TTIP - USA will Billigmilch nach Europa bringen

TTIP - USA will Billigmilch nach Europa bringen
Es werden sich sicher wieder bald ein paar Narren melden, die darin große Chancen für die österreichischen Bauern sehen.
Bauern- und Konsumenteninteressen werden auf dem Altar der Konzerne- und Industrie geopfert.
Der sprichwörtliche nasse Fetzen gehört für die verantwortlichen Politiker hergeholt.

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TTIP Ja oder Nein?
in der SK kostet 1 Lt Haltbarmilch sowieso nur € 0,39, ich glaube der Preis wird sicher auf € 0,15 heruntergehen, derzeit wird sowieso durch Stützung zuviel bezahlt. Die Ami wollen ihr "Klumpert" nur verkaufen, das mag nicht mal ein Amerikaner, wir Europäer schon, kost fast nix!

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Wie wäre es denn einmal, wenn wir unsere Vertreter mit e-mails und Anrufen überhäufen?? Dann könnte jeder bei den verantwortlichen Parteien seinem Ärger Luft lassen. Übrigens hat jemand unter Euch die neue Studie zur Landwirtschaft bis 2025 mit prognostizierten 2,6 Mio Arbeitsplätzen weniger gelesen? Ja, wenn man jetzt schon weiß, was kommen soll, dann braucht man nur eins und eins zusammenzählen, was unsere Vertreter hinter den Türen so alles machen... .Um die Milchpreise, Fleisch-und Getreidepreise bis zum Jahre 2025 voraussagen zu können sieht man wie frei der Markt in Wirklichkeit ist. Der Bauer soll schuften bis zum Umfallen, womöglich einen Kredit aufnehmen, nebenbei noch einem Vollzeitjob nachgehen, damit er sich seine Arbeit am Hof leisten kann? Was muß noch passieren?

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Die TTIP Geschichte ist schon lustig ( in Wirklichkeit aber traurig)!

Alle die vom Ertrag einer Landwirtschaft leben müssen, sind einhellig gegen das TTIP Abkommen.
Diejenigen die eigentlich die Interessen der wirtschaftenden Bauern vertreten sollten und nicht von den katastrophalen Erlösen in der Landwirtschaft betroffen sind, sind mehrheitlich für das TTIP Abkommen.
Da soll einer die verkehrte Welt verstehen?

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was machen die mit dem billigen Zeug, nachdem sie es über den großen Teich gebracht haben und es kauft niemand?

im Grunde hat es der Konsument in der Hand, ob die amerikanische Billigmilch in Europa verkauft werden kann.

Und ob jetzt die Milch im Supermarkt um 5 Cent je Liter billiger/teurer ist, deshalb wird auch niemand mehr ärmer/reicher werden

Hoffentlich hat nicht halb Europa das "Billa-Syndrom" (der Hausverstand läuft zwei Meter hinterher)

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@JD6230
"Billa Syndrom" tolle Ansage!

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bedenklich sehe ich dann durch die eigenmarken der handelskonzerne ein östereichisches durch ein ausländisches zu ersetzen


gottseidank gibts noch kein clever oder s budget bier
dann werden wir wohl mit der miller oder bud light suppe überschwemmt :-(

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Es ist ja nicht nur die Milch die man im Handel in der Packung kauft.
Überlegt mal wie viele Lebensmittel mit Milch zubereitet werden.
Fertigprodukte, Gastronomie, ..........
Hier wird es dann schwierig sein als Konsument festzustellen von wo die Milch herkommt.
Und das ist definitiv kein kleiner Anteil

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Tja, liebe Freunde des fürchterlichen bäuerlichen Weltunterganges.

Die ganze Aussage beruht auf einer Äußerung von Frau Maria Heubuch. Sie ist eine deutsche Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen).

1984 mitbegründete sie den „Verband für den Erhalt klein und mittelbäuerlicher Familienbetriebe e.V.“ und 1988 den „Dachverband der Deutschen Agraropposition“. 1997 trat sie der „Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft e.V.“ bei. Seit 1998 leitet sie den Verband u.a. mit Friedrich-Wilhelm Graefe zu Baringdorf und Bernd Voß. 2005 wurde sie Mitglied im Bundesverband Deutscher Milchviehhalter und ein Jahr später begründete sie das „Bündnis gentechnikfreie Anbauregion Bodensee, Allgäu, Oberschwaben“. 2006 war sie Vertreterin im European Milk Board. Weitere Initiativen folgten. Seit 2011 ist sie Mitglied von Bündnis 90/Die Grünen. (Auszug aus Wiki...)

BDM, ALB, gentechnikfreie Region Bodensee...usw. Alles sehr nutzbringende Spenden-Vereine - nur mit keinem Nutzen für die Landwirtschaft.

Schon blöde - wenn man auf solche Wahl- Parolen von Aktivisten-Krawall-Leuten reinfällt.


P.S. Für die österr. Intelligenzbolzen: BDM ist das große Nesthäckchen von der IG MIlch...

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mfj,
Deine Argumentationlinie ist wieder einmal grenzgenial!

Nur weil diese Person Dir politisch nicht zu Gesicht steht, ("eine Grüne, wäääh, pfui Deibel"), glaubst Du ableiten zu können, dass die ganze Aussage falsch sei.

Tatsache ist, das es ein wesentlicher Bestandteil der TTIP-Verhandlungen ist, Importbeschränkungen für US-Lebensmittel zu beenden. Auch wenn das der Huber, der Meier oder die Heubuch sagt, ändert sich an dem Wahrheitsgehalt grundsätzlich gar nichts!

Die Handelsbilanz bei Agrarprodukten zwischen USA und EU ist aus deren Sicht, wie Du sicherlich weisst, negativ, nicht zuletzt auf Grund massiver Beschränkungen der EU, nur logisch, dass es bei einem Abkommen zu ordentlichen Zugeständnissen der EU kommen muss.
Bittschön, lieber mfj, bleib bei den Fakten, sonst machst Du Dich genauso lächerlich, wie manche der von Dir Kritisierten....

Zur Info für Dich, wie das die US-Seite sieht:

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Die Kanadischen Milchbauern wissen schon was mit Freihandel auf sie zukommt: Nur Nachteile

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...ihr wissts aber schon alle, dass die Milch in den USA bedeutend teurer ist als bei uns? Ich meine den Auszahlungspreis für die Bauern. Im Handel ist sie dann nochmal um ein schönes Stück teurer.
Ich weis also nicht so recht mit welche billige Milch hier gemeint ist.
Zur Zeit ist Europa (bes. Deutschland) das Land das am billigsten große Milchmengen produziert, und die dürfen schon ungehindert zu uns liefern.
Aber wenn man nicht über den eigenen Kirchturm hinausdenkt hat man halt schnell mal vor etwas Angst.


lg cowkeeper

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Inlands- und Exportmarktpreise sind aber zwei paar Schuhe. Ist in Österreich auch nicht anders.

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Hab gestern von einem Schweineproduzenten gehört, daß sich kürzlich bei einer Veranstaltung der Schweinebörse, VLV Führungsleute öffentlich kritisch zu TTIP geäußert haben.
Es hat nicht lange gedauert und die besagten Personen wurden von Schultes, Auer und Rupprechter zum Befohlenen zitiert, wo ihnen nahegelegt wurde, ihre Meinung zu überdenken und künftig negative Äußerungen zum TTIP zu unterlassen. Die Ernsthaftigkeit ihrer Forderung untermauerten unsere werten Standesvertreter mit der Androhung, ansonsten der Börse sämtliche Fördermittel zu entziehen.

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@Peter06:
Vielleicht sollte die EU in der Zeit wo die Amerikaner noch keine westlichen Tierschutzrichtlinien haben mal versuchen den Handel innerhalb der lükrigen Grenzen auszubauen?!

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Hallo

an diesen Verhandlungen sieht man wieder, wie heuchlerisch die ganze Welt ist.

Russland wird sanktioniert (was das bringen soll, ist sowieso eine andere Frage) und den Amerikanern (die Tierrichtlinien noch vom vorigen Jahrhundert haben) wird das Tor aufgemacht.
Wer wird da wohl wieder der Nutznießer sein? Sicher nicht der kleine Mann.
Man spricht immer von roten Linien, aber niemand sagt wo sich die befinden, die werden wahrscheinlich nach den Verhandlungen abgesteckt.

Die Politik verhandelt hinter verschlossenen Türen, doch gerade das macht den Normalbürger misstrauisch. Wahrscheinlich wollen sich so manche Großkonzerne nicht in die Karten blicken lassen.

Der Kommunismus ist in der EU angelangt.

Veltliner

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@veltliner
Im Kommunismus haben alle nichts.
Im Finanzfaschismus Amerikanischer Prägung haben alle nichts und ein paar Alles. Das ist der kleine aber feine Unterschied.
Aber sonst hast du recht.
mfg

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Ja liebe Leute - uns geht es schon schlecht.

Dass wir uns in div. Foren vergnügen können und müssen - liegt an unser äußerst miesen Lebensgrundlage - für die nicht nur die schwarze Partei sondern vor allem der Bauernbund verantwortlich ist.

Wir hatten noch so viel Zeit zum Jammern, zum schlechtreden und zum Blödsinn nachplappern wie heute, trotzdem sehen wir kein Licht am Horizont.

Die EU hat die Landwirtschaft erledigt. Nicht mit ihren Vorgaben und Richtlinien, sondern mit Ihrem Geld.
Seit dem EU Beitritt bekommt auch der kleinste Betrieb auf einmal ordentliche Förderungen – die aber nicht zum Investieren oder einen netten Lebensalltag genommen werden – sondern zum Jammern.
Subventioniertes Geld macht eben träge – oder auch dumm und faul. Siehe Sozialhilfeempfänger oder Langzeitarbeitlose…

Dabei geht es allen anderen so viel besser, und die Landwirtschaft versteht bis heute noch nicht – einfach die Stalltüren zum Zumachen, und in ein lukratives Stellenangebot der freien Wirtschaft zu wechseln.

Nein das wollen wir auch nicht. Wir wollen mit unseren vierrädrigen Pferdchen über die Acker und Wiesen hoppeln, und alle Leute sollen sich vor uns verbeugen und sagen: „Die Herren unserer Nahrungsmittel kommen…“ Bitte macht weiter – auch wenn es nur jammern ist.

TTIP ist ein Handelsabkommen das alle Bereiche berücksichtigt. Wenn Österreichs Bauern Angst hat vor Billig-Milch oder anderen Billig Produkten haben – kann man Ihnen auch nicht helfen.

Ich als Landwirt kann nur sagen – ich wäre froh wenn manche Tierhaltungsverordnung kippen würde, weil sie völlig praxisfern eingeführt wurde.
Wenn TTIP das schafft – das unsere 3 ½ Pfoten Vereine nichts mehr zu melden haben – dann werde ich erst zum glühenden Verehrer !!!

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@Bert 78
von den Androhungen unsrer Bauernparlamentarier wäre über den VÖS (Verband österr. Schweineproduzenten) hauptsächlich der SZV (Schweinezuchtverband) betroffen
die Schweinebörsen (VLV, Streitdorf und Styriabrid ) finanzieren sich selbstständig

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mfj

schon mal in die usa gekuckt oder nach russland was hier an subventionen möglich ist??


zölle zucker nach amerika 18%
nach europa 40%
michprodukte nach amerika 18%
nach europa 36%
schweinefleisch und geflügel nach amerika 0,9%
nach europa 35%
rindfleisch zoll nach amerika 1,3%
nach europa 47%


mfj ja wahrscheinlich binn ich zu deppert um hier die großen vorteile für die europäische landwirtschaft zu sehen

aber du als gentech atomstrom anti bio befürworter kannst mir das sicher plausibel erklären

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@mfj
Zu den Blitzgneisern zählst Du nicht!
Bei einem TTIP Abkommen meinst Du, unsere Tierschutzverordnungen werden dann gekippt werden, da lachen sogar die Hühner über Dich.
Die Regeln bei uns werden wie üblich jährlich angepasst, sprich verschärft und die Amis werden ihre minderwertigen Waren frisch und fröhlich zu uns senden.
Solche Beispiele gibt es jetzt schon am Obstsektor, ist mir jetzt zu mühsam um dir das zu erklären.

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@ FraFra - Deine Angaben sind aber recht einfach...sozusagen für den TTIP Gegner wie geschaffen !

Gib mir mal einen Link wo Du die her hast...;-)



Zölle sind ein Wahnsinnsprogramm.
Ich verlinke Dir mal die rechtmäßige Verzollung !

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Ich bin ein Gneiser, Genosse 007

Weißt Du vor was die Stalleinbrecher-Tierschutzspenden- und Bettelvereine Angst haben ?

Dann lies den Link...,

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"Wir hatten noch so viel Zeit zum Jammern, zum schlechtreden und zum Blödsinn nachplappern wie heute, trotzdem sehen wir kein Licht am Horizont."

Einer, der am Meisten hier im Forum jammert, und kein Licht am Horizint sieht, bist Du. Du jammerst über deine Berufskollegen und deren angebliche Blödheit.

"Subventioniertes Geld macht eben träge – oder auch dumm und faul."

Wenn Du Dich von den Subventionen träge, dumm und faul gemacht fühlst, kannst Du ja was dagegen tun. Nimm es nicht an oder verschenke es.

"Dabei geht es allen anderen so viel besser, und die Landwirtschaft versteht bis heute noch nicht – einfach die Stalltüren zum Zumachen, und in ein lukratives Stellenangebot der freien Wirtschaft zu wechseln."

Ich habe über Umwege gehört, vom Freund eines Schwagers über dessen geheime INformationsquelle, dass das tagtäglich passiert.

"Nein das wollen wir auch nicht. Wir wollen mit unseren vierrädrigen Pferdchen über die Acker und Wiesen hoppeln, und alle Leute sollen sich vor uns verbeugen und sagen: „Die Herren unserer Nahrungsmittel kommen…“

Ja, warum soll ich von sowas nicht träumen dürfen. Gibts bei anderen Berufsgruppen auch manchmal.

"Ich als Landwirt kann nur sagen – ich wäre froh wenn manche Tierhaltungsverordnung kippen würde, weil sie völlig praxisfern eingeführt wurde.
Wenn TTIP das schafft – das unsere 3 ½ Pfoten Vereine nichts mehr zu melden haben – dann werde ich erst zum glühenden Verehrer !!!"

Wer der größte Träumer in diesem Forum wohl ist?

Wo steht denn die Waschanlage, wo man Dich ein paar mal hintereinander durchgeschickt hat?

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Die Beiträge sind doch nur zur Provokation.
Ich gehe davon aus, das auch mfj brav seinen (Pflicht) Kammerbeitrag bezahlt und den MFA jährlich pünktlich abgibt. Und ich gehe nicht davon aus, dass die AMA-Gutschrift sofort an die Flüchtlingshilfe weitergegeben wird. Auch EU-Geld und Förderungen sind Geld, welches jeder für sich mehr oder weniger sinnvoll einsetzen darf und auch tut.
Auch den Tierschutz gibt es nur, weil manche der "Berufskollegen" eben selbst das Mindestmaß für das Empfinden des Nichtlandwirts mißachten und damit auch noch öffentlich angeben. Nach dem das der Berufsstand aber nicht selbst in den Griff bekommt (oder bekommen will), gibt es halt Anordnungen durch Behörden, ob sie nun im Einzelfall sinnvoll sind oder nicht. Das ist aber in jeder Branche so. Auch Volvo wird sich den neuen Vorschriften unterziehen müssen, die auf Grund von VW's Ungeschicklichkeit kommen werden.

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mfj

top agrar 12/2015seite 49

ach ja die 150000 demonstranten die in belin demonstrierten sind wohl auch so träge subventionempfänger ....


die haben durch ihre untransparente vorgehensweise sich leider viel selber verschuldet
auch die kanadier haben das ttp noch nicht ratifiziert,die neue regierung sieht das papier ganz ander als die abgewählte!

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Interessanterweise sind die deutschen Genossen für TTip.
https://www.tagesschau.de/inland/spd-parteitag-131.html
MfG Arnold Kern

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wenn ttip kommt dann haben wir den ganzen dreck von übersee hier und unsere preise sind total unter aller sau,wer das befürwortet ist total krank im hirn anders kann man das nicht mehr bezeichnen

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Guten Morgen!

Was ist denn so schlecht an den amerikanischen Produkten?
Ich habe meine Zweifel, ob die teure amerikanische Milch mit der europäischen im Regal konkurrieren kann. Wie auch immer sich das hier einige vorstellen, "z'Tod gfiacht is a g'stoarbn".

Wie immer bei solchen Diskussionen helfen keine Argumente, das ist mehr eine Glaubensfrage. Deswegen sollte man sein Gegenüber nicht "dumm" oder "blöd" nennen.

Lg Vollmilch

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Die Preisausrede lass ich persönlich nicht gelten. Wer regional einkaufen will macht das auch weiterhin und zum selben Preis. Wer darauf keinen Wert legt und jetzt schon nur Aktionsware kauft kann von mir aus gerne den Ramsch vom großen Onkel kaufen. Wer da als regionaler Produzent mit seinem hiesigen Ramsch nicht auf den selben Preis kommt muss sich halt was überlegen - entweder Qualität oder zusperren.

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@FrarFra - also vom Revolverblatt "top agrar". Fachlektüre vom allerfeinsten...
Glaubst Du also immer noch, was in der Zeitung steht ?
Ich würde Dir raten, die Angaben zu recherieren - nicht einfach abzuschreiben.

Such mal auf der offiziellen Seite wo ich Dir verlinkt habe - den Zoll Steuersatz für Milch raus.
...da kannste erstmal unter 15 Darstellungen wählen. Weil Milch ist nicht Milch !


@regchr - man muss nur deinen Beitrag lesen, da erübrigt sich die Bezeichnung "dumm oder blöd..."


@Vollmilch - Jeder der mal über dem Teich war, kennt die Vielfalt, Eigentümlichkeit aber auch Super Qualität wo es in den USA zu kaufen gibt. Darüber zu lästern halte ich für unwissend aber auch gefährlich.

Es geht bei TTIP darum - eine neue "Sau" durch´s Dorf zu treiben. Die richtigen Probleme der Landwirtschaft sind derzeit nämlich nicht lösbar. Von keiner Fraktion, keiner Partei und keinem Verband. Da ist dann schnell ein Schuldiger gefunden, am besten weit weg und ein altes Feindbild...da passt die USA super hinein.
Es ist große Ablenkung von den wirklichen Problemen, die natürlich von abgehalfterten Politikern, NGO´s, frustrierten Spendenvereinen, Angstmacher und Stalleinbrecher-Vereinen usw. feste unterstützt wird.

Sehr willkommen sind dabei die Landwirte - weil die kann man nachher wieder ordentlich in die "Pfanne hauen".

Die "dümmsten Kälber" wählen halt ihre Metzger am liebsten selber !!

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mfj du drehst es doch wie du willst

auch diese fachzeitschrift zieht sich ja nicht die zahlen aus den fingernägeln
die zahlen kommen vom thünen institut

aber wahscheinlich is das in deine augen wieder etwas was sich lustige leute im büro ausgewürfelt haben..



ich vertehe einfach nicht warum man die sorgen der konsumenten nicht ernst nehmen kann ,aufzuklären und beispiele nennen...

aber das hat ja des öfteren nicht funktioniert

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Ich finde es von den Kälbchen gar nicht so dumm, sich den Metzger selbst zu wählen. Da weiß man wenigstens, was man hat! ;-)

Lg Vollmilch

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Aufwachen Leute!
Im Klimagipfel wurde beschlossen, die Treibgasemissionen in einigen Jahrzehnten auf null zu setzen.
Und ein paar Leute wollen das weltweite sinnlose hin und her schieben von Gütern auf Kosten der Erderwärmung noch verstärken. Bringt weder den Produzenten noch den Konsumenten etwas.
Nur einige Multis verdienen sich dumm und dämlich dabei und ein paar Narren bei uns klatschen noch dazu!!
Das Ganze zu verstehen ist halt auch eine Intelligenzfrage.

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Das Ergebnis des Klimagipfels ist leider gar nichts wert.
Wenn die ganzen Teilnehmer nicht angereist wären, wären mehr Treibhausgase eingespart worden wie das Ergebnis dieses Klimagipfels je erbringen wird.

Warenaustauch ist ja grundsätlich nichts schlechtes.
Es sollte halt auch halbwegs sinnvoll sein (ist halt recht subjektiv).
Das Geschachere innerhalb der EU um die besten steuerlichen und abrbeitsrechtlichen Vorteile zu erzielen, ist es sicher nicht.
Und ob gerade Milch und Fleischprodukte über das Weltmehr verfrachet werden müssen ist für mich jedenfalls nicht nachvollziehbar. Da gibt es auf beiden Seiten genug qualitativ hervorragende Erzeuger und Versorger.
In der Hand hat das jedoch in großem Ausmass der Konsument durch sein Kaufverhalten.
Ob beim Apfel oder beim Traktor.
Leider ist aber bei vielen gerade im Nahrungsmittelbereich, insbesondere in DE, mehr aber billig beliebter wie weniger aber (aus qualitativen Gründen) teuer.
Wobei sich der einzelne Konument in der Beurteilung von Qualität durchaus schwer tut. Die Grenze zum Betrug ist praktisch nicht zu erkennen. Dagegen hilft nur Vertrauen, und das muss erarbeitet und aufgebaut werden.
Das Credo der "verschlossenen Stalltüre" ist dem Image der Bauern sicher nicht förderlich.
Die Erzeugung von Lebensmitteln darf, soll und muss für jeden nachvollziehbar sein.
Bei Nahrungsmittel (Industrieprodukte) werden patentrechtliche Argumente das eh verhindern.

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"Das Ganze zu verstehen ist halt auch eine Intelligenzfrage."
schreibt G007
--------------------------------------
wie wahr, wie wahr!
das fängt schon damit an, den unterschied zwischen treibgas und treibhausgas zu verstehen, gell?

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Mfj, wenn du schon über den großen Teich warst, dann kennst du vielleicht harry's Ranch.
Iund ch war zwei Mal drüben und hab mir nur Landwirtschaft angeschaut.
Also bei Hunterttausend Mastochsen auf zweihundertvierzig ha und zwei Koma fünf umtrieb pro Jahr und das alles ohne einen quatratmeter futterfläche weiß ich nicht ob das noch Landwirtschaft bedeutet.

Der eine betrieb deckt den kalifornischen Fleichbedarf zu einem Drittel ab, dabei exportiert er die Spitzenware noch nach Japan um ein wenig mehr Erlös zu erzielen.
Der Dünger wird noch als Gartenerde verkauft und das alles aufgerechnet bleiben im fünf US-Dollar pro Tier übrig.
Wasser wird vom Colorado fluß abgezweigt damit sie die Tiere berieseln und wässern können damit ihnen mitten in der Wüste nicht zu heiß wird.
Das Futter wird bis zu tausendsechshundert Meilen weit zugeführt, das nennt man sparsames umgehen mit der Natur und der blöde Konsument wird verdammt diesen Unsinn mit Hormon gespritzten Fleisch zu kaufen.

Und du willst uns erklären, das dies super ist, wenn dieses Zeug dann nach Europa um einen Schleuder Preis kommt.

Kuhbetriebe besichtigt mit bis zu zehntausend Stück, Mexikaner werden als Melker ausgenützt um ein billiges Geld!

Und da gibt es noch viele Gründe anzuführen, aber das würde den Rahmen sprengen, warum wir dieses Transatlantische Handelsabkommen nicht wirklich brauchen.
Warum haben die kanadischen Farmer fast 60 Eurocent milchpreis?

Weil sie immer noch Quote haben und nicht so dumm sind wie die Europäer

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das du das willst.

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@jasowas:
"Leider ist aber bei vielen gerade im Nahrungsmittelbereich, insbesondere in DE, mehr aber billig beliebter wie weniger aber (aus qualitativen Gründen) teuer."

Kann mir schwer vorstellen dass ein Biobauer seine Produkte nicht zum Verkaufspreis der koventionellen Mitbewerbsware im Supermarkt produzieren kann - nichtmal bei Aktionspreisen und ohne ÖPUL.

@Grasi:
2,5 Umtriebe pro Jahr heißt, dass er die Tiere nur 5 Monate fertigmästet? Dann kommen die 68.000to Fleisch pro Jahr gut hin - wenn auch nicht zur Gänze von ihm Produziert.
Wenn man bei eigentlich Stallhaltung weder Dach noch Spaltenboden und Düngerlagerstätte braucht ist das ganze natürlich recht günstig.
Mit der Futtertischbreite je Tier könnte es ebenso knapp werden - aber da mussten wohl Trenngitter eingespart werden

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AK ist gegen TIPP!
LWK und Bauernbund sehen die große Chance in TIPP!!??

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typisch österreichisch wirds bauern jammern dan gibts gebietsversammlungen dan wird stimmung gemacht geklatscht gewählt und dann warten die deppen auf die würstel

TTIP - USA will Billigmilch nach Europa bringen
TTIP wird's richten, endgültig!

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Beim Freihandelsabkommen mit den USA fallen die Zölle. Im Dezember 2014 war der Milchpreis in den USA umgerechnet 0,19 €.

http://www.topagrar.com/news/Rind-Rindernews-US-Milchpreise-geben-nach-1639281.html

Warentransporte mit Schiffen kosten fast nichts, da keine Steuern auf Schiffstreibstoffe, eine unbeladene Rückfahrt von Containerschiffen ist technisch nicht möglich, daher Fahrten sehr günstig.
Milch ist in den USA Ende 2014 um ca. 33 % billiger gewesen als in Österreich.
Durch riesige ebene Flächen, große Maschinen, Billigsarbeiter teils aus Mexiko, niedere Tierstandards, geringe Betriebsmittelkosten (oft billige Außenställe, keine Entmistungsanlagen, keine Güllegruben) kann der amerikanische Farmer noch immer kostendeckend arbeiten und wird dies beim Preisabfall auch länger „durchhalten“. Milch wird aus den USA schon in viele Länder wie etwa auch nach Japan (11.000 km entfernt !!!) exportiert.
Es ist die USA an Europa herangetreten, um dieses Abkommen abzuschließen und nicht umgekehrt. Wenn die Amerikaner keine Vorteile erwarten, dann hätten sie das nicht getan. Keiner wird aus wirtschafltichen Überlegungen eine Kuh kaufen, wenn er sie nicht braucht.
Bedenkt man weiters, dass Michprodukte aus dem kleinen Österreich wenn überhaupt (Müllermilch hat sich vom US-Markt zurückgezogen) nur in äußerst geringen Mengen in den USA landen könnten. Gerade anders wird es sich vom riesigen amerik. Markt auswirken, Österreich wir dann sicherlich vermehrt mit amerik. Milch-Produkten „überschwemmt“. Zuerst einmal mit billigen Produkten (vielleicht sogar gestützt von den USA) bis wiederum österr. Milchbauern „aufgeben“.
Finanz. Mittel werden in Hinkunft für den Normalbürger knapper werden. So manche Hausfrau wird zu den billigen Produkten greifen, das ist dann eben ein Produkt aus den USA. Hormone und Antibiotika schmeckt man nicht, alles wird für den Gaumen perfekt zubereitet, bis nach Jahren wieder ein Skandal in den Medien aufscheint. Und nach kurzer Zeit vergisst der Mensch wieder.
Freilich ist jetzt der Milchpreis in den USA knapp unter 0,5 Dollar, aber wer weiß wie lange. Wird er vielleicht aus strategischen Gründen, wegen der laufenden Verhandlungen, so hoch gehalten???
Es sollte sich daher auch jeder ausrechnen können, ob dieses Freihandelsabkommen gut oder schlecht für österreichische Milchbauern ist.

TTIP - USA will Billigmilch nach Europa bringen
Mir muss jetzt nur noch wer erklären wie der Transport von lokal herstellbaren Gütern, speziell Nahrungsmittel, mit den Klimaschutzverhandlungen zusammenpasst.
Aber wenn unsere Bundes- und EU-Regierung alles auslagert werden wir sicher Weltmeister im Klimaschützen.
Oder um es satirisch zu betrachten: Wenn wir so viel Zeugs aus weit entfernten Ländern "fressen", dann kommt es unterm Strich zu einem nachhaltig schädlichen Nährstoffeintrag in Europa. Wir sollten im Gegenzug unsere Scheisse zurückschiffen. Dann können sie auch alle allfälligen Schwermetalle, Pestizidrückstände, Hormone selber entsorgen.

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@Horst1

hab mir den in topagrar durchgelesen. In diesen steht .........Im Dezember lag der vorläufige Schnitt bei 20,3 US-Cent/lb.

du kannst vermutlich fehlerfrei von dollar in euro umrechnen - aber leider nicht von Pfund in Kilo.

Ich sag nur Angloamerikanisches Maßsystem.

Guckst du....de.wikipedia.org/wiki/Pfund

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Zum Glück kommt bald TTIP, damit sie ihr "Klumpet" nach Österreich problemlos liefern können:

+++Achtung Gift+++
Der prominente Koch Jamie Oliver hat gegen McDonald´s ein Gerichtsverfahren gewonnen, in dem er bewies, dass die Fast Food Kette anstatt Fleisch - Fett und Ammoniak - verwendet. Das ist keine Nahrung.

Der Chefkoch öffnete die erschreckende Wahrheit darüber, was in Wirklichkeit in die "leckeren" Hamburger und Nuggets reinkommt. Nach den Aussagen von Jamie darf man das was McDonald´s serviert nicht als Nahrung bezeichnen.

Was bezwecken die Massenattacken an Werbung, die Coca-Cola und Co. so hoch anpreisen? Man kann sich nur schwer vorstellen, welche Summen für solche Werbung ausgegeben werden. Was noch wichtiger ist - die Werbung richtet sich gezielt auf die Jugend. Es gibt bestimmte berühmte Persönlichkeiten, die die Jugendlichen als Autorität sehen und deren Verhalten nachahmen. Genau diese Leute verkaufen sich an Fast Food Ketten und helfen diesen, unsere Bevölkerung zu vergiften.

Auch das "Fleisch" soll über den Ozean zu uns her kommen!!! Bei uns produziert man dieses "Hackfleisch" ja nicht. Und wenn doch, dann stellt man die Burger, egal in welchem Land mit Hilfe gleicher Technologien her, nämlich aus "gewaschenem" Rinderfett. Dieses Rinderfett wird in Ammonium-Hydroxid gewaschen.

Wenn dieser Prozess nicht stattfinden würde, dann könnte man das angebotene Menü im McDonald´s nicht ohne Tränen betrachten, sagt der Koch.

Jamie´s weiteren Aussagen nach, nimmt die Fast Food Kette ein Ausgangsprodukt, das nicht mal ein Hund essen würde und mach daraus mit Hilfe von chemischer Bearbeitung eine Substanz die der Mensch essen kann.

Nicht nur die Vortäuschung ist in dem Fall Aufsehen erregend - Ammonium Hydroxid ist giftig für den menschlichen Organismus.

Die Farbe der Produkte ändert man auch mit Hilfe von Chemie.

Während seines Interviews mit Daily Mail demonstrierte Jamie, wie man aus Fett, Haut und inneren Organen etwas herstellen kann, dass wie Fleisch aussieht und essbar ist. Dann warf er die Frage in den Raum: "Wie kann ein vernünftiger Mensch Kindern Fett mit Ammoniak servieren? Warum?"

Die Mischung die man bei dem Experiment bekam, hat sehr nach rosa Schleim ausgesehen. Noch ein bisschen Geduld in irgend einer Fabrik - und es sieht nach Fleisch aus: Aussehen, Geschmack und Geruch.

Zum Schluss muss man sagen, dass die Verwendung von Ammonium Hydroxid seitens des Ministeriums für Agrarwirtschaft der USA erlaubt ist und es keine Kennzeichnungspflicht dafür gibt.

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@rusticus
Hast schon einen großen Appetit bekommen?
Bauchi voll - Hirnkastl ausgeschaltet!

TTIP - USA will Billigmilch nach Europa bringen
hier werden schon ein paar Schreckgespenster an die Wand gemalt.
In Österreich bekommt man fast ausschließlich Milch mit dem Ama Gütesiegel. Man könnte jetzt schon deutsche oder Osteuropäische Milch in die Regale stellen. Wäre sicher viel günstiger.
Bei McDonalds wird zumindest beim Rindfleisch nur Ama Gütesiegel Fleisch verwendet.
Warum sollte das alles nach ttip anders werden?
Es ginge jetzt schon viel billiger, aber der Handel und die Gastro sehen im Ö-Produkt bessere Absatzchancen.

Was bei ttip natürlich die Gefahr ist, ist die verarbeitende Industrie. Denn diese sehen teilweise nur auf den Preis, und dem Konsumenten wird es nicht gesagt, woher die Rohstoffe kommen. Hier kann man ansetzen. Der 2. Punkt ist, dass sich jeder Preis immer am billigsten Angebot orientiert. Also wenn das billigste Fleisch noch billiger wird, müssen auch die teuren Produkte runter.

TTIP - USA will Billigmilch nach Europa bringen
@ragast Man könnte jetzt schon deutsche oder Osteuropäische Milch in die Regale stellen. Wäre sicher viel günstiger.

wird eh schon gemacht,schau dir mal die codes der verarbeitungsbetriebe der eigenmarken an von den österreichischen marktführern !

Warum sollte das alles nach ttip anders werden?
weil alle nur nach profit gieren vor allem wenn eine AG seine anleger zufrieden stellen will?

Es ginge jetzt schon viel billiger, aber der Handel und die Gastro sehen im Ö-Produkt bessere Absatzchancen.
schon mal im CC gromarkt, Metro und co geschaut was die Garstronomie rindfleisch aus argentinien einkauft ?

in der gastronomie sind speisekarten mit der herkunft der produkte eher die ausnahme!

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@ Radagast

stimmt, Toni,s Frischeier und auch AMA bürgen für Qualität .... auch wenn die Eier aus den Ausland kommen und beim Quagel Menschen sterben?
Gilt nahrtürlich die Unschuldvermutung.

TTIP - USA will Billigmilch nach Europa bringen
@Gratzi

Unschuldsvermutung hin oder her ist egal- wenn jemand den Konsumenten betrügen will wird er das schon schaffen.

Dagegen hilft nur eins .: Kontrollen, Kontrollen, Kontrollen und Strafen die hoch genug sind das kein vernünftiger Unternehmer das Risiko eingehen möchte.

( Landwirte dürfen natürlich nicht Kontrolliert werden - da ist jede Kontrolle nur eine Schikane der AMA )

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@FraFra
Bei der Gastronomie muß ich Dir widersprechen.
Laut Gastro Frischdienstlieferungen wird in den Winter Fremdenverkehrsorten bei Rindfleisch fast nur Überseeware ausgeliefert!

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Ist ja klar, welcher Ski-Tourist nimmt sich auch die Zeit und schaut wo das Kalb in seinem Wiener herkommt?

TTIP - USA will Billigmilch nach Europa bringen
Danke der Wirtschaftspartei ÖVP

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@G007

wenn dein hirnkastl überhaupt einen "on"-schalter hätte, würdest du vielleicht in der lage sein, derartigen schwachsinn zu hinterfragen.

andernfalls würde ich dir raten, sofort klage gegen die fleckviehzüchter für deren ungeheuerliche behauptungen einzubringen.
du könntest so berühmt wie jamie oliver werden...

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@rusticus
Gastronomie in Fremdenverkehrsgebieten (z.bsp. Arlberg, ), nicht McDonald's.
Zuerst lesen, dann denken und dann schreiben!!

TTIP - USA will Billigmilch nach Europa bringen
ja hast recht, danke

TTIP - USA will Billigmilch nach Europa bringen

@Gratzi - der Mann für falsche Informationen:

Ammoniumhydroxid wird auch in Österreich verwendet, es ist als unbedenklich eingestuft.

Es kommt sogar bei der Aufbereitung von Trinkwasser zum Einsatz.
Selbst in Bioprodukten darf E 527 nach Informationen des "Biokontrollservice Österreich" bei der Herstellung hinzugefügt werden.

Voilà - ihr Buntspechte...von der Osterinsel !

TTIP - USA will Billigmilch nach Europa bringen
Aber das amerikanische Ammoniumhydroxid ist doch sicher viel gefährlicher und billiger als unseres! ;-)

LG Vollmilch

TTIP - USA will Billigmilch nach Europa bringen

ja genau.
und wenn unsere unfähigen vertreter nicht umgehend einen ammoniumhydroxidausgleichsentschädigungstopf für geschundene österreichische kleinbauern auf den weg bringen, gehören sie sofort mit dem bekannten feuchten textilstück verjagt!