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Landwirtschafts als unser aller TodEinfach mal lesen und sich seinen Teil denken/schreiben !!!
und damit euch allen noch einen frohen Feiertag!
LG
Landwirtschafts als unser aller Tod
Ende der 60er Jahre gab es so halbgescheite Aussteiger. Mit einer halbwegs sinnvollen Arbeit waren sie überlastet. Die Kifferei trug einen Teil dazu bei. Mit Kommunen, in denen sie versuchten mit Gemüseanbaui und Kleintierhaltung, autark zu sein, wollte sie es dem Etablisment zeigen. Die Natur spielte aber bei ihrer Blödheit nicht mit. Nach dem Sammeln von Wildkräutern gaben sie alle auf. Mit Subkultur und Workschops nannten sie sich Erwachsenenbildner. Ihre ganzen Weltverbesserungsvorschläge werden heute von einigen Medien gerne aufgeschnappt. Derlei extreme Beiträge werden halt leider von einem Teil der Zuseher für real gehalten. Die gleichen wollen aber auch jederzeit billige Nahrungsmittel in den Regalen jederzeit vorfinden. Wär wohl hie und da gut, wenn sich Bauernvertreter in aller Schärfe zu Wort kommen würden.
Schönen Feiertag
Landwirtschafts als unser aller Tod
Ganz einfach, den Kunstdüngerstreuern und Giftspritzern und Subventionsempfängern oder Staatsschmarotzern einfach NICHTS mehr abkaufen. Dann is schnell Ruhe.
Ernährung und Bekleidung Energieversorgung... vollständig aus dem von der Umwelt abgeschottetem Hausgarten
Landwirtschafts als unser aller Tod
@mostkeks
Ich glaub du bist eher ein Scherzkeks.
Landwirtschafts als unser aller Tod
Hallo!
Wenn man aber objektiv ist, so muß man zugestehen, das es den Menschen noch nie so gut gegangen ist,
wie in unserer jetzigen Zeit, Chemie hin oder her. Die Lebenerwartung ist gestiegen, und was noch wichtiger ist, auch die Lebenqualität bis ins hohe Alter hat sich wesentlich verbessert, das kann man nicht wegleugnen, auch wenn man kein großer Freund der Chemiekonzerne ist.
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