Europa ohne EU.

Europa ohne EU.
Für die Umwelt wärs gut wenn nicht mehr alles kreuz und quer herumgefahren wird.
Wirtschaftlich ist es schwer abzuschätzen.
So viel weiß ich.
Wenn Österreich als erstes austreten würde dann wird es sehr schwierig.
Wenn dann müssten sich 5-10 Länder zusammentun und eine Freihandelszone gründen oder ähliches.
Dann ist es meiner Meinung nach nicht so gefährlich.

Europa ohne EU.
Aus der EU austreten um dann umgehend wieder eine Freihandelszone zu etablieren ?

Europa ohne EU.
Mopi denk mal nach was die Eu ursprünglich mal "nur" war!

Europa ohne EU.
Ja richtig mopi überall alles nazi. Leidest wohl etwas an verfolgungswahn....

Europa ohne EU.
die Engländer waren schon immer Sonderling es ist besser für die Eu wenn England die EU verlässt, allerdings hat dann die USA einen Spitzel weniger, in der EU.

Europa ohne EU.
Nehmt einmal eine Weltkarte und eine Schere und schneidet Europa und dann noch Österreich heraus und haltet diese Schnipsel zu anderen bedeutenden Ländern der Welt.
Dann müssten auch diejenigen, die ganz einfach denken draufkommen, wie sehr sich Europa anstrengen muss um mithalten zu können und dass das ohne zusammenhalten nie funktionieren kann. Wie winzig klein und unbedeutend Österreich ist, kommt hinterher. Das es dann noch Leute gibt, die glauben, wir müssten uns selbständig machen, kann eigentlich nur auf extra einfache Denkweise zurückzuführen sein.

Gottfried

Europa ohne EU.
Gottfried

Dann nimmst die Schere nochmal in die Hand und Schnipselst noch die Schweiz heraus...
Kann man nicht 1:1vergleichen aber zeigt doch das es auch ohne durchaus nicht ganz übel sein könnte...

Ein Austritt nachdem wir unser ganzes Wirtschaftssystem danach ausgerichtet haben wäre fatal da neben den Nachteilen auch noch weitere Sanktionen zu befürchten wären...

Deshalb bin ich dafür das man zwar an gemeinsames Europa festhält allerdings ohne Kniefall Politik im eigenen Land...

Mfg

Europa ohne EU.
Momentan ist klar, dass die EU wie ein Kartenhaus dasteht!

Entweder es werden komplett aber total bis ins letzte Detail die selben Bestimmungen Gesetze usw für alle Länder sein und gelten in der EU oder sie zerfällt! Da sie an der gegenseitigen Blockade zerbröselt...
Ich denke, die EU muss sich durch verschiedenstes Gestrüpp kämpfen, dass am Ende für alle Länder das selbe hervorbringt, gilt und eingehalten werden muss. Danach kann die Eu erst wieder frei durchstarten, ansonst soll jeder das seinige machen...

Dachte das selbe schellniesel.

Gottfried, bist du ein komplizierter Denker? Ob das nicht manchmal auch ein Nachteil ist.

Europa ohne EU.
Die Länder, welche in den letzten Einkaufstouren der Sesselkleber in Brüssel eingesammelt wurde, werden aber nicht auf den Merkel Kurs einlenken, genausowenig wie diese davon abweichen wird. Warum man Entwicklungsländer unbedingt mit ins Boot holen musste entbehrt sich meines Vorstellungsvermögens. Außer dass man ohne Grenzkontrollen nach Ungarn, Slovenien und ans Meer gelangen kann sehe ich keine Vorteile, allein dass Selbiges in die andere Richtung ebenso funktioniert dürfte den Vorteil sogar mehr als aufwiegen.
Den Lebensstandart in Europa (sei es direkt durch Zuwanderung oder indirekt durch Umverteilung der Gelder von den ehemals Wohlstandsländern auf den Ostblock) an die Untergrenze aller Mitgliedsstaaten zu senken sehe ebenfalls kritisch, da hatte Margaret Thatcher ihrerzeit schon recht.
Ob man Österreich durch Vergleiche mit der Schweiz aus dem Sumpf ziehen kann traue ich mich nicht zu beurteilen, solange sich unsere Regierung aber weder bei EU-Verordnungen auf den eigenen Vorteil bedacht ist noch bei Mutter There... ähm Angelas Fahrt gegen die Wand die Handbremse zieht (aus dem Fenster springen wäre zu wenig, da würde sie weiterfahren) kann es weder mit noch ohne EU einen Aufschwung für unser kleines Land geben.

Interessant zu wissen wäre aber, wie Flüchtlingsrouten verlaufen würden, wäre Österreich wie die Schweiz mit einer geschlossene Grenze versehen. Vermutlich wären dann die Franzosen die Leidtragenden, über Ungarn geht ja auch nicht viel bzw. wäre mit der Slowakei, Tschechien und Polen der Weg nach Deutschland noch recht steinig.

Europa ohne EU.
@179781

Sowjetunion ist ja noch nicht so lange aus das die zerbrochen ist...Europäische Union-Sowjetunion...ich vergleiche es jetzt mit einer Firma...es gibt kleine Firmen die sehr erfolgreich sind und solche die dann sehr schnell wachsen und vieles kann nicht Schritt halten diese zerbrechen dann oft...und so kommt mir die EU jetzt vor...klein ist nicht immer schlecht und groß nicht immer gut und umgekehrt...

Europa ohne EU.
Ein Austritt hat immer vor und nachteile.
Aber wir werden immer mehr runtergewirtschaftet.
Wo haben sich die Löhne hinentwickelt?
Dises kleine plus währe auch ohne Eu möglich gewesesen.
Ich kaufe auch Schweizer Güter und Ersatzeile dauert 1 Tag länger na und?!
Leider kann man nie das gegenteil Aufzeigen, wenn wir nicht bei der EU währen.
Unsre Industrie hätte sich genau so gut entwickelt.

Ich denke es wird generell wieder Nationaler WELTWEIT!
Die Globalisierung ruft doch jetzt schon genug Unruhen hervor, All diese Flüchtlinge sind ein Produkt davon. Länder mit wettbewerbsnachteile werden von andren geschluckt(mit Kapital großer Konzerne) Arbeitslosigkeit bedeutet Bürgerkrieg der dann die Flucht mit sich bringt.

Wie kann es sein das Rumänien in der EU ist und der durchschnittslohn 200 Euro im Monat beträgt, wie sollen unsre Betriebe da mithalten können? Wir sitzen als Verlierer da und alle tun so als alles in Ordnug währe. Das ist eine Zeitbombe!

Es wird nicht nur die Eu scheitern sondern die Globalisierung!

LG Lammperl

Europa ohne EU.
aber wann alles gescheitert ist,dann ist es zu spät

dann gehen wir leider unter

Europa ohne EU.
Erleben wir gerade das Ende der Globalisierung?

Der Welthandel verlangsamt sich, nationalistische Politiker sind im Aufwind. Was ist da los?
Auf politischer Ebene schüren die Erfolge national orientierter Parteien, die es vom Rand der Gesellschaft mehr und mehr in die Mitte schaffen, Zweifel an zunehmender Offenheit und Multilateralismus: In Frankreich hat sich der Front National als eine Art Volkspartei etabliert, Großbritannien geht dem „Brexit“ entgegen, Katalonien und andere Regionen streben nach Unabhängigkeit, und die Regierungen in Ungarn und Polen versammeln mit nationalen Parolen Mehrheiten hinter sich. Diese Entwicklung ist nicht auf Europa beschränkt. Mit Donald Trump könnte in den Vereinigten Staaten ein Mann republikanischer Präsidentschaftskandidat werden, der Muslimen die Einreise verweigern will. Und in Russland weckt Wladimir Putin die nationalen Gefühle seiner Landsleute, während das Land in eine Rezession gerutscht ist.Die Welt wird sich demnach nicht zu einer durch und durch globalisierten Welt entwickeln, sondern „in Richtung einer multipolaren Welt, auf wirtschaftlicher, politischer und sozialer Ebene“„Die Menschen haben das Gefühl, dass das große Versprechen der Sozialen Marktwirtschaft, also wachsender Wohlstand für alle, nicht mehr eingelöst wird“, sagt Giegold. Stattdessen habe sich bei vielen Menschen der Eindruck breitgemacht, dass nur einzelne Interessengruppen, die besonders mächtig und mobil seien, zu den Profiteuren zählen. „Das ist aber keine Kritik an der Globalisierung an sich, sondern Ausdruck des Gefühls, dass die Staaten in dieser Hinsicht die Kontrolle verloren haben.“

Europa ohne EU.
Das mit der Schweiz kann ich nichtmehr lesen.
Jeder EU Gegner bringt die Schweiz, das die aber dank der ganzen Abkommen mehr Möglichkeiten aus der EU ziehen als Mitgliedsstaaten das merkt keiner.

Wäre die Schweiz in der EU würden dort weit weniger internationale Gelder hinfliessen, weil sie sich dem Banksystem der EU unterordnen müssten, und dann für die Gelder nichtmehr so spannend wären (z.B kein anonymes Sparbuch mehr)

Gerade Landwirte sollten die EU verstehen, denn ohne EU ist es egal zu welchem Preis einer in Polen produziert, oder in Irland, da zählt wer billiger Produziert (wie jetzt auch schon) ABER OHNE AUSGLEICHSZAHLUNGEN.

Als kleiner Staat gegen die Wirtschaftsmacht großer Konzerne anzukämpfen ist einfach nichtmachbar.

Europa ohne EU.
Ich hab ja in meinem Beitrag nicht geschrieben, dass die EU weiß Gott wie gut ist. Die ist ein eigenartiger Organismus der noch in immer in den Anfangsstadien der Entwicklung steckt. Nur wenn wir diese Chance nicht weiterentwicklen, sondern vor lauter kurzsichtigem Egoismus den Bach hinuntergehen lassen, dann wird es für alle Beteiligten erst wirklich schlimm.
Und der immer wieder herbeigezogene Vergleich mit der Schweiz hinkt wirklich gewaltig. In der Schweiz leben und arbeiten fast lauter Schweizer. Selbst die "Invasoren" aus z. B. Italien oder BRD, die dort leben und arbeiten und von denen ich ein paar kenne, fühlen sich als Schweizer. Bei uns hingegen gibt es Wiener, Burgenländer, Kärntner usw., die sich keinen Deut um den Staat scheren, sondern nur auf ihre eigenen Interessen schauen.

Gottfried

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Und warum wandern so viele Schweizer aus diesen super Staat in billigere Länder.??
Weil es in ihrer Heimat viel zu teuer wird für den normal Bürger.
Das mit der Schweiz ist echter nonsens!!!

Es läuft ja eigentlich eh super in der Gemeinschaft,nur diese doofen intriganten sind etwas Fantastisch.
Alles muss langsam zusammen wachsen,dann klappt dass.
Der Anfang war halt zu euphorisch und Leute wie schuessel und haider zu mafios.
Aber das alles recht sich wie man ja sieht.
Und nach solchen Betrüger wieder in die Spur zu kommen ist nun mal schwer für die da weitermachen wollen.
Die EU im den Sinn ist was perfektes nur die Führung muss sich was einfallen lassen das es dann klappt,,,Gehalt bekommen dort unsere Vertreter ja genug für's dabei sein.

Europa ohne EU.
jaja die schweizer wandern aus! ;-)
es wird nicht zu teuer in der schweiz, sondern die kaufkraft der schweizer ist derart hoch, dass sie anderswo ordentlich einkaufen können.
diese eu ist leider zu einem diktatorenmoloch verkommen, der unsummen geld vernichtet.
noch dazu werden haupsächlich us- interessen vertreten und umgesetzt.
sämtliche verträge von maastricht bis schengen sind null und nichtig. dass so ein undefiniertes gebilde nicht erfolgreich sein kann liegt auf der hand.

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@179781
ja das kommt davon wenn partiotismus bei uns immer verteufelt wird. dann schert sich keiner was um sein eigenes land und volk, so eine gesellschaft kann nicht erfolgreich funktionieren.
von invasoren kann keine rede sein wenn sie dort leben und ARBEITEN und sich INTEGRIEREN!
invasoren kommen zum ausbeuten und herrschen.

Europa ohne EU.
In der Schweiz gibt es Gegenden mit einem Ausländeranteil von bis zu 40%
Gratis sind die bilateralen Verträge für die Schweiz auch nicht: http://eeas.europa.eu/delegations/switzerland/eu_switzerland/political_relations/enlargement_contribution/index_de.htm.
Auch wenn die EU auf einen Wirtschaftsraum reduziert werden würde, gäbe es jede Menge Regulierungen, den Ruf nach offenen Grenzen (weil Grenzkontrollen für die Wirtschaft nun mal fatal sind) und man würde versuchen, diesen Wirtschaftsraum möglichst auszudehnen. Das war ja auch die Intention der Osterweiterung. Dass man sich da Länder in die Union holt, die eine andere Art des Nationalismus auszeichnet, war ja eigentlich vorhersehbar - nur die Wirtschafts und dann Flüchtlichgskrise haben das noch multipliziert.

Europa ohne EU.
Der Ausdruck Invasoren ist nicht mir eingefallen, der wird aber von nicht wenigen unserer Mitbürger pauschal für alle Fremden verwendet, die im Rahmen von Wanderungsbeswegungen zu uns kommen.
Und dass das verteufeln von Partriotismus (wie unterscheidet man den eigentlich von Nationalismus?) die Ursache davon ist, dass es in manchen Regionen besonders viele "Abizahrer" gibt, mag ich auch nicht recht glauben.
Auf jeden Fall habe ich von Schweizern noch nie so ein Gesudere über das eigene Land gehört, wie man es bei uns fast täglich wo mitkriegt.

Gottfried

Europa ohne EU.
Vielleicht nicht von Schweizer.
Aber von der echten Eidgenossenschaft ,kein gesudere ,aber Patriotismus und Nationalismus pur.
Nach aussen hin alles schön ,aber die Realität sieht gar nicht so rosig aus.
Mit der sozialen Wohlfahrt an nicht Eidgenossen ist nicht zu spaßen am Stammtisch.
Ich bin lieber in der Europäischen Union und hoffe da bleiben wir für immer.
Diese Staaten inzucht bringt es doch gar nicht.

Die Türken muss ich aber nicht unbedingt in dem Bündnis haben.

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biorogkerl,
was ist schlecht am Patriotismus oder am nationalen Denken?

Europa ohne EU.
Hat halt nix mit Globalisierung zu tun.
Bringt meist streit und Krieg

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Servus biorogkerl
Obwohl ich 1995 gegen den EU-Beitritt stimmte, sollten wir aktzepieren bzw. erkennen, dass sich Österreich am besten in der Gemeinschaft entwickeln wird.

Für Schnipsler GB weg und Russian dazu.

Europa ohne EU.
Hoffentlich beginnen die Beitrittsverhandlungen für Russland bald.

Europa ohne EU.
Frieden gibt es auch wenn es keine Eu gibt.
Die wahrscheinlichkeit ist gleich hoch!

Aber unsre Steuer, Sozialansprüche und Pensions Rechte sind ja Grundverschieden in den einzelnen Ländern das bringt ja die Zeitbombe zur zündung.
Arbeitslosigkeit in den Südlichen Ländern, wir sollen immer Zahlen, das Geld das hier vernichtet wird würde besser bei uns angelegt sein!
Wir werden ja laufend Ausgeraubt.

Bei den Länder im Osten hab ich nicht gehört das sie Geld abgelehnt hätten, die Flüchtlinge sehr wohl!
Dieses Ungeleichgewicht wird nur dann zu meistern sein wenn wir uns an die schlechtesten anpassen! Umgekehrt wird das nichts werden! Aber wollen wir das wir Rumänien oder Griechenland werden?

Global gesehen haben wir ja bald das Level von Bangladesch, Angola, oder Venezuela.....

LG Lammperl

Europa ohne EU.
@lamperl wo ist jetzt das Problem.
Bei uns Geld anlegen,ist alles.da,hol dir eins und mach Arbeitsplätze.
Mit.Russland wäre eine gute Option.
Es sind doch keine Probleme da nur Ideenlosigkeit.
Der Euro ist doch eine gute Währung.
Ausser das die Bürger etwas verdummt und Existenz verängstigt werden ist nicht viel in der unfähigen Politik derzeit.
Die blauen würden das nochmal mehr verschlechtern mit ihren sinnbefreiten Reden,das effektiv ausser hetze nix bringt.

Europa ohne EU.
Hallo Thomas Du unterstellst dem Gottfried kompliziertes Denken. In diesem Fall muss ich dir widersprechen, denn das was er zu den verschiedensten Themen schreibt, hat immer Hand und Fuß. Wir beide sind natürlich nicht immer der gleichen Meinung. Aber dies ist nicht so wichtig. Vom Gottfried seiner Einstellung und seiner Schreibweise könnte sich so mancher ein Beispiel nehmen. Liebe Grüße vom Neudecker

Europa ohne EU.
Aus der Sicht eines österreichischen Durchschnittsbauern wäre ein souveräner Nationalstaat Österreich in jedem Fall dem unregierbaren EU-Moloch überlegen.
Da Österreich bei fast allen landwirtschaftlichen Rohstoffen Nettoimporteur ist würde sich ein wesentlich höheres Binnenpreisniveau für Agrarrohstoffe einstellen, das aber umgekehrt nur marginale Verteuerungen für die Konsumenten nach sich ziehen würde.
Wir Bauern zahlen für die Industrie die Zeche des Freihandels und werden dafür mit Almosen abgespeist , die auch nichts bringen , da durch die Almosen die Pacht- und Bodenpreise künstlich erhöht wurden und wir somit wieder nicht viel davon haben.

mfg
p.s.: Ich kenne einige Schweizer die mittlerweile in den Ostblock ausgewandert sind da die Schweiz aufgrund der Zuwanderungen aus ihrer Sicht nicht mehr lebenswert ist. Einfach Zuviel!
p.p.s.: Im Geiste sind fast alle Europäer Nationalisten. Schon alleine deshalb wird das mit Europa in der jetzigen Form nichts vernünftiges werden, da vorrangig auch von den Politikern immer die nationalstaatlichen Eigeninteressen gesehen werden.

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@juglan......stimme ich zu....

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@juglans. Wohin sind den diese Schweizer ausgewandert ? Weissrussland ? Der Rest ist ja EU.
Gibt es dort dann Schweizer - Ghetto s, da man ja sonst wieder unter Ausländern ist ?
Oder werden die Einwohner der ehemaligen Ostblockstaaten zu den Deutschstaemmigen Völkern gezählt ?

Europa ohne EU.
Hallo Neudecker

Ich weiß, dass Gottfried zu 99% immer sehr sachlich mit viel Erfahrung und Wissen schreibt. Soviel Erfahrung wie Gottfried habe ich in einigen bereichen bestimmt nicht, aber ich habe noch mehr Jahre zum sammeln!
Jedoch muss ich wiedersprechen, wenn jemandem einfache Denkweise unterstellt wird weil er anderer Meinung ist, dass du hier differenzierst zwischen unterstellung einer einfachen und komplizierten Denkweise, lässt sich für mich daraus erklären, dass du hier ganz "einfach" der selben Meinung wie Gottfried bist.
Lg