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Auf Fendt E100 vario warten oder Lintrac.
Der neue Fendt E100 mit ca. 75PS wird eine interessante Entwicklung - bes. dann wenn man selbst eine PV-Anlage hat. Hab ca. 8 Std. einen Lintrac ausprobiert f. Kleegrasumbruch, etc. Am Acker arbeitet er sehr gut bei ordentlichem Spritverbrauch, bei Straßenfahrt fällt er auch leer bei normalen Steigungen auf 25-30kmh runter. Bräuchte eine Vorderachsfederung u. vermutlich für schnelles Fahren eine Leistungssteigerung. Sind zwar nicht vergleichbar - aber beide modern.
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Muss man dann die Arbeiten in der Nacht machen um Tagsüber den Traktor an der PV-Anlage aufladen zu können?
Bis das wirklich Interessant wird muss sich meiner Meinung nach noch viel bei der Speicherung von Strom tun.
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ein wenig äpfel mit birnen vergleichen
aufgabenfeld ,ha ,bSt pro jahr??
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@Riiitsch Hallo Vorallem ist der Fendt sehr pausenfreundlich bei mittlerer Belastung max.4 Stunden stelle mir gerade vor wenn dir mitten in der Heuarbeit das Wetter schlechter wird und man die Dose anstecken muss! Einfach unbrauchbar weiters hat noch keiner gesagt was mit den Akkus passiert wenn sie kaputt sind .Hochgiftig und nicht wiederverwertbar. Gruss Obersteirer
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Hallo, ist für dich überhaupt solcher Traktor notwendig? Kleegras Umbruch und Straßenfahrt mit Lintrac??? Finde da würde ein "normaler" Traktor auch völlig ausreichend sein. Der um einiges Günstiger ist. Lg
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"... und ein echtes stufenloses Getriebe haben."
Das ist DER Witz des Jahrhunderts. Ach was, des Jahrtausends.
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Ich denke auch, dass das Einsatzgebiet von diesen Bio-Fendt eher bei Obst und Weinbau liegt. Bei den Kommunen wird er bestimmt mit Freuden empfangen werden, da wird alles zu einen stimmigen Konzept. Alle paar Stunden ordentlich Pause machen...
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Das Konzept ist das selbe als der Smart Elektro raus kam gingen diecersten an auserwählte Kunden die die "praxistauglichkeit" beweisen sollen...
Es war auch die Energie stmk einer der Kunden die so ein fzg quasi geschenkt bekommen haben...
Und in so einem Unternehmen findet sich die Nische wo das Fzg so eingesetzt werden kann dass es eben die Vorteil bestens präsentiert.
Fakt ist das der individual Verkehr sich ändern wird und wir uns an die neue Mobilität anpassen.
Wie das bei Nutzfahrzeugen bzw explizit beim Traktor wird lässt sich noch schwer sagen...
Ich könnte mir eine iduktionsladung am feldrand auch vorstellen?!
Mfg
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Zitat habjoe:
"Muss man dann die Arbeiten in der Nacht machen um Tagsüber den Traktor an der PV-Anlage aufladen zu können?"
Für Nebenerwerbler mit geringer Flächenausstattung und vielleicht noch im Wohngebiet garnicht so uninteressant. Jetzt im Herbst kommt man da unter der Woche ohnehin kaum zu Lichtzeiten zum Loslegen und wenns nebenbei noch geräuscharm ist sollte das doch auch die Anrainer freuen. Ohne Quersubventionierung muss ein Fendt sowieso 8h täglich mit mindestens 3m Arbeitsbreite laufen um sich zu amortisieren, folglich bleibt in dieser PS-Kategorie ohnehin nur diese eine Zielgruppe übrig.
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Es ist schon fast nicht mehr aus zu halten für welchen Unsinn Geld verschwendet wird. Wir können diesen Quatsch indirekt immer finanzieren. Uns erzählen wie umweltfreundlich das wäre und dabei den Strom mit Kohle oder gar Atom erzeugen. Die wollen nur Abnehmer für den Strom und die Politik wittert Umsatzsteuer und Wirtschaftswachstum durch Entsorgung von Akkus, Ausbau des Stromnetzes usw. Stellt euch mal vor was für einen Anschluss du haben musst damit so schnell 100 kw in den Akku kommen. Verarschung hoch drei. Wenn genug den Scheiß am Hals haben dann wird der Strom so teuer dass der Ottomotor ein Geschenk des Himmels ist.
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Hallo!
Stimme auch mit obrigen Beitrag überein un halte das für Schwachsinn. 100 kw/h sind nicht die große Energiereserve, entspricht etwa 10 Liter Diesel .
Solange der " roteingefärbte Diesel " als Heizöl zu 100.000en Litern jeden Winter in Haushalten und Industrie billig verbrannt wird, finde ich jede Diskussion überflüssig, ob die Bauern auf den Dieselmotor verzichten sollen. Mit Strom oder Holz heizen und mit Sprit fahren, so hat es sich eingebürgert und warum, weil es sich bewährt hat.
Aber uns Bauern wird wieder was aufgedrückt, wo mit ünnötig komplizierter Technik abgecascht wird. Genauso wie mit den immer komplexeren Abgaswerten von Diesel.
In Ballungsräumen ec. durchaus berechtigt, doch Traktoren fahren ja großteils nicht in Großstädten und wenn einer einsam am Feld seine Furchen zieht, so würde das bischen
Dünger, das beim Auspuff rauskommt, nichts schaden. Aber wie gesagt, da ist LObby und Geschäft dahinter.
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Hallo!
Also mir würde ein e-Traktor sehr gut gefallen!
Ich finde die Technik ist wesentlich einfacher, an einem Elektromotor ist nicht viel dran. Super Drehmoment bei jeder Drehzahl. Momentan ist die Akkukapazität sicher noch ein Problem, 100kWh entsprechen zwar nur 10 l Diesel, dafür ist der Wirkungsgrad des Motors dreimal so hoch. Meinen 50 PS Traktor könnte ich damit schon tadellos ersetzen.
Gut dass die deutschen Hersteller wenigstens bei den Traktoren diese Entwicklung nicht ganz verschlafen.
LG Vollmilch
Auf Fendt E100 vario warten oder Lintrac.
Ich habe den E-Fendt noch nicht gesehen und weiß nicht wie dier Batterie verbaut ist. Aber bei eine Traktor wäre ers doch eine Lösung Tauschbatterien am Hof zu haben. Tauschen mit einer Winde, Hubwagen oder so wäre doch eine Lösung. Da sind ja andere Bedingungen als bei einem Auto. Erstens ist man meist näher bei seiner Hofstelle. Und der Aufbau eines Traktors würde Wechselakkus zulassen.
Auf Fendt E100 vario warten oder Lintrac.Das hab ich schon lange erwartet, die Rohstoffe für Batterien gibt es einfach nicht. Was sonst noch abgeht auf diesem Sektor seltene Erden ist doch alles andere als umweltfreundlich oder gar menschenfreundlich. Da kriegst einen Vogel wie wir verarscht werden
Auf Fendt E100 vario warten oder Lintrac.
Die jetzigen dekadenten Idioten an der Spitze von Volkswagen wollten nicht nur die Kobaltlieferanten knebeln...sie wollten auch die Natur vergewaltigen. Diese sollte mehr Kobalt liefern als auf der Erde überhaupt existent ist. Das war mal wieder ein Schuß in den Ofen...und das passiert heute überall in den westlichen Konzernen, weil sämtliche Ingenieure und Fachleute durch Deppen (=Manager) ersetzt wurden
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Eine E Traktor ist eher in Kommunen, Gewächshäuser und der gleichen einsetzbar.
Für die "normale" Landwirtschaft steckt das alles noch in den Kinderschuhen. 5 Stunden unter realen Bedingungen gibt Fendt an. Für kleinere Betriebe die mal schnell 2,3 ha kreiseln oder Schwaden wollen sicher super - wenn da nicht wieder der Preis wäre.
Der Akku beim e100 sitzt genau dort wo ansonsten der 3 Zylinder Motor sitzt, alles andere am Traktor ist gleich wie bei den Verbrennungsmotor Varianten.
Ob das gesamte Konzept Sinn macht ist fraglich, aber Fendt, wie auch andere Hersteller müssen etwas tun, ob sie es wollen oder nicht, das verlangt die grüne Politik.
Fendt mit seinem e100 Vario und dem x- Konzept, JD mit dem elektrotraktor wo der Akku als Frotgewicht mitgeführt wird, oder NH vor Jahren mit dem Wasserstoff Traktor.
Und ja, der Fendt ist der einzige Hersteller am Traktormarkt der ein wirklich wahres Stufenlosgetriebe hat! Alle anderen fahren mit meist 4 Stufen die sie vermeintlich "stufenlos" durchschalten müsse, das ganze dann noch mit powershuttle Kupplung und lammelenpaketen die das Variogetriebe nicht braucht! Das Fendt Vario Getriebe wir auch im Valtra S, dem JCB Fasttrac und in einigen Massey Fergusons verbaut.
Mfg
Auf Fendt E100 vario warten oder Lintrac.
hier genauso wie bei Diskussion Fichte , ich bleib bei Diesel beim Auto und beim Schlepper Versuchskaninchen können die anderen machen.
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