Bergbauern leiden unter Freizeitindustrie

Bergbauern leiden unter Freizeitindustrie
Solche Fälle sind natürlich ärgerlich für die Bauern keine Frage, nur bewirtschaften viele Landwirte auch Almen und sind von solchen Freizeitsportler auch abhängig die in die Hütten einkehren und fleißig konsumieren!!!

Bergbauern leiden unter Freizeitindustrie
Hallo Leute,

Der FREIE BAUER = Palaver ersten Ranges

Habe kürzlich einem Landwirt , welcher diesen ganzen Palaver der Zeitung auswendig
kennt, vorgeschlagen, seinen Saustall - Gestank, den er über den ganzen Ort verbreitet,
zu reduzieren - Natürlich hätte ich einen Teil der Kosten getragen.
Seine Antwort = das interessiert mich nicht. Und dabei möchte er als Vizebürgermeister und
Gemeinderat bei der nächsten GR Wahl kandidieren.
Hier sieht wohl jeder, was die Intelligenz mancher Leute sagt.

Bergbauern leiden unter Freizeitindustrie
Hallo,

ich bin zwar kein Bergbauer aber habe mit der Freizeitindustrie auch meine Probleme:

- Meine Wiesen werden vollgemüllt,
- Über meine Wiesen (auch Waldgrundstücke) wird geritten und gefahren
- Meine Wiesen werden als Hundeabkotplatz benützt
- Meine Wiesen wurden als Parkplätze genutzt

Mein Betrieb befindet sich in K E I N E R Tourismusgegend, aber ca. 5 km von einer 12.000 Einwohner Stadt und einem Pferdehalter entfernt.

Bergbauern leiden unter Freizeitindustrie
Böse gesagt: Die bezahlen indirekt auch viel Geld dafür. ;)

Bergbauern leiden unter Freizeitindustrie

Geschäftstüchtige Bergbauern profitieren in den aller meisten Fällen in irgendeiner weise von den Urlaubern, Wanderern, Bikern usw.
Sei es, das sie im Winter als Skilehrer gehen, am Lift arbeiten, bei der Almhütte durch verköstigung was verdienen, urlaub am bauernhof anbieten usw, usf.

mfg

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@greani

servus,
meiner meinung nach ist der begriff bergbauern eine pauschalbezeichnung. Also ein Wort das eine Idee bezeichnet. Folglich ist der Satz : Bergbauern leiden unter Freizeitindustrie ein Fantasiegebilde.
Solche Fantasiegebilde lassen sich belieb mit begriffen erfinden.
Dass einzelne personen ärger fühlen und leiden können ist eine andere geschichte,

mfg

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@fallkerbe
Weil "geschäftstüchtige Bergbauern" in "den allermeisten Fällen" angeblich vom Tourismus profitieren, müssen auch alle anderen (weniger geschäftstüchtigen?) die aus der Freizeitwirtschaft resultierenden Probleme widerstandslos schlucken? Oder wie ist das gemeint?

Muss ich z.B. eine Freude mit den Red-Bull-Dosen in meinem Futter entlang des Radweges haben, weil ja schließlich jemand davon profitiert, z.B. Rübenbauern und Zuckerindustrie?

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hab keine freizeitindustrie jedoch schöne flächen auf denen man gerne spazieren geht und mal seinen hund frei laufen lassen kann. bekomm nach einer anständigen beschwerde beim schachtlwirt auch gutschein nach hause geschickt - die ich nicht brauche.

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Dann werden wir in Zukunft schön im Ausland Urlaub machen, und uns Milch und Fleisch auch von den Bauern im Ausland besorgen, weil unserer Bauern ja so unzufrieden sind.

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@MOPI wenn du damit kein Problem hast komm ich gern zu dir mit meinem Hund (den ich noch nicht habe) und lass ihn dort mal in deinen Garten hin****

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mopi, na dann fahrts, schleicht di, braucht dich keiner

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@greani:
diese fälle gibt es tatsächlich, je nach lage trifft es den einen mehr, den nächsten weniger und den dritten gar nicht. ob es tatsächlich abzüge gibt weiss ich nicht, aber nachdem viehgangeln abgezogen werden wird das bei neu ausgetrampelten wegerln sicher auch so sein.
wofür man das an einem konkreten fall festmachen muss verstehe ich nicht. kauf dir in stadt- / tousrismusnähe eine weide / wiese, dann kannst nächstes jahr aus erster hand berichten.
@colonus:
und weil einer in der hütte verdient ist das der freibrief für naturzerstörungen oder nutzungen gegen den willen des besitzers?
dürfen die, von denen du profitierst dein eigentum nachteilig nutzen und vielleicht die alte auch noch begrapschen?
@z\'mureck:
echt, ich bin bei jedem deiner postings froh nicht in deiner haut leben zu müssen. du lebst echt fürs leiden und fürs kämpfen. mach lieber was aktiv für die natur, hilf dem alpenverein edelweiss setzen, mäh für eine naturschutzorganisation seltene magerrasen und räum das mähgut weg oder sonstwas, aber net weltverbessern indem man ständig reibepunkte sucht, andern am arsch geht und sich wundern wenn die auf stur schalten.
aber forumsschreiben und wahrscheinlich demotaferl tragen is halt leichter als mit echter körperlicher arbeit was für die natur tun.
@tyrolens, @fallkerbe:
siehe @colonus, geld ist kein freibrief für unsoziales, naturschädigendes verhalten.
@freidenker:
das problem trifft ja nicht nur bergbauern, das problem tritt überall auf, aber halt nicht bei jedem. daher ist die definition blunzn.
deswegen, dass sowas dem einen wurscht ist braucht es dem anderen noch lange nicht egal zu sein. vielleicht gehört beim ersten schon alles der bank und er is eh nur pächter und der zweite arbeitet am eigengrund mit viel motivation um was schönes, aber auch ertragreiches zu schaffen.
@mopi:
wenn das respektieren fremden eigentums für dich ein grund ist zukünftig im ausland zu urlauben: ja, bitte, geh und bleib am besten gleich dort. kannst ja im forum posten wie verständnisvoll die ausländischen bauern in solchen situationen sind.
wenn die \"versteher\" hier eine fassade mühsam gemalen haben und ich spritz teer drauf - was würden die wohl sagen? darf ich neuerdings beim auto vom wirt\'n einen kratzer reinmachen weil ich mir dort einen rausch angesoffen hab? seltsame auffassungen haben manche.

im übrigen sollten sich die menschen allgemein mit dem begriff der \"achtsamkeit\" auseinandersetzen. vor allem gegenüber den empfindungen anderer menschen und der natur.
für mich unterscheidet sich ein querfeldein mtb-ler nicht wirklich von einem tierquäler. zumindest in der geisteshaltung.
und die einstellung das man wegen geld etwas gegen seinen willen hinzunehmen hat ist einfach widerlich.

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Selbstverständlich hat man fremdes Eigentum zu respektieren.

Aber hier wird sich aufgeregt, wenn Urlauber ausgeschilderte Wanderwege benutzen ( ohne Müll zu hinterlassen ), und Diese mit der Zeit ausgetrampelt sind.

In dem Bewusstsein, das ich als zahlender Kunde nicht erwünscht bin, schleich ich mich lieber wie es einige Vorredner meinten und gebe mein Geld Leuten die den Urlauber auch respektieren.

Das die Trampelpfade von der Fläche abgezogen werden ist ein Problem für den Betreffenden, und es sollte eine Lösung gefunden werden, die alle Beteiligten bestmöglich zufrieden stellt.

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@mopi:
zitat greani in der threaderöffnung:
" Durch illegale Mountainbike- und Wanderwege..."
mfg

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@walterst,
das ist so gemeint, das man die Positiven seiten der "freizeitindustrie" auch sehen sollte, nicht nur die zweifellos vorhandenen negativen begleiterscheinungen. Negative begleiterscheinungen hat jedes Geschäft.

So meine ich, das der treadtitel schlicht falsch ist.
Bergbauern profitieren von der tourismußindustrie- erstens durch die verdienstmöglichkeiten, zweitens ist die Landschaftspflege für die Tourismußnutzung eines der hauptargumente, mit der man die Bergbauernsubvensionierung dem Steuerzahler verkaufen kann.
Ohne Tourismuß würden ganze Bergtalschaften mangels erwerbsmöglichkeiten längst entvölkert sein. Womit sollte man in den eher abgelegenen Bergdörfern sonst geld verdienen?

Das es manche gibt, die die sich bietenden chancen nicht nützen (können oder wollen) , und statt dessen lieber sudern ist mir auch klar. ist ja auch ihr gutes recht. Natürlich ist dann die EU, der Konsument, die AMA oder die Molkerei schuld, das ihr betrieb nichts abwirft.

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Hallo Leute,

War letztes Jahr in Südengland bei einer Maschine den Ersteinsatz zu machen.

Biobetrieb mit Selbstvermarktung Rindfleisch, Milchprodukte
Sehr ansehnlicher und sauberer Betrieb.

Die Flächen waren schon etwas grösser als bei uns .
Da waren ausgeschilderte Wanderwege mitten durch die Felder.
Habe den Verwalter gefragt, wer denn der Besitzer dieser Farm ist.
Von dem habe ich keine Antwort bekommen. Das hat mich dann natürlich erst recht
neugierig gemacht.
Den nächsten Wanderer mit Hund habe ich dann ein wenig durch die Blume gefragt und
ganz klar die Antwort über den Besitzer erhalten.
"Das ist eine BIO - FARM " von Prinz Charles

Fazit: die gewöhnlichen Bauern regen sich über jede Kleinigkeit auf -
Ein Prinz hegt und pflegt sein VOLK

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@Restaurator

bist dir sicher dass du den sinn meines beitrags erfasst hast?

mfg

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Definiere Illegal. Diese Wege sind doch bestimmt Beschildert. Wie können die dann Illegal sein ?

Man könnte ja die Tourismus - Branche dazu verdonnern eine Flurabgabe einzuheben, die dann den Bauern zugeführt wird.

Wäre gespannt, wieviel der hochkritischen Leute hier bei ihrem eigenen Urlaub bereit wären diese zu bezahlen.

Ist wie bei der Milch. Auf der einen Seite wird ein fairer Milchpreis gefordert, und selber rennen sie wegen den kleinsten Dingen zum Discounter ( Kenne da so einige Agenten in meiner Umgebung ).

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@freidenker:
da das ein thema ist das mich ständig auf trab und am ärgern hält muss ich feststellen, dass ein objektives betrachten mancher ansagen schwieriger wird ;)

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Na da sind ja eine Menge Bauernfeinde auf einem Haufen.

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Hallo Zmureck....aber dass der Prinz u.a. auch aus Steuergeldern bezhalt wird, ist dir sicher bekannt, oder nicht?.......Ich habe vor einem Jahr im Dorferneuerungsverein an der Wiedererweckung eines rund 6 km langen Wanderweges mitgearbeitet, und dieser wird gerne angenommen und begangen. Im Frühjahr habe ich wieder mal meine Runde mit dem Müllsack gedreht. Und dieser war wieder mal mehr als voll....soviel zu dem Begriff "saubere Wanderer". Aber trotzdem...ich freue mich dass hier wieder gegangen wird, und auch dass die Grundeigentümer diesen Weg dulden. Und deshalb werde ich bald wieder mit dem Müllsack meine Runde gehen.
Aber noch besser wäre es wenn unsere Wanderwegbenützer wieder ihren Dreck mitnähmen, und vor allem die Dosen, wenn sie sie schon fallen lassen müssen, nicht ein paar m in die Böschung schmeißen.
Mfg, Helga

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Ja Helga in der Pension hat man zeit zum Müll sammeln!
Ich muß mich auch immer ärgern über den Müll, der aus den Autos geworfen wird.
Und noch mehr Probleme machen uns die Spaziergänge mit den Hunden die ja ihre Notdurft auf landwirtschaftlichen Privateigentum verlieren dürfen, ist ja selbstverständlich oder nicht?
Aber wehe wir würden mit einer Kuh in deren Gärten gegen und dort warten bis sie einen Haufen hinterlässt, da würde woll schnell eine Anzeige ins Haus flattern.
Drum in Zukunft alles mit Foto dokumentieren und selbstverständlich zur Anzeige bringen, anders wird es nicht gehen'!!!!!!!!!!!!

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@Restaurator

ich glaub ich weiß was du meinst... hab auch so pappenheimer(mountainbiker) die ausprobieren was geht und was nicht

lg

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Das gleiche gilt natürlich auch für illegale Wanderwege!

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Helga (helmar) schrieb:
Aber noch besser wäre es wenn unsere Wanderwegbenützer wieder ihren Dreck mitnähmen, und vor allem die Dosen, wenn sie sie schon fallen lassen müssen, nicht ein paar m in die Böschung schmeißen.

>>> Ich würd gern wissen, was passiert wenn man dort ein Schild mit folgender Aufschrift aufstellt:

Falls Sie gedenken Ihren Müll in der Natur zu ensorgen, lassen Sie ihn bitte gleich am Weg liegen. Danke für Ihre Mithilfe.

1) Der Müll ist leichter zum Einsammeln.
2) Die Wanderer rennen durch ihren eigenen Dreck.
3) Vielleicht fangens doch zum Nachdenken an.

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So bitter es ist, einige lernens nur wenn man ihnen mit der gesetzlichen Keule kommt.

Ich seh auch oft genug Dinge, die einem Menschen mit einem Minimum an Hausverstand als unmöglich erscheinen sollten.

Das Problem ist, dass freie Flächen, auf denen kein Haus steht, oft nicht als Privatgrund wahrgenommen werden.

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@Restaurator: Das meine ich damit nicht, sondern, dass man als Landwirt heute schon ein wenig den Bedürfnissen des Steuerzahlers entgegen kommen muss.

Menschen lassen sich soooo einfach leiten...

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@Restaurator:

Ich glaube du hast mich falsch verstanden, Ich ärgere mich genauso über das Verhalten mancher leute im Wald oder in den Bergen.
Ich wäre auch dafür dass solche Herren viel härter bestraft würden, ich bin erzogen worden das man nichts aus dem Autofenster wirft oder einfach seinen Müll liegenlässt wo man gerade ist oder man durch den Wald oder Wiesen trampelt wie`s einem gefällt!!!

NUR:

wird in der Werbung lust gemacht Wandern, Berggehen oder Mountainbiken zu gehen und es verdienen einige Wenige eine gute Nase. Das ist leider oft so das wenige den Vorteil und viele die Nachteile zu spürren bekommen, mehr wollte ich damit nicht sagen.....

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Passt zwar nicht direkt zum Thema, aber vielleicht sollte es sowas auch für Österreicher geben:
http://www.krone.at/Oesterreich/Araber-Knigge_in_Zell_am_See_zurueckgezogen-Spott_und_Kritik-Story-409190

In dem Fall gibts auch keine Grüninnen und NGOs die deswegen laut Diskriminierung schreien. Das sind übrigens auch jene, die auf der Straße beim Demonstrieren den größten Dreck hinterlassen.
Aber das mit dem vor der eigene Haustüre kehren ist ja so eine Sache...

Saubartel wirds immer geben, die sich mit so einem Wisch den A* auswischen, aber da kann man sicher was vom Papier her machen dass es net ganz umsonst war und auch im Klo runtergeht ;-)

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Wanderer, MTB never.
Ich hasse die Hundeviecher viel mehr, 10 , 15 versch. Personen mit Wuffviech. Und dann gehen sie meist in der Wiese, weil der Verkehr auf der Straße durch die blöden LKWs zu gefährlich ist. Und dieser Verkehr macht mehr Dreck in unsichtbarer Form als man glaubt!

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Fallkerbe,
warum ignorierst du permanent und mit einer Beständigkeit die an vorsätzlichen Hass auf die Bauern schließen läßt, dass nicht jeder das Recht bekommt durch Baumaßnahmen per Urlaub und/oder Vermietung sich Geld hinzuverdienen zu können. Gerade du und deine Sorte an Gefolgleuten sind es, die immer dagegen sind wenn nicht im richtigen Gebiet was gebaut werden soll bzw. darf, aber zugleich ihr Maul aufreißen und behaupten, in diesem Fall der Bauer, muß sich nur entwickeln dann gleicht "der" die schlechten Erzeugerpreise wieder aus.
Soviel Dummheit nehme ich keinem von euch ab, dass euch nicht bewußt ist, dass ihr dagegen seit wenn was gebaut werden muss, zugleich aber so tut als hätte jeder Bauer das Recht zu bauen wie er es braucht.

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Das mit den Wuffis ist so gut wie überall zu beobachten...
Mfg, Helga

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@naturbauer,
ich weiß nicht für wen (oder welche sorte) du mich hällst und was ich ( und welche geflogsleute?) mit deinen Baumaßnahmen zu tun haben sollte.
Wo sollte ich dagegen gewesen sein, wenn was gebaut werden soll?
Im gegenteil, ich bin für rege bautätigkeit, das hält die wirtschaft in schwung.
Ausserdem baue ich ja selbst auch eigentlich jedes Jahr irgendwas.

Ob es mit dummheit oder mit sonstwas zusammenhängt, das du dir solche abwegigen theorien zusammenphantasierst kann ich nicht beurteilen.
Aber es erklärt so manchen von dir beschreibenen konflikt mit Gemeinde, Fahradfahrern, Nachbarn usw.

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Jössasnaaaa..........kann sich noch jemand daran erinnern als der Naturbauer hier gemeint hat, dass jene welche nicht vor Begeisterung für den Milchstreik tobten mit dem Teufel im Bunde wären......;-).
Alsi irgendwie, lieber Naturbauer kommt mir manchmal schon vor wie wenn du mit rasender Begeisterung nach Feinden aller Art suchst. Wenn es deinem Seelen leben gut tut, naja......aber bedenke dass es den wenigen welche überall ungut auffallen wohl ziemlich wurscht ist ob dir Recht oder Unrecht getan wird.
Mfg, Helga

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Fallkerbe,
in meiner Gemeinde warten derzeit 45 Bauwerber auf eine Genehmigung, das zum Teil seit vielen Jahren. Manche habe schon ganz aufgegeben. Außenbereich bleibt außen vor, da hilft zur Zeit kaum noch die Priviligierung. Wer zuwenig Milchkühe hat (unter18 fällt ganz raus) schaut arm aus. Bei den Splittersiedlungen wo die Möglichkeit einer innerortlichen Verdichtung vorgeschlagen wird, geht auch nichts.
Die ständige Ausweitungen der Landschaftsschutzgebiete und der Wasserschutzgebiete verschlechtern jegliche Entwicklung immer mehr.
Helga,
ich sag eben immer klar was ich denke. Vor allem falle ich nicht um, so wie es heute der Brauch und Mode geworden ist.

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@naturbauer,
und was hat deine Gemeindeverwaltung mit mir (oder gar meinen gefolgsleuten) zu tun?

Du sagst oder schreibst so manches, aber das denken dahinter erkennt man mitunter nicht, bzw wird hinter irgendwelchen wutausbrüchen versteckt.
Vieleicht ist es dir ein Trost, auch ich habe schon manche Bauvorhaben erst nach jahren und mit einigen planungsvarianten genehmigt bekommen.
mfg

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Fallkerbe,
du differenzierst mir zuwenig in deinen Beiträgen. Du gehst mir zu stark oben drüber. Verallgemeinern ist das einfachste, ist ja so richtig in Mode gekommen.
Wenn du mehr unterscheiden würdest, kämen wir uns durchaus näher.
Ich bin einer der ganz wenigen die sich noch zur Wehr setzen. Viele andere haben den Löffel diebezüglich abgegeben. Das ich dem heutigen modern denkenden Menschen ein Dorn im Auge bin ist mir klar.
Ein modern denkender Mensch ist der, der seine Meinung im Augenblick und selben Moment zweimal ändert. Die Hauptsache bei dieser Denkweise ist, nie für seine Meinung und Äußerung einstehen zu müssen, da man sie der jeweiligen aktuellen Situation anpassen kann, ob sachlich oder nicht, die Hauptsache man ist der Meinung wie sie gerade ist. Der Sache muß man heute nicht mehr dienlich sein.

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Lieber Naturbauer.....du hast dich vor einigen Jahren hier ja sehr wohlwollend für den BDM ins Zeug geschrieben.....wie schaut es denn heute damit aus?
Mfg, Helga

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@Helga,
der wurde durch die obig beschriebenen so stark unterlaufen, dass seine ehrlichen Mitglieder bevor sie mit in den Abgrund gerissen werden sich entscheiden mußten, Ausstieg oder sich dem Rad der Zeit anpassen und beständig seine Meinung ändern. Er wurde von den Meinungsschwankenden so stark unterlaufen, bis die Entscheidung gefallen war, das Milchkontingent auslaufen zu lassen. Bamberger Beschluss. Das offene Land hat keine Alternativen wie die Dorfbauern oder jene in Stadtnähe selber mehr zu unternehmen. Wird hier in diesem Forum ganz elegant unter dem Tisch gehalten.