Hoftraks - Gefährliche Helfer?

Hoftraks - Gefährliche Helfer?
Ich habe meinen Nachbar schon 3 mal geholfen aufstellen. Dennoch sind sie für manche eine große Arbeitserleichterung.

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Bei diesen Geräten muß das Hirn einigen "Vorlauf" haben. Denn beim einlenken/knicken verlagert sich der Schwerpunkt recht schnell.

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Vielleicht sollte es für diese Geräte einen Kurs ähnlich dem "Staplerschein" geben.
Dann würde es sicher weniger liegende Hoflader geben.
LG M.

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Mein Beileid den Angehörigen, es gibt nichts Schlimmeres als ein Kind begraben zu müssen!
Nachher ist man immer gescheiter. Extrem schlimm, wenn eine solche Katastrophe gerade an einem Ort wo Arbeitsschutz gelehrt wird, passieren muss.
Schlau daherreden leidet es keinen von uns - wer noch niemals mehr Glück als Verstand hatte, hat noch niemals in der Landwirtschaft gearbeitet.
Hannes

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Ich habe seit 20 Jahren einen Kompaktlader und kenne diesees Problem nicht. Er ist außerdem wesentlich wendiger als ein Hoflader die Höchstgeschwindigkeit ist allerdings mit ca 8 kmh begrenzt aber fürn Hof reicht es und ich bin sicher unterwegs.
Schönen Abend

Hoftraks - Gefährliche Helfer?
Da kann man sich Golfrabbit nur anschließen, zudem der Unfallhergang im Artikel noch nicht bekannt war- Es muss sich bei der Verunglückten auch nicht zwangsweise um die Fahrerin gehandelt haben.
Selbst eine Fahrlizenz für alles und jedes würde solche Unfälle wohl nicht verhindern, ist es bei den meisten doch noch immer blöd hergegangen oder war eine Verkettung unglücklicher Umstände.

Ein Hoftrak sollte wohl, entgegen der Praktikabilität, eine vollständig geschlossene Kabine haben, wenn man so an Umfaller denkt ... aber selbst das birgt keine 100 prozentige Sicherheit ...

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Die Standfestigkeit von Hoftraks lässt wirklich zu wünschen übrig.

Ein Wunder, das man solch gefährliche Maschinen überhaupt verkaufen darf.

Andauernd hört man von schweren Unfällen, sehr oft auch mit Kindern.

Solche Hoftraks werden auch als Miniladern bei Baufirmen eingesetzt, jedoch dort sehen die Sicherheitseinrichtung da ganz anders aus!

Eine Art von Staplerschein bringt da gar nichts!

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So ein tödlicher Unfall einen 11jährigen war für mich auch der Grund warum ich mich für einen teleskoplader entschieden hab.

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Wir leihen uns zum Ausmisten in einem Altgebäude immer einen Kompaktlader von einem Nachbarn aus. Früher haben wir dazu so einen kleinen Hoftrac ausgeliehen. Beim Vergleich kann man nur sagen, dass diese Hoftracs ein absoluter Mist sind. Deutlich weniger Ladeleistung, nicht so wendig und das ständige aufpassen, dass die Kiste nicht umfällt. Mir ist es unverständlich, warum trotzdem so viele von den Karren verkauft werden.
Da kommt immer das Argument, dass man damit so schön in engen Gebäuden herumfahren kann. Dem möchte ich entgegenhalten, dass das eigentlich langfristig ein Nachteil ist, weil dadurch der Bestand von arbeitswirtschaftlich unsinnigen Gebäuden verlängert wird.

Gottfried

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wir fahren seit über 20 Jahren Hoftrac (Außenbreite max 1m) und haben noch kein einziges mal umgeschmissen!
Ist eben so wie überall das man mit Gehirn fahren muss! Bin dagegen das man einen Art Führerschein machen muss!

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Verpflichtende Fahrausbildung wäre etwas sehr unerwünschtes. Ein Fahrtechniktraining für solche Dinger aber schon sehr wertvoll. Da sehe ich die Hersteller und Verkäufer in der Pflicht. Die Geräte sind eh unverschämt teuer. Da müsste es schon drin sein, dass die für Anfänger eine Grundausbildung mit entsprechendem Gefahrentraining als "Zubehör" mitgeben. Mit einem grundsätzlichen Wissen ausgestattet und wenn das Hirn benutzt wird - wie schon geschrieben wurde - könnten manche Unfälle wohl vermieden werden.

Gottfried

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@179781 Hallo Wir fahren seit 15 Jahren einen Weidemann 1240 haben die vorderen Räder hinausgedreht ,machen sämtliche Arbeiten rund um den Hof damit ,sind nie umgefallen . Beim Mistladen auf der Platte mit Kroko kommt kein Traktor oder auch nur irgendein anderes Gerät in seiner Größe gegen den Hoftrac an das wette ich sofort. Wendigkeit ist der Wahnsinn da kann dein Kompaktlader nie mit . Nachteil ist es überhaupt keiner ,wenn man mit dem Hoftrac ein Gebäude nutzen kann ohne teuer umbauen zu müssen ,wirtschaftlicher ist es allemal. Gruss Obersteirer

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Wenn die Obersteyermark nicht zu weit weg wäre, würde ich dich einmal einladen zu einem Miststreueraufladewettbewerb bei meinem Nachbarn, um ein Bier und eine Jause für alle Beteiligten.
10 t Miststreuer mit Ladehöhe 2,8 m, Platz zwischen Straßengraben und Misthaufen anfangs 4 m und da muss der Streuer auch noch hin. Das weiss ich ziemlich sicher, wer die Jause zahlen dürfte.
Und das mit dem alte Gebäude nutzen können ist ja schon richtig so wie du schreibst. Aber es kommt dann immer wieder dazu, dass nicht in arbeitswirtschaftlich sinnvolle Baulichkeiten investiert wird, weil das vorhandene "Gfretert" ja eh funktioniert und da flickt man dann noch ein Gfretert dazu usw. Das sind dann die, die jeden Tag länger im Stall herumwerkeln als andere, die mehr als den doppelten Viehbestand haben, weil sie eben ungeschickt eingerichtet sind.

Gottfried

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@Obersteyrer
Bist Du schon einmal einen Kompaktlader gefahren? Bis Du von rückwärts auf vorwärts umgeschaltet hast fahre ich schon längst in die andere Richtung.
Probier es einfach einmal.

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ich bin schon lange der Meinung dass mit diesen massiv beworbenen überteuerten knickladern zuviele unfälle passieren.
persönlich habe ich mich für einen 5 tonnen kompaktradlader von weycor Weyhausen entschieden der nimmt jeden hoftrak als heckgewicht!
die Standfestigkeit ist wesentlich besser die Arbeitsleistung die Verarbeitung aus der baumaschinenbranche kein vergleich zu den ganzen am markt erhältlichen sogenannten hoftrac allen voran das spielzeugmässige Weidemann Gelumpe.

wer sowas kauft nur damit er in den alten ställen herumkurven kann dem ist nicht zu helfen.

15000 euro mehr und es gibt profigeräte mit klimatisierter sicherheits vollkabine! und überladehöhe damit man auch miststreuer und ordentliche Anhänger beladen kann.

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Ich hab auch einen Hoftrac, auch schon hingelegt (nicht abgeknickt, mit der Schaufel einseitig ganz am Boden im sehr festen Mist angehoben, Breite 105cm, da rechnet man nicht damit.

Auch schon Holzbündel vom Kipper gehoben, anheben, zurückfahren, beim absenken wird die Schwinge etwas länger, da ist die Sitzposition gleich viel höher...…
Aber bei solchen Arbeiten rechnet man damit, das was sein kann.

Generell werden Geräte, welche nicht hoffnungslos überdimensioniert sind, ausgereizt.
Teleskoplader mit 2 Personen in der Schaufel bei Streicharbeiten am Dachstuhl sind auch schon umgefallen, Hubgerüst mit mehreren Personen beim Kirschenpflücken, Hubstrebe beim Traktor reißt ab, oder ganzer Traktor fällt, ….

Beim Hoftrac kommt hinzu, das sehr viele Kinder, Jugendliche damit fahren, …… und das man kaum Schaden am Gerät hat, wenn das Teil liegt.
Mit Rasentraktoren passieren aber auch immer so Geschichten.

Ich wäre auch für eher für einen kleinen Radlader, ev. mit 4-Radlenkung, aber weder die Auslastung, noch der Platz sind bei mir vorhanden, die Gebäude wurden eben doch mehr nach ansprechender Optik, als nach rein kostengünstigen, arbeitswirtschaftlichen Prioritäten errichtet.

Bei einem Kompaktlader stell ich mir das Auf/Absteigen etwas umständlich vor.

mfg

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Beim Arbeitsschutz gibt es dabei die Verpflichtung zur Gurtverwendung oder zumindest Bügeltüren zu haben (Rückhaltesystem). Ob es da geholfen hätte? Auch neuere Traktore haben Gurte. Ich verwende diesen jedenfalls wenn es sehr steil ist.
Die Schulen bekommen halt viel zu leicht die Geräte zur Verfügung gestellt (werbewirksam) u. überall ist keine Aufsicht dabei. Das wird auch in Richtung Arbeitssicherheit Folgen haben. Traurig für alle Betroffenen, noch dazu wo es eh viel zu wenig Hofnachfolgerinnen gibt. Mein Beileid.

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Es macht zwar keinen Menschen wieder lebendig, aber aus den Unfallhergängen und Beschreibungen können andere lernen:

https://www.nachrichten.at/nachrichten/chronik/Schuelerin-bei-Praxisunterricht-mit-Hoflader-toedlich-verunglueckt;art58,3024187
"Das 16-jährige Mädchen sei auf dem Privatgrund der Schule vom Fahrweg abgekommen und mit dem Hoflader über eine Böschung gekippt. "

Ein Problem bei solchen Geräten sehe ich auch darin, dass ma damit in Gelände fahren kann, für das sie nicht wirklich gebaut sind bzw. wo die Reaktion des Fahrzeugs auf Fahrfehler sehr sehr fatal sein kann- Und die Lenker dann nicht drauf gefasst sind.

Dass "Hoftracs" im Verhältnis zu ihren Kollegen in der Baumaschinenbranche dermaßen teurer sind (bei teils weniger Komfort), liegt wohl auch daran, dass ma nur mit Bauern solche Geschäfte machen kann. Ich würde in Sachen Schulung/Einführung da auch die Hersteller und Vertreter in der Pflicht sehen, das soll aber nicht heißen, dass der Käufer die Verantwortung abgeben soll.
Allerdings kommt mir vor, dass die Baumaschinenhersteller auch erst in den vergangenen paar Jahren wirklich wieder breite Paletten für Kompaktlader, welche mit Hoftracs vergleichbar sind, endteckt haben.

@ Gottfried: Ma kann auch einen gscheidten Mistplatz haben und nicht so ein enges "Gfrettweach" xD :P Da kann man mit einem normalen Traktor, der für ein paar Frontladerstunden allemal ausreicht, dann auch problemlos laden ;-)
Wobei ma zugegebenermaßen bei sehr großen Überladehöhen beispielsweise mit einem Teleskoplader besser dran ist, kein Zweifel ...

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Ja wirklich tragisch wenn so etwas passiert, mein Beileid.

Würde selbst auch ein wendiges Gefährt zum ausmisten im alten Stallgebäude benötigen (weil hier bereits darüber diskutiert wurde). Bei den Hoftracs sind leider auch die gebrauchten viel zu teuer für meine Auslastung. Natürlich wird man ihn dann vermutlich für viele Sachen verwenden.

Bei den Kompaktladern muss man beim Miststreuer beladen aber ordentlich aufpassen damit man sich nicht die Kabine anfüllt oder was sagen die Leute die Erfahrung damit haben?

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Hoftracks sind Klump und eine Frechheit das soetwas überhaupt einen Tüv bekommen kann.
Kompaktlader können mehr und sind wesentlich sicherer und billiger.
mfg

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Mein Beileid. Ich bin auch Vater und habe meine Tochter auch von klein auf Traktor fahren lassen...

Ein Böschung kann man aber alles hinunter kippen. Da ist wirklich zu hinterfragen - "Warum".
Nur sind die Knicklader besonders blöd. Der Antrieb reagiert in meinen Augen meist träge.
Und bei gehobener Last reicht oft schon einfaches lenken um ihn umzuwerfen. Von schrägen Fahrflächen rede ich gar nicht. Da reichen schon schnell mal zwei kleine Fehler und du liegst auf der Seite.

Und das mit dem "Hirn" ist manchmal ein Problem. Ich hätte meinen Traktor auch schon 3 mal, aus eingener Blödheit, fast umgeworfen. Da hat nur viel Erfahrung und eine schnelle Reaktion geholfen. Weil da ging das Hirn dann ganz schnell wieder...

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@mittermühl
Wenn die Schwinge angehoben ist, passt man auf, rechnet mit allem möglichen.
Das hinterlistige ist im abgesenkten Zustand, wenn man nicht damit rechnet.

mfg

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auch richtig ... am schönsten ist es auf einer schiefen Fläche einen Kreis zu fahren....

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@Harbo Hallo Habe am Joystick den Vorwärts rückwärts Knopf also ich glaube kaum das mit irgendetwas anderem schneller vorwärts und rückwärts geschalten werden kann! Übrigens bin jahrzehntelang Stapler ,Highlift ,und sisu mit 70 Tonnen gefahren, alle hatten den Wendeschalter links ähnlich dem Blinker ,also jedesmal extra angreifen ,beim Hoftrac lasse ich den Joystick zur Bedienung nie aus ,und mache alles damit inkl.vorwärts rückwärts. Gruss Obersteirer

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Ich habe beides nicht - aber mit einem Kompaktlader drehst dich 20mal um, bevor du dich einmal mit dem Hoftrak in Position gebracht hast.

Lg

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@179781 Hallo Willst du mir ernsthaft erklären das ein Kompaktlader wendiger ist als ein Hoftrac? Ich habe auch extra geschrieben ,in seiner Größe ,klar das ich bei einem größeren Kompaktlader auch den Hoftrac größer nehmen muss!! In unseren Stall der mehrer Hundert Jahre alt ist , habe ich mit wenig Geld so funktionierent gemacht das ich im Sommer max.20 Min und im Winter max.eine Stunde im Stall bin ,inkl. Füttern und Ausmisten( 35 Stück Vieh),da gehe ich jede Wette ein das ein moderner Stall auch nicht sehr viel schneller funtioniert ,das ganze aber mit minimalen Aufwand . Ich möchte nur nicht das es so geht wie meinen Nachbarn die alle groß Stall gebaut haben alle vor max. zehn Jahren ,jetzt stehen sie alle ohne Nachfolger da zwar mit neuen Stall aber ohne Nachfolger. Das sind Millionengräber ,da war unser Hoftrac ja direkt ein Schnäppchen erledigt alle Mistarbeiten , im Stadl die Heuarbeiten ,Hackschnitzel ,Ballentransport , Brennholzmanipulation , Kehrmaschine , Silagefütterung ,und noch vieles mehr . Wenn ich die 22000 Euro rechne ,da bekommst beim neuen Stall ja nicht einmal die Planung . Gruss Obersteirer

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@Juglans Hallo Hast schon jemals mit einem Hoftrac gearbeitet? Ansonsten würde ich nie soetwas schreiben! Ausserdem rede einmal mit jemanden ob sie den Hoftac wieder hergeben würden ,tut niemand!! Gruss Obersteirer

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Umgekehrt Obersteyrer, hast du schon einmal vergleichsweise mit einem Kompaktlader die selben Arbeiten erledigt? Und alle, die den Hoftrac "nie mehr hergeben würden"
Ich habe die selben Arbeiten sowohl mit dem einen, als auch mit dem anderen gemacht und darum schreib ich ja, dass diese kleinen Knicklenker ein Mist sind und ein Gefahrenpotential obendrein.

Gottfried

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wir reden von bobcats? skid steer?

nun ja mir haben sie zu viel reifenverschleiss und den abrieb auf der ganzen hofffläche muss ich auch nicht haben ,am gras dreht er dir alles um ..
das raus und reinkrabbeln ist auch ,naja

haben einen in der firma 1240 oder so läuft im winterdienst und gartenbau eine gute maschine

viele erdbauer haben schon hoftracs laufen ,,,was soll der scheiss mit spielzeug??

ein 5 to radlader oder größer ist eine andere nummer ,,apfel mit äpfel vergleichen...


und wehe du brauchst ersatzteile an einer baumaschine einen cat usw....





mein beileid denn angehörigen

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Obersteyer ich geb Dir 100% Recht . der Hoftrac ist die billigste Investition Für Stall Hof und Garten inkl. Feld. ich persönlich verwende seit ca 18 Jahren Hoftrac habe noch Nie!! mit einem umgeschmissen damit, Fahre im Jahr ca 3-400 std damit ( Stroballen stapeln siloballen stapeln und Füttern - loses Heu von der Hocheinfahrt holen und einfüttern -misten Palletten bewegen mit DÜnger Futtermittel oder auch Baustoffen ( mein WM hebt 1200kg an der Gabel vorne. hackschnitzel befüllen ( im Winter 1x im Monat... Schneeräumen Hof und aussenanlagen - Kehrmaschine und und und.... für meine Frau und mich ein unentberliches Helferlein dass uns Zeit und Arbeit erspart. Waren auch vor dem Dilema Stall neu Bauen etliche 100Tausend schulden machen und von der Bank Knecht zu werden oder die bestehenden Wirtschaftsgebäude mit geringen finanziellen Aufwand optimieren und das ersparte Geld in Urlaub oder manch anderen schönen Dinge zu verwenden. Fazit Für uns ist Hoftrac das non plus Ultra. .- Nur auf jeden fall sobald gestartet sollte man (n) das Hirn auf 100% aktivieren. mfg.

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@Obersteyrer: Ja ich bin schon Weidemann gefahren und glaub mir ich fahre viel und mit allen möglichen Dingern. Kompaktlader ist auf jeden Fall robuster und kippt nie so leicht um wie ein instabiler schmaler Knicklenker. Die Panzerlenkung hat natürlich auch einige Nachteile welche oben schon erwähnt wurden. Aber die kosten keine Leben!
mfg

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Juglans ich Widerspreche Dir habe selbst auf einer Großbaustelle gesehen wie es den Fahrer des Bobcats vorne rausgeschmissen hat weil er wahrscheinlich zu Übermütig war ( volle Schaufel gefüllt mit Beton )und volllgas dann Vollbremsung vor einer Mulde und hurra drüber...…. der war leider Tot den der Bobcat hat sich über ihn Überschlagen.. also ist es Blödsinn was Du da schreibst Passieren kann mit jeden Fahrzeug sobald die Zündung eingeschaltet ist und das Hirn des Fahrers Stand By ist.Und wenn dir unbedingt auf dem Hofpflaster die Gummiradierungen von der Panzerlenkung gefallen ( moderne Kunst am Hof) dann bleib dabei, aber ein Gerät wo ich über Schaufel Ladeschwinge und Bedienhebel drüberklettern muss.... nein Danke... aber jedem das seine was er will. mfg.

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@junglans Hallo Habe heute in Steiermark heute den Bericht gesehen ,das Mädchen hat ganz einfach die Straße verfehlt ,traurig genug ,aber hier wäre jedes Gerät umgefallen egal ob Traktor Lader oder sonst etwas! Reiner Zufall das es ein Hoftrac war ,und eigentlich komplett unwichtig! Gruss Obersteirer

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Bei einem normalen Kompaktlader gibt's einen Sicherheitsbügel und deshalb kann man nicht rausfliegen. Aber du hast sicher recht.

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Hab mir grad den Beitrag auf Steiermark-heute angeschaut.
Das Mädchen wird vielleicht von irgendwas abgelenkt gewesen sein, hoffentlich nicht durch Social-media ….

mfg

Hoftraks - Gefährliche Helfer?
..JA SIND SIE...
und immer, und immer wieder solche fatalen Unfälle...da war nicht viel Steiles Gelände...
zuerst aber aufrichtige Anteilnahme, und Beileid der betroffenen Familie...
einfach nur Traurig...
den SchülerInnen, wie Lehrpersonen, viel Kraft, das ganze zu Tragen, und Aufzuarbeiten...
.......
die Botschaft geht natürlich an die Hersteller solcher HELFER..und HELFERLEINS...
mehr Investitionen, in die Sicherheit dieser Fahrzeuge...
generell in Fahrzeuge für die Landwirtschaft, wie Kommunale...Ich weis schon alles
nicht so einfach...
damit meine ich,
In die Kabinen, Sitze, Befestigungen, Sicherheitsgurte Einstellmöglichkeiten..Airbags...
niederer Schwerpunkt, mit Breitbereifung, Sensoren für Gewichtsbeschränkungen usw..
und nicht die Menschen, die solche Maschinen bedienen sollten, ausnehmen und abkassieren...
denn da brauchts´nur die Muli Geräteträger PREISE hernehmen...
und bei SICHERHEIT der BEDIENER wir knauserig GESPAAART..
bis solche Sachen wieder passieren, dann wird sich HOFFENTLICH was ÄNDERN...
so isches leider... einfach nur Traurig...
LG ein trauriger Landwirt..