Frage an Else

Frage an Else
ja wo is die else????put put put

Frage an Else
sorry, ich bin nicht die Else, hätte aber eine Frage an HEIO,

was fordern "wir" denn? Ein Importverbot für Produkte, in denen Käfigeier verarbeitet wurden?
Oder vieleicht besser gleich ein generelles Importverbot für Lebensmittel? Oder reicht auch ein ordentlicher Strafzoll? Soll das nur für Landwirtschaftliche Produkte gelten, oder sollen auf alle Importwaren wieder kräftiger Zölle erhoben werden um den Heimatmarkt zu schützen?

Oder wäre eventuell die aufhebung des Käfigverbots in deinem Sinne?

mfg

Frage an Else
Morgen !

heio, sollen sich nun Ö bäuerliche Produkte unterscheiden von anderen oder nicht ?

lg biolix

Frage an Else
@fallkerbe
was forderst du?
hde tristan

Frage an Else

zitat
@fallkerbe was forderst du? hde tristan
zitat ende

nichts

Frage an Else
@fallkerbe

toll, keine eigene meinung, aber anderen an´s bein pinkeln.

Frage an Else
hallo tristan,

du verwechselst
NICHTS FORDERN
mit
KEINE EIGENE MEINUNG

ich habe durchaus eine Meinung, das heisst aber nicht zwangsläufig das ich was Fordere.
Ausserdem finde ich nicht, das es jemandem ans bein gepinkelt ist, wenn man ihn fragt, wie er den von ihm angeprangerten Missstand beheben möchte.
Denn gemault und gejammert ist bald, das besser machen ist die Kunst.

um aber auf die Ausgangsfrage zurück zu kommen:
ZITAT: Wer bestimmt die Produktion der Bauer oder der Kosument?Zitat ende

WER ZAHLT SCHAFFT AN.


mfg fallkerbe

Frage an Else
" Ausgangsfrage zurück zu kommen: ZITAT: Wer bestimmt die Produktion der Bauer oder der Kosument?Zitat ende WER ZAHLT SCHAFFT AN. mfg fallkerbe "

Im Fall der Käfighaltung von Legehühnern hat man ganz einfach durch ein Gesetz diese Haltungsform in Österreich verboten .
Die Industrieeier kommen halt jetzt aus anderen Ländern weil der Bedarf hat sich ja nicht verringert deshalb. Der Österreichische Markt wurde verschenkt, die Österreichischen Produzenten aus dem Geschäft gedrängt.

Für mich ist dieses Gesetz ein völliger Pfusch, es wurde zu sehr auf kurzsichtige Aktions und Éxtremtierschützer gehört, weil die Käfighaltung für die Ö. Eier findet jetzt in einem anderen Land statt und den Tieren geht es dort sicher Tierschutzmässig schlechter als es ihnen in Ö ergangen wäre, weil in Ö. hätten die Tierschützer bei den Mindesstandarts für Käfighühner mitreden können.

MfG
Nobody

Frage an Else
Mahlzeit!
"Wer zahlt schafft an", gut der Konsument entscheidet jeden Tag mit seinem Einkauf wohin die Reise geht...
Was der Konsument sagt und dann tut ist eine andere Geschichte....
Ich kann nur für die Schweinebranche schreiben. Tatsache ist, der Ö Konsument kauft jährlich, vom Baby bis zum Greis 41 kg Schweinefleisch!
Warum kauft er es in so großen Mengen!
Meiner Meinung nach, weil´s leistbar ist und schmeckt!
Schmecken tut´s deshalb weil in der Züchtung große Fortschritte gemacht wurden, günstig ist´s weil immer eine Überproduktion vorhanden ist, dank freier EU Marktwirtschaft.
Dieses für den Konsumenten günstige und qualitativ hochwertige Lebensmittel hat auch ihre Schattenseiten.
Dies sind einfach jene notwendigen Rationalisierungs- und Modernisierungsschritte die ein Schweinehalter durchführen muß um am freien Markt bestehen zu können.
Jene Konsumenten die gegen konv. Schweinehaltung aus Tierschutzgründen sind und trotzdem das Aktionsschnitzerl beim Discounter kaufen sollten sich mal fragen ob´s noch scheinheiliger geht.
Wenn sich die Extremtierschützer und Biopäpste einmal durchsetzen sollten verwindet halt die konv. Schweinehaltung in Ö! Sind die Konsumenten bereit nur mehr 1-2 mal die Woche Schweinefleisch zu essen? Oder kaufen sie weiter günstiges Schweinernes, dann halt aus dem EU Raum oder sonst wo auf der Welt....
Ich für meinen Teil seh der Zukunft gelassen entgegen. Ich führe meinen Bauernhof mit 1 AK, die nächsten 15-20 Jahre bis zur Pension erhalte ich mir meinen "Job" als Schweinebauer schon noch.
Die nächste Generation kann ja dann entscheiden ob sie in die konv. Schweinehaltung, als Ackerbauer, Biobauer oder Verpächter einsteigen will. Wird halt dann auch von den Rahmenbedingungen abhängen und was die Gesellschaft, der Konsument haben will!
Zu befürchten ist eine "2 Kühe, 3 Schweinderl, 5 Katzerl" Landwirtschaft in Ö und gleichzeitig Dicounterpreise bei dann ausländischen Lebensmitteln.
MfG Sturmi

Frage an Else
Sturmi
genau so sehe ich das auch.

MfG
Nobody

Frage an Else
Die Angst hob i a, das des Biopäpste und Tierschützer bringen ;-)))))

Nur das Wirtschaftssystem wird das ganz von alleine "bringen"... aber obs so extrem wird...

un die KonsumentIn allein, so wies die Biobauern auch schon alleine gebracht haben über die letzten Jahrzehnte... ;-))

lg biolix

Frage an Else
Heio,

es gibt schon sooviele Themen zu diesem Thema.

Warum den x-ten Thread eröffnen, noch dazu unter "Frage an Else".

Frag den strumi, der weiß alles - nicht nur über Schweine.
Wahrscheinlich sorgt Schweineverzehr doch für eine gesteigerte Intelligenz.

Ich habe auch a Frage: Warum geht Ihr nicht lieber Eisstock-Schießen ?

Gähn .....

Frage an Else
Mahlzeit.
@sturmi schreibt: "Sind die Konsumenten bereit nur mehr 1-2 mal die Woche Schweinefleisch zu essen?" Ja natürlich sind wir auch das schon jetzt. Bei uns gibts auch was anderes, unter anderem Fisch und nicht immer Fleisch. Zur ausgewogenen Ernährung gehört auch Gemüse und Mehlspeise. Man kann sich nicht jeden Tag Fleisch leisten.
mfg Faltl

Frage an Else
@Faltl
Faktum bleibt aber das 41 kg Schweinefleisch gegessen werden, davon stammen (laut VLV Schweinebörse) 0,5% oder 205 Gramm von Bio-Schweinen....
Faktum ist auch das von den Bauern kaum einer auf Bio umsteigen will...
300 Betriebe in NÖ, das sind nicht mal 1% von den 32 000 Landw. Betrieben in NÖ....
Faktum ist weiters, dass konv. Nutztierhalter den Rohstoff für die Lebenmittelindustrie liefern, ansonsten würden die Regale gefüllt sein wie in Nordkorea....
MfG Sturmi

Frage an Else
@sturmi

ist das nur frischfleisch oder alles zusammen( wurst?). macht ja pro tag rd 0,1 kg fleisch, davon wird statistisch etwa 1/3 unverzehrt in den müll geworfen, na da bleibt ja eh nicht soo viel übrig?
lg leitn

Frage an Else

Wenn's keine Kartoffel nima gibt macht ja auch nicht s essen wir halt Pommes oder

Frage an Else
@komsument

Wo san ma denn? *g*
Des hasst bei uns ERDAPFEL! Oder vo mir aus a Erpfi ;-)

Frage an Else
potatoe wedges, püree, rösti ...
kann man auch statt Kartoffeln essen ;-)

Außerdem: "In den Not ist man das Fleisch auch ohne Brot."

Frage an Else
Bei uns gibts noch immer Erdapfespaltn, Erdapfepürre, Erdapfeknödl, oda Erdapfeschmarrn ..... ;-)

Das mitm Fleisch ohne Brot hat irgendwann mal so ein bekannter Gourmet hier deponiert - demnach hat "man" in der Not" wohl eher Fleisch als Brot ... oder noch nie Not gehabt? ;-)

lg Ice

Frage an Else
@leitnfexer
Lieblingsfleisch der Österreicher ist Schweinefleisch. Vom gesamten Fleischverbrauch gehen 33% in die Industrie und die Tiernahrung. Die restlichen 67%, die den menschlichen Verzehr ausmachen, teilen sich auf in 41 kg Schweinefleisch, 12 kg Geflügel und ebenso viel Rind- und Kalbfleisch.
Quelle: Agrarmarkt Austria
MfG Sturmi

Frage an Else
diese else antwort - ein hammer.

ich hoffe jetzt überreisen auch die letzten mit welcher person man es hier zu tun hat .