1000 m2 großer Stall, darin 1600 Schafe verbrannt, 1200 gerettet

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Sorry, bitte beim Link das 1, http weglöschen. Danke.

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Ist mir auch gleich aufgefallen, mir kommen sogar 4000m² etwas wenig vor, wahrs. haben sie welche auf der Weide mitgezählt.

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das Gebäude war 2 geschoßig

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ja sind dann die Schafe auch an der Decke spaziert - wär ja dann immer noch halb so groß wie nötig.

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Grundfläche beträgt 1500m2 mit Obergeschoss. Obergeschoss dabei 2/3 davon sind wir bei 2500m2 Fläche.
bei den 2800 werden wahrscheinlich 800 - 900 lämmer dabei sein (allgemein Schafe).

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Frage sollte sein, ob bei dieser Massentierhaltung nicht auch Evakuierungs- u. Warn-Vorkehrungen, wie Brandmelder (ab nur 5€/Stück) ,.... zwingend vorgeschrieben werden sollen. Im Nachbarort gab es vor ca. 10J. bei 9 Bauernhöfen - 5 Hofbrände(!), wobei alle "aufgebrannt" sind.

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Ich aktuellen oder letzten Deutschlandteil vom Top-Agrar war so ein Bericht drinnen zwecks Evakuierungsplan von (Groß)Ställen ... Aber stimmt, neben einem orndtlichen Plan könnten auch banale Brandmelder schlimmeres verhindern ...
In den gestrigen Nachrichten war ja auch die Rede, dass bereits beim letzten Brannt am Betrieb Kritik am hohen Schafbesatz im anscheinen zu kleinen Gebäude aufkam^^

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Damals (2008) waren es 600 Schafe. Es gilt ja bekanntlich die Unschuldsvermutung, aber wenn mir einmal ein Großstall abbrennt und ich einen groben finanziellen Verlust dadurch habe würde ich beim (noch größeren) Neubau wohl einen Evakuierungsplan machen und auch Brandmelder installieren.
Entweder hat man hier geglaubt, der Blitz schlägt auch nicht 2x am selben Ort ein oder...

PS: sehr Tierfreundlich wirkt die abgebrannte Stallung nichtmal mit viel Fantasie, und die Tatsache dass er 2-stöckig ist/war machts auch nicht besser.

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Frage: Was bringt ein Brandmelder um 5€??? Dass die Schafe munter werden? Eine stinknormale Alarmanlage mit Hupe/Sirene kostet auch nicht viel, muss aber auch kontrolliert werden wenn der Akku hin ist und der Strom ausfällt bringt sie auch nichts.

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is halt auch die Frage ob ein Brandmelder da noch was hilft wenn das Gebäude quasi mit Brennstoff vollgestopft ist.

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Diverse Meldeeinrichtungen KÖNNEN zumindest höheren Schaden verhindern, bzw. hat man die Chance, unter Umständen rechtzeitiger handeln zu können ... Auch wenn es sich bei geringeren Investitionen/Aufwänden beim Schutz der EInrichtung dann nur um eine KANN- Bestimmung handelt, würd ich sie nach dem Eintreten der ersten Ereignisses (Brand, Einbruch ... ) installieren ... höchst wahrscheinlich halt, sagen wir so^^

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Ist bei Gott kein kleines Feuer gewesen:
www.ff-petzenkirchen-bergland.at/aktuelles.php?action=fullnews&id=411
und irgendwas muß daran faul sein, denk ich mir, nicht mal die KRONE hat darüber
berichtet, wohl aber der Kurier und der Standard - Kommentare kann man sich denken.
http://derstandard.at/2000006729559/Etwa-1600-Schafe-bei-Stallbrand-verendet?seite=2#forumstart

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Hab gerade jetzt den Bericht in der Krone gesehen:
http://www.krone.at/Nachrichten/Technischer_Defekt_loeste_Brand_in_Schafstall_aus-1.600_Tiere_verendet-Story-422854?utm_source=krone.at&utm_medium=RSS-Feed&utm_campaign=Nachrichten

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die Frage ist jetzt, was ist realistischer: dass es einem Landwirt gelingt, Schafe in einem derart nicht dem TSchG entsprechendem Stall zu halten, oder dass von der APA schlecht rechachierte Information zur Verfügung gestellt wird.

Bitte jeder für sich selbst darüber nachdenken.

meine Meinung entspricht eindeutig letzerem!

(wobei das jetzt natürlich nichts am Geschehenen ändert)

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Da ich mich intensiv mit dem Thema Großtierrettung beschäftige (unsere Feuerwehr ist gerade dabei, sich darauf zu spezialisieren, als erste in Nö und -nach Pasching in Oö- als zweite bundesweit), bin ich schlichtweg entsetzt, wie sehr das Thema Brandschutz von Großtierhaltern verdrängt wird. Egal ob Landwirt oder auch Reitstallbesitzer, die häufigste Antwort, darauf angesprochen, ist: "Na wird schon hoffentlich nix passieren." Und für den Fall, daß doch, tendiert ein gefühltes Drittel zu "Stalltüren auf und alles raus, egal wohin." (Pferdeleute) und der Rest zu "Da kann man eh nix mehr machen, das Wohnhaus ist wichtiger." (va. Stiermäster)

Dabei gibt es sehrwohl erfolgreiche Evakuierungen, wenn man als Feuerwehr weiß, wohin mit den Tieren (und sei es auch nur, daß im Notfall rasch alle verfügbaren Viehtransporter aus der Umgebung zusammengezogen werden können; wurde mir zB aus dem Waldviertel berichtet).
Feuermauern, gemauerte Stalldecken, Brandschutztüren, Notbe- und -Entlüftungen, Sprinkleranlagen udgl. können Evakuierungen auch überflüssig machen.
Einfach nur Stalltüren auf ohne Evakuierungsraum ist keine Lösung sondern eine immense Gefahrerhöhung.
Ältere, historisch gewachsene Gehöfte sind für die Feuerwehr im Notfall, womöglich noch bei Nacht und in Abwesenheit der Besitzer, kaum überschaubar, sprich: Es gehören Notfallskonzepte her und die feuerpolizeiliche Beschau gehört nicht bloß den Rauchfangkehrern überlassen (in der kommenden Novelle des Nö. FeuerwehrG ist die verpflichtende Beiziehung des Feuerwehrkommandanten ua. bei landwirtschaftlichen Betrieben vorgesehen; immerhin, da können wir uns dann wenigstens selber Gedanken machen ...).

Letztlich dürfte dem Problem aber nur durch Änderungen der Bauordnungen (zB Entfall des Bestandsschutzes bei feuerpolizeilichen Notwendigkeiten; was übrigens auch mich selber ziemlich treffen würde) bzw. des Tierhaltegesetzes (zwingende Auflage von Brandschutzvorkehrungen) beizukommen sein, evtl. auch durch Prämienvergünstigungen in der Feuerversicherung.

Trotzdem: Das verbreitete Desinteresse an diesem Thema, bis hin zur offenen Ablehnung auch nur des Vorschlages, sich doch gemeinsam für den Notfall etwas zu überlegen, ist ziemlich ernüchternd und eigentlich schlichtweg empörend !

@textad: Kannst Du mir bitte die genaue Fundstelle des von Dir erwähnten TopAgrar-Artikels nennen?

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Ich kenne diesen Stall, wenn 500 Mutterschafe je 2 Lämmer haben sind das schon 1500 Schafe.
Die Zeitungen schreiben schon bevor der Besitzer gefragt wurde. Als man den Brand gesehen hatte waren die Tiere schon verendet. Wenn Schafe das ganze Jahr im Stall stehen ist es schwierig sie ins Freie zu bringen. Dieser Stall ist ein sehr Tiergerechter Stall. Da habe ich schon kleinere Herden gesehen die weit schlechter (wenig Platz schlechte Luft wenig Licht) in den Wintermonaten gehalten wurden.

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@ AFH: Ich bin mir jetzt zugegebenermaßen nicht mehr sicher ob es das TopAgrar war oder nicht doch die Elite, wo der Bericht drinnen steht ... eher zweiteres, ebenfalls vom selben Verlag wie TopAgrar

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@schabi, ich fragte mich schon seit Anfang, warum die Schafe überhaupt in der Halle waren;
um diese schöne Zeit gehörn die ja auf die Leitn.
Dann waren sie sozusagen Stallsteher?!
Vielleicht noch mit automatischer (Computer)fütterung, wo der Zuständige alle zwei Tage mal
durchgeht und die verendeten Tiere rausschleift?
Schafe, gehalten wie Mastgeflügel? Jetzt beginnts mir auch schön langsam die Haar aufzu-
stellen; ja gut, die Automatisierungstechnik in der Stalltechnik hat halt auch schon bei der
Schafhaltung Einzug gehalten.
Ich frag mich nur noch, welches Betriebsziel diese Schafhaltung hatte: Schlachttiere,
Zuchtschafe; Hobbytiere zum Grasverwerten schienen es nicht gewesen zu sein.
Das ganze Futter wurde wahrscheinlich aus dem Osten zugekauft. Muß eine Marktlücke
gewesen sein: Schaffleisch teurer als Rind.
Danke für Dein Schreiben.

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Die verendeten Schafe sind Mutterschafe (Zuchtschafe) Brillenschafe mit den Lämmern. Futter ist vom Betrieb. Heu von Trocknung, mit Kran in die Raufe . Mastlämmer mit gehäckseltem Heu und Stroh und Getreide mit Rohrfütterung gefüttert. Topbetrieb

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@schabi, danke. Ich hab nur Interesse an diesen Fakten, so dramatisch sie auch sind.
Ich komm aus Südoststeiermark. Bei uns hatte der Präsident der steir. und der österreichischen
Kammer für Land- und Forstwirtschaft. Wlodkows.... auch um die 2000 Schafe, aber nur
in den Jahren 2000 - 2003. Dafür bekam sein Betrieb in Gosdorf eine Betriebsprämie in
stattlicher Höhe, hörte man aus dem Buschfunk. Seit 2003 hat man dort keine Blökis gesehen.
Den Seinen gibts der Herr im Schlaf.
Auf Deinen Eintrag zurückzukommen, war es dann halt eine Tragödie, trotz Einhaltung der
Tierschutzstandards, Jetzt versteh ich die Tatsachen ganz anders. Danke nochmals.
Ich bin der letzte, der einen Bauern etwas unterstellt, oder ihn anprangert - hat jeder so seinen
Kampf. Mi wundert nur, daß dies die Medien eher verschwiegen haben; daher auch meine
Gedanken, die ich anfangs geschrieben hatte.
Bei der Buchhalterschulung hörte ich als erstes - alle Unternehmen sind in den Augen der
Finanz Steuerbertrüger - nur durch eine korrekte Buchhaltung kannst es beweisen, daß dies
nicht stimmt! Daher auch meine Denkweise.

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@ginzo

Anscheinend hat man absolut keine Ahnung wieviel 2000 Schafe sind. Herr W. (man sollte keine Namen in einem Forum nennen ohne dass man konkrete Fakten und Daten hat und somit bereits in einen Graubereich schlittert) hatte rund 200 Schafe. Also eine 0 weniger. Ich habe mir damals den Stall auch angesehen. Den Schafen ging es übrigens sehr gut!




Stallhaltung: Stallhaltung bei Schafen ist absolut nichts ungewöhnliches. Es gibt dafür auch geeignete Rassen. bei Schafen gibt es für jede haltungsform quasi eine dazugehörige Rasse. Und für 1000 oder auch 2000 Schafen benötigt man eine irrsinnige Weidefläche.

Ich verstehe auch nicht wieso man schon wieder Futter aus dem Osten kaufen muss. ist es dort so viel billiger (Qualität, Transport, Lohnarbeit, Dünger.....) - nein!

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Eines vorweg: ich hab mich schon ein bisschen drüber informiert.

Brillenschafe (wie schabi meinte) sind für Stallhaltung aber definitiv nicht geeignet, ebensowenig wie es Österreichweit überhaupt 2.000 (Zucht-)Tiere dieser Rasse gibt.
Weiters würde, wenn ich 2.000 Brillenschafe als Stalltiere hätte und mal den Filzstift ansetzen würde um mir Einnahmen und Ausgaben durchzurechnen wäre das Ende des Stalls vermutlich ein ähnliches da diese weder für die Mast, noch für die Zuchtlämmerproduktion wirklich wirtschaftlich sind.
Wäre genauso, wenn jemand 200 TGV in den Stall stellt und damit noch was verdienen will. Wären CH wohl besser geeignet, auch wenns keine zusätzliche Tierhalteprämie dafür gibt.

Futter aus dem Osten:
In der Schafhaltung kaum anzutreffen, da es in Österreich relativ gutes und auch preiswertes Fertigfutter gibt. Mais oder Soja sind dort zwar als Proteinspender drinnen (und kaum jemand wird dir ehrlich beantworten können woher dieser stammt), aber vertreten werden die Futtermittel großteils von österreichischen Firmen.

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Also diese Komentare hier von so manchen sind Beschämend!

1. Man sollte nicht von jemanden sprechen den man nicht kennt!

2. Man sollte still sein wenn man von der Materie keine Ahnung hat!

3. Die Zeitungen Lügen!

4.Tierschützer glauben sie haben immer Recht!

5.Es ist ein Unterschied ob man von einem Lamm oder von einem Schaf spricht!

6.Evakuierungspläne sind(theorie) gut aber die Praxis schaut anders aus!

7.Allein der Umgang mit einen Schaf ist anders als mit einem Lamm!

8.Feuermelder nutzen bei einem Feuer nichts wenn man es mit so viel Stroh und Heu zu tun hat!

9.Ausländisches Futter, dass ich nicht lache, einen größeren Topfen kann man ja überhaupt nicht mehr erzählen!

10. Die Schafe gehören auf die Weide bzw auf die nächste Gstetten,(Leitn)= Das kann nur ein neidiger frustrierter Kuhbauer gewesen sein! Jedes Schaf eignet sich für die Stallhaltung! Oder gibt es das Fleckvieh nur auf der Weide?


Das sind die ersten 10Gebote für Forumsteilnehmer wenn man über die Schafhaltung schreiben will!

Dises ewige heruntermachen der Schafhalter ist beschämend. Wer sich auskennt und gute Lämmer produziert kann ein gutes Einkommen erziehlen. Aber es gibt auch viele schlechte Beispiele in der Schafhaltung, aber die gibt es auch bei den andren Sparten, also bitte in Zukunft vorher mehr Informieren!

Übrigens der Betroffene Betrieb IST keiner der Schlechten!

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ad 6.:
Ja, leider. Weil das Thema erfolgreich verdrängt wird. Mir ist schon klar, daß Evakuierungen in vielen Fällen an den Tieren selbst scheitern, nur ist das für mich noch keineswegs das Ende der Diskussion. Wenn eine Evakuierung unrealistisch ist, muß eben in Brandabschnitten gedacht werden. Aber dazu muß es solche erst einmal geben. Wer meint, er kann nicht mehr wirtschaftlich produzieren, wenn er einmal eine Feuermauer errichten muß oder weil er halt wegen dem Brandschutztor jeden Tag fünf Minuten länger für die Stallarbeit braucht, der hat meiner Meinung nach den falschen Beruf.

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Brandabschnitte:

Bei dem Brand oben genannt war es so: Die Fasade brannte schon um 21 Uhr viel Rauch und Hitze. Um 2 Uhr in der Früh drehte der Wind,da wurden die lebenden Lämmer sichtbar. Die waren im Untergeschoß in Boxen mit Betonmauern unterteilt. Das sind diese 1200 geretteten Lämmer ca 2 Std hat es gedauert, bis sie draußen waren immer 100- 150 Stk.

Natürlich viel Glück dabei, aber anscheinend doch nicht so verkehrt gebaut!

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Ich hab mich ja bislang nicht konkret auf diesen Vorfall bezogen.
Aber wenn es so war, wie Du sagst, dann hat's hier trotzdem am Konzept gehapert, wenn 1200 Tiere erst fünf Stunden nach Brandausbruch überhaupt entdeckt wurden ?
(Was aber umgekehrt auch beweist, daß mit Brandabschnitten tatsächlich sehrviel gewonnen werden kann - siehe auch den Link unten zu einem ähnlichen Vorfall: obwohl das Gebäude in Vollbrand stand, konnten alle 60 Schafe aus dem Stalltrakt gerettet werden, dank gemauerter Stalldecke ....)
Wäre interessant zu erfahren, warum die örtliche Feuerwehr offenbar auf diesem Betrieb noch nie geübt hatte ? Und ob sich an der Opferbilanz bei besserer Vorbereitung aller Beteiligten etwas geändert hätte ?

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Die Fakten:
Der Stall hatte 26x70m und dies auf zwei Geschosse!
Im Stall war die besagte Anzahl von Tieren- allerdings waren dies alles Mastlämmer!
Somit war der Stall bei weitem nicht voll sondern hätte sogar noch mit mehr tieren belegt werden dürfen! Übrigens war nur wenige Wochen zuvor der amtstierarzt persönlich zu einer Kontrolle vor Ort!
Derzeit wird der Stall wieder aufgebaut und es wird versucht, als zusätzliche Schutzmassnahmen, Feuermelder zu installieren sowie eine Brandschutzwand um die Tiere besser zu schützen, wenn die vor Ort gewonnenen und getrockneten Futtervorräte in Brand geraten sollten! Wir haben Kontakt mit 5 renomierten Brandschutz- Firmen aufgenommen um so eine Brandschutzwand, die besondere betriebliche Anforderungen erfüllen muß, zu installieren! Bis dato haben allerdings bereits 4 Firmen abgesagt, weil sie dies in dieser Größe einfach nicht bewältigen können! Unvorstellbar aber wahr!
Das dieser Betrieb abgebrannt ist, ist auch ein enormer Schaden für Milchschafhalter, die einen verlässlichen Lämmeraufkäufer verloren haben, als auch für die Schlächter, die derzeit massiv Marktanteile verlieren, weil die Ware frisch nicht verfügbar ist und daher das Lammfleisch aus England/Irland und Neuseeland importiert wird!

1000 m2 großer Stall, darin 1600 Schafe verbrannt, 1200 gerettet
Tjo @reiterlechner,

So und a so a Wahnsinn.

1000 m2 großer Stall, darin 1600 Schafe verbrannt, 1200 gerettet
@reiterlechner

muss du dich bereits so massiv verteidigen?

Schafzuchtverbände verschiedener Bundesländer lassen übrigens kein gutes Haar an dir. Wahrscheinlich auch für viele eine zu große Dimension.

hast du eigentlich nur Brillenschafe?

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2008 hat es gebrannt!
2014 hat es gebrannt!
Ist das normal?