großstadt bearbeite. da habe ich immer die hängvollen züge von indien vor augen. - falls jetzt wer aufschreien will, ich gestatte nur ein paar wenige die gleichzeitige mitfahrt und betreibe eine remonierung. ich lasse sie sogar alleine fahren (freiwillig ohne zwang, zwang ab dort wo, dass ein andere(r) dran kommen kann), bin sogar fasziniert wie gut jungen mädels sogar das landtechnische equipment händeln. sehr ging sogar so weit, dass ich die handynummer bekomme und mit den zusatz: "wennst ahn drescherfohrer brauchts, ruaf mi anfoch aun, i fohr eh!"

ich bin fasziniert, dass man mit der freiwilligkeit der kinder und ihre sehr hohe wertschätzung an der landwirtschaft samt arbeit haben.

ich bin ein befürworter nur mit der freiwilligkeit der kinder den richtigen maß, stil und vernunft kinder auch gerne arbeiten vollrichten, egal ob weniger qualitifzierte oder spezial-qualifizierte tätigkeiten vollrichten. die kontrolle darüber soll nicht aus den augen verloren gegangen werden. für kinder soll der eigene ansporn im vordergrund stehen und nicht der wirtschaftliche wert des reiferen landwirtes. - es funktioniert auch bei vielen sogenannten vollgasbauern. die haben sogar die ideale technische ausstattung dazu, sie sind die vertretter vom neuesten technischen stand, das wiederum kinder fasziniert!

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@männer in landwirtschaft

ich kann nur eines sagen, ich stelle immer wieder fest, wenn frauen (auch hoferbinen) einen gemeinsamen nachwuchs haben, bekommen die frauen in der landwirtschaft die sogenannte erleuchtung, dass der mann doch nicht soo z´wieder ist, er wird ihr sogar sympathisch! er sorgt sich für den gemeinsamen nachwuchs (der eigentliche teil der höhlenfrauen). da besteht sogar kein konkurrenz denken. da entsteht sogar, dass denken der mann an meiner seite ist wirklich sympathisch. das hätte ich früher nicht gedacht!

ich weiß leider auch nicht ganz genau wo der absoute wahrheit punktgenau liegt. mit auschließungstheorie und gemeinsamen kleisten nenner komme ich auf eine möglichkeit:
frau will immer ausweichen können (dient zum eigenschutz). ab der geburt ihres gemeinsamen kindes (glaube ich halt) fällt dieser soziale dienlicher eigenschutz wegen und das erkennen vom gemeinsamen ziel (der nachwuchs) und das weichen der zeit vom männlichen gedanken das eierwollmichlegende syntrom für die frauen verfällt (aus sicht der frau). - mir persönlich ist der wahre hintergrund egal. ich finde es schön wenn sich 2 gefunden haben und am gleichen seil ziehen. - "und das sogar am gleichen ende!!!"

@helmar
ich bin kein freund von leuten die negatives, hass, neid und co prädigen. dein satz ist für mich absolut vorbildhaft, gerne für jeder mann zu kopieren, vielleicht nimmt sich ein lesender ein herz und versucht es für sich anzunehmen. --->>>

"Männer sind was wunderbares....Weibln aber auch!!!!!!"

schönen sonntag
ANDERSgesehn.

Männer in Landwirtschaft

@blaublütiger pumuckl-bettenproduzentenmaister

solang der humor nicht perönlich böse abwerten und untergriffig ist, ist humor eine schön form sich einen kalten wintertag zu vertreiben.

gruß
sehender.

Männer in Landwirtschaft
Zum Thema Kinder und arbeiten am Bauernhof:
Meine Frau war mit unseren Kindern, als sie noch klein waren drei Tage bei einer Schulfreundin. Deren Mann war Lehrer. Zu Hause haben mir die Kinder dann erzählt: "Der Papa von denen arbeitet nichts, der fährt in der Früh immer mit dem Auto fort."
Im übrigen haben wir unsere Kinder auch immer wieder dazu angehalten, am Hof mitzuarbeiten und wenn sie mit ihren Freunden baden gehen wollten, dann durften sie das auch. Mit etwas Einteilung lässt sich das schon machen.

Gottfried

Männer in Landwirtschaft
zitat:
also fallkerbe mit nachdenken, dass gefällt mir.
Zitat ende

man ist ja fast gezungen nachzudenken, wenn man nicht die engstirnige, betriebsblinde und im Kammerblatt verlautbarte Einheitsmeinung nachplappern will.
2 mal im Sommer 3 Stunden Traktorfahren macht einem Kind sicher Spass, die ganzen Sommerferien mit Bauernarbeit zu verbringen sicher weniger. Da nutzt es das Kind auch wenig, wenn der Papa was von Idealismuß und gemeinsamen Zielen faselt. Gemeinsame Ziele sind was schönes, und wenn Papa seine Erfüllung in der Landwirtschaft findet ist das Toll. Wenn Papa aber die ganze Familie inkl. Kinder einspannen muß, damit er seine Erfüllung findet (und damit er nicht auswerds arbeiten gehen muß) dann ist das mm nicht ok.
Zudem wird den Kind gleich sugeriert das seine Arbeitsleistung Wertlos ist, da ja laut Sudererkonsens nirgendwo in der Landwirtschaft Geld verdient wird.
Sogar ein Kind kapiert, das es sich nicht lohnt, für ein bisschen neuer Traktor fahren, die ganze Freizeit zu Opfern.

Vieles hat sich sicher geändert, seit Aladins und meiner Kindheit, aber noch immer sehe ich mache Bauernkinder zur Arbeit gezwungen oder mit unfairen Manipulativen Methoden zur Arbeit verleitet. Teilweise hart an der grenze zum Psychoterror. Dabei wäre es nach meiner Auffassung die ureigenste Aufgabe vom Ehemann und Vater für die finanzielle Versorgung seiner Famile zu sorgen.

mfg