Menschen-Versuche mit Agrogiften ?!?!?!?!
Antworten: 10
25-06-2006 00:26 biolix
Menschen-Versuche mit Agrogiften ?!?!?!?!
Hallo !
na da schau ich aber mal wieder was die braven chemiebuden so alles
dürfen/machen/können.. wer sitzt eigetnlich in Ö in den AUfsichtsräten dieser Firmen ? AUch Agrarpolitiker ? SInd die dann befangen oder nicht ?
tg biolix
Presse-Information vom 23. Juni 2006
Umstrittene Menschen-Versuche mit Agrogiften:
US-Regierung spricht Regeln für Pestizid-Tests mit Industrievertretern ab
Die US-Regierung hat im vergangenen Jahr mit Vertretern der chemischen Industrie die Gesetzgebung zu Menschenversuchen mit Pestiziden abgesprochen. Dies belegen Gesprächsprotokolle, die von dem Umweltverband Public Employees for Environmental Responsibility (PEER) veröffentlicht wurden. Demnach griff die Administration verschiedene Wünsche der Pestizid-Hersteller auf. Insbesondere wurde in dem Anfang des Jahres vorgelegten Gesetz die Möglichkeit eröffnet, Versuche auch an Kindern und schwangeren Frauen durchzuführen. Dies war zuvor nicht nur von Umweltverbänden, sondern auch vom amerikanischen Kongress abgelehnt worden.
An dem Treffen am 9. August 2005 nahmen neben Vertretern der Regierung und der Umweltbehörde EPA auch der amerikanische Verband der Pestizid-Produzenten, CropLife, sowie der BAYER-Konzern teil. BAYER, führender Produzent gefährlicher Agrogifte, drängt seit Jahren darauf, Versuche mit Pestiziden direkt am Menschen durchführen zu dürfen.
Philipp Mimkes von der Coordination gegen BAYER-Gefahren: „BAYER nahm als einziges Unternehmen an dem Treffen mit der US-Regierung teil. Dies belegt, dass der Konzern zu den treibenden Kräften bei der Zulassung dieser hochgefährlichen Tests gehört. Zynischer Weise ist das Ziel dieser Versuche die Lockerung der Pestizid-Grenzwerte in der Nahrung“.
Die Coordination gegen BAYER-Gefahren bezeichnet den übermäßigen Einfluss großer Unternehmen auf Gesetzgebungsverfahren als undemokratisch. „Es ist nicht hinnehmbar, dass die amerikanische Regierung die Wünsche der Pestizid-Hersteller aufgreift, während Umweltschützer und Gewerkschaften außen vor bleiben“, so Mimkes weiter.
Die Clinton-Regierung hatte der EPA verboten, die Ergebnisse solcher Versuche zu verwenden. Ebenfalls unter Clinton hatte der US-Kongress mit dem „Food Quality and Protection Act“ strengere Grenzwerte für Pestizide in der Nahrung erlassen. Gerade deutsche Chemiefirmen wie BAYER und BASF wollen die schärferen Grenzwerte zu Fall bringen.
Mit den geplanten Menschenversuchen verstoßen BAYER und andere Pestizid-Hersteller auch gegen den Nürnberger Kodex von 1947, der Tests an Menschen nur dann zulässt, wenn „Ergebnisse für das Wohl der Gesellschaft“ zu erwarten sind. Weder den Versuchspersonen noch der Allgemeinheit dienen die Versuche hingegen. „Bayer hat wohl verdrängt, dass der Kodex das Ergebnis der grauenvollen Menschenversuche im Dritten Reich war, zu deren Auftraggebern damals auch BAYER gehörte“, so Philipp Mimkes. „Es ist nicht akzeptabel, dass ein Chemie-Gigant wie BAYER hochgefährliche Pestizide an Menschen ausprobiert“, ergänzt Richard Dixon, Forschungsleiter der internationalen Umweltschutzorganisation Friends of the Earth. „Schlimmer ist aber noch der Versuch, die internationale Ächtung solcher Tests auszuhebeln.“
weitere Informationen:
Protokolle der Gespräche von US Regierung und Pestizidindustrie (engl.)
Umstrittene Menschenversuche (Spiegel Online)
Bayers Menschen-Pestizidtests (taz)
US-Umweltbehörde erlaubt Pestizidversuche am Menschen (Die Welt)
US Kongressabgeordnete sprechen sich gegen Menschenversuche aus (engl.)
Coordination gegen BAYER-Gefahren
www.CBGnetwork.org
Fon 0211-333 911, Fax 0211-333 940
Beirat
Prof. Dr. Jürgen Rochlitz, Chemiker, ehem. MdB, Burgwald
Dr. Sigrid Müller, Pharmakologin, Bremen
Prof. Dr. Anton Schneider, Baubiologe, Neubeuern
Prof. Jürgen Junginger, Designer, Krefeld
Dr. Erika Abczynski, Kinderärztin, Dormagen
Eva Bulling-Schröter, MdB, Berlin
Dr. Janis Schmelzer, Historiker, Berlin
Wolfram Esche, Rechtsanwalt, Köln
Dorothee Sölle,Theologin, Hamburg (gest. 2003)
Hallo !
na da schau ich aber mal wieder was die braven chemiebuden so alles
dürfen/machen/können.. wer sitzt eigetnlich in Ö in den AUfsichtsräten dieser Firmen ? AUch Agrarpolitiker ? SInd die dann befangen oder nicht ?
tg biolix
Presse-Information vom 23. Juni 2006
Umstrittene Menschen-Versuche mit Agrogiften:
US-Regierung spricht Regeln für Pestizid-Tests mit Industrievertretern ab
Die US-Regierung hat im vergangenen Jahr mit Vertretern der chemischen Industrie die Gesetzgebung zu Menschenversuchen mit Pestiziden abgesprochen. Dies belegen Gesprächsprotokolle, die von dem Umweltverband Public Employees for Environmental Responsibility (PEER) veröffentlicht wurden. Demnach griff die Administration verschiedene Wünsche der Pestizid-Hersteller auf. Insbesondere wurde in dem Anfang des Jahres vorgelegten Gesetz die Möglichkeit eröffnet, Versuche auch an Kindern und schwangeren Frauen durchzuführen. Dies war zuvor nicht nur von Umweltverbänden, sondern auch vom amerikanischen Kongress abgelehnt worden.
An dem Treffen am 9. August 2005 nahmen neben Vertretern der Regierung und der Umweltbehörde EPA auch der amerikanische Verband der Pestizid-Produzenten, CropLife, sowie der BAYER-Konzern teil. BAYER, führender Produzent gefährlicher Agrogifte, drängt seit Jahren darauf, Versuche mit Pestiziden direkt am Menschen durchführen zu dürfen.
Philipp Mimkes von der Coordination gegen BAYER-Gefahren: „BAYER nahm als einziges Unternehmen an dem Treffen mit der US-Regierung teil. Dies belegt, dass der Konzern zu den treibenden Kräften bei der Zulassung dieser hochgefährlichen Tests gehört. Zynischer Weise ist das Ziel dieser Versuche die Lockerung der Pestizid-Grenzwerte in der Nahrung“.
Die Coordination gegen BAYER-Gefahren bezeichnet den übermäßigen Einfluss großer Unternehmen auf Gesetzgebungsverfahren als undemokratisch. „Es ist nicht hinnehmbar, dass die amerikanische Regierung die Wünsche der Pestizid-Hersteller aufgreift, während Umweltschützer und Gewerkschaften außen vor bleiben“, so Mimkes weiter.
Die Clinton-Regierung hatte der EPA verboten, die Ergebnisse solcher Versuche zu verwenden. Ebenfalls unter Clinton hatte der US-Kongress mit dem „Food Quality and Protection Act“ strengere Grenzwerte für Pestizide in der Nahrung erlassen. Gerade deutsche Chemiefirmen wie BAYER und BASF wollen die schärferen Grenzwerte zu Fall bringen.
Mit den geplanten Menschenversuchen verstoßen BAYER und andere Pestizid-Hersteller auch gegen den Nürnberger Kodex von 1947, der Tests an Menschen nur dann zulässt, wenn „Ergebnisse für das Wohl der Gesellschaft“ zu erwarten sind. Weder den Versuchspersonen noch der Allgemeinheit dienen die Versuche hingegen. „Bayer hat wohl verdrängt, dass der Kodex das Ergebnis der grauenvollen Menschenversuche im Dritten Reich war, zu deren Auftraggebern damals auch BAYER gehörte“, so Philipp Mimkes. „Es ist nicht akzeptabel, dass ein Chemie-Gigant wie BAYER hochgefährliche Pestizide an Menschen ausprobiert“, ergänzt Richard Dixon, Forschungsleiter der internationalen Umweltschutzorganisation Friends of the Earth. „Schlimmer ist aber noch der Versuch, die internationale Ächtung solcher Tests auszuhebeln.“
weitere Informationen:
Protokolle der Gespräche von US Regierung und Pestizidindustrie (engl.)
Umstrittene Menschenversuche (Spiegel Online)
Bayers Menschen-Pestizidtests (taz)
US-Umweltbehörde erlaubt Pestizidversuche am Menschen (Die Welt)
US Kongressabgeordnete sprechen sich gegen Menschenversuche aus (engl.)
Coordination gegen BAYER-Gefahren
www.CBGnetwork.org
Fon 0211-333 911, Fax 0211-333 940
Beirat
Prof. Dr. Jürgen Rochlitz, Chemiker, ehem. MdB, Burgwald
Dr. Sigrid Müller, Pharmakologin, Bremen
Prof. Dr. Anton Schneider, Baubiologe, Neubeuern
Prof. Jürgen Junginger, Designer, Krefeld
Dr. Erika Abczynski, Kinderärztin, Dormagen
Eva Bulling-Schröter, MdB, Berlin
Dr. Janis Schmelzer, Historiker, Berlin
Wolfram Esche, Rechtsanwalt, Köln
Dorothee Sölle,Theologin, Hamburg (gest. 2003)
25-06-2006 09:14 theres
Menschen-Versuche mit Agrogiften ?!?!?!?!
Hallo Biolix,
irgendwie komme ich da nicht ganz mit, es gibt Versuche an Menschen, wieviel Pflanzenschutzmittel sie aushalten??????????????
Warum sind an solchen hochamtlichen Gesprächen eigentlich die anwendenden Bauern nicht beteiligt, sie sind es, die sie anwenden, sie müssen damit umgehen und sie bekommen regelmässig die Prügel für die Anwendung.
regi
Hallo Biolix,
irgendwie komme ich da nicht ganz mit, es gibt Versuche an Menschen, wieviel Pflanzenschutzmittel sie aushalten??????????????
Warum sind an solchen hochamtlichen Gesprächen eigentlich die anwendenden Bauern nicht beteiligt, sie sind es, die sie anwenden, sie müssen damit umgehen und sie bekommen regelmässig die Prügel für die Anwendung.
regi
25-06-2006 13:52 biolix
Menschen-Versuche mit Agrogiften ?!?!?!?!
Hallo !
hast eigentlich recht, ist ja sowieso der "größte Menschenversuch im Freiland".. sollte man eigentlich alle Fragen, also wie gehts Euch ? bzw. nach welchen mitteln gehts euch besser oder schlechter ? fuhren gestern auch wieder auf einem güterweg 1m neben der Spritze am Kartoffelacker, trotz lüftung abschalten klagten die kinder und auch wir über reizungen in der nase... fahrt ihr alle schon mit der Gasmaske ?
tg biolix
Hallo !
hast eigentlich recht, ist ja sowieso der "größte Menschenversuch im Freiland".. sollte man eigentlich alle Fragen, also wie gehts Euch ? bzw. nach welchen mitteln gehts euch besser oder schlechter ? fuhren gestern auch wieder auf einem güterweg 1m neben der Spritze am Kartoffelacker, trotz lüftung abschalten klagten die kinder und auch wir über reizungen in der nase... fahrt ihr alle schon mit der Gasmaske ?
tg biolix
25-06-2006 19:06 biolix
Menschen-Versuche mit Agrogiften ?!?!?!?!
Bravo Tch !
also brauchen wir doch abstandszonen von viel befahrenen wegen neben äckern wie bei gewässern...
ich kanns verantworten ich hab alles abgedreht und war nur 5 sekunden in der nähe.. kenne aber siedlungen die sind direkt an konv. äckern, wie schauts da aus, gibts da abstandsgrenzen etc ?
müssen die immer mit spritzungen rechnen, bzw. mit belästigungen durch Agrogiften ? aber wie schauts mit meinen o.a. fragen aus, oder traut sich wieder mal niemand antworten ?
mfg biolix
Bravo Tch !
also brauchen wir doch abstandszonen von viel befahrenen wegen neben äckern wie bei gewässern...
ich kanns verantworten ich hab alles abgedreht und war nur 5 sekunden in der nähe.. kenne aber siedlungen die sind direkt an konv. äckern, wie schauts da aus, gibts da abstandsgrenzen etc ?
müssen die immer mit spritzungen rechnen, bzw. mit belästigungen durch Agrogiften ? aber wie schauts mit meinen o.a. fragen aus, oder traut sich wieder mal niemand antworten ?
mfg biolix
25-06-2006 22:03 joga2
Menschen-Versuche mit Agrogiften ?!?!?!?!
Lieber biolix
Muss dir mitteilen dass ich schon über 30 Jahre Spritzmittel ausbringe.Bis jetzt habe ich noch keine Probleme mit meiner Gesundheit.Damals gab es noch keinen Kabinentraktor beim Spritzen sowie keine Abdriftmindernden Düsen .Sowie kein wasserlösliches Granulat bei der Spritzbrühenzubereitung. Unsere Spritzarbeit dauert sicher längere Zeit pro Jahr als deine 2 sec die du am Feld vorbeigefahren bist.
Glaubst sind es nicht Gräserpollen die dein Kind nicht verträgt?
Wegen der Gefährdung angrenzender Siedlungen muss ich dich fragen ob die Felder erst nach den Häusern hingekommen sind? Jeder der einen Bauplatz kauft weis dass die Felder bewirtschaftet werden und dort mit Staub, Maschinenlärm u.a. zu rechnen ist.
Die Belästigung durch "Agrargift" kann nur währen der Ausbringung sein,wenn die Windrichtung ungünstig ist. Nach eintrocknen der Spritzbrühe kann eigentlich nur Schwefel zu dampfen beginnen.Dieser wird im Ackerbau normalerweise nicht verwendet, war aber bis vor kurzer Zeit auch im Treibstoff enthalten.
Dieser Stoff kann es auch nicht sein den dein Kind nicht verträgt, da es ja sonst auch beim Autofahren probleme hätte.
mfg joga
Lieber biolix
Muss dir mitteilen dass ich schon über 30 Jahre Spritzmittel ausbringe.Bis jetzt habe ich noch keine Probleme mit meiner Gesundheit.Damals gab es noch keinen Kabinentraktor beim Spritzen sowie keine Abdriftmindernden Düsen .Sowie kein wasserlösliches Granulat bei der Spritzbrühenzubereitung. Unsere Spritzarbeit dauert sicher längere Zeit pro Jahr als deine 2 sec die du am Feld vorbeigefahren bist.
Glaubst sind es nicht Gräserpollen die dein Kind nicht verträgt?
Wegen der Gefährdung angrenzender Siedlungen muss ich dich fragen ob die Felder erst nach den Häusern hingekommen sind? Jeder der einen Bauplatz kauft weis dass die Felder bewirtschaftet werden und dort mit Staub, Maschinenlärm u.a. zu rechnen ist.
Die Belästigung durch "Agrargift" kann nur währen der Ausbringung sein,wenn die Windrichtung ungünstig ist. Nach eintrocknen der Spritzbrühe kann eigentlich nur Schwefel zu dampfen beginnen.Dieser wird im Ackerbau normalerweise nicht verwendet, war aber bis vor kurzer Zeit auch im Treibstoff enthalten.
Dieser Stoff kann es auch nicht sein den dein Kind nicht verträgt, da es ja sonst auch beim Autofahren probleme hätte.
mfg joga
25-06-2006 22:42 joker124
Menschen-Versuche mit Agrogiften ?!?!?!?!
@ tch
na weißt keine gscheite Antwort mehr als contra???
Große Klappe nix dahinter!
Hab mal im Forum von einem Teilnehmer gelesen und finde den Spruch gut!
Was der Bauer ned kennt des isst er ned,
würde der Städter wissen was er isst, würde er Bauer werden!
Lg Joker
@ tch
na weißt keine gscheite Antwort mehr als contra???
Große Klappe nix dahinter!
Hab mal im Forum von einem Teilnehmer gelesen und finde den Spruch gut!
Was der Bauer ned kennt des isst er ned,
würde der Städter wissen was er isst, würde er Bauer werden!
Lg Joker
27-06-2006 09:20 biolix
Menschen-Versuche mit Agrogiften ?!?!?!?!
Hallo !
ja joker so sind manche hier...
ja joga, kann diech beruhigen wir haben alle keine allergien, die kinder haben in ihrem leben nicht mal noch ein antibiotika zu sich genommen etc., da wir die reizung auch spürten meine frau und ich ( aber natürlich gebe ich zu wir sind sensibel... )
Als das mit wer war zu erst da lass ich niocht gelten, baugründe muß es geben in ländlichen gegenden heissts immer sonst wäre hier schon fast alles ausgestorben und bauern wollen oft auch sehr sehr gerne teure baugründe verkaufen, also was ist so schlecht an schutzabständen bzw. vorwarnungen an die nachbarn, nicht umsonst haben die konvies in manchen siedlungen einen ganz schlechten ruf...
Schön aber das du nach spritzungen noch nie probleme hattest, im Biobereich lerne ich immer mehr bauern kennen die mir erzählen das sie heil froh sind nicht mehr spritzen mit chem. synt. zu müssen und immer wieder probleme ( überlkeit, reizungen... ) nach den anwendungen hatten-...
mfg biolix
Hallo !
ja joker so sind manche hier...
ja joga, kann diech beruhigen wir haben alle keine allergien, die kinder haben in ihrem leben nicht mal noch ein antibiotika zu sich genommen etc., da wir die reizung auch spürten meine frau und ich ( aber natürlich gebe ich zu wir sind sensibel... )
Als das mit wer war zu erst da lass ich niocht gelten, baugründe muß es geben in ländlichen gegenden heissts immer sonst wäre hier schon fast alles ausgestorben und bauern wollen oft auch sehr sehr gerne teure baugründe verkaufen, also was ist so schlecht an schutzabständen bzw. vorwarnungen an die nachbarn, nicht umsonst haben die konvies in manchen siedlungen einen ganz schlechten ruf...
Schön aber das du nach spritzungen noch nie probleme hattest, im Biobereich lerne ich immer mehr bauern kennen die mir erzählen das sie heil froh sind nicht mehr spritzen mit chem. synt. zu müssen und immer wieder probleme ( überlkeit, reizungen... ) nach den anwendungen hatten-...
mfg biolix
27-06-2006 11:16 Kathi
Menschen-Versuche mit Agrogiften ?!?!?!?!
Hallo Biolix,
Sorry wenn ich Dir das so sagen muss, aber die letzte extreme Übelkeit überkam mich, als einer unserer Bio-Bauern Kartoffel-Pülpe (schreibt man das so?) auf seine Felder ausgefahren hat.
Pfui Teufel - ich hatte keine Ahnung was da soo stinkt - wir wohnen doch etliches von ihm entfernt ....
Liebe Grüße - musste ich aber einfach loswerden ;-))
Kathi
Hallo Biolix,
Sorry wenn ich Dir das so sagen muss, aber die letzte extreme Übelkeit überkam mich, als einer unserer Bio-Bauern Kartoffel-Pülpe (schreibt man das so?) auf seine Felder ausgefahren hat.
Pfui Teufel - ich hatte keine Ahnung was da soo stinkt - wir wohnen doch etliches von ihm entfernt ....
Liebe Grüße - musste ich aber einfach loswerden ;-))
Kathi
27-06-2006 21:54 theres
Menschen-Versuche mit Agrogiften ?!?!?!?!
Was mir sauer aufstösst, dass es Versuche gibt, wieviel von diesen Mittel die Menschen aushalten. Und was mich noch ärgert, zu bestimmten Zeiten sind die landw. Fachzeitschriften nicht mehr zum Lesen, weil sowieso nur noch Werbung für Pflanzenschutzmittel gemacht wird. Beim durchblättern bekomme ich das Gefühl, als wenn es nur noch kranke Pflanzen gäbe.
Dass die ausbringenden Bauern mit diesen Mitteln hantieren, das ist kein grosses Thema.
Bei uns stellen unsere beiden Anwender fest, dass sie schon einen Unterschied kennen, ob sie chemische Mittel ausbringen oder
alternative Mittel.
Dass Pflanzenschutzmittel ein einträgliches Geschäft sind, das ist das gute Recht der Firmen, aber dass auf den Rücken der Bauern einiges läuft, dass nicht so lustig ist, das ist nicht lustig.
Möglichkeiten, um weniger Mittel auszubringen- manchmal habe ich das Gefühl, dass das überhaupt nicht gefragt ist, es geht um viel Geld- um das Geld der Landwirte.
Was mir sauer aufstösst, dass es Versuche gibt, wieviel von diesen Mittel die Menschen aushalten. Und was mich noch ärgert, zu bestimmten Zeiten sind die landw. Fachzeitschriften nicht mehr zum Lesen, weil sowieso nur noch Werbung für Pflanzenschutzmittel gemacht wird. Beim durchblättern bekomme ich das Gefühl, als wenn es nur noch kranke Pflanzen gäbe.
Dass die ausbringenden Bauern mit diesen Mitteln hantieren, das ist kein grosses Thema.
Bei uns stellen unsere beiden Anwender fest, dass sie schon einen Unterschied kennen, ob sie chemische Mittel ausbringen oder
alternative Mittel.
Dass Pflanzenschutzmittel ein einträgliches Geschäft sind, das ist das gute Recht der Firmen, aber dass auf den Rücken der Bauern einiges läuft, dass nicht so lustig ist, das ist nicht lustig.
Möglichkeiten, um weniger Mittel auszubringen- manchmal habe ich das Gefühl, dass das überhaupt nicht gefragt ist, es geht um viel Geld- um das Geld der Landwirte.
Das Forum wurde am 21.01.2021 geschlossen und ist für unsere User als Archiv einsehbar.
Wir bitten um Ihr Verständnis!
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