Jubelmeldungen unserer Vertreter für überdurschnittliche Ernte

Jubelmeldungen unserer Vertreter für überdurschnittliche Ernte
Du mußt genauer zuhören. Es wurde sehrwohl über die schlechten preise berichtet. Ich hab s zumindest gehört u auch im teletext gelesen. Bin allerdings kein ackerbauer.....

Jubelmeldungen unserer Vertreter für überdurschnittliche Ernte
Hallo!

Ja genau, von den gesunkenen Preisen wurde ebenfalls berichtet.
Die gestiegenen Mengen sind aus meiner Sicht auch nachvollziehbar.

LG Vollmilch

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Hallo!! Was willst mit unseren Kasperl!! Zuerst haben sie bei der Einheitswerterhöhung mit bestimmt!! Dann wollen das 4 Quartal der Sozialversicherung gestundet wird! Obwohl unsere Preise im Keller sind waren sie damals für Einheitswerterhöhung ! Also kein Konzept angefangen von unseren Landwirtschaftsminister bis zum Landwirtschaftskammerpräsident!!
Alle Vollpfosten keine Ahnung von Wirtschaften!!

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Von der Superernte haben wir in Franken noch nichts mitbekommen, da haben wir anscheinend was verpaßt.

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@baldur: Für die Mühlen wirds schon passen. Und da unsere Vertreter auch diverse Raiffeisengschäftln haben, und diverse Mühlengruppen Raiffeisennahe sind , sind die Jubelmeldungen auch nachvollziehbar.
mfg

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Juglans hat das richtig erkannt. Es muss die "SUPER Getreideernte" hinausposaunt werden, damit der Preis dann für die RWA, div. MÜHLEN, usw. eben passen.
Alles Taktik, genau so wie die Zuwanderung, eben gesteuert.

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In der Politik sind lauter Pfeifen, die für etwas taugen machen was anderes!

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Arbeiten hauptsächlich für sich selbst, für die Großbetriebe und im Dienst der Witschaftlobby. Wollen aber von allen dann wieder gewählt werden. Viel Zuviel Geld wurde in sinnlose Marktentlastungsmaßnahmen, wie 20-jährige Stilllegungen, riesige Biogasanlagen, Biospritprojekte, auch mit Biomasseimport... gesteckt, obwohl 1 Milliarde Menschen hungert. Wirkung bei uns: Bauernsterben, Umweltprobleme und Überlastung. Diese (Bauern-)Politiker sollten ausgetauscht werden.

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Ob die Mühlen zu Jubeln haben...
Habe gehört, manche nehmen nix mehr, oder halt zu "Jubelpreis" für sie selbst, weil die Milchbauern nichts mehr oder nur sehr wenig an Leistungsfutter abkaufen.

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Und ihr seid alle so gescheit und rührt keinen Finger um es besser zu machen.....

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Und ihr seid alle so gescheit und rührt keinen Finger um es besser zu machen.....

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@kst
Dumme Ansage um von den Problemen abzulenken!
Was sollen vielleicht 100.000 unzufriedene Bauern selber machen?
Jeder für sich eigene Regeln aufstellen?
Die bäuerl. Vertreter wurden ja zum arbeiten gewählt, wen sie es nicht können oder wollen, andere zum Trog lassen!!
Seit 70 Jahren sind die selben (schwarzen) am Ruder und wo steht die Landwirtschaft heute?
Für viele ohne Perspektiven für die Zukunft, traurig aber wahr.
Das ist eine Bankrotterklärung für die Agrarpolitik!! Da können mir alle Jubelmeldungen gestohlen werden.

@biozukunft
Richtig erkannt!
Vielen Bauernvertreter ist es wichtiger, dass es Unternehmen, die mit Agrarprodukten viel Geld verdienen gut geht, weil sie bei diesen Unternehmen (Raiffeisen, Mühlen, Agrarhandel.....) ang'speindelt sind.
Anders lassen sich viele Regelungen und Förderungen für die Landwirtschaft nicht erklären.
Man braucht sich auch nur an zusehen, wer alles an den ursprünglich nur für die Bauern gedachten Ausgleichszahlungen mitnascht, am meisten verschiedene Kammerorganisationen, ob dies alles notwendig ist, möchte ich bezweifeln!

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Für den Ruf der Landwirtschaft sind diese Meldungen im Moment das denkbar Schlimmste.
In der Bevölkerung kann bei dem entstehenden Bild - gute Ernte ist schlecht weil die Preise nicht steigen - nur der Eindruck übrig bleiben, dass die Landwirtschaft nur mehr jammern kann - und will!
Und da gebe ich Biozukunft sehr recht, mit dieser kleinkarierten Gier werden Lösungen unmöglich gemacht.
Solange bei extremer Überproduktion durch Raubbau an allen Ressourcen noch von jeder Kammer.- u. BB-Zeitung in den Titelseiten nach bedingungsloser Produktionssteigerung - als Kampf gegen den Welthunger - verlangt wird, wird sich dieser Weg noch fortsetzen.

Wir haben Glück, dass uns die offiziellen Medien seht wohlgesonnen sind, sie tragen wesentlich mehr zum positiven Ruf der Landwirtschaft bei als unsere eigenen Zeitungen.
Als extremes Negativbeispiel sei hier die ewige Dauerrauzerin Wilhelm auf der Titelseite der steir. Landw. Mitteilungen zu lesen.

Als positiv wiederum die Biolandwirtschaft, die ohne grenzenlosen Raubbau auskommt, weltweit sowieso mehr Hunger stillt als Landwirtschaft auf enteigneten Flächen - und medial und in der Bevölkerung mehr als alles andere dem Ruf der Landwirtschaft guttut.

Achtet jemand darauf, welcher Anteil der Negativmeldungen in der LW aus dem konventionellen Bereich kommen?
Sollten viele einmal tun :)

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Es ist genau so, wie kst schreibt:
Viele hier im Forum haben eine große Klappe, wenn es um die Beurteilung unserer
Bauernvertreter geht, haben sich aber selber noch nie engagiert.
Darum:
Stellt euch zur Verfügung. lässt euch wählen und macht es besser.
Die Mehrheit ist euch sicher, denn es gibt genug Suderer und Besserwisser, besonders hier im Forum, die euch wählen.

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In den Medien wurde imho die Marktsituation bei Getreide korrekt dargestellt, ohne großartig zu jammern oder zu jubeln.

Einige brauchen aber anscheinend das "Jammern" um sich nachher besser zu fühlen. Noch besser wirkt das "Schuld auf andere schieben".
Von beiden Möglichkeiten wird hier im Forum ausgiebig Gebrauch gemacht. Ich hoffe, es geht nun einigen auch wirklich besser.

LG Vollmilch

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Hallo !

Bei meinen Mahlweizen war es keine Rekorternte obwohl ich eine optimale Bestandesführung machte.
Ertrag lag bei 7.477kg bei nur 11.2 % Protein , Kleber 22.5 , Erntefeuchte 12.8 %.
Somit wurde er nur als Futterweizen übernommen ohne einer genauen Preisangabe, ca 125 EURO. ERtragsmindernt war sicherlich das trockene Frühjahr und dann der Frost Anfang Mai. Voriges Jahr mit der gleichen Sorte (SAXX) 9.860 kg und einem STrohertrag von 7.460 kg und einen Preis von 180 EURO.
Man ist eben der Natur und unseren Organisationen ausgeliefert.!!!!!

Gruß Inim!

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@vollmilch Das trifft den nagel punktgenau auf den kopf.
@ inim Getreidepreise werden wohl kaum in Ö gemacht. Es läuft genauso wie bei der milch.

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Hallo Inim!

Was haben unsere Organisationen voriges Jahr besser gemacht?

LG Vollmilch

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@all: Wer Querdenker ist und sich in der österreichischen Agrarpolitik engagieren will hat schon verloren. Zuviele Verbandelungen und Abhängigkeiten verhindern das von vornherein.
Zum Thema:
Heute in den Reaktionen in der Kronenzeitung :
SV- Beiträge für Bauern stunden: Frost und Co. haben heuer die Ernten vieler Bauern getroffen. Landwirtschaftsminister Rupprechter will ihnen daher ein Viertel der Sozialversicherungsbeiträge stunden. Was dabei niemandem auffällt, ist, dass es nicht allen Bauern gleich schlecht geht, wie Berichte z.B. über gute Weizen- und passable Weinernten zeigen. Trotzdem sollen ALLE Landwirte - auf Kosten der Steuerzahler - diesen Vorteil erhalten. Dass die Politiker nicht ganz hell im Kopf sind, ist nichts Neues. Das aber ist ein handfester Skandal.

Durch überflüssige und ungenaue Kommentare unserer Vertreter werden solche Neidbilder geschürt.
Bei Weizen wird der Ertrag heuer bei 6-7 to zu liegen kommen. Die Bauern werden für Mahlweizen kaum mehr als 120€ bekommen (wenn überhaupt).
Die Vollkostenrechnung wo da ein Gewinn rauskommen sollte möchte ich gerne sehen .
Kommentare unserer Vertreter über die tolle Weinernte 2016 (bereits vor 2 Wochen gelesen) führen sich selbst ad absurdum, da noch keine Traube geerntet wurde.
mfg
@Vollmilch: ich würde gerne Vertreter FÜR die Bauern werden. Im jetzigen System kann man jedoch gar nichts berwirken, und daher spare ich mir die Energie, sie wäre vergeudet.
mfg

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@Gerhardd - es ist lächerlich die traditionellen Bauern als Sündenbock der ganzen Branche darzustellen.

Der Biolandbau ist nach wie vor auch in Österreich ein kleiner Anteil von nicht mal ein Viertel der Bauern.

Dem Geschrei nach meint man immer – ihr vertretet die Mehrheit der Bauern, sowie ihr habt als einzige ein Daseinsberechtigung von guter landw. Praxis.

Dem ist nicht so. Der Biolandbau in der Landwirtschaft verdankt seinem BOOM einzig und alleine den überhöhten Förderungen in Form von Steuerzuwendungen aus Bund und EU.

Am freien Markt hat sich Bio „finanziell“ nicht durchgesetzt…d. H. die Mehrkosten der Produktion werden in der Regel nicht erlöst.
Das heißt – Bio leibt und lebt von künstlichen (Geld)Erträgen.
Ob das zukunftsfähig ist – bleibt abzuwarten.


P.S.
Die Getreideernte liegt um 16 % höher als im Vorjahr.
Dass es damit keine Preissteigerung geben kann, ist wohl allen klar. Da muss man weder was schlecht noch schön reden.

Ackerbauern wie Milchbauern haben die gleiche „Überlebensstrategie“ – nämlich die Produktionsmengen zu steigern.

Diese Spirale ist des Bauern-Los. Bio löst es auf alle Fälle nicht. Das zeigt Afrika mit seiner katastrophalen Versorgung und trotzdem Einkommen die nicht steigen.

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na servas, mfj, mit deiner Nackkriegsrhetorik punktest vielleicht hier - aber das war´s dann schon.
Afrika zeigt ganz was anderes, nämlich das Ergebnis von Raubbau, momentan Bodenraub an Selbstversorgern, auch und zunehmend für Agrarexport in e u r e Futtertröge.
Und wenn sich Bio wo aus Kosten nicht "durchsetzt", dann weil es eben viel zu wenig Kosten-Wahrheit gibt.

Welchen künstlichen Geldertrag habe ich deiner Meinung nach aus Bio?
Die ganz leicht höhere Öpul-Prämie im Vergleich zum Verzicht, den die meisten hier angemeldet haben - weil sie Kraftfutter ja von Nicht-Verzicht-Flächen und Übersee (auch deinem Afrika) zukaufen dürfen?

Wenn ich in einer Diskussion etwas schreibe, und du das mit Sündenbockhinstellen abtust - dann ist das einzig und allein dein Totschlagargument.

Dabei hast du eindeutig mehr auf dem Kasten, wie immer wieder zu lesen ist, betreibst hier aber das was wirklich das Übel unserer Vertretung ist: reinste Lobbyingarbeit ........ weil wo kämmen wir da hin, wenn es etwas anderes als Wachsen oder Weichen gäbe .......

lg

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Biolandbau ist Diestelzucht von Feinsten!

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@GERHARD: Bio in Österreichs Ackerbaubetrieben - welche auch nennenswerte Marktleistung hervorbringen- wird erst durch konventionelle Zukaufdünger wirtschaftlich.
Durch die Verwendung von Biofert, Vinasse, Bioadusol und sonstigen Düngern konventionellen Ursprunges werden Erträge annäherd des konventionellen Niveaus erreicht.
Durch die Bioförderung, welche absolut keine Kleinigkeit darstellt, wird die Wettbewerbsverzerrung natürlich weiter vorangetrieben.
In der Form wie Bio bei den meisten Ackerbaubetrieben gemacht wird, handelt es sich um Betrug an den konventionellen Kollegen und den Konsumenten.
mfg
p.s.: Bio ist o.k. aber bitte ohne Lügen!

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Genau deswegen können unsere Vertreter ungestört ihr Nichkerchen machen, weil wir Bauern ohnehin damit beschäftigt sind, uns gegenseitig am Zeug zu flicken.

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G007, du schreibst die bäuerlichen Vertreter die nichts zusammenbringen sollen andere an den Trog lassen, aber es will niemand an den Trog gehen.
Schau wer nimmt schon einen Ortsbauernratsobmann an, keiner von denen die hier laut kritisieren, diffamieren und polamisieren. Es ist doch viel einfacher nirgends mitzuarbeiten, um dann die anderen als unfähig bezeichnen.
Du nennst meine Ansage dumm, ok., aber dann erlaube auch mir zu schreiben, noch dümmer ist die ewige Ausrede : die anderen lassen uns ja nicht arbeiten. Mfg.kst

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@kst
Wer will schon an den Trog?
Faktum ist, dass es sehr wenig Quereinsteiger in der Politik gibt und in der Agrarpolitik schon gar keine, wer sich nicht schon im jugendlichen Alter im vorauseilenden gehorsam über die Landjugend, MR und Kammer- und Genossenschaftsorganisationen empordient wird niemals in eine wirklich Entscheidungsfähige Position kommen. Ganz wichtig ist auch die Systemtreue der angehenden Jungpolitiker, und das Netzwerk in der Agrarpolitik sorgt schon dafür, dass sich nur ins System passende Dinge verändert werden (nicht immer zum Vorteil der Bauern). Das erklärt auch die jetzige Altersstruktur der Agrarpolitiker (die haben den Zenit ihrer Leistungsfähigkeit schon längst überschritten)!!
Und wer will schon jahrzehntelang die Fehler einer falschen Agrarpolitik vor seinen Berufskollegen vor Ort immer und ewig schön reden, noch dazu wenn die eigene Überzeugung für eine solche Art von Politik komplett fehlt. Zudem kommt noch hinzu, dass die wirklichen Profi in der Landwirtschaft die Weiterentwicklung des eigenen Betriebes hundertmal wichtiger ist.
Das Gleiche gilt auch für die Funktion des Ortsbauerrnratsobmannes, dass ist der Grund warum diesen Posten niemand angehen möchte
Nur jene, die ganz geil auf eine Funktion sind, nehmen eine so undankbare Aufgabe auch an.

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Habe gestern in einer Regionalzeitung ein Interview mit einem bekannten Nationalrat und ehemals höchstem BB-Tier gelesen über seine Zukunftsvisionen für die Region. Es war eine ganze Seite Text und ich habe zweimal drübergelesen über auch vernünftige Vorschläge. Die Worte "Landwirtschaft" oder "Bauern" habe ich dabei vergeblich gesucht.

Zu kst:

Erstens weißt du von niemandem hier, was er an Funktionen hat oder hatte.
Zweitens weißt du aber genau, wie wenig erwünscht in den Gremien die Leute sind, die einmal etwas in Frage stellen, Neuerungen einfordern oder das Mitstimmen mit der Linie verweigern. Am längsten halten sich immer noch jene Funktionäre, die aus Eigeninteresse zu den Versammlungen kommen und dort schön ruhig zuhören und mitstimmen, ohne mit unnötigen Diskussionen die Sitzung zu verlängern.

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@eklips
Man könnte es nicht besser formulieren.
Das ganze ist auch eine Richtungsfrage, will ich meinen Lebensunterhalt von der Landwirtschaft oder von der politischen Tätigkeit erhalten?

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habe oben vergessen, das Wort "unnötig" unter Anführungszeichen zu setzen.

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Eklips, das ist das Problem an den Diskussionen hier, es ist wird immer etwas unterstellt.
Du wirfst mir vor , dass ich von niemanden weiß, welche Funktionen einer hat oder hatte.
Ich habe nie geschrieben, dass ich dies weiß.

Doch dann behauptest du, dass ich ganz genau etwas weiß.
Du unterstellst mir das ?
Und hältst du wirklich alle Bauern für so dumm, dass sie einen Quereinsteiger nie unterstützen würden, wenn er so gute Ideen und Neuerungen hat?
Ich glaube eher die guten Quereinsteiger gibt es nicht und es ist nur eine Ausrede ist, dass diese sogenannten "guten Leute" nirgends erwünscht sind.

Jubelmeldungen unserer Vertreter für überdurschnittliche Ernte

Juglans hat völlig recht.
So deutlich wollte ich es gar nicht mit BIO schreiben, damit es nicht ständig heißt, die Bauernkollegen „pissen“ den anderen Bauernkollegen ans Bein.

Aber es braucht hier auch niemand aufzukreuzen – wie Gerhard, und die „Ökovariante mit Heiligenschein“ auf den Volks-Altar zu hieven.

Das könnt ihr in der Werbung und auf euren Hoffesten machen – aber in einem Fachforum werdet ihr dabei nicht froh…

…und das hat nichts mit „am Zeug flicken“ zu tun. Bleiben wir alle schön am Boden – und machen uns gegenseitig nichts vor, vorallem nicht mit Ideologien.


Noch dumpfer wird es, wenn ständig „Anderen“ die Schuld für die Situation der Bauernschaft gegeben wird.
In keinem EU –Land ist die Einkommenssituation der Landwirtschaft derzeit besser – mit der regionalen Vertretung hat das nichts zu tun.
Wir bewegen uns längst in globalisierten Märkten und Preisfindungen – eine Bauernvertretung - egal wie sie heißt und wer es ist – ist hier völlig bedeutungslos.

Es kann nur noch länderspezifisch mit Einzelmaßnahmen gehandelt werden, siehe SVB Stundung – und siehe da - wie unflätig die eigene Bauernschaft besonders hier im Forum darauf reagiert!


P.S.
…die Anrede „ehemals höchstem BB-Tier…“ zeigt auch das Niveau und die Art wie hier umgegangen wird. Schämt Euch !!

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Danke mfj, für die Aufklärung , ich wusste wrklich nicht was BB- Tier heißen könnte, erst durch das nochmalige lesen in deinem Beitrag fiel bei mir der Groschen.
Erspart euch bitte die Bemerkungen, dass ich eine lange Leitung habe, ich hätte es wirklich nicht für möglich gehalten, dass man hier Bauernbündler als Tiere betrachtet.
Doch lieber mfj, wäre es nicht einer Überlegung wert, ob es philosophisch betrachtet, nicht die größere Beleidigung wäre , ein Tier als Mensch zu bezeichnen?

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@mfj

Da ich in meinem Leben schon viel gelesen habe, (manchmal auch sinnerfassend), ist mir die Anrede "hohes Tier" recht häufig untergekommen und zwar eigentlich als positive, hochachtende Nachrede. Für welches Niveau ich mich daher schämen sollte, mögest du mir bitte erklären, aber so, dass ich es auch verstehe.
Aber vielleicht hast du jetzt einmal dein Niveau dargelegt.

hohes Tier:
Bedeutungen:

[1] eine Person, die in der Rangordnung oben steht und in der Regel Entscheidungen fällen darf, die befolgt werden müssen; wichtige Persönlichkeit, hoher Herr

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eklips, deine Argumentation ist nicht schlecht, meine Hochachtung, aber gell, du willst uns nicht wirklich einreden wollen, dass du das BB- Tier in diesem Zusammenhang als positive, hochachtende Nachrede betrachtet hast?

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@kst
Dass es sich um das einst höchste BB-Tier handelt, sehe ich weder als positiv noch als negativ sondern als unverrückbares Faktum, das überall nachlesbar ist.
Dass die Bezeichnung "ein hohes Tier" von vornherein als negativ aufzufassen ist, kriege ich hier zum ersten mal mit.
Aber worum geht es dir? Ob ich die richtigen Bezeichnungen für Deine Parteigenossen finde oder ob diese ihrer Arbeit nachkommen?

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@kst
Unten speziell für dich ein ziemlich unverdächtiger Link zum Begriff des hohen Tieres.

Wenn es mir darum gegangen wäre, im obigen Beitrag das hohe BB-Tier möglichst negativ darzustellen, dann kann ich es dir meinetwegen notariell beschwören, dass ich ausreichend negative Begriffe im Repertoire hätte und nicht einen positiven Begriff verdrehen müsste.
Die Meinung habe ich ihm, sofern er gerade ansprechbar war, ausreichend oft persönlich gesagt.

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Mfj was ist es leicht beim Fendt, den du am Bauern-Altar hievst?

Neidgeplagter Mensch...

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@eklips

Das sind doch alles Ausreden. Laß es !
Wir sind an dem Punkt angekommen, wo manche hier - Menschen als Tiere - bezeichnen.
Sowas ist grenzwertig und diskussionsunwürdig.


@thomas

Du stehst voll auf der Leitung !
Wenn du keine besseren Argumente mehr hast, würde ich einfach nichts schreiben...

Jubelmeldungen unserer Vertreter für überdurschnittliche Ernte
Die Behauptung, ich würde mit der Bezeichnung "hohes Tier" einen Menschen als Tier bezeichnen, ist ja dermaßen dumm, dass es kaum mehr steigerbar ist.

Da fällt mir nur der Spruch ein, der meinen Fehler umschreibt: "Lass dich nie mit einem Idioten auf eine Diskussion ein. Der zieht dich auf sein Niveau herab und dort schlägt er dich mit seiner Erfahrung"

Jubelmeldungen unserer Vertreter für überdurschnittliche Ernte
Regeln zur Diskussion mit mfj:

Erstens: Die Aussagen von mfj sind immer richtig.

Zweitens: Seine Quellenangaben, Querverweise und gesetzten Links sind, im Gegensatz zu denen von Mit-Diskutanten, unantastbar objektiv.

Drittens: Sollte sich eine Argumentation von mfj als vielleicht doch nicht so gelungen herausstellen, tritt sofort Regel eins in Kraft.

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@mfj
Allerbeste NLP-Sahne!! (Rahm für uns Österreicher)
Herausklauben eines vom Kernthema völlig belanglosen Begriffes.
Diesen herausmodellieren, bis das eigentliche Thema ganz vergessen wird.
Danach bei den eigenen Stärken(?!) weiterargumentieren.

Manche würden auch nur sagen: Off Topic!

lg carver

Jubelmeldungen unserer Vertreter für überdurschnittliche Ernte

Nö Jungs, beim Thema BIO sind nur Eure "weichen Knie" unübersehbar...

...ihr wollt da alles hören - nur nicht die Wahrheit !


Eklips würde/möchte jetzt sagen: Was für ein unmögliches Tier...darf er aber nicht ;-))

Jubelmeldungen unserer Vertreter für überdurschnittliche Ernte
Kann schon sein, dass ich auf deiner Leitung stehe.
Alleine wegen der Verpflichtung, die wir Menschen der Natur gegenüber haben sie zu erhalten, für/wegen: den Tieren in der Natur, unsereins, und den Darauffolgenden, sollten wir es doch versuchen, so nachhaltig wie möglich zu arbeiten. Wenn unter dem Strich mehr zu erlösen wäre für uns alle, warum nicht?

Nein mfj, es liegt ganz eindeutig an deiner Phobie.
Man könnte da Hilfe in Anspruch nehmen, aber meistens denkt der Betroffene, er braucht gar keine...
Ziehe dein Alcatel aus dem Sack, welcher sich in deiner Schnürlsamthose befindet, schiebe den Tastenschutz nach unten, und lass dir helfen: 147

Jubelmeldungen unserer Vertreter für überdurschnittliche Ernte
Die Preise am europäischen Terminmarkt haben auf diese Entwicklung bislang nicht wirklich reagiert und bewegen sich zuletzt eher seitwärts. Der Grund für die trotz des erwarteten Produktionseinbruchs verhaltene Entwicklung der europäischen (und globalen) Weizenpreise dürfte die gewaltige Weizenernte in Russland sein, die einen neuen Rekordwert erreicht. Auch in der Ukraine ist die neue Weizenernte und damit auch die Exportmenge deutlich größer als zunächst erwartet.

Jubelmeldungen unserer Vertreter für überdurschnittliche Ernte
Der russische Vizepremierminister Arkadi Dworkowitsch betonte vergangene Woche, dass der Zoll offensichtlich keine negativen Auswirkungen auf die Getreideausfuhren habe. Russland sei im vergangenen Wirtschaftsjahr 2015/16 zum grössten Getreideexporteur der Welt aufgestiegen.

Jubelmeldungen unserer Vertreter für überdurschnittliche Ernte
So u Jz die masterfrage an alle Hellseher...

Welche Marktfrucht bauen wir für das erntejahr 17???

Weizenpreis Niveau für nächstes Jahr?!?
Sonstiges Getreide??

Körnermais?!

????

Mfg