Dürre - freier Futtermittelmarkt - falsches Gold in Silofolie - Kollegenschweine, ....

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  25-08-2018 22:29  AHL
Dürre - freier Futtermittelmarkt - falsches Gold in Silofolie - Kollegenschweine, ....
In weiten Teilen Österreichs und Deutschlands herrscht eine Dürre, wie es sie noch nie gegeben hat seit Beginn der Wetteraufzeichnungen vor über 160 Jahren.
Diese Tatsache bringt viele Rinderhalter aber auch Halter von Schafen, Ziegen oder Pferden in eine teils Existenz bedrohende Lage.
Das noch nie dagewesene gleichzeitige Auftreten dieser Situation über derart weite Teile Europas und der nur bedingt wirtschaftliche Transport von Grundfutter über weite Distanzen verschärfen das Ganze zusätzlich.
Nun ergibt sich durch das freie Spiel von Angebot und Nachfrage eine ebenso noch nie dagewesene Preissituation für gewisse Futtermittel wie Heu, Stroh, Silage und im Besonderen auch Maissilage jeweils meist in Form von Ballen.
Es sei jedem (Acker-)Bauern vergönnt einmal „so richtig schön Kohle machen“ zu können und so mancher tut dies aktuell auch.
Bei sog. Marktfrüchten bewirkt eine derart großflächige, länderübergreifende Mangelsituation in der Regel eine Preissteigerung der ackerbaulichen Produkte, was wiederum einen Teil der Verluste kompensieren kann.
Kommt es allerdings im Grünlandbereich zu einer derartigen Situation verhält sich die wirtschaftliche Situation für die betroffenen Betriebe quasi doppelt negativ: Die Futterpreise explodieren und obendrein fallen aufgrund der Notverkäufe von Tieren die Preise für Schlachtvieh (insbesondere für Verarbeitungsfleisch), Jungvieh und Zuchtvieh ins Bodenlose bis zur Unverkäuflichkeit in manchen Bereichen. Das Überangebot an Fleisch bewirkt das Einlagern von Fleisch in Tiefkühllager und bewirkt erfahrungsgemäß auch noch zeitversetzt (beim Auslagern) schlechte Schlachtviehpreise und eine verlangsamte Erholung der Preise.
Beim Milchpreis hat sich eine derartige Situation erfahrungsgemäß auch noch nie wirklich nachhaltig positiv ausgewirkt wie ein User im Kommentar zu seinem Inserat hier gemeint hat.
Was nun bei so manchem Rinderhalter für besonderen Unmut sorgt ist die teilweise Arroganz mit der „Kollegen“ aktuell auch hier in den Kleinanzeigen das ganze Drama schamlos ausnutzen. Wie gesagt jedem sei „Kohle machen“ vergönnt. Auch Preise dies sich mittlerweile auf doppelter Höhe des Normalpreises bewegen sind vielleicht unmoralisch aber strenggenommen immer noch legitim, wenn Anbieter und Käufer sich einig sind. Der Deckungsbeitrag für ein ha Körnermais guter Qualität, das spontan in Silomais „umgenutzt“ wird und in Form von Rundballen verkauft wird, kann da momentan schnell einmal je nachdem ob konventionell oder bio auf 2 bis 4.000,- Euro klettern. Was aber absolut inakzeptabel ist, ist wenn z.B. vertrockneter, zu spät gesäter, verunkrauteter oder aus anderen Gründen minderwertiger Mais, der als Körnermais eine Missernte eingefahren hätte, in Silofolie versteckt als „beste Qualität“ zu horrenden Preisen angeboten wird. Die Hagelversicherung zahlt dem findigen Ackerbauern, dann oft auch noch ein kleines Sümmchen dazu.
Opfer sind meist Rinderhalteraus reinen Grünlandgebieten, die mit Silomais oft keinerlei Erfahrung haben und denen das Wissen zum Erkennen des Betruges fehlt.
Als Konsequenz daraus sei jedem Rinderbauern folgendes geraten:
Legt Vorräte an. Ein Siloballenüberlager oder zusätzlicher Fahrsilolagerraum oder Heuballenüberlager für ein paar Monate schützen davor künftig den „Kollegen“ derart ausgeliefert zu sein. Kurzfristig gibt es auch Möglichkeiten, wie hier schon diskutiert, die Ration umzugestalten. Und langfristig für die nächsten Jahre ist es eventuell überlegenswert mehr Kraftfutter durch Grundfutter zu ersetzen. Dann werden unsere Kollegen sehen wie weit sie die Gier gebracht hat – dann wirkt nämlich auch Angebot und Nachfrage und das Futtergetreide wird an Wert verlieren. Eines ist jedenfalls sicher: Kühe werden sie sich dann nicht einstellen ….


  25-08-2018 22:46  meki4
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Genau so eine Vorratswirtschaft betreibe ich schon viele Jahre. Es gibt halt viele Betriebe, denen schon in guten Jahren das Futter knapp wird - da brennt es halt an, wenn 2 dürre Jahre hintereinander sind.
Ein großes Problem für den Futtermangel sehe ich darin, das Biobetriebe konventionelles Stroh zusammenräubern dürfen. Wenn sie nur Bio-Stroh verwenden dürften, dann gäbe es die flächenmäßig übertriebene Tierhaltung nicht. In anderen Threads wird gestritten über konv. Futter für Biobetriebe, ob die Viecha von konv. Stroh etliches fressen, interessiert wohl keinen. Ich wünsche trotzdem allen, das sie fehlendes Futter zu kaufen kriegen, und den Winter ohne den Verkauf wertvoller Zuchttiere rüberkommen.
LG M.

  26-08-2018 06:55  little
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@meki
schöner Seitenhieb auf Bio, aber du verwechselt gerade Äpfel mit Birnen. Bei uns ist noch genügend Stroh gehäckselt worden obwohl teilweise bis zu 70,-€ pro Tonne bezahlt/verlangt wurden, vom Drescher weg.
Unsere Bauern wissen genau welchen Wert Stroh hat (Nährstoffe, Humuswert,...) aber in die Lagerhausgosse wird reingeschaufelt ohne einer Preisangabe. Die kommt teilweise erst im September.Glaube das wir bei dieser Diskussion Bio rauslassen können sonst muß sich der mfj wieder so aufregen. Betroffen sind beide Seiten gleich hart
Das selbe jetzt beim Futter. Von Landwirt zu Landwirt wissen sie welchen ungeheuren Wert die eigenen Produkte plötzlich haben. Egal ob Bio oder Konventionell.
Möchte fasst behaupten, je teurer die Ballen umso größer der "Dreck" der reingewickelt wurde, viele Anständige bieten ihre Ware zur Selbsternte oder ab Feld an wo sich der Käufer die Ware noch anschauen kann.
little


  26-08-2018 07:18  tomsawyer
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Es wird immer schwarze Schafe geben, die ein Klump pressen, da würde ich raten eine Futtermitteluntersuchung zu machen, da sind schon öfters Bauern vorm Kadi gestanden.
Das mit zu wenig Vorrat ist so eine Sáche. Ich zb. füttere jetzt noch drei Woche an der Silage von 2017. Habe ich jetzt zu wenig Tiere am Hof oder zu viel Futterfläche ? Statt der Futterfläche könnte ich ja auch was anderes auf den Acker anbauen.
Wenn jetzt Maissilageballen um 90 Euro oder mehr angeboten werden, kann ich nur den Kopf schütteln, dass ist es nicht wert auch wenn ich dann den Mais mit Stroh mische, verlängere.



  26-08-2018 07:48  Efal
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@AHL, danke für deinen Beitrag!!!!!


Ich kann es beim besten Willen nicht verstehen, wie manche Berufskollegen, siehe hier im Landwirt.com, sich an dieser Situation ergeilen und erfreuen können .

  26-08-2018 08:21  meki4
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Bei uns war voriges Jahr auch schon Futtermangel, ich konnte ca. 100 B. verkaufen, da 2016 ein sehr ertragreiches Jahr war. Ich hab den Interessenten die Ballen gezeigt, ich hab immer 3 aufgeschnitten am Futtertisch, einer holte sich mal 3 zur Probe, bevor er mit dem 3Achser kam. Es war jeder zufrieden. Ich siliere ja das Futter bestmöglich, weil ich es ja für meine Tiere ernte. Sicher wird es welche geben, die schlechtes Futter pressen und schon extra lagern, das sie es jemanden andrehen können.
Wenn es jetzt noch etwas regnen würde, und ein guter 4. Schnitt wachsen würde, dann könnte ich vielleicht wieder einige Ballen verkaufen und jemanden über den Winter helfen.
LG M.

  26-08-2018 09:28  FraFra
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futterzukauf über weite distanzen ohne voherige besichtigung ist halt ein risiko..

gerade ein siloballen ist ein "überraschungsei"

  26-08-2018 09:34  yamahafzr
Dürre - freier Futtermittelmarkt - falsches Gold in Silofolie - Kollegenschweine, ....
Meki wie viel Regen hast du die letzten 2 Tage bekommen . Bei uns waren es nur knapp 10mm.


  26-08-2018 09:35  mfj
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Nun AHL – mit der Überschrift „…Kollegenschweine“ wirst du keine Kollegialität oder sozialen Aspekt unter den Bauern mehr schaffen.
Hier auf gutgemeinte Solidarität und Rücksichtnahme zu pochen, klingt dann schon etwas verschroben und unglaubwürdig.

Die Futtersituation ist so wie sie ist. Bei uns haben viele Bauern einen ständigen Heuzukauf – auch in guten Jahren, und der Markt hat sich darauf eingerichtet.
Es gibt unzählige Heuhändler mit riesigen Trocknungsanlagen ( …nicht zu verwechseln mit Belüftungsanlagen) die alle Qualitäten liefern können. Im Bregenzerwald – der Käsestrasse von Vorarlberg – gibt es unzählige Betriebe die oft 50 % (bei einigen auch 90 %) des gesamten Winter Futters ständig zukaufen.
Dies hängt mit der Alpbewirtschaftung und Vorsäßbewirtschaftung zusammen. Ein richtiger Futtermarkt hat sich hier bis nach Süddeutschland entwickelt. Ebenfalls in die Schweiz.

Wie es in anderen österr. Bundesländern aussieht kann ich nicht sagen, wahrscheinlich ist die Situation hier etwas anders.
Mit hetzen oder aufgeilen – wie es Psycherl beschreibt - hat das nichts zu tun.
Mich interessieren Einzelfälle überhaupt nicht – mich interessieren landw. Tendenzen.

Die sehr angespannte Futtersituation in halb Mitteleuropa stellt die Landwirtschaft vor große Probleme und Unsicherheit. Dass es da Gewinner und Verlierer, Betrüger und Geschädigte unter den Landwirten gibt – liegt auf der Hand, spannend ist, ob der Lebensmittel-Markt darauf reagieren wird oder muss.

Wenn Ende 2018 und 2019 die Erzeugerpreise nicht massiv steigen – und der Handel diese Engpässe in Mitteleuropa global ausgleichen kann – dann Gute Nacht, bäuerliche Landwirtschaft.
Die ungewollte Einigkeit der Minderproduktion welche die Dürre schafft – wird nie ein System oder eine freiwillige Mengenbegrenzung schaffen, geschweige denn in diesem Ausmaß.

Das Jahr 2018/19 wird als Entscheidungsjahr in die Geschichte der Landwirtschaft eingehen, ob verminderte Produktion – einen Preisanstieg schafft.

Sollte das nicht passieren – können alle Ideen von BDMädchen, IG-Blöd und anderen Milchausschüttvarianten und Knebelverordungen in den Müllkübel geworfen werden…




  26-08-2018 09:35  franz_josef
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achtung koerner! munter werden!
noch handelt es sich um einen ironischen beitrag eines oö. biohofes, der damit auf die hier beschriebene situation hinweisen möchte.
hoffentlich kommts nicht so weit, aber: der zug fährt.
lg

  26-08-2018 09:43  meki4
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an yamaha...
Wir hatten ca. 25 mm - diesmal hatten wir mehr Glück und etwas mehr als die Umgebung. Wir hatten auch schon vorigen Dienstag ein kleinräumiges Gewitter, deshalb ist das Raps anbauen halbwegs gut mit weniger Staub gegangen. 4 km weiter war nix und viel Staub beim Grubbern.
Schönen Sonntag! LG M.

  26-08-2018 09:52  ALOIS135
Dürre - freier Futtermittelmarkt - falsches Gold in Silofolie - Kollegenschweine, ....
Franz Josef-hoffentlich kommts nicht so ...
Ist schon da. Da wird Mais aus der Welsergegend, mitte Mai gesät ,als Top Qualität verkauft ( wasserarm etc.) kein Lokalaugenschein mehr möglich, keine Futtermittelanalyse um 140.- NETTO - HALLO !!!!!
@Mfi- Bitte bleib zuhause ,Hast eh noch eine JOCKER laufen
Bitte
lg
Lois

  26-08-2018 10:02  Juglans
Dürre - freier Futtermittelmarkt - falsches Gold in Silofolie - Kollegenschweine, ....
@Ahl: 1.: Kollegenschweine subsumiert, das auch du ein Schwein sein musst , sonst wären es ja keine Kollegen.
2.: Ich habe selber eine größere Menge Silomais zum Verkauf angeboten - Preis VB - und angerufen hat genau einer, so knapp kann es dann auch wieder nicht sein mit dem Futter.

3.: Wenn du wegen einem Jahr Dürre Probleme bekommst machst du vieles falsch. Wir im Nordöstlichen Nö haben in 2 von 3 Jahren massive Trockenheit (auch heuer) und müssen auch damit umgehen können.

4. Im Ackerbau gibt es oft genug Jahre wo bei uns nichts wächst und der Preis trotzdem im A.. ist weil importiert wird. Da fragt uns auch keiner wie es uns wirtschaftlich geht.


5. Augen auf Kauf ist Kauf!

6. Schönen Sonntag...
mfg


  26-08-2018 11:18  xaver75
Dürre - freier Futtermittelmarkt - falsches Gold in Silofolie - Kollegenschweine, ....
@Juglans
Lass mich raten, Handynummer und ohne Ortsangabe.?

mfg

  26-08-2018 13:31  MUKUbauer
Dürre - freier Futtermittelmarkt - falsches Gold in Silofolie - Kollegenschweine, ....
@ little
Ich hätte auch so einiges an Stroh oder Mais ab Feld zu verkaufen, aber ich verkaufe nur an Leute die sich vorher das Getreide am Feld angesehen hab, das tun aber die wenigsten, den einem ist es zuviel Aufwand beim anderen merkst am Telefon schon das er dann keinen Grund mehr hat nachträglich den Preis zu drücken, den auch auf Käuferseite gibts welche die nix gutes wollen, Vorsichtig ausgedrückt

@mfj Lebensmittelpreise werden steigen aber nicht für den Bauern die Preise werden woanders entschieden

  26-08-2018 13:49  little
Dürre - freier Futtermittelmarkt - falsches Gold in Silofolie - Kollegenschweine, ....
@MUKUbauer
kenne beide Seite habe schon gekauft und genauso verkauft. Vermeintlich "Klügere" gibt es auf jeder Seite. Aber wenn gewisse Landwirte die zur Zeit herschende Futterknappheit dazu ausnützen wollen, vertrockneten Mais mit geringen Kornanteil sauteuer zu verkaufen, weil man ja in die gewickelten Überraschungseier nicht reinsieht. Dann mit einen höheren Körnermaispreis argumentieren, dann ist das mehr als schäbig.
little

  26-08-2018 20:33  schellniesel
Dürre - freier Futtermittelmarkt - falsches Gold in Silofolie - Kollegenschweine, ....
@little

Deshalb schreibt mukubauer ja das die Herrschaften sich das Feld vor der Ernte ansehen sollen!!

Mais aus der Steiermark hatte heuer sicher mehr als genug Wasser...

Mfg

  26-08-2018 22:14  AHL
Dürre - freier Futtermittelmarkt - falsches Gold in Silofolie - Kollegenschweine, ....
@Juglans: das mit den Kollegenschweinen tut mir ehrlichgesagt leid. Ich muss zugeben, das habe ich der Überschrift erst hinzugefügt, nachdem mein Eintrag viel länger als geplant ausgefallen ist und ich auf diese Weise ein paar lesefaule User zusätzlich neugierig machen wollte.
Was mich aber interessiert: Wie kommst du auf die Idee, dass ich zu wenig Futter hätte? Davon war nicht die Rede. Ich komme glücklicherweise ohne Zukauf aus; erstens durch Überlager und zweitens durch die Tatsache, dass ich auch Ackerflächen bewirtschafte und dadurch eine gewisse Flexibilität habe ….
Der Grund für meinen Beitrag war eben genau das, was du unter Punkt 5 anführst: Augen auf beim Kauf:
Ware besichtigen, Falls zu spät: Ballen öffnen - Bei Unsicherheiten kann auch eine Futtermitteluntersuchung bei diesen Preisen gefordert werden.
Ein weiterer Grund war, wie bereits erwähnt, dass es sinnvoll wäre die Abhängigkeit von Ackerbauern einzudämmen. Dann wird sich auch der Übermut bei den Preisen schnell verziehen...


  27-08-2018 16:19  bioschurl
Dürre - freier Futtermittelmarkt - falsches Gold in Silofolie - Kollegenschweine, ....
@koerner: es ist eine Juxanzeige und war auch als solche gemeint. Hatte eigentlich gehofft, dass das jedem klar ist. Hätte ich im Titel Juxanzeige geschrieben, wäre sie wohl schon längst gelöscht worden. Ich habe das auch auf meiner verlinkten Website erklärt. Die vielen Anrufe und Mails haben mir übrigens recht gegeben und meiner, zugegeben etwas versteckten Kritik an der aktuellen Situation, rechtgegeben. Hoffe ich habe damit einige aufgeweckt und Kaufinteressenten sensibilisiert. Und ich hoffe langjährige seriöse Anbieter, Händler und Lohnunternehmer fühlen sich nicht beleidigt sondern eher unterstützt.
Ansonsten kann ich AHL und den anderen nur Recht geben:
Lagerhaltung verbessern, vorausschauender planen, Rationen überdenken und damit einfach unabhängiger werden besonders von so manchen "Raubrittern" …
Alles Gute!
Georg Doppler Biobauer in Waizenkirchen



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