Der Sinn des Lebens
Antworten: 20
26-11-2007 06:11 Bergdoktor1
Der Sinn des Lebens
Ein Investmentbanker stand in einem kleinen mexikanischen Fischerdorf am Pier und beobachtete, wie ein kleines Fischerboot mit einem Fischer an Bord anlegte. Er hatte einige riesige Thunfische geladen. Der Banker gratulierte dem Mexikaner zu seinem prächtigen Fang und fragte, wie lange er dazu ! gebraucht hatte.
Der Mexikaner antworte: "Ein paar Stunden nur. Nicht lange."
Daraufhin fragte der Banker, warum er nicht länger auf See geblieben ist, um noch mehr zu fangen.
Der Mexikaner sagte, die Fische, reichen ihm, um seine Familie die nächsten Tage zu versorgen.
Der Banker wiederum fragte: "Aber was tun Sie denn mit dem Rest des Tages?"
Der mexikanische Fischer erklärte: "Ich schlafe morgens aus, gehe ein bisschen fischen, spiele mit meinen Kindern, mache mit meiner Frau Maria nach dem Mittagessen eine Siesta, gehe im Dorf spazieren, trinke dort ein Gläschen Wein und spiele Gitarre mit meinen Freunden. Sie sehen, ich habe ein ausgefülltes Leben."
Der Banker erklärte: "Ich bin ein Harvard-Absolvent und könnte Ihnen ein bisschen helfen. Sie sollten mehr Zeit mit Fischen verbringen und von dem Erlös ein größeres Boot kaufen. Mit dem Erlös hiervon wiederum könnten Sie mehrere Boote kaufen, bis Sie eine ganz Flotte haben. Statt den Fang an einen Händler zu verkaufen, könnten Sie direkt an eine Fischfabrik verkaufen und schliesslich eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen. Sie könnten Produktion, Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren. Sie könnten dann dieses kleine Fischerdorf verlassen und nach Mexiko City oder Los Angeles und vielleicht sogar New York City umziehen, von wo aus Sie dann ihr florierendes Unternehmen leiten."
Der Mexikaner fragte: "Und wie lange wird dies alles dauern?"
Der Banker antwortete: "So etwa 15 bis 20 Jahre."
Der Mexikaner fragte: "Und was dann?"
Der Banker lachte und sagte: "Dann kommt das Beste. Wenn die Zeit reif ist, konnten Sie mit Ihrem Unternehmen an die Börse gehen; Ihre Unternehmensteile verkaufen und sehr reich werden. Sie könnten Millionen verdienen."
Der Mexikaner sagte: "Millionen. Und dann?"
Der Banker sagte: "Dann könnten Sie aufhören zu arbeiten. Sie könnten in ein kleines Fischerdorf an der Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein bisschen fischen gehen, mit Ihren Kindern spielen, eine Siesta mit Ihrer Frau machen, in das Dorf spazieren, am Abend ein Gläschen Wein genießen und mit ihren Freunden Gitarre spielen."
Ein Investmentbanker stand in einem kleinen mexikanischen Fischerdorf am Pier und beobachtete, wie ein kleines Fischerboot mit einem Fischer an Bord anlegte. Er hatte einige riesige Thunfische geladen. Der Banker gratulierte dem Mexikaner zu seinem prächtigen Fang und fragte, wie lange er dazu ! gebraucht hatte.
Der Mexikaner antworte: "Ein paar Stunden nur. Nicht lange."
Daraufhin fragte der Banker, warum er nicht länger auf See geblieben ist, um noch mehr zu fangen.
Der Mexikaner sagte, die Fische, reichen ihm, um seine Familie die nächsten Tage zu versorgen.
Der Banker wiederum fragte: "Aber was tun Sie denn mit dem Rest des Tages?"
Der mexikanische Fischer erklärte: "Ich schlafe morgens aus, gehe ein bisschen fischen, spiele mit meinen Kindern, mache mit meiner Frau Maria nach dem Mittagessen eine Siesta, gehe im Dorf spazieren, trinke dort ein Gläschen Wein und spiele Gitarre mit meinen Freunden. Sie sehen, ich habe ein ausgefülltes Leben."
Der Banker erklärte: "Ich bin ein Harvard-Absolvent und könnte Ihnen ein bisschen helfen. Sie sollten mehr Zeit mit Fischen verbringen und von dem Erlös ein größeres Boot kaufen. Mit dem Erlös hiervon wiederum könnten Sie mehrere Boote kaufen, bis Sie eine ganz Flotte haben. Statt den Fang an einen Händler zu verkaufen, könnten Sie direkt an eine Fischfabrik verkaufen und schliesslich eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen. Sie könnten Produktion, Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren. Sie könnten dann dieses kleine Fischerdorf verlassen und nach Mexiko City oder Los Angeles und vielleicht sogar New York City umziehen, von wo aus Sie dann ihr florierendes Unternehmen leiten."
Der Mexikaner fragte: "Und wie lange wird dies alles dauern?"
Der Banker antwortete: "So etwa 15 bis 20 Jahre."
Der Mexikaner fragte: "Und was dann?"
Der Banker lachte und sagte: "Dann kommt das Beste. Wenn die Zeit reif ist, konnten Sie mit Ihrem Unternehmen an die Börse gehen; Ihre Unternehmensteile verkaufen und sehr reich werden. Sie könnten Millionen verdienen."
Der Mexikaner sagte: "Millionen. Und dann?"
Der Banker sagte: "Dann könnten Sie aufhören zu arbeiten. Sie könnten in ein kleines Fischerdorf an der Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein bisschen fischen gehen, mit Ihren Kindern spielen, eine Siesta mit Ihrer Frau machen, in das Dorf spazieren, am Abend ein Gläschen Wein genießen und mit ihren Freunden Gitarre spielen."
26-11-2007 07:00 krampus
Der Sinn des Lebens
Eine alt bekannte Geschichte über deren Sinn wir uns täglich hinwegsetzten.......................!
Eine alt bekannte Geschichte über deren Sinn wir uns täglich hinwegsetzten.......................!
26-11-2007 07:34 helmar
Der Sinn des Lebens
Es gibt leider immer mehr Menschen welche ihren Wert nach ihrem Besitz messen, und wenn sie nicht noch immer mehr anhäufen, sich als Versager sehen........und auch solche welche nicht loslassen können und nicht aus Freude an ihrem Tun weiterarbeiten, sondern nur wer sind wenn sie der "Chef" sind.......also irgendwie sind solche ärmer als viele welche wenig haben.
Mfg, helmar
Es gibt leider immer mehr Menschen welche ihren Wert nach ihrem Besitz messen, und wenn sie nicht noch immer mehr anhäufen, sich als Versager sehen........und auch solche welche nicht loslassen können und nicht aus Freude an ihrem Tun weiterarbeiten, sondern nur wer sind wenn sie der "Chef" sind.......also irgendwie sind solche ärmer als viele welche wenig haben.
Mfg, helmar
26-11-2007 08:29 theres
Der Sinn des Lebens
Hallo Doc,
ich kenne die Geschichte, aber es ist gut, sie wieder zu lesen. Werd sie mir gleich ausdrucken und aufhängen.
Zu einem Teil haben wir irgendwann begonnen, aus dem Hamsterrad austzusteigen,
lassen Regenwurm und Bakties für uns arbeiten :-)),
interessanterweise hat unser Leben mehr Fülle und Tiefe bekommen, Lebensqualität und Lebensfreude.
Aber man muss sich vor Augen halten, die üblichen Belohnungen und Ziele der öffentlichen Meinungen- muss man sich abschminken.
Und deshalb ist es immer wieder wichtig, dass man sich seine Ziele wirklich selbst vor Augen hält.
Es gibt nämlich solche Berater in allen Lebenslagen wie Sand am Meer. Sie versuchen ihre Ziele auf andere auszudehnen.
Hallo Doc,
ich kenne die Geschichte, aber es ist gut, sie wieder zu lesen. Werd sie mir gleich ausdrucken und aufhängen.
Zu einem Teil haben wir irgendwann begonnen, aus dem Hamsterrad austzusteigen,
lassen Regenwurm und Bakties für uns arbeiten :-)),
interessanterweise hat unser Leben mehr Fülle und Tiefe bekommen, Lebensqualität und Lebensfreude.
Aber man muss sich vor Augen halten, die üblichen Belohnungen und Ziele der öffentlichen Meinungen- muss man sich abschminken.
Und deshalb ist es immer wieder wichtig, dass man sich seine Ziele wirklich selbst vor Augen hält.
Es gibt nämlich solche Berater in allen Lebenslagen wie Sand am Meer. Sie versuchen ihre Ziele auf andere auszudehnen.
26-11-2007 08:35 sophokles
Der Sinn des Lebens
Gute Morgenlektüre. Ich kannte diese Geschichte noch nicht. Danke Doc
liebe Grüsse
P.s.: Das Paradoxe wird sein, dass es viel Zustimmung geben wird, auch von solchen Leuten, die gerade die nächsten 30 ha gepachtet haben und den neuen 150 Ps Fendt bestellt haben...:-)
Gute Morgenlektüre. Ich kannte diese Geschichte noch nicht. Danke Doc
liebe Grüsse
P.s.: Das Paradoxe wird sein, dass es viel Zustimmung geben wird, auch von solchen Leuten, die gerade die nächsten 30 ha gepachtet haben und den neuen 150 Ps Fendt bestellt haben...:-)
26-11-2007 10:49 petermoser
Der Sinn des Lebens
Das blede ist nur wen der fischa krank wird oder wen ein sturm sein schinakel zusamen haud dan hat er und seine leute nichts mehr zun essen und dan ist es mit ein mal aus mit gitaren spilen. Aber gott sei dank ginb es so leute was mer arbeitn und mer geld haben und die müsen dan spenden schiken das der nicht dahungad. Oder so leute h9ohlen den gleich als asülant zu uns das gehd auch da kan er dan wider 3 jahre lang gitare spilen.
Das blede ist nur wen der fischa krank wird oder wen ein sturm sein schinakel zusamen haud dan hat er und seine leute nichts mehr zun essen und dan ist es mit ein mal aus mit gitaren spilen. Aber gott sei dank ginb es so leute was mer arbeitn und mer geld haben und die müsen dan spenden schiken das der nicht dahungad. Oder so leute h9ohlen den gleich als asülant zu uns das gehd auch da kan er dan wider 3 jahre lang gitare spilen.
26-11-2007 10:59 Icebreaker
Der Sinn des Lebens
PM, und du meinst, eine Naturkatastrophe, in dem Fall wie du sagst Sturm, ereilt im Falle eines Falles dann wenn nur einen Fischer mit seinem kleinen Schiffanakel?
Jedenfalls hat der Fischer nicht viel zu verlieren, weil er erst garnicht viel braucht und ein Fischerboot ist schnell wieder gebaut ... ;-)
(krank werden kann sowieso jeder, da ist nicht ausschlaggebend ob fischer oder sonstiger selbstständige berufstätiger ...wenn ich krank bin, zahlts mir auch keiner, aber ein paar Fische treib ich selbst dann auf ;-)
mfg Ice
PM, und du meinst, eine Naturkatastrophe, in dem Fall wie du sagst Sturm, ereilt im Falle eines Falles dann wenn nur einen Fischer mit seinem kleinen Schiffanakel?
Jedenfalls hat der Fischer nicht viel zu verlieren, weil er erst garnicht viel braucht und ein Fischerboot ist schnell wieder gebaut ... ;-)
(krank werden kann sowieso jeder, da ist nicht ausschlaggebend ob fischer oder sonstiger selbstständige berufstätiger ...wenn ich krank bin, zahlts mir auch keiner, aber ein paar Fische treib ich selbst dann auf ;-)
mfg Ice
26-11-2007 12:33 theres
Der Sinn des Lebens
Hallo Petermoser,
ich hab schon lange nicht mehr so gelacht- die Vorstellung, du der Fleissige, der schuftet und ich bekomme von dir eine Spende :-))))))))))))))))
Hab leider in der letzten Zeit schon die Tragödien mitbekommen, ein ganzes Leben gerackert und gewerkelt und dann kommt eine schwere Krankheit oder ein Unfall und der Boandlkramer war an der Reihe.
Aber damit du dich nicht abmühen musst, ich glaub wir kommen auch ohne deine Spende aus :-)))))
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug für jedermanns Gier.
(Mahathma Ghandi)
Und wieviel lebenswichtige Sachen gibt es, die man für kein Geld der Welt kaufen kann.
Selbst ein Lächeln ist umsonst.
herzl.Gr.
regi
Hallo Petermoser,
ich hab schon lange nicht mehr so gelacht- die Vorstellung, du der Fleissige, der schuftet und ich bekomme von dir eine Spende :-))))))))))))))))
Hab leider in der letzten Zeit schon die Tragödien mitbekommen, ein ganzes Leben gerackert und gewerkelt und dann kommt eine schwere Krankheit oder ein Unfall und der Boandlkramer war an der Reihe.
Aber damit du dich nicht abmühen musst, ich glaub wir kommen auch ohne deine Spende aus :-)))))
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug für jedermanns Gier.
(Mahathma Ghandi)
Und wieviel lebenswichtige Sachen gibt es, die man für kein Geld der Welt kaufen kann.
Selbst ein Lächeln ist umsonst.
herzl.Gr.
regi
26-11-2007 12:50 petermoser
Der Sinn des Lebens
Das gfreud mich das ich dir ein leheln gesbendet habe. So sbende ich am libsden. Und mir ist das forum schreiben liber als wie das gitaren spilen.
Das gfreud mich das ich dir ein leheln gesbendet habe. So sbende ich am libsden. Und mir ist das forum schreiben liber als wie das gitaren spilen.
26-11-2007 14:59 nschaua
Der Sinn des Lebens
Eine Frau wartete am Flughafen auf die Boarding - Time für ihren Flug.
Sie kaufte sich ein Buch und eine Packung Kekse, weil sie länger warten musste.
Auf der einen Seite der Bank, auf der die Kekse lagen, begann ein Mann in seiner Zeitschrift zu lesen. Als sie das erste Keks nahm, machte der Mann dasselbe.
Sie war irritiert sagte aber nichts und dachte für sich "Was für eine Frechheit, am liebsten würde ich ihn ohrfeigen. Bei jedem Keks das sie nahm, nahm der Mann auch eines.
Das brachte sie in Rage, aber sie wollte keine Szene machen. Als nur noch ein Keks da war nahm der Mann das Letzte, brach es in zwei Teile und reichte ihr die eine Hälfte.
Das war jetzt aber zu viel. Sie war ausser sich. Sie nahm das Buch und ihr Gebäck und rauschte zum Abflugsgate.
Als sie im Flugzeug ihre Handtasche öffnete, fand sie zur grossen Überraschung ihre Kekse, ganz und ungeöffnet. Da fühlte sie sich Mies. Sie realisierte wie sie sich geirrt hatte.
Unter Schock erinnerte sie sich wie sie gedacht hatte sie hätte ihre Kekse mit ihm geteilt und jetzt ist es zu spät die Situation zu erklären oder sich zu entschuldigen.
es gibt 4 Dinge die wir nicht mehr Rückgängig machen können.
1. Der Stein nachdem er geworfen wurde
2. Das Wort nachdem es ausgesprochen wurde
3. Die Gelegenheit die nicht ergriffen wurde
4. Die Zeit weil sie vorbei ist
Um den Wert eines Jahres zu erfahren frage einen Studenten der im Schlussexamen durchgefallen ist.
Um den Wert eines Monats zu erfahren frage eine Mutter die ein Kind zu früh auf die Welt brachte.
Um den Wert einer Stunde frage zwei frisch Verliebte die darauf warten sich zu sehen.
Um den Wert einer Minute frage jemanden der einen Zug oder Bus verpasst hat.
Um den Wert einer Sekunde frage jemanden der bei einem Unfall schwer verletzt wurde.
Um den Wert einer Millisekunde frage jemanden der bei den olypischen Spielen Silber gewonnen hat.
Die Zeit wartet auf niemanden. Sammle jeden Moment der dir bleibt den er ist wertvoll.
Teile ihn mit einem besonderen Menschen und er wird noch wertvoller!!
Eine Frau wartete am Flughafen auf die Boarding - Time für ihren Flug.
Sie kaufte sich ein Buch und eine Packung Kekse, weil sie länger warten musste.
Auf der einen Seite der Bank, auf der die Kekse lagen, begann ein Mann in seiner Zeitschrift zu lesen. Als sie das erste Keks nahm, machte der Mann dasselbe.
Sie war irritiert sagte aber nichts und dachte für sich "Was für eine Frechheit, am liebsten würde ich ihn ohrfeigen. Bei jedem Keks das sie nahm, nahm der Mann auch eines.
Das brachte sie in Rage, aber sie wollte keine Szene machen. Als nur noch ein Keks da war nahm der Mann das Letzte, brach es in zwei Teile und reichte ihr die eine Hälfte.
Das war jetzt aber zu viel. Sie war ausser sich. Sie nahm das Buch und ihr Gebäck und rauschte zum Abflugsgate.
Als sie im Flugzeug ihre Handtasche öffnete, fand sie zur grossen Überraschung ihre Kekse, ganz und ungeöffnet. Da fühlte sie sich Mies. Sie realisierte wie sie sich geirrt hatte.
Unter Schock erinnerte sie sich wie sie gedacht hatte sie hätte ihre Kekse mit ihm geteilt und jetzt ist es zu spät die Situation zu erklären oder sich zu entschuldigen.
es gibt 4 Dinge die wir nicht mehr Rückgängig machen können.
1. Der Stein nachdem er geworfen wurde
2. Das Wort nachdem es ausgesprochen wurde
3. Die Gelegenheit die nicht ergriffen wurde
4. Die Zeit weil sie vorbei ist
Um den Wert eines Jahres zu erfahren frage einen Studenten der im Schlussexamen durchgefallen ist.
Um den Wert eines Monats zu erfahren frage eine Mutter die ein Kind zu früh auf die Welt brachte.
Um den Wert einer Stunde frage zwei frisch Verliebte die darauf warten sich zu sehen.
Um den Wert einer Minute frage jemanden der einen Zug oder Bus verpasst hat.
Um den Wert einer Sekunde frage jemanden der bei einem Unfall schwer verletzt wurde.
Um den Wert einer Millisekunde frage jemanden der bei den olypischen Spielen Silber gewonnen hat.
Die Zeit wartet auf niemanden. Sammle jeden Moment der dir bleibt den er ist wertvoll.
Teile ihn mit einem besonderen Menschen und er wird noch wertvoller!!
26-11-2007 16:31 Icebreaker
Der Sinn des Lebens
Sabrina, in allen 4 Punkten stimme ich voll und ganz zu .....
... leicht gesagt, nicht weniger leicht immer getan - doch immer gut, sich gewisses vor Augen zu halten ... danke für diese schöne Geschichte, kannte sie noch nicht.
lg Ice
Sabrina, in allen 4 Punkten stimme ich voll und ganz zu .....
... leicht gesagt, nicht weniger leicht immer getan - doch immer gut, sich gewisses vor Augen zu halten ... danke für diese schöne Geschichte, kannte sie noch nicht.
lg Ice
26-11-2007 16:56 Trulli
Der Sinn des Lebens
Hallo!
Nette Geschichte von Bergdoktor! Auch von Sabrina12!
Tja, der Sinn des Lebens.............
Ich habe schon lange aufgehört nach dem Sinn des Lebens zu suchen!
Denn es geht viel einfacher!
Nicht nach dem Sinn des Lebens suchen, sondern dem Leben Sinn geben!
Leider dreht sich viel zu viel um Macht und Geld!
Viele sind einfach mit nichts zufrieden!
Die waren Werte liegen ganz woanders, mit keinem Geld der Welt zu kaufen......
mfg
Hallo!
Nette Geschichte von Bergdoktor! Auch von Sabrina12!
Tja, der Sinn des Lebens.............
Ich habe schon lange aufgehört nach dem Sinn des Lebens zu suchen!
Denn es geht viel einfacher!
Nicht nach dem Sinn des Lebens suchen, sondern dem Leben Sinn geben!
Leider dreht sich viel zu viel um Macht und Geld!
Viele sind einfach mit nichts zufrieden!
Die waren Werte liegen ganz woanders, mit keinem Geld der Welt zu kaufen......
mfg
26-11-2007 17:11 Kochbauer
Der Sinn des Lebens
Soll ich euch eins sagen!
Der sinn des lebens ist lieben und geliebt zu werden. Macht und geld macht keinen einzigen Menschen auf dieser Welt glücklich.
Soll ich euch eins sagen!
Der sinn des lebens ist lieben und geliebt zu werden. Macht und geld macht keinen einzigen Menschen auf dieser Welt glücklich.
26-11-2007 18:10 Else
Der Sinn des Lebens
"Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte,
im nächsten Leben, würde ich versuchen, mehr Fehler zu machen. Ich würde nicht mehr so perfekt sein wollen,
ich würde mich mehr entspannen.
Ich wäre ein bisschen verrückter, als ich es gewesen bin,
ich würde viel weniger Dinge so ernst nehmen.
Ich würde mehr riskieren, würde mehr reisen,
Sonnenuntergänge betrachten,
mehr bergsteigen, mehr in Flüssen schwimmen.
Ich war einer dieser klugen Menschen,
die jede Minute ihres Lebens fruchtbar verbrachten;
freilich hatte ich auch Momente der Freude,
aber wenn ich noch einmal anfangen könnte,
würde ich versuchen, nur mehr gute Augenblicke zu haben.
Falls du es noch nicht weisst,
aus diesen besteht nämlich das Leben;
nur aus Augenblicken; vergiss nicht den jetzigen.
Wenn ich noch einmal leben könnte,
würde ich von Frühlingsbeginn bis in den Spätherbst hinein barfuss gehen.
Und ich würde mehr mit Kindern spielen, wenn ich das Leben vor mir hätte.
Aber sehen sie...
Ich bin 85 Jahre alt und ich weiss,
dass ich bald sterben werde."
Jorge Luis Borges
"Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte,
im nächsten Leben, würde ich versuchen, mehr Fehler zu machen. Ich würde nicht mehr so perfekt sein wollen,
ich würde mich mehr entspannen.
Ich wäre ein bisschen verrückter, als ich es gewesen bin,
ich würde viel weniger Dinge so ernst nehmen.
Ich würde mehr riskieren, würde mehr reisen,
Sonnenuntergänge betrachten,
mehr bergsteigen, mehr in Flüssen schwimmen.
Ich war einer dieser klugen Menschen,
die jede Minute ihres Lebens fruchtbar verbrachten;
freilich hatte ich auch Momente der Freude,
aber wenn ich noch einmal anfangen könnte,
würde ich versuchen, nur mehr gute Augenblicke zu haben.
Falls du es noch nicht weisst,
aus diesen besteht nämlich das Leben;
nur aus Augenblicken; vergiss nicht den jetzigen.
Wenn ich noch einmal leben könnte,
würde ich von Frühlingsbeginn bis in den Spätherbst hinein barfuss gehen.
Und ich würde mehr mit Kindern spielen, wenn ich das Leben vor mir hätte.
Aber sehen sie...
Ich bin 85 Jahre alt und ich weiss,
dass ich bald sterben werde."
Jorge Luis Borges
26-11-2007 18:11 sturmi
Der Sinn des Lebens
@Aladin
Vergiß ma bitte den Milibauer nicht! ;-))
MfG Sturmi
@Aladin
Vergiß ma bitte den Milibauer nicht! ;-))
MfG Sturmi
26-11-2007 18:32 Alpenmustang
Der Sinn des Lebens
ein etwas längeres Zitat. trotzdem sollte man sich die zeit nehmen und es lesen!
Das Paradoxe unserer Zeit in der Geschichte ist, dass wir höhere Gebäude haben, aber eine kleinere Geduld, breitere Autobahnen, aber engere Standpunkte; wir geben mehr aus, aber haben weniger; wir kaufen mehr, aber geniessen weniger.
Wir haben grössere Häuser und kleinere Familien; mehr Annehmlichkeiten, aber weniger Zeit; wir haben mehr Diplome, aber weniger Verstand; mehr Wissen, aber weniger Urteilsvermögen; mehr Experten, aber mehr Probleme; mehr Medizin, aber weniger Wohlergehen.
Wir haben unsere Besitzungen vervielfacht, aber unsere Werte reduziert.
Wir sprechen zu viel, lieben zu selten, und hassen zu oft. Wir haben gelernt, unseren Lebensunterhalt zu bestreiten, aber nicht das Leben. Wir haben dem Leben Jahre hinzugefügt, nicht den Jahren Leben. Wir sind zum Mond geflogen und zurück, aber haben Mühe, die Strasse zu überqueren um den neuen Nachbarn zu treffen.
Wir haben den Weltraum erobert, aber nicht unseren inneren Raum. Wir haben die Luft gesäubert, aber die Seele verschmutzt; wir haben das Atom gespalten, aber nicht unser Vorurteil. Wir haben höhere Einkommen, aber tiefere Moral, wir haben viel Quantität, aber wenig Qualität.
Dies sind die Zeiten der grossen Menschen und schwachen Charaktere; steilen Profite und seichten Beziehungen. Dies ist die Zeit des Weltfriedens, aber häuslicher Kriegsführung; mehr Freizeit, aber weniger Vergnügen; mehr Nahrungsmittelarten, aber weniger Nährwert.
Dies sind die Zeiten der doppelten Einkommen, aber der vermehrten Scheidungen; der ausgefalleneren (Luxus-) Häuser, aber der gebrochenen Heime. Es ist eine Zeit, in der es viel in den Schaufenstern gibt und nichts im Lager,
ein etwas längeres Zitat. trotzdem sollte man sich die zeit nehmen und es lesen!
Das Paradoxe unserer Zeit in der Geschichte ist, dass wir höhere Gebäude haben, aber eine kleinere Geduld, breitere Autobahnen, aber engere Standpunkte; wir geben mehr aus, aber haben weniger; wir kaufen mehr, aber geniessen weniger.
Wir haben grössere Häuser und kleinere Familien; mehr Annehmlichkeiten, aber weniger Zeit; wir haben mehr Diplome, aber weniger Verstand; mehr Wissen, aber weniger Urteilsvermögen; mehr Experten, aber mehr Probleme; mehr Medizin, aber weniger Wohlergehen.
Wir haben unsere Besitzungen vervielfacht, aber unsere Werte reduziert.
Wir sprechen zu viel, lieben zu selten, und hassen zu oft. Wir haben gelernt, unseren Lebensunterhalt zu bestreiten, aber nicht das Leben. Wir haben dem Leben Jahre hinzugefügt, nicht den Jahren Leben. Wir sind zum Mond geflogen und zurück, aber haben Mühe, die Strasse zu überqueren um den neuen Nachbarn zu treffen.
Wir haben den Weltraum erobert, aber nicht unseren inneren Raum. Wir haben die Luft gesäubert, aber die Seele verschmutzt; wir haben das Atom gespalten, aber nicht unser Vorurteil. Wir haben höhere Einkommen, aber tiefere Moral, wir haben viel Quantität, aber wenig Qualität.
Dies sind die Zeiten der grossen Menschen und schwachen Charaktere; steilen Profite und seichten Beziehungen. Dies ist die Zeit des Weltfriedens, aber häuslicher Kriegsführung; mehr Freizeit, aber weniger Vergnügen; mehr Nahrungsmittelarten, aber weniger Nährwert.
Dies sind die Zeiten der doppelten Einkommen, aber der vermehrten Scheidungen; der ausgefalleneren (Luxus-) Häuser, aber der gebrochenen Heime. Es ist eine Zeit, in der es viel in den Schaufenstern gibt und nichts im Lager,
26-11-2007 19:29 helmar
Der Sinn des Lebens
Vieles vom hier geschriebenem macht nachdenklich, aber wir sollten uns hüten der "guten, alten Zeit" nachzutrauern, denn so gut war sie auch wieder nicht auch wenn vieles verklärt betrachtet wird. Ich denke, dass das Gewissen schon ein recht gutes Maß der Dinge ist.......auch ein gewisses Maß an (Selbst)disziplin hat noch nie geschadet und auch das Äbwägen von für und wider.......auch die Erfahrungen anderer zu respektieren, wenn man auch seinen eigenen Weg gehen muß. Und das Dankbar sein für ein Leben hier und jetzt, in Freiheit, einer gewissen Sicherheit, dafür dass man, wenn man will, vieles erreichen kann, dass wir in einem, alles in allem wunderbarem Land leben.......und für vieles mehr.
Mfg, helmar
Vieles vom hier geschriebenem macht nachdenklich, aber wir sollten uns hüten der "guten, alten Zeit" nachzutrauern, denn so gut war sie auch wieder nicht auch wenn vieles verklärt betrachtet wird. Ich denke, dass das Gewissen schon ein recht gutes Maß der Dinge ist.......auch ein gewisses Maß an (Selbst)disziplin hat noch nie geschadet und auch das Äbwägen von für und wider.......auch die Erfahrungen anderer zu respektieren, wenn man auch seinen eigenen Weg gehen muß. Und das Dankbar sein für ein Leben hier und jetzt, in Freiheit, einer gewissen Sicherheit, dafür dass man, wenn man will, vieles erreichen kann, dass wir in einem, alles in allem wunderbarem Land leben.......und für vieles mehr.
Mfg, helmar
27-11-2007 10:11 iderfdes
Der Sinn des Lebens
Wenn wir schon beim Geschichtenerzählen sind:
Ein Mönch macht eine Wanderschaft, dabei findet er einen Klumpen Gold und steckt ihn ein.
Mittags macht er Rast und teilt sein Brot mit einem Wanderer, den er zufällig getroffen hat. Der Wanderer sieht den Klumpen Gold und fragt, ob er ihn haben kann, worauf dieser ihm vom Mönch bereitwillig ausgehändigt wird.
Später trennen sich die Wege der beiden, aber nach kurzer Zeit kommt der Wanderer zurück, weil er statt des Goldklumpens lieber das haben würde, was es dem anderen so leicht machte, sich von dem Gold zu trennen.
Eine ganz nette Geschichte, aber wenn man bedenkt, welches Vermögen die Kirche in Österreich besitzt, nicht ganz nachvollziehbar.
Das tun zu können, was man will ist das wahre Glück, hat irgendjemand gesagt, dessen Namen ich vergessen habe. Leider braucht man dazu eben Geld, das man sich damit verdienen muss, dass man auch öfters Dinge macht, die man lieber nicht machen würde.
Geld macht nicht glücklich (es macht im Gegenteil viele Menschen misstrauisch und weniger umgänglich), bedeutet aber Sicherheit. Und es bringt den wahren Charakter eines Menschen zum Vorschein.
Und was am Ende des Lebens bleibt, sind ohnehin hauptsächlich die Dinge, die man nicht für sich, sondern für andere getan hat.
sg
Wenn wir schon beim Geschichtenerzählen sind:
Ein Mönch macht eine Wanderschaft, dabei findet er einen Klumpen Gold und steckt ihn ein.
Mittags macht er Rast und teilt sein Brot mit einem Wanderer, den er zufällig getroffen hat. Der Wanderer sieht den Klumpen Gold und fragt, ob er ihn haben kann, worauf dieser ihm vom Mönch bereitwillig ausgehändigt wird.
Später trennen sich die Wege der beiden, aber nach kurzer Zeit kommt der Wanderer zurück, weil er statt des Goldklumpens lieber das haben würde, was es dem anderen so leicht machte, sich von dem Gold zu trennen.
Eine ganz nette Geschichte, aber wenn man bedenkt, welches Vermögen die Kirche in Österreich besitzt, nicht ganz nachvollziehbar.
Das tun zu können, was man will ist das wahre Glück, hat irgendjemand gesagt, dessen Namen ich vergessen habe. Leider braucht man dazu eben Geld, das man sich damit verdienen muss, dass man auch öfters Dinge macht, die man lieber nicht machen würde.
Geld macht nicht glücklich (es macht im Gegenteil viele Menschen misstrauisch und weniger umgänglich), bedeutet aber Sicherheit. Und es bringt den wahren Charakter eines Menschen zum Vorschein.
Und was am Ende des Lebens bleibt, sind ohnehin hauptsächlich die Dinge, die man nicht für sich, sondern für andere getan hat.
sg
28-11-2007 08:41 vidoursprung
Der Sinn des Lebens
Nette Geschichte mit dem fischer, nur leider siehts heutzutage folgendermaßen aus:
Der industrialisierte fischfang wirft große mengen fisch auf den markt, die preise sinken, der kleine fischer muss immer mehr fische fangen um zu überleben. Irgendwann kann er nicht mehr mit und muss die fischerei aufgeben. Um nicht zu verhungern findet er einen job am fließband in der großen fischfabrik, dort arbeitet er in der nachtschicht, kommt morgens nach hause und schläft den ganzen tag und sieht seine familie fast gar nicht mehr.
Dafür verdienen die kapitalgeber der großen fischfabrik gut.
mfg
Nette Geschichte mit dem fischer, nur leider siehts heutzutage folgendermaßen aus:
Der industrialisierte fischfang wirft große mengen fisch auf den markt, die preise sinken, der kleine fischer muss immer mehr fische fangen um zu überleben. Irgendwann kann er nicht mehr mit und muss die fischerei aufgeben. Um nicht zu verhungern findet er einen job am fließband in der großen fischfabrik, dort arbeitet er in der nachtschicht, kommt morgens nach hause und schläft den ganzen tag und sieht seine familie fast gar nicht mehr.
Dafür verdienen die kapitalgeber der großen fischfabrik gut.
mfg
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