JAGD JÄGER - Feindbild der Gesellschaft

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Da wird halt in einigen Gegenden schon so viel Wild vorhanden sein, das dort die Nahrung schon zu wenig wird.
Die Lösung: Eine wirkliche MASSIVE Reduzierung des Wildbestandes u. die Welt wäre in einigen Jahren wieder voll in Ordnung, für beide Seiten (Grundbesitzer + Jagdausübungsberechtigter).

Auch die Jagdausfsichtsbehörden würden dadurch entlastet, in den Zeiten des Sparens im öffentlichen Dienst natürlich ein wesentlicher Beitrag dazu.

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@muk ...... die Zeitungartikel weisen darauf hin das die Gesellschaft keine Abschüsse sondern mehr Fütterung will ... Die Bauern sind übrigens das selbe Feindbild der Gesellschaft.

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Des kunnt nu gonz intressant werdn!?!
Bin scho gsponnt was do nu kimp!!
Den ersten Artikel find i voll in Ordnung, besonders guat de Stellungnahme einer !!Vegitarierin!!
Der 2. Gründet nur auf "dummheit" bzw. unwissenheit der Gesellschaft, und der Sensationsgeilheit(=profit) der Medien!!

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verantwortungslos - aber das spiegelbild von unüberlegtem treiben

https://www.youtube.com/watch?v=1WiyON7tzeI

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Die Jagd gehört für jeden der die Befähigung ( Ausbildung in Ökologie / Waldbewirtschaftung /Landbewirtschaftung und Umgang mit Tieren ...auch Praktisch) hat freigegeben....... nicht nur für ein paar Selbsternannte Möchtegern-Jäger die mittels Schnellkurs die Prüfung gerade noch bestanden haben, und mit ihren Geländewägen herumfahren wie die GRAFEN vor 150 Jahren...ohne das ganze an der Jagd zu erkennen !!!
Und bei 98% gehört Jährlich ein Psychotest ob er überhaupt noch fähig ist eine WAFFE oder einen Hund zu führe.

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Jeder ist heutzutage Feindbild. Einen Shitstorm gibts schon für jeden Shit und diese Grasfresserartikel mit "ich bin Vegetarier und habe nichts gegen Fleischesser, aber...." sind beim Standard inzwischen Standard. Und das ist auch kein Wunder, weil die Leute keine Ahnung haben. Das sieht man immer wieder, wenn man sich die Kommentare durchliest. Mein Favorit war bis jetzt jemand, der behauptet hat, dass die Tiere einen Sensor im Magen haben, damit der Bauer weiß, wenn dieser leer ist und wieder nachlegen kann. Um zu wissen, dass solche Sachen nicht stimmen, bräucht man keinen Sachverstand, sondern nur Hausverstand. Aber der hat keine Chance gegen Dinge, die irgendwo im Internet zu lesen sind.

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@iderfes: Das mit den Sensoren bei den Kühen gibt's mittlerweile schon. Zwar nur zur Brunsterkennung und ob die Kuh krank ist.
mfg

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dass die bäuerlichen nutztierhalter auch längst im fokus der moralisten stehen wird euch ja hoffentlich nicht entgangen sein.
an der lösung dieses problems arbeiten mittlerweile milliardenschwere biotechkonzerne--etwa zur züchtung von fleisch in einer nährlösung, aus stammzellen gewonnen.
keine zukunftsspinnerei, sondern bereits realität.
diese technologie wird die schlachttierhaltung auf den kopf stellen oder brutal gesagt hinwegfegen in 10, 15, 20 ????jahren.

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Naja zurück zum Thema.
Die Jagd würde ja grundsätzlich Sinn machen wenn echt eine Überzahl und kranke Tiere ausgeschieden werden.
Nur der Ist Stand anders. Im Herbst lauft eine Herde aufgegeilter Jäger herum um zu Ballern was das Zeug hält, nur um den eigenen Hormonstau abzubauen. Sinn ist bei Treibjagten bei Null.
Wenn ein Tier verendet, muss sowieso selber schauen, finde jedes Jahr zahlreiche Tiere in meinen Grünflächen, aber auch im Wald.
Rehe, werden generell nur gehalten um für hormonüberständige Jäger Arbeit zu liefern.
Dann das ständige über die Wiese laufen, hab da auch schon Überraschungen gehbt von Weg vertstellen, Angst das dich beim Weidegang und der Nachsicht auf Weidetiere kein blinder Jäger abknallt. Und aufgemachte und offengelassene Weiden sind dann der Gipfel.
Also so einen Bedarf nach Jägern habe ich nicht, wenn du eh die Hälfte der Arbeit selber machen musst!

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Am besten Jagdprüfung machen und selber gehen

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Bin selbst kein Jäger aber habe keine Probleme mit ihnen . Warum sollen Treibjagden keinen Sinn machen , immerhin werden bei Treibjagden eine Menge Wildschweine erlegt! Ich bin eigentlich froh kein Jäger zu sein , denn wenn einmal ein Wildschaden ist kannst du dir von manchen Landwirten was anhören , als wenn ihre Existenz gefährdet wäre!

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Warum machen nicht alle die mit der jetzigen Jagdpraxis unzufrieden sind nicht einfach den Jagdschein. Wäre ein "MUSS" für Landwirte

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Ich für mich kann nur sagen, mich interessiert keine Fremdsprache und auch nicht wie ich in Tirol eine Gams jagen kann. Wenn es einen Kurzkurs für die Jagt auf Wildschweine gibt, bin ich dabei. Wieviele Jäger sind hier eigentlich, die Hilfe beim abschießen annehmen würden?

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@fendt_3090_2 Es gibt ja auch keinen Führerschein der nur für Landestraßen gilt. Das mit der Jagdsprache ist etwas lästig, merkt man sich aber auch. Der Großteil des Kurses jetzt ist Wild/Waldökologie, Jagdrecht, Hydiene und Waffenkunde. Das hat sich in den letzten Jahren sicher verbessert und sind die wirklich schweren Themen. Und die Themen sind bei der Wildsau nicht viel anderes als bei der Gams. Die DinA4 Seite für die Gams schafft man auch noch wenn man den Rest schafft.

Ich mache gerade den Jagdschein und ich weiß jetzt schon das man mich gerne einladen wird - so ich die Prüfung schaffe. Jäger die auf Schwarzwild und Kahlwild gehen und nicht nur hinter Trophähen her sind , sind gerne gesehen. Wenn sie noch dazu einen Hochstand bauen können oder einen Wildacker herrichten sowieso...

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Genügend, aber ohne Jagdprüfung dürfen sie deine Hilfe nicht annehmen. Niemand fällt durch die Jagdprüfung weil er ein paar Begriffe nicht kennt, die anderen Viecher musst aber trotzdem kennen. Unzählige Städter die mit dem Glauben das aus dem Bambi zuerst ein Rehbock wird und dann ein Hirsch aufwachsen, schaffen es die Jagdprüfung abzulegen. Wie man als Landwirt der in und mit der Natur aufgewachsen ist Angst davor haben muss versteh ich nicht.

So ist es mittermühl, du bist am richtigen Weg!

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wie gut die ausbildung der jäger und jagdschutzorgane ist zeigt die jetzige situation .

mit planlosigkeit und ratlosigkeit hat man den wildbestand so weit vermehrt das es zur katastrophe geführt hat .
diese gruppierung hat keine ahnung wegen ihrer missen ausbildung , wieviel wild der wald verträgt .

wenn jetzt eine reduktion um 70 % gefordert wird - da stellt sich die frage welche sinnlosigkeit in den letzten 10 jahren betrieben wurde .

von abschussplanung und abschusszahlen und tatsächlichem wildbestand hat von diesen personen wohl keiner eine ahnung .

die abschussplanung muß der jägerschaft entzogen werden . . . .

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in diesem jagdklientell müssen sitten herrschen - da stellt es einem die haare auf .

http://stmv1.orf.at/stories/242310

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Also dass sie eine misse Ausbildung haben bezweifle ich einmal :-D . Ihr Grundbesitzer habt Industriellen, Ärzten, Direktoren, Professoren, Anwälten, Politikern usw euren Grundbesitz in die Hand gegeben. Das keine dieser Gruppen Ahnung von Waldbau und Ökologie hat oder es ihnen schlicht egal ist liegt daran das ihnen der Baum nicht gehört der geschält wurde die Wiese nich gehört die umgegraben wurde der Mais nicht gehört der niedergewalzt wurde. Jahrzehntelang war nur wichtig das der Jagdpachtschilling ständig steigt. Das ist jetzt die Auswirkung davon. Geht selber jagen gebt die Jagden billig an engagierte Jungjäger mit der Auflage die Möglichkeit des Überschiessens auszureizen. Es ist wie in der Politik was man in Jahrzehntelangen Dornröschenschlaf verpasst hat wird harte Arbeit wieder zu reparieren und da seit ihr selbst gefordert eure Wälder wieder in den Griff und ins Wachstum zu bringen. Auch wenn man dazu halt etwas lernen muss was einem nicht so interessiert. Diese Bestände wieder zu reduzieren ist harte Arbeit und die Klientel die jetzt die Jagden gepachtet haben haben es nicht so mit Arbeit ;-)

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@Mittermühl: Schön, das du den Jagtschein machst, wahrscheinlich interessiert es dich. Mich nicht. Das mit dem Führerschein war ein gutes Beispiel. Ich mach nur eine Gruppe und darf überall fahren, das wäre mein Ziel. Warum darf man nicht ausgebildeter Wildschweinjäger sein? Wem stört es, das ich nur Wildschweine jagen will, weil die mich schädigen? Aber wahrscheinlich stehts so im Gesetz und das darf man nicht ändern.

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An Kumho + muk vollkommen recht, aber was ist die Aufgabe einer Jagdaufsichtsbehörde?
Das Wildeinflußmonitoring liefert denen eh schon sehr lange viele Daten warum handeln die nicht?
Weil sie selber ein Teil des Netzwerkes (Landesjagdverbände, Delegiert beim Verband, Hegeringleiter usw.) sind?
Ich hoffe div. Minister der Türkis / Blauen Regierung lesen das auch, da wäre eine massiver Einsparungs Ansatz vorhanden, wenn diese hochdodierten Bediensteten eh bei massiven Mißständen nicht Handeln.
Meines erachtens besteht bei diesen Personen sowieso, wenn die im eigenen Bezirk wo der Dienst versehen wird, auch die Jagd ausgeübt wird od. die sogar Jagdpächter, Hegeringleiter usw. sind eine Unvereinbarkeit, bzw. müßte diese verboten sein.

Die Leiter einer Forstbehörde sollten sowieso manchmal bei großen Mißständen viel öfters ausgestauscht werden, also ein Wechsel innerhalb verschiedener Bezirkshauptmannschaften.

Damit würde so manche "Freunderlwirtschaft" wenigsten versuchter Weise ein Riegel vorgeschoben.
So kann es nicht weitergehen, ist ja fast schon so wie beim Nachrichtendienst im Innenministerium.

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@ fendt_3090_2 Du hast die Jagd nicht verstanden. Nochmal. Es handelt sich da zum Großteil um Waldökologie - Jagdtrecht - Waffenkunde. Das ist bei allen Tiergattungen die gleiche Ausbildildung. Das Spezialgebiet Widlschwein sind ca. 3 Din. A4 Seiten. Man könnte sich somit beim Kusr vielleicht 7 Stunden sparen (von 70) wenn man die anderen Tiere wegläßt . Macht nicht wirklich Sinn.

Und ja. Es hat mich interrsiert weil ich mit der bejagung in meiner Gegend teilweise nicht so glücklich war und ich wissen wollte was eigentlich das derzeitige Ziel der Jagdt ist. Und ich war sehr positiv überrascht.. Deshalb " nicht jammern - Jagdschein machen"

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Und du magst mich nicht verstehen. Ich will ein Gewehr kaufen, ab in den Wald und Schweine erlegen, vereinfacht gesagt. Solange bis der Förster sagt, der Überbestand ist weg. Sollten ein 5 Stundenkurs und zwei Abschüsse unter Aufsicht reichen.

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Fendt du scheinst mir auch ein ganz ein gescheiter zu sein ! Hast du auch einen 5 Stundenkurs gemacht und jetzt bist du Landwirt???

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Nein, das war anders als bei dir.

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@fendt_3090_2 .... Etwas mehr Zeit als 5 Stunden wirst du vielleicht erbringen müssen damit du im öffentlich zugänglichen Wald mit einer Waffe die gut 1000 Meter weit trägt ein Wildtier entnehmen darfst. Du stellst es dir vielleicht etwas zu leicht vor. ABER der Kurs ist nicht Pflicht. Du kannst auch nur die Prüfung machen. Die geht sich mit 5 Stunden aus.

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Hallo!
Ja geeiil!!
Hab ja gwusst des wead intressant.
Mia is ah moi so gonga wia fendt!
Hob ma des gonze dann angetan, Kurs - Jungjägerprüfung!
Wor keine Gehirnwäsche aber eine Bereicherung für mein Wissen und Verständnis, und war positiv überascht.
Einiger meiner Berufskolegen (Bauern) haben es mir nachgemacht, denn wir waren mit unserem Jagdpächter nicht mehr zufrieden, weil jeder Jagdpächter andere Ansichten hat.
Genau wie auch 10 Bauern 11 Ansichten zu einem Thema haben können!
Haben nun eine fast auschließlich Ortansässige Jägerschaft, und durch gute Zusammenarbeit von Grundbesitzern und Jägern eine Verbesserung erzielt.
An Fendt:
Einfach rummballern ist keine Lösung, denn man kann damit auch viel Schaden Anrichten, und vorallem die Berechtigung zur Jagd schneller wieder verlieren als du sie bekommen hast.
Fehlabschüsse werden nämlich nicht nur eingezogen sondern bei Anhäufung empfindlich bestraft.

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"Wor keine Gehirnwäsche aber eine Bereicherung für mein Wissen und Verständnis, und war positiv überascht.", --- sehe ich auch so. Gerade bei Kursen wo mehr Landwirte sitzen (hängt sicher von der Gegend ab) kommt es zu einem regen Austausch.

Durch ungeschickte Bejagung kann man einen Schwarzwildbestand recht blöd vergrößern bzw. so abrichten das er nicht mehr zu bejagen ist. Kommt eh leider zu oft vor. "Nur" schießen bringt da nichts. Das würde nur im Stall oder Fleischgatter funktionieren.

Die Jagd wird sich sicher in Zukunft etwas verändern. Land/Forstwirte sollte da ein Teil davon sein.

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@Woodster .... sowohl in der Schweiz als auch in Skandinavien ist die Jagd geregelt ... und du brauchst einen Jagdschein... In den USA brauchst du keine Ausbildung aber auch da muß die deine Abschüsse vorher kaufen und dich an die Schußzeiten halten. Was verstehst du unter "Freigabe"...

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@Woodster ..... Ich finde die Lösung in Ö nicht so schlecht. Die Grundbesitzer müßten halt von ihrten möglichen Rechten gebrauch machen. So kleinteilig wie bei uns die Wälder manchmal sind braucht es schon eine übergteifende Regel. Ich will dich sehen wenn dein Nachbar aus Tierliebe bei sich am Grund jede Jagd unterbindet.

dein Zitat: "Ich würde gute Jäger auch dafür bezahlen. Also was gibts besseres? Keine Wildschäden mehr für Jäger und für spezielle Aufträge bekommen sie auch noch Geld... "

Es geht teilweise schon in die Richtung. Ich kenne eine Jagdgenossenschaft die sich gerade neue Jäger sucht und dabei genaue Vorgaben geben wird aber auf Wildschäden durch Schwarzwild (vom dem es reichlich gibt) verzichten will. Die Jagdgenossenschaft kann schon jetzt auch einen Jäger bezahlen. Rein Rechtlich ist das sogar bei Misswirtschaft verpflichtend vorgesehen. Aber die Behörde weißt bei Flächen unter 115ha eine Jagdgebiet aus und legt da kleinere Flächen zusammen. Diese Jagdgenossenschaft muß sich auf ein Ziel einigen und bestellt den/die Jäger. Und das können auch die Genossenschaftler selber sein. Nur eine Bejagung auf einen 30ha Wald wird keinen Erfolg bringen.

Aber ich gebe dir recht das die jetzige Praxis in manchen Revieren ein Scherz ist..

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@woodster .. Ich bin dir nicht böse. Mach einfach einen Jagdschein, bringe dich ein und mache es besser ;)

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an Woodster !
Ich glaube nach der Freigabe, bist du das nächste grössere Feindbild ,der freien,keine Schaden zahlenden , Nutz-und Spassgesellschaft.
Lg Doblero6

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@Woodster .... Mit stoisch kann ich leben. Wärest du konstruktiv so würde mich das "bla-bla" vielleicht kränken. Natürlich mußt du dich nicht als Jäger selber einbringen. Jagdgesellschaften können leicht gewechselt werden bei anderen Bietern. Man muß halt selber auftreten und Flagge zeigen und mitbieten. Das kann Feinde machen. Ohne Jagdschein kannst du dich in der Jagdgenossenschaft einbringen und Einfluß nehmen. Bei beiden Dingen muß man vielleicht auch mal Leuten auf die Zehen treten. Oder aber man will an alten Strukturen nicht rütteln um keinen Streit mit Nachbarn zu haben und beschänkt sich auf anonymes Schimpfen im www....

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@woodster ---- Wo ich lebe ist leicht weil ich ja leicht zu finden bin. Ich bin ja nicht wirklich anonym - oder? .. ;)

Sonst gilt : "Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen."

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der jägerschaft ist sowohl die befugniss nur anschußplanung als auch die kontrolle der abschußzahlen zu entziehen - daran wird auf grund der jetzigen wildkatastrophe wohl niemand mehr zweifeln.

vor allem in den großen eigenjagdrevieren ist eine externe kontrolle unumgänglich .

es laufen auch rechtliche prüfungen um zivilrechtlich gegen die verursacher der wildkatastrophe vorgehen zu können .

als leitlinie gilt folgende entscheidung :

https://www.ris.bka.gv.at/Dokument.wxe?ResultFunctionToken=445927c3-cdc8-4f8e-94e6-cac9eb8cac9c&Position=1&Abfrage=Justiz&Gericht=&Rechtssatznummer=&Rechtssatz=&Fundstelle=&AenderungenSeit=Undefined&SucheNachRechtssatz=True&SucheNachText=True&GZ=&VonDatum=&BisDatum=28.03.2018&Norm=&ImRisSeitVonDatum=&ImRisSeitBisDatum=&ImRisSeit=Undefined&ResultPageSize=100&Suchworte=wildstand&Dokumentnummer=JJT_20110526_OGH0002_0090OB00009_11F0000_000

aber auch nach § 72 kärntner jagdgesetz wird man die Landwirtschaftskammer in die pflicht nehmen müssen - strafrechtlich als auch zivilrechtlich.

wird sicher ein spannendes jahr 2018