26 Stundentag gefordert

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Ich finde den 12 Stunden Tag nicht schlimm ,als Lkw fahrer darfs bis zu 15 Stunden Arbeitn.
Dennen hilft auch keiner.

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gerade als Nebenerwerbslandwirt profitiert man davon > 12 Std. Tage erlauben flexibleres Arbeiten.

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in manchen bereichen ist die 12 Std. sogar für arbeitnehemer wesentl. optimaler besonders im Nachtdienstbereichen.
ich selbst hab schon vor Jahren immer 2 Tage die Woche 12 Std . gehabt das war einfach optimal für mich und die Firma, ist natürl. nicht überall so.
für einige fällt dann ein Stautag weg zB. nach Linz ist für viele viel Wert.

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Arbeit ist halt ein schlimme u bei den meisten unheilbare Krankheit eine Ausnahme bilden da nur die Gewerkschafter.

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Finde es auch gut, könnten ruhig noch mehr Stunden sein. Bei meiner LW geht es oft 30 oder 35 Stunden am Stück durch... Mittwoch mittags ist die 40 Stundenwoche erledigt. Die mit den wenigen Arbeitsstunden wirds eh wieder nicht erwischen... die sind wieder mal fein raus..
Lg

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Das sollte wohl jedem selbst überlassen sein.
Finde es gut wenn man offiziell flexibler sein "darf".
Ob es Ziel sein sollte bis Mittwoch 40h zusammen zu haben muss auch jeder selbst wissen. Für mich wärs nix, 12h am Tag sind genug.

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Das problem sind nicht 12 stunden pro tag sondern die maximalzeit von 60 stunden in der woche! Also 5mal 12 stunden und das ist in zukunft bei arbeitsspitzen 17wochen lang durchgehend zulässig. Wann sind arbeitsspitzen? Im sommer wenn die halbe belegschaft im urlaub ist! Ist doch toll den ganzen sommer zu hakln oder nicht.
Klar gibts leute die das jetzt schon machen ABER diese leute haben sich ihren beruf selbst ausgesucht!

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Geniessen wir doch das Privileg, dass wir uns in der Landwirtschaft selber anschaffen oder genehmigen können, wie lange wir arbeiten wollen und wann mal Pause ist. Aber man sollte niemand anderem vorschreiben wollen, wie viel Arbeitszeit für ihn gut zu sein hat.

Der 12-Stunden-Tag ist vielfach Realität und ich habe nichts dagegen, solange Freiwilligkeit und finanzielle Lukrativität die Oberhand haben.

Nur soviel: Ich bin mit Gastgewerbe und Landwirtschaft aufgewachsen, der Vater hat 10 Jahre nebenbei gearbeitet 13 Stunden mal 7 Tage und dann 7 Tage frei. Partnerin kommt wie Mutter aus dem Gesundheitsberuf. Beim Sortieren der Vor- und Nachteile für jeden Einzelnen sollte man sich Zeit lassen. Vor allem, weil niemand von uns noch weiß, was Kurz im Auftrag der IV ins Gesetz schreiben wird.

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Hannes Androsch, Ex SPÖ Finanzminister hat bei einer Diskussion im Fernsehen über die Arbeitszeiten lapidar gesagt: Die einzigen, die das im Griff haben, sind die Landwirte, wenn viel Arbeit ist, arbeiten sie viel, wenn keine ist, nichts.

Ein uralter Witz dazu. Der Pfarrer geht am Sonntag nachmittag spazieren und sieht den Huber Bauern bei der Arbeit. Sagt zu ihm: " heute ist der Tag des Herrn, warum arbeitest Du"? der Huber sagt darauf mit Daumen nach oben: " er ist in sechs Tagen fertig geworden, du heute um zehn Uhr, ich bin zu langsam und brauch bis zum Abend".

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Oft ist es so, dass bei denen die bis Mitte der Woche schon 35 - 40 h aberdraht ham da Guga fa da Raika übern Haus kreist.

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@mopi
Gibts dazu irgendwelche glaubhaften Quellen für deine Feststellung?

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Mopi, meine Familie hat sich hohe Ziele gesteckt und dafür tun wir was. Dass es bei deiner schon seit Generationen nur das AMS und Sozialhilfe ist, ist euer Problem! Dein Neid ist unsere Anerkennung!

Übrigens ist keiner, überhaupt von denen die jetzt Demos machen, dazu verpflichet Arbeitnehmer zu sein, jeder kann aufhören kündigen, sich selbstständig machen und dann 2 Stunden oder eine am Tag arbeiten.

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Den Widerständlern gegen Verschlechterung von Arbeitszeitregelungen nur 1 oder 2 Stunden Arbeitsbereitschaft zu unterstellen ist schon sehr sehr unter der Gürtellinie.

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Es stellt ja nicht unbedingt eine Verschlechterung dar. Viele sind für flexiblere Arbeitszeiten, da sollte klar sein, dass es dann auch mal länger dauert.

Ich war nur kurz unselbständig, da war ich aber sehr froh, dass ich mir einen Zeitausgleich erarbeiten konnte.

30 Stunden am Stück durchzuarbeiten würde ich nicht in meinen Zielekatalog aufnehmen, wozu sollte das auch notwendig sein. Aber ich bin ja eher der Typ "fauler Hund", darum befürworte ich auch die Forderung nach einem 26 Stunden Tag.

LG Vollmilch

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Unterstellung hin oder her, auf die eine oder 2 Stunden musst dich jetzt nicht verbeissen. Es geht einfach darum, dass keiner dazu verpflichtet ist, irgendwo Arbeitnehmer zu sein. Immer dieses Jammern, dann sollen sie es halt lassen, selbstständig werden und selbst Arbeit beschaffen. Bei den Bauern gibts auch keine Rücksicht, fahren ja alle mit den neuen Traktoren zur Demo, wenn's kein Unternehmen wirtschaftlich leiten können, sollens aufhören - sagen's meistens.
Also bitte Walter, keine künstliche Empörung.
Lg

Vollmilch, es ist nicht immer so. Aber, es kommt ein paar mal vor, und da fahr ich auch nicht gleich nach Wien und mach Radau!
Lg

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@all
Wisst ihr eigentlich das der 12 Stunden Tag/ 60 Stunden Wochen nicht mal die hälfte des neuen Arbeitszeit Gesetztes ausmacht?
Es sind noch einige mehr Forderungen der Wirtschaft in Planung als in den Medien die rede ist....
Z.b. Wird dan ein Arbeitsweg von 2 Stunden(pro Fahrt) vom AMS als zumutbar empfunden.
Heißt dann für gewisse, die vom AMS vermittelt werden 16 Stunden nicht zuhause zu sein... auch kein Spaß....

Oder das nirgends in dem neuem Gesetz steht wann dir diese 4std. Mehrarbeitszeit wieder zustehn...
Das heißt wenn der Chef sagt heute sind 12 Stunden am Programm sind die zu machen, und wann du diese Mehrarbeit als Zeitausgleich bekommst sagt auch der Chef...

Diese "Freiwilligkeit" ist nett aber viele können sich das nicht Leisten zu sagen nein heute arbeite ich nur 8 Stunden wenn man den Job dringend braucht um über die Runden zu kommen sagt keiner nein.

Für mich sind in meiner Firma 10std normal, dan kom ich um halb 3 Nachmittags heim und die Arbeit am Hof wartet....
Wenn mein Chef dan sagt 12 Stunden sind zu Arbeiten wirds problematisch

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Wenn die Gewerkschaft ihre Mitglieder zu Protestveranstaltungen mit Bussen nach Wien bringt, die Mitglieder recht früh aufstehen müssen und spät abends wieder zu Hause sind, dann kommt es mir etwas eigenartig vor wenn dann bei einer "Einsatzzeit" von rund 14 Stunden gegen 12 Stunden protestiert wird.

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@thomas
Ich hab dir eh nicht angeschafft, dass du dich künstlich empören sollst.
Wenn immer alles nur Jammerei ist, dann erübrigt sich ohnehin jede Interessensvertretung und wir können LK,AK,ÖGB,BB usw ersatzlos abschaffen. Warum kann man das nicht ganz sachlich ausdiskutieren, ohne dem anderen gleich Faulheit, Jammerei, Unfelxibilität.... zu unterstellen?
Jemand mit 25 und im Vollbesitz seiner Energie wird vielleicht große Freude haben mit Teilen der Regelung, die wir alle noch nicht kennen, weil er sich wirklich einen Tag Stau in der Woche spart, vielleicht mehr verdient und am Wochende einen Tag mehr pfuschen oder Urlauben kann. Warum muss das selbe einem 55 jährigen mit vielleicht komplizierten familiären Verpflichtungen, unflexiblem Chef und eventuellen vorhandenen körperlichen Abnutzungen auch passen?

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Hier bietet sich die Möglichkeit an, quasi mit den selben Argumenten mal ein Spiegelbild zu machen. Interessant ist es noch dazu, wie hier im im Forum oft reagiert wird, wenn man auf Leute Personengruppen etc "reflektiert".

Das Alter spielt hier mMn weniger eine argumentative Rolle, Bauern mit 55 Jahren die nicht mehr so können wie früher, werden auch nicht von den Anderen gefragt, was sie gerne hätten. Die Arbeit wird mehr auf andere Familienmitglieder verteilt oder die Landwirtschaft muss verkleinert werden. Man muss sich halt auch als Arbeitnehmer fürs alter eine passende Arbeit beschaffen.

Mir kommt vor, alles sei ein Wunschkonzert - außer Landwirtschaft.
Lg

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Ich habe mich gefreut das der 12 Stundentag eingeführt wird. Jetzt brauche ich nicht mehr so lang arbeiten.
mfg

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@thomas. Die Betonung lag auf : "Oft" . Das Du Dich gleich darum bewirbst liegt außerhalb aller Modelrechnungen.

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@Volvo Fh16 .... Bei den Berufskraftfahrern gibt es auch ein paar nette "verbesserungen". Ich würde micht nicht über eine Verschlechterung bei anderen Freuen.

Als Landwirt und Feiberufler bin ich natürlich gewohnt über 8 Stunden zu arbeiten. Es ist aber ein Unterschied ob man sein eigener Herr ist und sich die Arbeit selber einteilt oder ob man in einen Betrieb arbeitet. Ich kann auch mal den Traktor für 30 Minuten stehen lassen.

In 20 Jahrhunbdert wurde der 8 Stunden Arbeitstag hart erkämpft. Und jetzt wird er so locker auf 12 Stunden "verbessert"? Das "Freiwillig" glaubt doch keiner. Super- Statt mehr Angestellte gibt es jetzt mehr Stunden für bestehende Arbeiter die dann mit ihren Steuern die Arbeitslosen bezahlen dürfen. Schweden führt gerade den 6 Stunden Arbeitstag ein um die verbleibende Arbeit auf mehr Menschen aufzuteilen.

Überstunden waren ja jetzt auch schon möglich und wurden mit Aufschlag bezahlt. Nur jetzt sind sie ja "Freiwillig" und werden als Normalstunden mit Zeitausgleich abgegolten. Eh nett für eine Firma. Aus deren Sicht verstehe ich das gut. Als Arbeitnehmer blöd.

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zahlt sich doch eh nimmer aus, nach der anfahrtszeit, jausenzeit, mittagszeit, 12 std arbeiten noch nach haus zu fahren.
Arbeiterbaracken errichten wie in alten zeiten !!!

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na, da passt jetzt der Artikel auf orf.at auch gleich dazu mit den Erntehelfern. Aber wie sagte Herr Kopf bei der Sendung im Zentrum:" Es sind ja wirklich nur ein paar schwarze Schafe, die anderen sind um das Wohlergehen der Belegschaft bemüht". Frage mich allerdings warum die Arbeitnehmervertretung so viel Arbeit hat wenn es nur ein "paar schwarze Schafe" sind.
Eines noch an thomas.t3: Es ist schön wenn ich euch hohe Ziele steckt und diese erreichen könnt. Ich allerdings arbeite in einem Beruf wo ich sehe wie von einer Sekunde auf die andere alles anders sein kann. Es ist keine Kunst den landwirtschaftlichen Betrieb weiterzubringen wenn genügend freies Personal vorhanden ist. Großeltern verfügbar und gesund, selbiges bei Eltern und Kindern. Nimm nun nur einen aus dieser Konstellation heraus der plötzlich zu einem Pflegefall wird. Auf einmal ist alles anders. Ich kann dir sagen, ich weiß wovon ich spreche....... LG Hans

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Ich hab auch hin und wieder 100h Wochen. Nicht weil ich es muss sondern weil ich vieles gerne selber mache!
Ich finde 12h/ Tag nicht schlimm, gibt sicherlich Arbeiten welche man nicht 12h durchhält aber die sind wohl die Minderheit.
Falls die Arbeitnehmer dies wirklich nicht durchstehen wirds der Arbeitgeber an der sinkenden Produktivität und steigenden Krankenständen merken!
Gerade für Pendler wäre es ein Segen wen man sich 2mal pro Woche den Stau spart!

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@ Peter1545 "Falls die Arbeitnehmer dies wirklich nicht durchstehen wirds der Arbeitgeber an der sinkenden Produktivität und steigenden Krankenständen merken!"

Die werden halt als erste gekündigt. Es werden ja ab jetz nur noch Leistungsträger unterstützt. Schwächere Mitglieder der Gesellschaft aber nicht. ;)

Bitte nie verwechsekln. Ein selbstbestimmer Arbeitstag und ein fremdbestimmtert Arbeitstag. Ich kann locker am Hof 12-14 Stunden durchhackeln. Ich bin aber nach 8 Stunden als "Weisungsgebundener Mitarbeiter" einfach erschöpft.

12 Stunden waren auch bisher möglich. Sie werden jetz nur schlechter vergütet. Und nicht lustig finden wenn die weniger bekommen. Die finden es dann auch lustig wenn wir weniger Förderungen bekommen.

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Jetzt wird nur gekündigt wer absolut nichts taugt da es keinen Ersatz gibt!
Werniger bekommen sie ja nur bei Gleitzeit und da ist die Arbeitszeit selber eingeteilt!
Wenn ich mir 2mal die Woche den Weg zur Arbeit spare pfeife ich auf die Überstundenzuschläge welche eigentlich keine sind weil ich nur 40h arbeite.

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jetz gerade auf Kurier Online :wohin mit den Kindern beim 12 stundentag.
ergänzend und passend dazu können nebenerwerbslandwirte fragen : wohin mit kindern und kühen...........

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Hans Gr,

Mein Großvater ist leider vor meiner Zeit verstorben, meine Großmutter als ich ein kleines Kind war. Auch die anderen Punkte, sind leider nichts neues für mich.
Glaub mir, auch ich weiß wovon ich spreche.

Aber du hast natürlich recht, es kann immer etwas unvorhergesehenes passieren. Das Ganze hast aber bei einem anderen Job genau so.


...und - ein selbstgestecktes Ziel, ist ja kein muss. (Aber ein Ansporn)

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Eines ist Interessant, da stehen 100.000 Menschen vom ÖGB in Wien und demonstrieren, kratzt die Regierung garnicht im gegenteil jetzt soll das Gesetz schon ab September gelten, also noch vor den Kollektivvertragsverhandlungen.

Da kann man sich denken was er bewirkt wenn eine Handvoll Bauern in Wien stehn und mit Traktoren runden fahren

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So. Um 16.45 Uhr Schulabschlussfeier.
Ich lass mich mal überraschen, wieviele flexible Arbeitgeber und -Innen für die Opas, Omas, Papas und Mamas rechtzeitig Feierabend gemacht haben.

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Alle Landwirte die sich jetzt "freuen" das die Arbeiter eine verschlechterung ihrer Rechte und Bezüge erfahren sollten sich schon mal überlegen wie sie als 3% Minderheit in 3-4 Jahren bei Förderungskürzungen da stehen werden. Besonders dann wenn sie dann vielleicht einen Nebenjob suchen.

Und ich hoffe kein Landwirt erwartet sich dann eine Solidaritätsbekundung der Mehrheitsgesellschaft. Der ÖGB kann Österreich ausschalten wenn er will. 3% Bauern nicht.

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Die Demo des ÖGB war bei uns von 80 Teilnehmern 70 Pensionisten.
Ich freue mich nicht über verschlechterungen nur meiner meinung nach sind das gar keine gravierenden da sie für viele normal sind und für manche sogar gewölt sind.
Wir haben in der LW 2160 Std Normarbeitszeit per se ,alle über 270 Tage geleistete Arbeit wird nicht anerkannt in der JAK. da ich aber 360 Tage arbeite sind 90 Tage Arbeit als nicht anerkannt teklariert, (Grüner Bericht) ist zwar als Selbständiger Bauer egal aber im Einkomensvergleichen sollte das Erwähnt sein, die unselbständigen Erwerbstätigen haben in Österreich rund 1730 Arbeitsstd. /Jahr.