Sämaschinenvergleich auf Welser Messe....

Antworten: 24
  13-12-2014 11:37  rocky1000
Sämaschinenvergleich auf Welser Messe....
Wer von euch hat auf der Agraria die Aufbausämaschinen zB. von Pöttinger (Vitasem) nicht ADD und Vogel/Noot (Reform- Technik) u. Lemken verglichen? Welche gefällt euch in Bezug Bedienung, Umrüstung Raps-Getreide, Striegel, FG.-Schaltung, Bauhöhe , Ein.-od. Doppelscheibenschar bzw. in Kombination mit einer KE besser bzw. ist Praxisgerechter? Preis sollte nicht das wichtigste sein ,weiß auch wer einen Preis ? Listenpreis bzw. Kaufpreis? Bitte um Beiträge.

  13-12-2014 21:11  StrommerChristoph
Sämaschinenvergleich auf Welser Messe....
Aussage eines Lemkenvertreter: " Aufgegangen ists ja eh auch (Weizen) " auf die Frage warum Lemken bei solchen Preisen nicht auf feuchte Verhältnisse denkt und in seiner Grundausstattung nicht mal einen einfachen Striegel hat ! Auf diese aussage hinaus denke ich wäre es eine alternative eine einfache Reform Semo 100 zu kaufen und einen vernünftigen saatguttank drauf zu schweißen!

  14-12-2014 09:12  rocky1000
Sämaschinenvergleich auf Welser Messe....
Hallo Christoph,
Habe am gleichen Stand eine ähnliche Antwort bekommen nur mit der Zusatzbemerkung,daß die Rillen mit Erde zugeschüttet werden und das Getreide dann zu tief unter der Erde ist. Soviel zu Striegel ja od. nein.

  14-12-2014 17:58  rocky1000
Sämaschinenvergleich auf Welser Messe....
Hallo zusammen,
interessiert sich niemand mehr für eine Sämaschine?
Wenigstens ansehen,wenn schon nicht kaufen.


  14-12-2014 20:54  ANDERSgesehn
Sämaschinenvergleich auf Welser Messe....
doppelscheibe ist mode
und hat nachteile ...

  14-12-2014 21:43  rocky1000
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Ja,welche?

  14-12-2014 21:44  ANDERSgesehn
Sämaschinenvergleich auf Welser Messe....
wenns nass wird bleibst du sicher zu hause ...

  15-12-2014 06:02  Mogwai
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Wahnsinn, wenns nass wird fahr ich freiwillig nach Hause. Und hab heuer auch bei sehr feuchten Bedingungen Weizen gesät, ok zweimal hat sie sich verstopft aber das ist denk ich noch im Rahmen und es war auch nicht auf meinem Betrieb denn da wär ich wie gesagt nach Haus gefahren.

  15-12-2014 07:36  Neuer
Sämaschinenvergleich auf Welser Messe....
Lemken Zirkon 8 mit Saphir 7.
Meine Erfahrung zum oben erwähnten Striegel: Komplett unnötig! Die Saatgutablage ist bei der Maschine absolut exakt, warum sollte ich dann mit dem Striegel eine undefinierte Menge lockerer Erde drüber schütten??!? Die 2-300 Euro kann man locker einsparen!

  15-12-2014 08:11  baldur
Sämaschinenvergleich auf Welser Messe....
Ich habe schon die 2. Pöttingermaschine mit Pöttinger Kreiselegge, seit 2 Jahren die ADD und bin immer sehr zufrieden. Preis u Leistung sind ok, relativ einfach aufgebaut. Kundendienst bei Pöttinger der bester alle LM-Hersteller.
Striegel ist nicht immer nötig, aber gut wenn er dabei ist, vor allem in trockenen Zeiten.

  15-12-2014 14:46  MUF60
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Haben auch eine ADD. Sind nun die 3. Saison gefahren. Hatten noch nie probleme dass es uns bei nassen Verhältnissen die Säscheiben zugeklebt hat. Heuer hatten wir nur bei nassen stellen kleinere Probleme, aber da kamen wir mit dem Traktor alleine gerade noch durch, wär das ganze Feld so gewesen hätten wir es sein gelassen.

  15-12-2014 14:58  Leo1982
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Habe 4 Geräte Verglichen. Will meine Säkombi austauschen und mir einen Kreiselgrubber mit Aufbausämaschine kaufen. Lemken, Pöttinger, Kuhn und Amazone hab ich mir intensiv angeschaut. Werden wirds die Amazone. Gefällt mir mit dem Rotec Schar und Exaktstriegel recht gut. Außerdem macht der Kreiselgrubber knapp 375 Umdrehungen am Zinken und hat viel Durchgang... Und preislich ists egal. Liegen alle in einem engen Fenster...

  15-12-2014 15:30  MUF60
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Hallo Leo1982
Bei welcher Zapfwellendrehzahl am Traktor macht die Amazone 375 Umdrehungen pro Minute?



  15-12-2014 15:52  Leo1982
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@ MUF60
Bei der 1000der Zapfwelle hast auf den Zinken knapp 375 Umdrehungen.
Da haben andere ein bisschen Weniger. (auch bei Maximalübersetzung am Eingangsgetriebe)

  15-12-2014 15:57  Leo1982
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Hier zum Beispiel der Unterschied zwischen Amazone und Pöttinger:

Amazone KG 3000 spezial: 373 U/min (10 Kreisel)
Pöttinger Lion 3002: 342 U/min (10 Kreisel)

  15-12-2014 16:35  MUF60
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@Leo1982
Achso,
Ich hab nicht die 10Zinken kreiselegge, sondern die mit 12 (die Lion 300.12 glaub ich oder so)


  15-12-2014 16:58  Leo1982
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@MUF60

Wie bist du mit der 12-Zinken Ausführung zufrieden? Hab mich auch dafür interessiert, aber mir persönlich war das dann "alles ein bisschen zu eng". ---12 Zinken und praktisch null Durchgang zwischen Wanne und Zinken. (Ist ja wahrscheinlich eine subjektive Meinung, aber würd trotzdem sehr gern wissen wie es funktioniert)

  15-12-2014 19:00  MUF60
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@Leo1982
Ich bin mit der Kreiselegge sehr zufrieden. (einzig die Verstellung der Schiene hinter den Zinken ist etwas zu gewöhnen). Ich habe die Ackerkrumebwlze drauf geht echt super. Wir haben auf unserem Betrieb sehr schwere Tonböden, auf diesen hat die 12 Zinken-Kreiselegge, dass sie im Herbst, auch unter feuchten Bedingungen keine Wellen entstehen. Ich Fahre auch überbetrieblich auf steinigeren Böden, hatte da noch nie Problem. Was mich allgemein an den derzeit angebotenen Maschinen stört ist das hohe Gewicht. Sicherlich ist Gewicht für die hohen Schardrücke, mit denen gefahren wird nicht schlecht, jedoch wenn man bedenkt welchen Bodendruck man auf dem Vorgewende hinbringt (Bodenverdichtung) dann stimmt mich das Ganze schon etwas nachdenklicher....

  15-12-2014 23:28  GuenterE
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Lieber Loe

Zu deiner Meinung möcht ich meine gegenüberstellen.

1. zur Zinkendrehzahl : so langsam wie möglich bzw. nur so schnell wie notwendig (Feinerdanteilbedarf) .

2. Kreiselgrubber (Zinken auf Griff) zu Kreiselegge herkömlich (Zinke schleppend)
Stoppelfeld würd ich aus wirtschaftlichkeit niemals mit Kreiselgrubber bearbeiten.
Kraftbedarf wenn Zinken auf Griff mindestens um 30 PS mehr, Dieselverbrauch, Flächenleistung, Verschleiß, Gewicht der Maschine höher ,teurer . Sehe keinen Vorteil.

3. Zehn oder Zwölf Zinkenpaare bei 3m Arbeitsbreite
Nachteil bei Zehn : Zinkenpaar Durchmesser größer dadurch schnellere
Umfangsgeschwindigkeit, erhöhter Kraftbedarf (Weg x Geschwindigkeit,
genannt Hebelgesetz) wieder größerer Verschleiß,
Vorteil: größerer Durchgang für Material was ich nicht als notwendig sehe
bei maximal 8 cm Arbeistiefe.
Hauptvorteil bei Zehn Kreisel hat meiner Meinung der Hersteller mit nicht unwesentlichen
Produktionskosteneinsparungen.

Meine Erfahrungen
Pöttinger Lion mit 10 Kreisel u Semo 100 Schleppschare ; Ganitur Zinken 250 Ha.
Kreiselegge nach 6 Jahren u 6 Zinkenwechsel bei ca 1200 ha keine Reperatur . Reform
ebenfalls ohne Probleme.

Die weiteren 6 Jahre
Amazone Ke Kombi mit Rotodisc Einscheibenschar u Exaktstriegel.
Ebenfalls ca 1200 ha , KE ebenfalls keine Reparatur.Jährlich Zinkenwechsel bei KE und jährlich Exaktstriegelzinken erneuert bei D 9.
Nicht Zufriedenstellend war Saatkastenrestmenge besonders bei Rap , Feinsähradumstellung ,Exaktstriegeleinstellung am Feld allein unmöglich, sowie Zugänglichkeit der Abdrehtassen ohne sich beim Striegel die Beine zu verletzen.

Nach Ende der Zweiten Maschienengemeinschaft war eine guterhaltene Gebrauchte Amazone wie oben mit Nachbar geplant aber nicht zu finden. Einzig eine Amazone um 18000€
mit total ausgeschlagenem Schnellwechsellträger kam nicht in Frage.
Durch Inserat einer sehr schönen neuwertigen Kuhn Intrega u persl. Kaufgespräch
des Besitzer ( Preis € 23000] wieso er verkauft war seine Antwort Lemken Savir .

Ergebnis: Angebot Jänner 2011 neu Amazone mit Andruckrollen ca 25000
Lemken Zirkon 8 u Savir 7 26000 Kaufpreis
Laut Besitzer Kuhn Intrega Neupreis 2009 28000

Listenpreis der Lemken mit Spuranreisser war 37000€
Alle 3 Maschinen wurden mit gleicher Ausstattung angeboten, jedoch bei
der Amazone wurde uns von den Andruckrollen dringend abgeraten.

Für mich sind die großen Andruckrollen hinter dem Säagregat der Savir 7 der Ausschlag
für den Einzigartigen Saataufgang. Erfüllt genau meine Wünsche, eher grobes Saatbeet mit perfekten Voraussetzungen für den Keimling.
Zirkon8 mit 12 Zinken um einiges leichtgängiger wie oben Lion bzw. Amazone.
Verschleiß ebenfalls unglaublich was aber daran liegen könnte das die Kreiselegge bei
mir nur die Funktion zum einebnen erfüllen braucht , niemals Knollen zertrümmern muß.
Das erledigt das Doppelscheibensähagregat mit Andruckrolle.

Zur Sähmaschine . Abdrehprobe mit Bediencomputer ebenfalls einzigartig

Mein Erkenntniss und praktische Erfahrung

Amazone hat die besser geschulten Verkäufer
Lemken verdankt ihren kritischen Ruf den geschulten A-Verkäfern , hat aber das bessere Produkt

Guten Abend



  16-12-2014 07:33  MUF60
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@GuenterE
Ja das mit den Zinkendrehzahlen Stimmt. Meiner Meinung nach sollte man immer den Grundsatz beachten "so fein als nötig, so grob als möglich", sonst verbraucht man beim Anbau zuerst nur unnötig Diesel und hat mehr Verschleiß und nach einem etwas stärkeren Regenguss ist das ganze Feld wie zubetoniert. Ich denke, dass die Zinkendrehzahl erst im Grenzbereich zum tragen kommt. Also z.B. auf richtig schweren Böden ein Saatbeet für Raps hinbekommen (Vorauflaufspritzung...). Zur Frage ob 10 oder 12 Zinken. So weit ich weiß hat jene mit 10 zinken den Vorteil dass die Zahnräder im Ölbad notwendig sind, diese mehr Platz haben und dadurch größer dimensioniert werden können. Dadurch sind meines Wissens die 10Zinken Kreiseleggen für mehr PS zugelasse als jene mit 12. Wir hatten früher eine 2,5m Kreiselegge, die hatte auch schon 10 Zinken.

  16-12-2014 10:00  Leo1982
Sämaschinenvergleich auf Welser Messe....
Danke für die Infos.

Aber bei mir siehts so aus dass ich mittlerweile einiges Grubbere nach der Maisernte (wenns das Wetter zulässt) und da hast mit einem Kreiselgrubber einfach weniger Maisstroh (Weizenanbau im Herbst) an der Oberfläche.
Und grundsätzlich sind bei mir die Böden sehr schwer 8vor allem im gepflügten dann...), sprich große Knollen. Nach der Saat wird auch immer alles gewalzt (Vl nicht immer Notwendig, aber der Aufwand ists mir Wert!)

Richtig, nicht zu fein. Aber deine Rechnung musst auch vollenden: wenn ich mehr Umdrehungen am Zinken bei gleicher Drehzahl am Traktor habe, verbrauche ich weniger Sprit. Vor allem im gegrubberten macht das ein paar Liter aus. Im gepflügten Maisfeld siehts vl anders aus, da hast du Recht!

Angebaut wird damit nur Weizen, Gerste und Soja. Hier liegen alle Maschinen in der Quer und Längsverteilung relativ gleich auf.


Die Lemken würde mir grundsätzlich gut gefallen (Zirkon 10 + Saphir 7), aber es läuft nirgends in der Umgebung eine zum ansehen, testen oder sonstiges. auch vom Vertrieb her weiß ich nicht genau wo ich da stehe...

Und beim Preis hat mich nur eines bei Kuhn geärgert, (Habe aber eine 6 Reihiges Kuhn Maissetzgerät und bin sehr zufrieden) dass mein neuer Gebietsvertreter nur von Listenpreisen redet und nicht mal ansatzweise einen Preis nennen kann.

  16-12-2014 10:57  Mogwai
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Mit der Saphir machst nix verkehrt auch wennst nix zum testen hast, wir haben auch keine getestet und uns dafür entschieden, haben aber die Solitair 8.
Meiner Meinung kann Lemken keiner das Wasser reichen in Sachen Säschiene, Andruckrollen (Striegel nicht nötig), 2 Verteiler ausserhalb des Tanks (Solitair) und dadurch kurze Wege zur Säscheibe.
Einzige was mich nervt ist die Abdrehprobe bzw die Zugänglichkeit.

  16-12-2014 12:13  MUF60
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@Leo 1982
Da gebe ich dir recht. Mit dem Kreiselgrubber bekommst du Ernterückstände besser rein. Nach Mais kommt bei mir immer der Pflug zum Einsatz, um die Übertragung des Fusarium vom Mais auf Weizen zu verhindern bzw. zu reduzieren. (solange das Maisstroh gut zerkleinert ist sehe ich bezüglich Zünsler kein Problem, ist die vollständige Zerkleinerung nicht gesichert gibzs für mich da nur noch Pflug - ist nur meine Meinung dazu). In unserer Gegend laufen mehrere Lemken-Kombis, sind alles recht problemlos. Ja das mit den Drehzahlen verstehe ich. Ich hatte bisher keine Probleme. Hatte die Kreiselegge mit 10 Zinken und jene mit 12 zur Probe, mir kam es so vor, als dass die mit 12 Zinken intensiver gearbeitet hat. Wegen der Quer und Längsverteilung habe ich bei keiner der oben genannten Sämschinen Bedenken. Ich habe mit meiner Sämaschinen über Getreide, Raps, Klee, Soja und Ackerbohne schon alles gesät hat gut funktioniert. (hab das früher auch mit einer alten Feldherr gemacht). Über die Kuhn kann ich dir nichts sagen. Beim Raps denke ich ist die Verteilgenauigkeit der Sämaschine von größter Bedeutung, jedoch das Säscharsytem ist meiner Meinung nach egal, solang es nicht verstopft. Anders sieht es bei der Aussaat von Wintergerste und Soja aus, da beide rel. viel Keimwasser brauchen. Gerade bei trockenen Bedingungen ist da eine Andruckrolle hinter dem Säschar top.

  16-12-2014 13:25  Leo1982
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Das hast du Recht! Ich fahre mit meinem Maispflücker am Drescher relativ tief und es wird auch immer alles mitn Traktor nachgehäckselt. Ansonsten würde ich auch nicht grubbern!

Tja vl werd ich wirklich noch eine Runde beim Lemken Vertreter vorbeischauen und sie mir nochmal genauer ansehen.
Aber eine Frage hätt ich noch dazu: Ohne Striegel? Wenns im gepflügten sehr grob wird und nach dem Säscheibe keine Erde draufkomm, was bedeckt dann das Samenkorn?
---DAs ist der Grund warum mir persönlich ja das Rotec Schar von Amazone mitn Exaktstriegel gefällt...

  16-12-2014 15:09  MUF60
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Wir haben den einreihigen Saatstriegel drauf. Der arbeitet echt gut und ist noch nie verstopft. (bei gerste nach Raps tu ich teilweise auch nur grubbern). Wichtig ist, dass der Winkel der Zinken zum boden verstellt werden kann (Aggressivität). Bei trocken Verhältnissen bräuchte man den Saatstriegel nicht, wenn der Boden klebrig ist, ist er echt nicht schlecht. Kenne bei uns auch Betriebe mit diversen Scheibenscharsämaschinen ohne Saatstriegel, diese haben meist etwas leichtere Böden als wir. Ohne Saatstriegel, denke ich, dass es auf unserem Standort nicht so einfach wäre das Saatkorn mit Erde zu bedecken. Ich denke dass der Exaktstriegel von Amazone auch nicht schlecht sein wird.



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