Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen

Antworten: 45
  25-03-2008 20:32  Gourmet
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
@tch
Nein. Die meisten hören aus privaten Gründen auf. Aber das wollen viele nicht sagen und deshalb reden sie sich gerne auf die Milchpreise hinaus.

  25-03-2008 20:36  kreilreinhard
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
Kann dir nur zustimmen gourmet!!

  25-03-2008 20:43  iderfdes
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
Hallo,

warum die meisten aufhören, weiß ich nicht, weil ich die meisten nicht kenne. Aber ich denke, dass mehrere Faktoren mitspielen. Der Milchpreis ist zwar nicht berauschend - besonders angesichts der stark gestiegenen Preise für Energie, Futtermittel, usw. - aber er war auch schon viel schlechter.
Aber es gibt auch immer mehr Auflagen, die finanzielle Zukunft ist ungewiss (besonders nach 2013) und die AZ sind heuer ziemlich stark zurückgegangen. Ich kenn jemanden, der verkauft, weil er am Wochenende frei haben will. Sehr viele Betriebe werden aber aufgegeben, wenn der Betriebsführer in Pension geht, weil oft niemand da ist, der sich die Arbeit zu dem Stundenlohn antun will.
sg

  25-03-2008 21:42  naturbauer
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen

Die Realität ist nunmal die, die Ausgleichszahlungen wurden auch in Bayern zurück genommen, im Gegenzug wurden und werden die Auflagen erhöht. Die Altenteiler werden älter, müssten aber aufgrund der sich verschärfenden Auflagen noch mehr als bisher arbeiten, können es aber aus Altersgründen nicht mehr. Die Jungen müssen einer außerlandwirtschaftlichen Tätigkeit nachgehen um das fehlende Geld in die Landwirtschaft stecken zu können. Beides können die Jungen auch nicht vollbringen! Zwei Berufe und bei jedem 100% Leistung geht nicht, also muss zugesperrt werden.

Bei einem Milchpreis der auch im Gebirge die Erzeugungskosten deckt, bleiben die heute noch exsistierenden Betriebe erhalten.

Politiker gehen zwar heute davon aus, dass es in Zukunft auch mit weniger Betrieben gehen wird, weil diese ständig gewachsen sind und weiter wachsen werden, übersehen aber schon heute, dass solche Betriebe auch nur durch AZ-Zahlung exsistieren.

Wann diese Spirale ein Ende hat, weiß wohl keiner so genau. Die Milchbauern in den Gunstlagen, welche selber Getriede anbauen können sind im Vorteil! Bei mir hier ist es so, dass jene die Getreide anbauen sowieso einiges mehr an Gelder bekommen, weil der Acker besser gefördert wird, als einer der am Berg ist und nur reines Grünland hat. (Almbauern kassieren ebenfalls kräftig mehr)
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele zum Aufgeben, da die Produktionskosten um ein wesentliches gestiegen sind.

Es gibt auch wirklich viel privatere Gründe wie z B. durch Unglück etc. warum ein Betrieb aufgegeben wird, allerdings sind diese Betriebe eine Minderheit. Der Hauptgrund warum viele aufgeben ist der zu niedrige Milchpreis den die Bauern ausbezahlt kommen.




  25-03-2008 22:16  milchproduzent
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
Hallo naturbauer:
Bei uns ist es so, das die Milchproduktion von den Gunstlagen ins Gebirge wechselt, weil oft in den Gebieten mit Nebenerwerb produziert wird und es auch keine Alternative dazu gibt.
Es wurde auch von manchen Bundesländern Förderungen für Quotenkauf geleistet, das den Preis dann ordentlich nach oben getrieben hat.

  25-03-2008 22:20  Milchpower
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
Also Gourmet sagt der Milchpreis ist nicht schuld.....

Ich sage, der Milchpreis ist nicht schlecht, aber:
Wenn ich bedenke, wieviele Stunden meine Eltern mithelfen. Wenn ich die Stunden, die meine Eltern unentgeltlich mithelfen vom Maschinenring machen lasse, dann schauts unterm Strich nicht mehr so rosig aus.
Und wenn ich im Sommer schaue, wer mit den Traktoren beim wenden und schwaden unterwegs ist, seh ich zu 90% Frauen und Pensionisten. Wenn die nicht mehr fahren, dann.....
Wieso hören soviele Milchbauern auf? Wohl nicht wegen der "guten" Milchpreise.
Und die Privaten Gründe sind halt meistens, daß die Arbeit alleine nicht zu schafen ist, und jemand zu bezahlen nicht finanzierbar ist!

  25-03-2008 22:21  BBB
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
Ich finde auch das der niedrige Milchpreis viele zum aufhören zwingt, weil es so ist das wenn alle Zahlungen getätigt sind zum Leben und geschweige für anstehende Investitionen nicht mehr viel übrig bleibt. In den ZU oder Nebenerwerb gehen wollen sich viele Bauern nicht antun weil durch die Doppelbelastung viel an Lebensqualität verloren geht.
Zitat eines Gewachsenen: Jetzt haben wir 60 Kühe zu Melken, die Arbeit wächst uns übern Kopf hinaus und überbleiben tut auch nicht mehr als früher mit 15 Kühen.

  25-03-2008 22:23  biolix
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
Na geh, hören doch alle nur aus privaten gründen auf, verdienen würdens eh genug, dafür steigen ja auch so viele wieder ein in die Milchviehhatlung ,-)))

alles rein privat ;-))))

  25-03-2008 22:28  Milchpower
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
Hallo biolix!

Also ich kenn im Umkreis von 100km keinen einzigen, der wieder mit dem melken angefangen hat! Wo solls die geben?


  25-03-2008 22:39  Josef_Knecht
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
...da versucht's der Biolix mit "Zynismus", und wie sollte es anders sein,
wird er mißverstanden :-))))

  25-03-2008 22:41  Milchpower
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
Tschuldigung, habs grad kapiert!

  25-03-2008 23:14  biolix
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
Du galubst warum wir mit melken aufghört haben, rein privat ,-)))))
milchpower ist o.k., was lasst ihr euch von gourmet hier noch ein reden ?

ja die gute arbeitsteilige Wirtschaft der EU bzw. der ganzen welt, "schmeckt" eh alles gleich und hauptsach billig, eh kein unterschied.. so Bauern braucht das land .. ;-)

lg und gute nacht biolix

  25-03-2008 23:50  wecker
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
Frage an Gourmet: Wieviel Kontingent hast du denn, dass du die Lage sooooo gut beurteilen kannst. Vielleicht liegt es nicht nur am Preis sondern auch an der zu geringen Liefermenge dass so viele (und das ist Fakt) aufhören.

  26-03-2008 09:11  mulchsaat
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
www.krisenvorsorge.com
Eine bedenkenswerte Seite

Die Geschäfte bleiben geschlossen!


Was tun Sie dann? Ist Ihr Vorrat jetzt - gerade jetzt in diesem Augenblick - komplett und können Sie für 3 Wochen auf den Besuch eines Geschäfts verzichten?

Uns wird aber keiner fragen, sondern wir werden urplötzlich mitten drin stehen jeder wird dann schauen müssen, wie er zurecht kommt. Sie haben schon oft und viel darüber nachgedacht, aber haben Sie wirklich mal gedanklich durchgespielt, was das eigentlich in Wirklichkeit bedeutet? Wir reden hier nicht von einem Szenario im Kino, wo wir kurz nach dem Film darüber reden und dann gemütlich ins gewohnte Heim gehen. Wir reden hier von einer bierernsten konkreten Bedrohung, die jede Stunde über uns hereinbrechen kann.

Haben Sie für diesen Fall ausreichende und umfangreiche Vorräte? Genügend Lebensmittel, Gewürze, Getränke, Hygieneartikel etc.?, so dass Sie wochenlang autark leben können. Nicht wirklich? Dann wird es aber Zeit. Die Krise wird wahrscheinlich wie ein Blitz aus heiterem Himmel über uns hereinbrechen.

In unserem dicht besiedelten Land wird es schnell zu Versorgungsproblemen kommen. Heutzutage, wo alles just-in-time geliefert wird, verfügen weder Privathaushalte noch Firmen oder Geschäfte über größere Lagerbestände. Daher ist anzunehmen, dass es bereits nach wenigen Tagen konkrete Versorgungsengpässe geben wird. Hier müssen Sie vorsorgen und einen Lebensmittelvorrat für mindestens zwei Wochen, besser sind jedoch 6 bis 12 Wochen, anlegen.

  26-03-2008 10:21  grasi1
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
Hallo Gourmet ich bin Grundsätzlich nicht gegen deine Meinung, aber (ich glaube Du hast früher schon mal geschrieben, das Du kein Milchlieferant bist) es muß jeder für sich selbst Entscheiden, ob ihm das Einkommen als Milchlieferant ausreicht oder nicht. Private Gründe spielen sicher auch eine Rolle!
Bei Vollkostenrechnungen in der Milchproduktion wird einem aber schnell klar, der Stundenlohn fällt sehr,sehr gering aus und da glaube ich liegen auch viele Entscheidungen, die das Aufhören wesentlich erleichtern, dazu kommen noch 365 Tage im Jahr eingedeckt mit Arbeit, saftig gestiegene Betriebsmittel, usw.
Es kann auch nicht sein, das Ich zB. zweimal arbeite (Nebenerwerb) um einmal leben zu können.
Ich weiß schon, jetzt werden die Nebenerwerbslandwirte böse sein, (möchte mich hierfür Entschuldigen) aber es ist doch so.
Wenn die Produkte dementsprechende Preise erzielen würden, bräuchten wir keine Ausgleichszahlungen und es würden viele Höfe nicht unbedingt zusperren!!
Nebenerwerbslandwirte würden den Arbeitsmarkt nicht zusätzlich belasten, da Sie von ihren Höfen leben könnten und die Landschaft ist auch gepflegt.
Eine weitere gute Sache von guten Produktpreisen wäre, das viel Steuergeld (Ausgleichszahlungen) erspart bleiben würde, mit dem man Familien und Einkommensschwache Personen Steuerlich gut entlasten könnte.
Dann wären auch die höhern Verkaufspreise für diese Gruppe von Leuten leichter leistbar (sicher ein großteil der Bevölkerung)
bischen ausgeholt und meine Meinung dargestellt!

grasi

  26-03-2008 12:25  zimme24
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
milchpower du hast den nagel auf den kopf getroffen die ak am hof ist der begrenzende faktor. wenn die gratis ak wegfällt dann wirds für die meisten betriebe eng, da hilft ein besserer milchpreis auch nicht mehr.
dann solls auch noch welche geben die könnten ihre politischen und vereinsmeierischen tätigkeiten nicht ausüben wenn sie jeden tag 4 bis 5 stunden im melkstand stehen müssten.

günter

  26-03-2008 16:12  theres
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
Wenn ich mir die Beiträge während der Winterzeit in landw. Fachzeitschriiften vor Augen halte,
dann wirds wohl nur mit Wachsen gehen, einen neuen Stall, einen grösseren Kuhbestand, mehr Flächzen zupachten, eine höhere Leistung, mehr Kraftfuttereinsatz, einen Robby, einen Futtermischwagen, mehr Fläche zum Bewirtschaften, entweder über MR erledigen lassen oder einen grösseren Schlepper, grössere Arbeitsmaschinen-
um die Arbeit zu schaffen :-))
Damit kann dann eine mögliche junge Frau weiter in die Arbeit gehen, der gut organisierte Betrieb wird vom Bauern alleine bewirtschaftet, wenn die Eltern mal nicht mehr helfen können, höchstens Billigarbeitskräfte, damit der niedrige Milchpreis das Überleben sichert. Und wenn es nicht reicht, vielleicht bleibt noch Zeit für einen Nebenjob.
Gut organiseirte Betriebsleiter bringen diese Gratwanderung fertig, wer das nicht schafft, soll aufhören, damit die anderen Betriebe wachsen können :-))))


  26-03-2008 17:27  leitnfexer
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
ja theres
wachsen oder "weich-ei" lernt man schon seit jahrzehnten.
ich hab mich für weichei entschieden.
gibt aber leute hier im forum(aha), die meinen, jeder landwirt sollte in seiner zeit als bewirtschafter seine Fächenausstattung verdoppeln!(!!!) ist ja eigentlich sowas wie eine selbstzertörung der bäuerlichen gesellschaft...

ich denke aber, das wachsen wird sich wieder aufhören oder sogar wieder in kleine strukturen zerfallen, frage ist nur, wann?(wie groß werden die betriebe bis dahin?)

in den großen gemeinschaftsbetrieben ist man ja schon heute gar kein bauer mehr sondern ein gesellschafter und angestellter. da kann ich gleich unselbstständig arbeiten gehen.


  26-03-2008 19:32  helmar
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
Lieber Leitenfexer! In vielem kann ich dir zustimmen.......mich haben viele schon als deppert bezeichnet weil ich auf meinen 9 ha mit inzwischen 56.000 Quote "Milch mache", weil ich es doch mit Mutterkuh o.ä. viel bequemer hätte......was wär bequemer? Dass ich nicht jeden 2. Tag mit dem Milchtank um 13.00 unterwegs wäre? Dass ich nicht morgends und abends ziemlich pünktlich melken ginge? Mit der MUKU hätt ich mit nicht viel weniger Aufwand längst nicht jenes Geld, vorrausgesetzt es geht mal nicht alles daneben, welches ich in einem einfachen Laufstall, aber doch mit einem gewissen Arbeitskonfort habe. Und ich habe ja auch knapp 20 ha Wald.....mein Einkommen kann ich aus der Land/Forstwirtschaft erzielen, und mein Mann hat sich ohnehin entschieden in seinem Beruf zu bleiben.......die Milchpreise sind für mich bei den meisten ein Vorwand, nicht mehr, wenn sie aus der Milchwirtschaft aussteigen, einfach um besser scheinbar dazustehen. Aber wer aussteigt sollte ehrlich sein, dass er, wenn er die Milchkuh nicht will, dies auch sagt....
Mfg, helmar

  26-03-2008 20:00  andy13
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
ich will wieder melken anfangen^^

  26-03-2008 21:28  aha
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
Zitat helmar: "Dass ich nicht jeden 2. Tag mit dem Milchtank um 13.00 unterwegs wäre? "


Es lebe der Sport, er ........


:-))))

  26-03-2008 23:53  walterst
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
@Gourmet:
Du meinst, dass der Milchpreis bezüglich Betriebszweig oder Betriebsaufgaben keine Rolle spielt. "Die meisten hören aus privaten Gründen auf. Aber das wollen viele nicht sagen und deshalb reden sie sich gerne auf die Milchpreise hinaus."

Gilt diese Feststellung nur für die Milcherzeugung oder lässt sich das in der landwirtschaftlichen Tierhaltung verallgemeinern?
Gilt es auch für die Marktfruchtproduktion?

Wenn Rübenbauern der Agrana androhen, den Rohstoff durch Nichtanbau zu entziehen, tun sie das dann aus privaten Gründen?

WAlter

  27-03-2008 00:20  freidenker
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
Hallo tch,

wo hast du das gelesen,gehört?

beste Grüße,
f





  27-03-2008 07:54  naturbauer
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
Guten Morgen helmar!
Ich gehe jetzt davon aus, dass du welche kennst, bei denen tatsächlich der miese Milchpreis vorgeschoben wird, nur damit sie nicht so schiach dastehen. Sicher gibt es die. Nur die sind nicht relevant. Wahrscheinlich kennst solche wie ich die schon vor rund 10 Jahren mit einem Kontingent von 184.000 kg angeblich deswegen aufgehört haben zu melken. Diese melken bei einem Euro auch nicht.
Ohne deinen Wald ginge es aber bei dir auch nicht oder irre ich mich?

  27-03-2008 08:18  Christoph38
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
Das Internet ist zum Glück anonym, daher kann ich es an dieser Stelle frei zugeben, warum wir (meine Frau und ich) mit der Milchproduktion aufgehört haben.

Der Milchpreis hat dabei keine Rolle gespielt, vielmehr war es so, dass ich nicht das Geld aus dem Nebenerwerb in die Landwirtschaft stecken wollte. Was ich mit dem Geld aus dem Nebenwerb mache, halte ich für meine Privatangelegenheit, folglich hat das Ende der Milchproduktion private Gründe gehabt.
Betrieblich gesehen wäre uns die Option fortlaufender Geldinfusionen eindeutig offen gestanden.

Nach aussen haben wir die Einstellung der Milchproduktion freilich mit den schlechten Preisen begründet, weil es doch besser ausschaut, als wenn man zugeben muss, dass betriebliche Erfordernisse nicht erfüllen kann oder will.

  27-03-2008 08:24  bergbauer310
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
ich war über viele jahre der meinung, dass ich die milchkühe abschaffe, nach nun gut 10 jahren überlegungsfrist sehe ich das ein wenig anders. mutterkühe geben nicht um recht viel weniger arbeit. nur mit der milch hast du jedes monat dein geld am konto. bin momentan noch schwer am umbauen, aber wird schon werden. was mich mehr beunruhigt ist was mit der quote passiert. weil wenn ich jetzt noch viel investiere, weiss keiner, ob ich das geld noch mal wiedersehe.

lg

  27-03-2008 08:33  helmar
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
Hallo Naturbauer!
In unserer Gegend hat so gut wie jeder Hof auch Wald dabei, das geht bei manchen bis zu 70, 80% der Gesamtfläche. Es haben manche NE-Bauern ihre landwirtschaftlichen Flächen verpachtet, und damit erst den anderen das "wachsen" ermöglicht. Wie weit das dazupachten allerdings für die anderen noch machbar ist, wird an Treibstoffpreisen einerseits und an der Verfügbarkeit von Traktorfahrern andererseits liegen....
Liebe Grüße, helmar
.....und ohne Wald ginge es nicht, da hast du recht, aber solange ich gern auch Waldarbeit mache, kein Problem...

  27-03-2008 08:53  naturbauer
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
Hallo farmboy, die Quote kommt weg. Die Molkereien werden sie sich unter den Nagel reißen! Also ab spätestens 2015 sind wir die Sklaven der Molkereien!! Hab soviel am Telefon gehangen und mit allerlei Politikern gesprochen, komme daher zu diesem Ergebnis!! Den Kanzelschreieren des BDM hat dies z B. alles nicht interessiert. Denn wäre auf Versammlungen dies gesagt worden, wäre mehr Zusammenhalt gekommen.....

Liebe helmar, man muss hier schon differenzieren! Glaube dir schon, was du schreibst, nur die heute NOCH exsistierenden möchten nicht mehr weiter wachsen, weil wachsen um jeden Preis nichts gebracht hat. In machen Gemeinden hier finden die heute aufgegenden nur noch mit Druck von Landwirtschaftsamt einen Pächter. Mit einem Erzeugungskosten deckenden Milchpreis kann die Versorgung der Bevölkerung samt Erhaltung der Landschaft
beibehalten werden. Was gewesen ist, ist vorbei, eine Wiederholung wie von dir beschrieben wird es nicht mehr geben. Drum ist ein besserer Milchpreis unabdingbar.

  27-03-2008 09:46  BBB
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
Naturbauer, genau diese befürchtung , wie du geschrieben hast, das die Milchquote fällt, und als ersatz ein Lieferrecht kommt über das die Molkereien bestimmen habe ich auch.

Meiner Meinung nach wurde bei den ganzen Diskusionen gegen die Abschaffung der Milchquote nie erwähnt das seid der Handelbarkeit der Milchquote diese ja eigentlich Eigentum der Bauern geworden ist. Nicht wenige haben Zig -Tausend Euro in Quote investiert.

Mit der Abschaffung der Quote werden wir im weitesten
Sinne Enteignet.
Wie seht ihr das?

MfG.

  27-03-2008 10:49  Gourmet
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
@BBB
Es war nie davon die Rede, dass die Quote ewig halten würde, sondern im Gegenteil, bei jedem Kauf wurde vermutlich darüber nachgedacht, auf wie viele Jahre die Kosten abgeschrieben werden können.
Ich kann mir das mit den Lieferrechten nicht recht vorstellen. Schon gar nicht, wenn die Molkereien das verwalten sollten. Was wäre denn, wenn eine Molkerei ein gut gehendes Produkt hat und ständig mehr Milch braucht? Soll die dann um Quotenerhöhung ansuchen müssen? So was wäre ein Handelshemmnis.

@walterst
Wenn Rübenbauern ihrem Abnehmer drohen wollen, ist das deren Sache. Nicht anders, als wenn die IG-Milch den Molkereien droht. Von denen will aber keiner aufhören. Das ist etwas anderes als aus privaten Gründen aufzuhören.

Bei den privaten Gründen kann ich nur auf meine persönlichen Beobachtungen verweisen. Schau Dir mal an, wann die Leute aufhören. Sehr häufig wenn jemand in Pension geht und die Kinder gute Jobs haben. Oftmals machen die Kinder das auch einige Jahre und hören dann auf, weil sie sich fragen, ob das noch Lebensqualität ist, neben einem Haupterwerb auch noch die Landwirtschaft relativ intensiv zu betreiben. Das Beispiel weiter oben von Christoph38 ist doch typisch. Für ihn sicher die richtige Entscheidung. Ich würde auch nicht nur arbeiten wollen. Irgendwo gibt es Grenzen.


  27-03-2008 10:58  walterst
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
Verstehe ich das richtig:

In der Milchwirtschaft ist es nach Deiner Einschätzung so, dass die Entscheidung zur Weiterführung oder Schließung des Betriebes oder Betriebszweiges absolut unabhängig von der Preis- und Einnahmenssituation ist und ausschließlich private Gründe die Entscheidung beeinflussen.
Und für andere Zweige der Landwirtschaft oder Wirtschaft gilt dies nicht.

Walter

  27-03-2008 12:03  naturbauer
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
Gourmet, was du dir vorstellen kannst oder nicht, ob überhaupt oder/ und wie die Molkereien das einmal handhaben werden ist deine persönliche Darstellung hier. Lese viel, weiß nicht mehr wo es schon gestanden hat, die Molkereien stand damals haben bereits darüber nachgedacht, dass SIE ein Lieferrecht in Zukunft brauchen werden, damit sie eine Art Versicherung haben, auch in Zukunft genügent Rohstoff bla bla....
Nochmals: Je besser der Milchpreis ist, desto weniger müssen zusätzlich arbeiten gehen, desto weniger Bauernkinder drücken auf den Arbeitsmarkt!!
Ansonsten schliesse ich mich Walter an, was bei allen anderen gilt, soll dann bei uns nicht gelten oder?

  27-03-2008 13:49  Gourmet
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
@walterst
Absolut unabhängig habe ich nicht gemeint und ausschließlich habe ich auch nicht geschrieben. Sondern „die meisten“. Du willst mir was in die Schuhe schieben, das geht aber nicht, wenn ich Dich hiermit darauf hinweise.
Aber es passt natürlich nicht ins Geschrei der IG-Anhänger, wenn jemand drauf hinweist, dass der Milchpreis in vielen Fällen nur ein Alibi ist.

@naturbauer
Genügend Rohstoff wird dann da sein, wenn die Molkerei genug zahlt. Sonst ist die Milch bei einer anderen Molkerei und da hilft dann auch kein „Lieferrecht“, was immer das auch bedeuten soll. Ist doch jetzt schon so. Nicht weit entfernt von mir ist eine Molkerei, die jedes Jahr ca. 10 Millionen Liter mehr verarbeitet. Sollen die jetzt irgendwo Lieferrechte beantragen müssen? Die zahlen einfach etwas mehr als die umliegenden Betriebe, dann kommen die Bauern von alleine. Hat bisher noch jedes Jahr funktioniert. Und wenn es keine Quote mehr gibt, wird es auch nicht anders sein.

  30-03-2008 18:29  grasi1
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
Hallo Gourmet, ich kenne mich bei deinen Erklärungen nicht aus.
Einerseits ziehst Du über die IG-Anhänger los, anderseits schreibst Du genau das was die IG-milch mit Liefergemeinschaften erreichen will. Den Rohstoff Milch den Verarbeitungsbetrieben verkaufen, die den besten Preis dafür bezahlen!

grasi

  30-03-2008 19:07  Gourmet
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
@grasi1
Gut. Ich werde etwas weiter ausholen, vielleicht verstehst Du mich dann: Ich habe nichts gegen Liefergemeinschaften grundsätzlich. Ich kenne einige gute Beispiele.
Kritisieren tue ich nur solche die von außen gesteuert werden und gegen die wichtigsten Partner, die Verarbeiter, die häufig sogar ihnen selber gehören, losgehen und diese als Feinde behandeln und demonstrieren gehen.
Die Aktivitäten der IG-Milch habe ich anfangs auch sehr gut gefunden. Werbung für das Produkt und die vielen Plastik-Kühe überall, gut gemacht. Bei mir persönlich ist der Umschwung gekommen, als ich gehört habe, dass sie eine österreichweite Liefergemeinschaft gründen wollen. Ich habe damals schon auf die völlig unterschiedlichen Bedingungen hingewiesen, die beispielsweise im NÖM-Gebiet, im Salzburger Flachgau oder im Bregenzerwald herrschen.
Das war aber auch noch harmlos gegenüber dem, was ich in Gesprächen mit IG-Milch-Aktivisten erlebt habe. Unter dem Begriff „Mengensteuerung in Bauernhand“ habe ich da Gespräche erlebt, wo ich wirklich Angst bekommen habe. Und zwar nicht so wegen dem Ziel, den unentbehrlichen Rohstoff so weit zu verknappen, dass die Abnehmer fast jeden Preis dafür zahlen würden. Meiner Meinung nach kann das nicht stattfinden, weil erstens nicht alle Milchproduzenten mitmachen würden und zweitens: In Europa gibt es eine Wettbewerbsbehörde die so ein Tun nicht zulassen würde.
Was mir wirklich Angst gemacht hat, war, mit welcher Überzeugung und ohne jede Rücksicht auf andere Marktteilnehmer oder Konsumenten diese Leute, mit denen ich gesprochen habe, das Ziel durchsetzen wollen. Nach dem Motto: Wir Milchbauern haben etwas in der Hand das alle brauchen, die anderen müssen zahlen was wir fordern. So funktioniert es höchstens dort, wo Preise amtlich festgesetzt werden und auch die Politik ein entsprechendes Umfeld gestaltet hat, das solche einseitige Vorgangsweisen ermöglicht. Aber nicht in einer Marktwirtschaft, wie wir sie in Europa haben.

Ich habe relativ lange gebraucht, um zu erkennen, was da in der zweiten und dritten Reihe passiert. Früher habe ich es auch mit parteipolitischen Differenzen abgetan. Seit diesen Gesprächen habe ich den Eindruck, dass dieser Verein Leute mit sehr zweifelhaften Einstellungen geradezu anzieht. Und leider scheint die Führung nicht in der Lage zu sein, das Problem zu lösen. Die aktuellen Vorgänge im Ennstal zeigen mir, dass scheinbar noch nichts dazugelernt wurde.

  30-03-2008 19:28  biolix
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
Kennst du den Michael persönlich und kannst du einmal das parteipolitsche draussem lassen ??? gerade er ist der der sich jahrelang für die regionalentwicklung eingesetzt hat und eben für regional projelke der EMI... lieber gourmet dir mal ins stammbuch geschreiben, bei dir merkt man, daß du wirklich ordentlich parteipolitisch motiviert bist, denn grad der michl
weil er vielleicht ein anderer ist, den so hinzustellen, das hat er sich nicht verdient, aber du hast ja
eine motivation...auch gegen bio merkt man immer wieder.... gerade die 2. und 3. reihe in der IG Milch sind bemühte Milchbauern die für einen ordentlichen milchpreis kämpfen wollen.. inkl. der 1. reihe udn was tust du dafür...???????????????????????????????????????????????????

g biolix

p.s was tust du wirklcih für die allgemeinheit der Milchbauern in Ö, ausser selsbt nach Pidding zu liefern und den besseren Milchpreis zu bekommen ????????????????

  30-03-2008 19:28  helmar
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
Lieber Gourmet, diese Beobachtungen decken sich auch mit einigen von mir......auch ich habe eine solche, wo von jemandem viel an gutem Rat gekommen ist der Milch mit Sicherheit selber nicht erzeugt, Veranstaltung erlebt, geschildert habe ich es, wiederholen möchte ich mich nicht..........
@Lieber Naturbauer: zum Teil hast du recht, wenn aus den Erzeugnissen sich bessere Preise erlösen lassen, drücken weniger Bauern auf den Arbeitsmarkt........das ändert aber nichts daran dass es aus bäuerlichen Familien stammende, durchaus fleißige Lebewesen gibt, welche viel und hart arbeiten, aber eines nicht wollen: Kühe melken, und wenn der Milchpreis noch so gut ist......nicht mal ich würd nochmals in Bio rein, Pries könnte gar nicht so hoch sein, und ich liebe meine Rindsviecher.....
Liebe Grüße,helmar

  30-03-2008 19:51  Gourmet
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
@biolix

Piding bitte mit einem d. Ich weiß, Du legst keinen Wert auf korrekte Schreibung, das tut mir aber weh, immer den selben Fehler zu sehen.

Ich kenne den Michael nicht persönlich. Ich weiß nicht einmal, ob er bei einer Partei ist. Aber, wenn er sich so für die Regionalentwicklung eingesetzt hat, wieso wollte er dann Biomilch nach Bayern verkaufen. Hat er kein Vertrauen in die eigenen Projekte? Merkwürdig. Wenn er fast 4 Millionen Liter Biobmilch sammeln konnte – da würde sich doch zusammen mit der Molkerei ein ordentliches Projekt auf die Beine stellen lassen. Die Milch an den Meistbietenden zu verkaufen, ist kein Projekt. Jemand, der gute Projekte macht, wird sicher von der eigenen Genossenschaft mit offenen Armen aufgenommen. Es muss also noch etwas gegeben habe, was ich nicht weiß, dass es zum Ausschluß gekommen ist.

Und zur zweiten und dritten Reihe: Natürlich sind da viele bemühte Milchbauern dabei, das weiß ich. Aber leider auch andere, deren Gesinnung mir gar nicht gefällt.

Ich habe keine Motivation, gegen Bio zu schreiben. Ich zähle sogar einen Biobauern zu meinen besten Freunden. Ich bin schon zufrieden, wenn ich von Biofunktionären in Ruhe gelassen werde, die den baldigen Kollaps der konventionellen Landwirtschaft herbei reden und Konsumenten wie Bauern auf Schulungen schicken wollen um die Segnungen der Bio-Landwirtschaft endlich zu erkennen. Wogegen ich wirklich was habe ist, wenn jemand zwangsweise auf bio umgestellt werden soll. Zum Beispiel, die regelmäßig hier in Salzburg auftauchenden Forderungen von Bio-Anhängern, man sollte in landeseigenen Betrieben, z.B. den Krankenanstalten, nur Bionahrung kochen. Da melde ich mich dann genauso zu Wort, wie in diesem Forum, wenn ich entsprechende Tendenzen erkenne.

  30-03-2008 19:57  biolix
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
tief , tiefer gourmet....

ach so du kennst ihn nicht, auch nicht seine politische anschauung.. geh wer glaub t dir das...

was tust du für die allgemeinhauit, du sagst es nicth .. keine antwort !

nur drüber ziehen über die 2. und . reihe.. ach so du kennst sie nciht ????

Tut schon weh in Salzburg mit 40% Biobauernanteil :-)))))


oh so weh muß das tun....Komisch , 40 % Biobauern na da können wohl die Landeseigenen anstalten schon mit 40% Bio kochen.....

ahc das tut dir auch weeh das versteh ich ;-))))

mensch so partei und konverntionell motiveirt muß man mal sein wie du... ;-))

also raus mit der sprache, was tust du für deine KollegenInnen ????

g biolix

  30-03-2008 20:16  Gourmet
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
@biolix

Würde ich hierher schreiben, was ich für die Allgemeinheit tue und schon getan habe, würde ich meine Anonymität verlieren. Und das will ich nicht.

Ich kenne die politische Einstellung vom M.S. wirklich nicht, sie ist mir auch egal, ich beurteile die Leute nicht danach. Ausgenommen, jemand fängt an, mich zu missionieren oder er hat eine Einstellung, die zu einer Diktatur führen würde, wenn die Mehrheit dafür vorhanden wäre. Du hast von Projekten gesprochen, die er macht oder gemacht hat, das wird die Einstellung doch wohl auch egal sein.

Aber über politische Einstellung kann man nicht mit jemandem diskutieren, der meint, seine politische Gesinnung über die Vergewaltigung der Sprache ausdrücken zum müssen. Die Mehrheit von Kollegen ist immer noch "die Kollegen", das ist bereits geschlechtsneutral. Alles andere ist entweder ein Rechtschreibfehler oder übertriebener politischer Gehorsam.

  30-03-2008 21:18  grasi1
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
Gourmet, kann es sein das Du Angst hast, das die Produkte der Biobauern mehr gefragt werden?

  30-03-2008 21:38  biolix
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
liieeeeb !

und wieder das politische !!

typisch aber er will nicht sagen was er tut ;-))))

du ich bin der überzeugung weil die kluft zwischen mann und frau immer weiter auseinander geht, das ich dsa so sage und weil ich es überhaupt auch in Bekanntenkreis einige kenne die toll nur in der weiblcihen form sprechen.. mach ich jetz auch.. denn was tut die weiblichkeit, leistet nachgewiesen 70% ihrer tätigkeit unendgeldlich etc. die habens sich verdient... das lass ich mir nicht nehmen :-))) und wenn manche hier alles in ein politsches eck drängen wollen zeigt das nur was sie für eine unaufgeklärte politische gesinnung du nagehörst-... ;-)

du die haben jetzt die homoehe schon anerkannt ,-)))

  30-03-2008 21:39  Gourmet
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
@grasi1
Nein, ich habe keine Angst davor. Im Gegenteil. Ich freue mich, wenn auch meine Biobauern-Freunde ihre Produkte gut verkaufen können. Solange manche von ihnen aber meinen, mit gesetzlichen Vorgaben z.B. die Betriebe des Landes zu einem Mindest-Bio-Anteil zwingen zu müssen, scheint es mit der Nachfrage nach Bio-Produkte nicht so gut zu laufen.

  30-03-2008 21:48  biolix
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
Du bist mir einer ....immer hat er ausreden....

die nachfrge steigt und steigt.. du findest nur ausreden... findest dich nicht selbst schon sooo
amüsant ....köstlich..

Also 40% BiobäuerInnen anteil in Salzburg , sollte doch heissen MINDESTENS 40% in
allen Öffentlichen Salzburger einrichtungen.. nein keine antwort !

Du , hat sich bio eigentlich mit wenig gesetzlicher hilfe eigentlich schon am MArkt toll durchgesetzt... wir können die Nachfrage in sooo vielen bereichen nicht decken..

und was schreibst du ????? Realitätsverweigerugn wie fast immer Herr G. ;-)

lg biolix



  30-03-2008 22:30  rossz
Die derzeitigen Milchpreise zwingen viele Berufskollegen
Ich glaube schon,daß die Nachfrage an Bioprodukten sehr hoch ist,aber der
Konsument und noch vielmehr der Produzent kann sich das nicht mehr leisten.
Meinung
Rossz



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