Pfanzelt S160 Seilwinde im Praxistest
Getriebeseilwinden waren bislang nur für Profis mit entsprechend schwerem Gerät interessant. Mit der S-line Baureihe bietet Pfanzelt diese Technik auch für kleine Traktoren im Bauernwald an. Zusammen mit der FAST Ort/Gmunden haben wir die S160 in der Praxis getestet.

Die Pfanzelt S-line-Winde hat die Technik der Profi- Modelle. Preislich liegt sie nur leicht über gleich starken Kettenwinden.
Konstante Zugkraft und PPS Controller
Die Seilwinde wird von der Zapfwelle über ein Stirnrad- und Schneckengetriebe und die Hauptwelle angetrieben. Die Sintermetall-Lamellenkupplung liegt im Inneren der Seiltrommel. Dadurch hat diese Winde einen großen Trommelkerndurchmesser. Das bewirkt einen sehr geringen Zugkraftabfall von nur 22 % (60 kN auf 47 kN).

Praktische Halter und Staufächer für Motorsäge, Kanister, Anhängezugmaul, Abstellstützen und anderes Forstequipment.
Serienmäßige Funksteuerung
Die Winde wird elektrohydraulisch angesteuert und ist serienmäßig mit einem Elca- Funk ausgestattet. Der Empfänger ist auf der Seilwinde montiert. Ebenso gibt es eine „Notfall“-Kabelsteuerung an der Winde.
Für den Anwender eine interessante Weiterentwicklung ist die transparente Abdeckung der Windentrommel.
Weitere Details zum Handling der Maschine, zur Seileinlaufbremse und dem Seilausstoß sowie alle weiteren Testergebnisse erfahren Sie in der LANDWIRT Ausgabe 17/2018 (Erscheinungstermin 1. September 2018).
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