bio Futter zukauf

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Hmm...

Fassen wir mal zusammen was wir von dir wissen: Du willst weiter Milchvieh halten und bist im Moment ein Biobetrieb.

Für mich sind das zu wenige Anhaltspunkte um mir eine Meinung bilden zu können.

Was hast du für geografische Gegebenheiten? Wie siehts mit der Flächenausstattung aus?

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Guten Morgen!

Direktvermarktung?

LG Vollmilch

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Seehöhe 650 m
viel Fläche südseitig
23 ha lw nutzfläche

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Wenn du halbwegs Waldflächen hast bzw. schlagbares Holz könntest du etwas damit überbrücken, auch wenn da auch der Preis nicht so rosig ist.

mfg wickinger

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Meinst du den Viehbestand daúerhaft abzstocken? Wieviele MK hälst du zurzeit auf deinen 23ha? Wenn du ohnehin eher wenig Tiere/Fläche hast würd ich dir das abraten.
Ich bewirtschafte mein Grünland abgestuft von 2 Nutzungen ohne Düngung bis 5 Nutzungen und 7-maliger Güllegabe (auch Sonnseitig, 650m). Letztere vetragen die Trockenheit wesentlich besser, da ist sogar zu den 4 Schnitt-Flächen ein großer Unterschied. Das beste Bio-Zukauffutter ist meiner Meinung nach Heißluft getrocknete Luzerne.
Wenn du Zeitreserven hast musst du ja nicht gleich in den Nebenerwerb. Ich mache zusätzlich Kaminholz und geh holzschlägern, damit ich mir den Futterzukauf leisten kann! :D

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Hallo Milkfarmer!

Bei deiner Seehöhe und und Exposition würd ich ans umstellen niemals denken!
Zu viele ideale voraussetzungen für Milchwirtschaft.
Viehstand wenn möglich vorübrergehend etwas reduzieren, wie bereits erwähnt kurzfristig über ein Nebeneinkommen (wenn möglich) nachdenken!
Mehr auf Kraftfutter in komb. setzen.
Die Preise für ganzes Getreiden sind moment. im Verhältnis zu anderem Futter mehr als moderat!!
Quetschen an unserem Betrieb ganzen Mais, Gerste, und manchmal Roggen od. Hafer in der Mischung für die Kraftfuttergaben.
Sind Biobetrieb und bei einem EK vom € 39,90 / 100kg ist dieses Preis/Leistungsverhältnis zu jeder anderen zukaufsmöglichkeit am besten!?!
?Denke ich?!!

Gruaß Markus

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Grüße Euch, die ehrliche Antwort von farmerjT zeigt uns das realistische Bauernleben. Man geht in den Nebenerwerb um sich den Futterzukauf leisten zu können. Da stehen bei mir die Haare zu Berge. Es verbraten viele Bauern Ihre Nebeneinnahmen um fleißig in überfüllte Märkte weiterhin billigst Ihre Produkte reinwerfen zu können. Da hat Riiitsch vollkommen recht in einem anderen Beitrag das die Bauern größtenteils selbst schuld an dieser Misere haben.
Wenn 60 Euro pro Ballen zu teuer sind ist das ein sicheres Zeichen das ich mit meiner bisherigen Landwirtschaft zu schlecht verdiene und deshalb die Aufgabe der Milchviehhaltung nur noch eine Erlösung für die Betriebsfinanzen und die Arbeitszeiten der Bauernfamilie, noch dazu wo vom Forumseröffner ja ein Nebenerwerb scheinbar gut möglich ist.
Jeder der mit dem Milchvieh bisher aufgehört hat, weint keine Träne mehr den Milchkühen nach und die Zukunftsaussichten wenn kein Krieg oder Naturkatastrophen kommen sind weiterhin sinkende Milchpreise bei steigenden Lebenshaltungskosten und Betriebskosten.
Also klare Empfehlung an den Forumseröffner: Weg mit dem Milchvieh, rein in den Nebenerwerb und den Betrieb extensiv in Startlöcher zurückführen, damit bei wesentlicher Besserung der landwirtschaftlichen Einkommenssituation bei Lust wieder durchgestartet werden kann. Wer Erträge aus Nebenerwerb nicht mehr in den defizitären landwirtschaftlichen Betrieb steckt, sondern dieses Geld sammelt, -- der hat entweder im Alter ein zusätzliches finanzielles Polster -- oder aber sofort Startkapital zum neu durchstarten wenn Landwirtschaft wieder rentabel betrieben werden kann.
Beste Grüße
Jakob

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Farmer jt ,wir halten 16 Milchkühe.

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Das Problem heuer ist die "Zwickmühle" Bio, Heumilch, ...und nichts anderes.

Ich wirtschafte Silo,konventionell, hab jedes Jahr knapp bzw Zuwenig Futter, aber ich bekomme auch heuer mein Futter zu moderaten Preisen. Da ich von haus aus grundfutterlastig füttere, kann ich Maisballen und etwas KF in die Ration einbauen, und die Tiere sind anständig versorgt. Ich hab kein Bedürfnis an Experimenten mit irgendwelchen verunkrauteten Feldfutterballen.

Wenn es mal anders werden sollte, werde ich auch entweder den Tierbestand oder die Flächen anpassen.

mfg

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Jakob deine Zukunft steht auf krummen Beinen. Geld horten, Entwicklung der Sicherheit, bei Bedarf wieder durchstarten, wer so einen Senf in der heutigen Zeit noch glaubt wird noch mal etwas daneben stehen

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Grüß Dich Fendt312V, --danke für Deine Einschätzung. Da ich gerne dazulerne kannst Du mir sicher sagen wie jemand der eher arbeitsscheu ist seinen Grünlandbetrieb zu bewirtschaften hat. Bedingung ist nur bei wenig Arbeit viel verdienen damit viel Freizeit übrigbleibt.
Beste Grüße
Jakob

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Bei uns war 2015,2017,2018 sehr dürr!
Habe letzte Woche 6 ha zum 3. Schnitt gemäht, sind 2 ballen geworden
da weißt was los is

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Jakob ich habe kein Recht und keine Lust dir deine Wirtschaftsweise auszureden. Ist doch deine Sache. Nur meine ist es nicht aus meinen oben genannten Gründen. Ob du deine Prämien im Herbst noch bekommst ist dann eine andere Sache, ich verlasse mich auf so was nicht mehr. Irgendwie Systemgläubig wie eben fast alle in unserer Welt.

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Hallo milkfarmer!

Da sind die Ballen aus Kärnten ja geradezu ein Schnäppchen dagegen. Tut mir leid, dass es dich so dramatisch erwischt hat!

LG Vollmilch

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Das interessante an deiner Kritik (Fendt312V) an Jakob's Beitrag ist, dass Jakob ziemlich
ausführlich einen, SEINEN Standpunkt beschrieben hat, aus deiner Kritik allerdings außer etwas Gepoltere nicht viel herauszulesen war.
Ich finde Jakobs hat in einigen Dingen Recht, ob jetzt das Milchvieh gleich aus dem Stall
verbannt werden sollte ist Ansichtssache, soweit würde ich nicht gehen.
Allerdings darf man sich durchaus die Frage stellen, ob nicht manchmal ein Schritt zurück
nicht profitabler wäre als zwei Sprünge nach Vorne. Ob nicht manchmal ein paar leerstehende Liegeboxen und ein paar Hektar Pachtfläche, oder eben wie im Eingangsbeispiel ein paar Tonnen Zukaufsfutter weniger, die wirtschaftlich vernünftigere Option wäre?

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Hallo nochmal!

Muß Tiroler Adler recht geben, war bei mir bereits 2013-14 schon mal so!
Wenig aber gutes Futter, Kühe reduziert, Futter war somit ausreichend, Stalldurchschnitt von 6500 auf 7300!? Konnte fast gleich viel Milch liefern wie die Jahre zuvor, bei niedrigeren Kosten!!

Bin jetzt wieder auf meinem alten Viehstandsniveau, werde dies heuer wieder versuchen!?
?moi schaung?
Gruaß M.

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@Tiroleradler, treffend beschrieben - sehe ich genau so.

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@Milkfarmer Erstmal Respekt dass du mit 16 Kühen im Vollerwerb leben kannst, bzw. deine Ansprüche erfüllst. Aber auch bei uns leiden die extensiveren Betriebe am meisten unter der Trockenheit, bzw jammern diese am meisten. Die Negativ-Spirale in der Düngebilanz hat deutlich stärkere Auswirkungen. Der Futterzukauf belastet halt je Kuh und je Liter Milch auch mehr und wirkt sich schließlich noch mehr auf das aus was übrig bleibt. Desshalb rate ich dir den Viehbestand nicht zu reduzieren. PS: ich halte auf 18ha Nutzgrünland und 7ha ,,Pflegelandschaft,, 32 Kühe+ Nachzucht.

@ Jakob: Hab nach diesen Satz einen fetten :D Grinser platziert welcher auf eine ironische Aussage hinweisen soll. Ja Futterzukauf kostet Geld, aber GF Qualität ist sehr gut und der Milchpreis ist in Ordnung, desshalb sehe ich die diesjährige Situation weit besser als 2016, aber womöglich ist es in anderen Regionen weit schlimmer.
Es gibt halt Bauern die Freude daran haben Lebensmittel zu produzieren, froh sind nicht hauptsächlich von öffentlichen Geldern abhänging zu sein, ihre Kühe lieben, ihre Bestätigung darin finden wenn es im Stall gut läuft und auch mit 40Cent Milchpreis einen Stundenlohn erreichen mit dem sie zufrieden sind. Mag auch sein dass ich viel Arbeit habe aber es macht mir eben auch Spaß zu investieren, mein Lebenswerk zu entwickeln....
Mich wundert es immer wieder dass dich gerade die Milchkuhthemen am meisten berühren obwohl du schon seit Jahren von der Produktion ausgestiegen bist. Noch nicht ganz losgelassen oder hast du durch deine betriebliche Umstrukturierung einfach zu viel Zeit für den Computer?

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Grüß Dich farmerJT, ich habe in meinem Beitrag ja aufgeführt das sich bei mir bei einem eventuellem Wegfall der staatlichen Ausgleichszahlungen nichts ändern würde weil ich eben nicht davon abhängig bin. Ich habe auch nichts dagegen, das es Bauern gibt welche gerne weiterhin in gesättigte Märkte billigst weiter produzieren, weil ich auch gerne die ruinösen Preise bei den Lebensmitteln, egal ob bio oder konvi -- mitgenieße als Verbraucher.
Da ich lange Zeit als Fernfahrer, Holzfäller, Finanzberater und Flughelfer weit ausserhalb meines landwirtschaftlichen Betriebes unterwegs war, ist es unerklärlich das es Bauern gibt die zu Preisen wie vor 30 Jahren produzieren und damit zufrieden sind wie Du schreibst. Ich kenne keine andere Berufsgruppe die sich das gefallen lassen würde. Ja, auch ich investiere jedes Jahr in meine Betriebszweige, -- allein schon aus steuerlichen Gründen. Da ich schon 1998 nach gutem Verkauf der Milchquote ausgestiegen bin darfst Du davon ausgehen das ich ganz losgelassen habe, und ja -- ich habe durch meine betriebliche Umstrukturierung viel Freizeit die ich zu einem kleinen Teil am PC verbringe. Warum ich gerne zu Milchkuhthemen schreibe hat einen einfachen Grund. Jeden Bauern den ich durch meine Erfahrungen davon abhalten konnte sich in die Abhängigkeit der Ausweitung Milchkuhhaltung zu begeben ist auch ein Gewinn für den übersättigten Milchmarkt sofern seine Flächen künftig nicht mehr für die Milchproduktion zur Verfügung stehen. Sicher jedes Mal nur ein Tropfen im Riesenmarkt -- aber steter Tropfen höhlt den Stein.
Beste Grüße
Jakob

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@jakob.r1
hast eine pädagogische Ader fällt mir auf ;-)
@farmerJT
bei deiner Betriebsgröße betragen die Dz ca 10 k€+-4k€ jährlich. Evt hast noch bezogen für Förderung Niederlassungsprämie, bzw invest. Stallbau. Also summa sumarum eine von öffentlichen Geld abhängige Wirtschaftsweise. mfg

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Seht euch Mal die Preisentwicklung für polysilzium der letzten 10-15 Jahre an.
Der ist in dieser Zeit um ca. 90 Prozent gefallen und der Markt hat sich bereinigt. Die was da noch produzieren jammern nicht und schreien nicht nach Marktregulierung und Ausgleichszahlung.

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@fe
Hast Du eine Ahnung, was die 3000 ehemaligen Wacker Mitarbeiter jetzt machen?

mfg

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Welche 3000 Wacker Mitarbeiter?

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Die was in Burghausen Solarmodule gemacht haben.

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In Burghausen hat nie jemand Solarmodule gemacht. Geschweige denn Wacker.
Dort wurde und wird nach wie vor polysilzium erzeugt.

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Ich sage nur das polysilzium vor 10-15 Jahren ca. 300 Dollar je kg gekostet hat und jetzt kostet es ca 15 Dollar. Und Wacker bekommt keine direkte Förderung. Aber Wacker verkauft sein Produkt auch nicht unter Herstellerosten. Und das verkaufen haben wir Bauern nun Mal aus der Hand gegeben.

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Ich sage nur das polysilzium vor 10-15 Jahren ca. 300 Dollar je kg gekostet hat und jetzt kostet es ca 15 Dollar. Und Wacker bekommt keine direkte Förderung. Aber Wacker verkauft sein Produkt auch nicht unter Herstellerosten. Und das verkaufen haben wir Bauern nun Mal aus der Hand gegeben.

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Guten Morgen!

Wer "rechnet" wohl den Preis für Wacker,... aus? Obwohl es bei Polysilizium nur mehr wenige Anbieter gibt, wird (auch dort) der Preis von Angebot und Nachfrage bestimmt.
Bei Polysilizium wird die Nachfrage durch staatlichen Eingriff beeinflusst, bei Lebensmitteln das Angebot. (ganz stark vereinfacht)

In beiden Bereichen waren in den letzten Jahren/Jahrzehnten sinkende Stückkosten möglich. In einem doch sehr vollen Markt ergeben sich daraus auch sinkende Preise.

LG Vollmilch

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Ich sehe hier kein Schulmärchen. "Angebot und Nachfrage" ist ein Modell, das versucht die Wirklichkeit zu beschreiben. Jedes Modell hat seine Voraussetzungen, die in der Realität oft nicht (zur Gänze) erfüllt werden können (z. B. : vollständige Kenntnis der Marktsituation).
Dieses Modell kann auch erweitert werden, eben zum Beispiel um den Einfluss von Transferzahlungen, Mindestpreis, Höchstpreis,...

In der zweiten Stunde BWL oder VWL hätte man eben auch noch aufpassen sollen! ;-)

Das Gegenteil eines freien Marktes sind fixe Angebotsmenge zum fixen Preis, davon hat sich die Milch nun doch schon ziemlich weit entfernt. Der gänzlich freie Markt ist eine Illusion (eben weil vollständige Marktkenntnis unmöglich ist), auch darauf wird in der Schule hingewiesen.

LG Vollmilch

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Als Bauer bekommt man eher das "Angebot" zu spüren - die Nachfrage behalten sich andere!
Also Angebot - Nachfrage ist sehr sehr relativ (mM), und vorallem wessen Preis? Mit Angebot - Nachfrage können sichs alle gleich nach den Urproduzenten richten - da haben wir uns hinentwickelt!
Lg

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Seh ich differenzierter:
Die Molkerei hat (für mich) beinahe eine grenzenlose Nachfrage. Jedenfalls kann ich sie nicht erfüllen. ;-)

LG Vollmilch

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Ja eh, umso billiger umso mehr Nachfrage! Umso weniger in unserem Geldbörserl.

Ich glaube, wir sind einer Red ;-)

Nachfrage zu schaffen und die Kosten dafür nur Bauern zahlen lassen - ist mMn keine dauerhafte Lösung und nicht der richtige Weg.

Lg

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Das haben Modelle so an sich. Deswegen sind sie noch lange keine Märchen!

Der Wirkmechanismus (übersteigt das Angebot die Nachfrage sinkt der Preis) bleibt davon ja unbeeindruckt.

Aber wir weichen weit vom Thema ab...

LG Vollmilch

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Meine Tochter ( BWL )erklärte mir, wenn die Nachfrage größer als das Angebot ist ist es falsch sich Gedanken über Produktionssteigerung zu machen, dann müssen die Preise erhöht werden.
gruss jakob